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7m ~a4A--Ac / neuen Programm Hl ^CHIjL ÜllHLl^ I des „Rates der Spötter 6 Unter dem etwas stark intellek- tualistischen Titel „in satirannos“ zeigt der „Rat der Spötter" sein neues Programm. Aber was die acht Kaba rettisten, die vielen heimlichen und ■unsichtbaren nicht mitgerechnet, dort auf der Bühne zeigten, das verdient schon das Prädikat „gutes Kabarett". Unsere Kabarettisten haben sich in ihren 40 Nummern vorwiegend drei Themenkomplexen zugewandt. Das ist zunächst unser Hauptanlie gen — der Kampf gegen den revanchelüsternen deutschen Milita rismus. Hervorragend, wie „Argu- Dem Zentralen Volks- kunstensemble der Karl-Marx-Universität Auf glatten Straßen, bewährten Geleisen fährt die Kultur bequem in den Städten, aber ins Dorf kam die erste Kultur den Feldrain pflügend mit schweren Ketten. Und wir fuhren ein im schaukelnden Wagen. Wir haben dem Schlagloch das Polster gezollt, aber wir sangen: Ade nun, ihr Lieben, die ihr nicht mitfahren wollt... Und wär das ein Loch, in dem wir spielten! Grau wie die ältesten Sorgen. Doch von der Kraft eines neuen Liedes kannst du die Zukunft borgen. Es war ein Bauer, der hörte uns husten, und so etwas stört doch im Lied, da steckte er heimlich beiseite die Pfeife, damit es niemand sieht. Bitte! Schon sind es Kulturkontakte! Der Bauer lächelt, bläst weg den Rauch. Bald gibt es hier feste Kulturkontrakte, und der Bauer steht vorn und singt auch. Und weiter denk ich, in Plänen träumend, Bilder vom nächsten Kalenderblatt... Auf glatten Straßen, bewährten Geleisen rollt es vom Dorf in die Stadt. Und keiner fragt, (denn da ist keine Frage!): Wo kommen di e her, und wer sitzt im Kupee? Man winkt und begrüßt mit Blumen und Lachen Kulturensemble der LPG! Gert Ullrich mente" des Gegners lächerlich ge macht werden — mit einer Geste, mit einem Satz. Herrlich einige eindeu tige Zweideutigkeiten, nicht im schlechten oder obszönen Sinne. Ich denke da an die Szene „Manöver pause“, wo der „gute Appetit" des deutschen Militarismus entlarvt wird. Gut die Bundesbajllade, die ständig entsprechend der Situation immer neu mit Text und Melodie aufgefrischt wird und so stets auf dem neuesten Stand sein kann. Aber nicht alles stimmt in der politischen Aussage. Da ist es nicht richtig, gegen die Kapitalisten und Monopole allgemein satirisch zu schießen, wo wir unterscheiden zwi schen den an der Atomaufrüstung beteiligten und nichtbeteiligten Mo nopolen. Da ist es auch in der be reits erwähnten „Manöverpause“ nicht richtig, wenn gesagt wird: „Wenn wir zum Schluß (im 2. Welt krieg) noch solche Konserven gehabt hätten, säßen wir nicht hier zusam men". Damit wird die Ursache der Niederlage des deutschen Faschismus auf mangelnde Verpflegung gescho ben. Das mag gewissen westdeut schen Interpretationen über die Gründe der Niederlage des deutschen Militarismus entsprechen, negiert aber die objektiven Gesetzmäßigkei ten der Niederlage des deutschen Militarismus. Der zweite Themen komplex wendet sich gegen unsere kleinen Fehler und Mängel, gegen Ueberbleibsel der alten Ordnung. Wenn auch hier einige ältere Pro bleme herhalten müssen, so sind doch einige hervorragende, auch hoch aktuelle Szenen, z. B. aus der sozia listischen Umgestaltung der Land- wirtschaft dabei. Erstaunlich wie Ernst Röhl in einer Glanzrolle als Ansager der DKGD in „Dünne Höhenluft“ aus sich herausgeht und alle Trümpfe seines Könnens „aus spielt“. Und der dritte Themenkomplex wendet sich schließlich — es handelt sich um ein Studentenkabarett — Studentenproblemen zu. Leider aber zu stark von der negativen Seite her. Wer unsere Studenten und ihre Probleme nicht kennt, bekommt ein falsches Bild. Vielleicht läßt sich hier in einer Gegenüberstellung doch einiges machen. Aber erfreulich, daß im Gegensatz zu früheren Program men die Studentenprobleme einen breiten Raum einnehmen. Hervorragend wieder in Text und Darstellung (Ernst Röhl und Ger hard Hein) die beiden stehenden Figuren Kubilke und Brausewetter als „Zeitgenossen“. Die Spötter, die übrigens vorige Woche ihren 200. Auftritt über die Bretter brachten, haben einenSchritt nach vorn gemacht. Erstaunlich, wie sicher sie geworden sind (Susanne Gebhard, Gerhard Hein), wie frisch ihr Spiel, ihre Texte, ihre Begeiste rung sind. Und das spürt der Zu schauer. Nach anstrengender Stu dienarbeit noch diese Leistungen. Hinzu kommt, daß die Texte eben falls bis auf ganz wenige Ausnah men vom Kollektiv selbst geschrie ben worden sind. Bravo! Etwas mehr Aufmerksamkeit muß der Sprechkultur gewidmet werden, das gilt besonders für die „Neu linge“ Peter Lorenz und Rainer Hoop. Beide müssen sich erst in das Kollektiv einfügen. Besonders stark in mimischer und sprachlicher Ausdruckskraft Heinz- Martin Bennedce. Die begeisterten Zuschauer klatschten ehrlichen Bei fall, und erst ein energisches „Sense“ der Spötter beendete die Vorhänge. Einige Pfeffermilller beehrten zum 200. Auftritt die Spötter. Lassen wir die Müller nicht mahlen, sondern sprechen. Edgar Külow: „Es hat mir außerordentlich gut gefallen. Ein fälle, laufend Einfälle, mimisch oder textlich. Toll.“ Und Helga Hahne mann ergänzte: „Die Atmosphäre hier unten (im Kabarettkeller D. R.) ist untvahrscheinlich. Es war dufte.“ Dieter Rämmler (Rele nach dem 3^ah / Von Professor Dr. Oberdorf (Fortsetzung) Vielfach gibt es. besonders auf dem Land, noch Menschen, die nicht lesen und schreiben können. Es sind dies Ueberbleibsel der Zeit, die nur eines nicht kannte, im Menschen seinen Mitmenschen zu sehen, der ebenfalls ein Recht darauf hat, menschenwür dig zu leben. Für die früheren Feu dalsysteme war- der Arme lediglich dazu da, mit allem, was er war und was ihm gehörte, seinem Besitzer zu dienen, bedingungslos, ohne Recht, eben als Ware. Für den Besitzlosen war alles gut genug. Hätte man ihm die Möglichkeit gegeben, lesen und schreiben zu lernen, dann hätte man ihm damit ja auch gleichzeitig Waf fen, wenn auch geistige, in die Hand gegeben, und das wollte man doch lieber nicht tun. Es ist erfreulich zu sehen, wie heute die Dinge dort sich wandeln. Man ist bemüht, nunmehr grundsätz lich eine Aenderung herbeizuführen, zunächst einmal dergestalt, daß ab 1961 die allgemeine Schulpflicht ein geführt wird. Schon jetzt sieht man, besonders in Bagdad, ebenso aber auch in an deren Orten und auf dem Lande, Schulen entstehen, bzw. zahlen- und größenmäßige Erweiterungen der Schulbauten. In Bagdad fällt auf. daß morgens in großer Zahl Kinder zur Schule gehen, um Lesen und Schreiben zu lernen. Das ist sicher ein sehr er freuliches Zeichen und damit wird ja eine entscheidende Wende in der gesamten Entwicklung des Landes herbeigeführt. Auch in sozialr Hin sicht wurde schon viel getan und Krankenhausaufenthalt sowie Be handlung bei Krankheiten sind kostenlos. Es dürfte wohl kaum Länder mit älterer Kultur geben, als dies im Orient der Fall ist. Alte Kultur stätten. wie z. B. Babylon, zeigen ja heute noch sehr deutlich, in welch hoher Blüte dort vor Tausenden von Jahren die Kultur bereits gestanden hat. Die Handelsvertretung der DDR in Bagdad, die in vorbildlicher Weise die deutschen Interessen vertritt und Angehörige unseres Landes hervor ragend bei ihrem dortigen Aufent halt betreut, ebenso aber die Mit glieder der Arabisch-Deutschen Ge sellschaft in Bagdad haben sich alle Mühe gegeben und keine Kosten ge scheut, um mir eine Reihe alter Kul turstätten und Kulturzentren zu zei gen, sowie mir bei Reisen durch das Land und bei verschiedenen Aus- sprachen und Empfängen Einblick in die Eigenheiten der alten Kultur zu gewähren. Immer wieder ist man zu tiefst beeindruckt von den groß artigen Leistungen Jener Zeit. Ob wohl doch gerade in technischer Hin sicht die Möglichkeiten von damals mit denen von heute gar nicht in einem Zug genannt werden können, wurden Bauten errichtet, die uns heute noch große Bewunderung ab ringen, und in kultureller Hinsicht könnte jene Zeit uns verschiedent- lieh sogar als Vorbild dienen. Um die Stadt Bagdad herum wird zur Zeit praktisch eine junge neue Stadt gebaut. Das Bauland gehörte früher dem König. Es wurde nun mehr von der Regierung einzelnen Ministerien und Dienststellen zur Verfügung gestellt, damit deren Mit arbeiter Bich auf diesem Grund und Boden neue Eigenheime bauen kön nen. Sie sind schon in großer Anzahl vorhanden, hübsch sehen sie aus und sind modern und praktisch. Ich hatte selbst die Möglichkeit mich davon zu überzeugen. (Schluß folgt) Aus ^etn Ceserbrief^postkasten Ein Fernstudent schreibt: Jeder studiert für sich allein Zu dem Artikel des Genossen Jo hannes Hentschel „Studienleistungen sind unerläßlich“ in der Ausgabe vom 10. 2. 1960 erhielten wir eine Leserzuschrift von dem Genossen Lothar Kircheis, Fernstudent am FMI. Der Beitrag, der sich besonders mit Fragen der Parteiarbeit im Fern studium und der Verantwortung der Institute gegenüber den Fernstuden ten beschäftigt, wird von uns aus zugsweise veröffentlicht. Wir studieren nun schon fast drei Jahre, aber jeder studiert für sich allein, und so wird kaum ein Wart darüber gesprochen. Es wäre doch bestimmt sehr nützlich für uns alle, von Zeit zu Zeit Erfahrungen dar über auszutauschen, wie die einzel nen ihre Arbeit organisieren, um trotz aller Aufgaben ihren Studien verpflichtungen nachkommen zu kön nen. Die Zeit für solche Beratungen können wir jedoch nicht allein fin den, dabei müßte uns die Abteilung Fernstudium helfen. Schließlich kann, soll und darf die Parteigrup penarbeit im Fernstudium, die in erster Linie der Erzielung eines ma ximalen Zeitgewinns bei gleichzei tig guten Studienergebnissen dienen soll, nicht zwischen Tür und Angel durchgeführt werden. Es gibt noch immer Beispiele, daß Genossen ihr Fernstudium unterbre chen oder gar aufgeben, weil ihr Studium von ihren Betrieben nicht als gesellschaftlicher Auftrag an erkannt und ihnen keine Unterstüt zung entgegengebracht wird. Um aber Einblick in die konkre ten Verhältnisse zu erhalten, müs sen die Institute Verbindung zu den Arbeitsstellen der Fernstudenten aufnehmen. Ist es nicht möglich, von der Abteilung Fernstudium aus mit der Parteileitung oder Leitung der Arbeitsstelle des Fernstudenten ein mal im Jahr einen schriftlichen Be- richt auszutauschen, wobei vom In stitut gemeinsam mit dem Fernstu denten vielleicht sogar eine Zusam menstellung der Schwerpunkte ent wickelt werden sollte, auf deren Grundlage eine Aussprache zu füh ren ist? Das Wesentliche dieser Aus sprache wird dann an das Institut berichtet. Abschließend noch ein Gedanke zu unseren Vorlesungslehrgängen. Es ist nicht notwendig und ratsam, jeden Tag bis spät abends organisiert auszufüllen. Aber die Möglichkeit sollte genutzt werden, einen beson deren Vortrag vom Institut für uns zu organisieren. Vor zwei Jahren hatten wir beim Lehrgang in Leip zig die Gelegenheit, Genossen Tondi, der als Gast der Bezirksleitung der SED zur Leipziger Bevölkerung sprach, zu hären. Es muß ja nicht unbedingt Genosse Tondi sein. Aber es könnte ein besonderer Höhepunkt für den Lehrgang geschaffen werden. Leninfeier mit sozialistischen Brigaden im Drehmaschinenwerk Die Genossen und Kollegen des Insti tuts für Erwachsenenbildung berieten über die Art und Weise der Gestaltung einer Feierstunde zum 90. Geburtstag Wladimir Iljitsch Lenins. Dabei wurde angeregt, eine Veranstaltung gemein sam mit Werktätigen unseres Paten betriebes VEB Drehmaschinenwerk durchzuführen. Wir hatten nicht die Absicht, mit einem „Programm“ als Gäste im Be trieb aufzutreten. So schlugen wir vor, gemeinsam mit Angehörigen sozialisti scher Brigaden eine Feierstunde für die Mitglieder der sozialistischen Brigaden zu gestalten. Am 21. April hat diese Feierstunde im Patenbetrieb stattgefunden, und die zuhörenden und zuschauenden Mitglie der der sozialistischen Brigaden sind mit Interesse, Ergriffenheit und Begei sterung gefolgt. Im Mittelpunkt unserer Aufführung stand einmal eine An sprache von Prof. Dr. Schaller „Lenin und wir“, die ein plastisches Bild Le nins Und seine Bedeutung für uns zeich nete. Der andere Höhepunkt waren Aus züge aus der Rede Lenins an die Ju gend, gesprochen (ja, man muß schon sagen: gestaltet) von jungen Arbeitern. Die gemeinsamen Proben mit den jun gen Arbeitern haben uns viel Freude gemacht; wir haben gelernt, wie rasch die Werktätigen Lenin erfassen und wie stark er in ihnen wirkt. Diese ge meinsame Arbeit soll fortgesetzt wer den — Wir wollen den gewonnenen Kontakt pflegen und ausbauen. Das geschieht auch noch in anderer Form. Der Parteisekretär des Betriebes hatte uns vorgeschlagen, mit Mitglie dern sozialistischer Brigaden Lenins Schrift „Die große Initiative“ zu stu dieren. Prof. Dr. Schaller hat mit gro ßem Erfolg diese Aufgabe begonnen und wird sie weiter fortsetzen. Arthur Scheffel Institut für Erwachsenenbildung Arbeitsberatung der Pharmazeuten über das Berufspraktikum Am 12. 4. 1960 fand im Haus der Wis senschaftler eine gewerkschaftliche Ar beitsberatung über Möglichkeiten der Verbesserung der praktischen Berufs ausbildung in der Fachrichtung Phar mazie statt, ru der die Fakultäts gewerkschaftsleitung, Kommission For schung und Lehre, und das Pharmazeu tische Institut eingeladen hatten. Der künftige Pharmazeut leistet vor dem Studium als Vorimmatrikulierter oder Vorgemerkter ein fachgebundenes prak tisches Jahr als Hilfskraft in einer Apo theke ab. Nach erfolgter Immatrikula tion wird das 1. Studienjahr in einer zur Ausbildung besonders geeigneten staatlichen Apotheke absolviert. Das 1. Studienjahr und die Praktika im 2., 3. und 4. Studienjahr werden in Apo theken der für unser Institut zuständi gen Bezirke Leipzig, Dresden und Karl- Marx-Stadt durchgeführt. Auf dieser Arbeitsberatung waren nun erstmalig Vertreter dieser Bezirke und Vertreter der Universität mit den Verantwortlichen des Prorektorats für Studienangelegenheiten, des Grund lagenstudiums und der FDJ gleichzei tig versammelt. Apotheker Jungmichel vom Pharma zeutischen Institut gab als Diskussions- grundlage einen Bericht über In halt, Form und Organisation der prak tischen Berufsausbildung der Studenten der Fachrichtung Pharmazie. Aus gehend vom Entwurf der Entschließung der Delegiertenkonferenz der SED-Par teiorganisation Karl-Marx-Universität charakterisierte er den Inhalt der Prak tika und die Aufgaben, die sich für die Zukunft ergeben, um den gesellschaft lichen und fachlichen Erfolg der Prak tika zu verbessern. In der anschließenden sehr lebhaften Diskussion wurden die Erfahrungen, die in den drei Bezirken gesammelt worden waren, ausgetauscht und nach Wegen gesucht, die Studienarbeit außerhalb der Hochschule, also wäh rend des 1. Studienjahres und der Be rufspraktika allseitig (fachlich, gesell schaftlich und organisatorisch) zu ver bessern. Der Fachrichtungsleiter und Direktor des Pharmazeutischen Insti tuts, Herr Prof. Dr. G. Wagner, leitete die Diskussion, der ein vorher erarbei teter Plan zugrunde lag. Infolge der guten Vorbereitung dieser Arbeitsbera tung führte die Diskussion bald zu kon kreten Beschlüssen, deren Verwirk lichung schon im Gange Ist. Zur Vor bereitung auf das Studium werden di« als Hilfskräfte in den Apotheken ar beitenden Studienbewerber mit in die FDJ-Arbeit der Gruppen des 1. Stu dienjahres einbezogen und die Studien bewerber fahren vor Beginn des 1. Stu dienjahres schon mit ins sozialistische Studentenlager. Es wurde beschlossen, während des 1. Studienjahres drei Kon sultationen durchzuführen, deren Inhalt bestimmt wird durch einen zeitlich auf gegliederten Ausbildungsplan. Einen solchen Plan legte Kreisapotheker Morgner (Leipzig) der Versammlung vor. Es werden mehrere Studiengruppen gebildet, die unter Leitung von Absol venten des Pharmazeutischen Institut« arbeiten. Besonderes Augenmerk ist auf die gesellschaftliche Arbeit in den re gional zusammengefaßten Gruppen zu richten, für die das Institut für Mar xismus-Leninismus noch detaillierte Ausbild ungsrichtlinien herausgegeben wird. Ueber den Inhalt der Prüfung nach dem 1. Studienjahr wurde nach lebhaf ter Diskussion Einigung erzielt und er kannt. daß sich eine praktische Prü fung noch nicht als zweckmäßig er weist. Zur besseren Einschätzung nach dem 1. Studienjahr wird auf eine aus führliche und den Tatsachen wirklich entsprechende Beurteilung von seifen der Ausbildungsleiter besonderer Wert gelegt, Jungmichel