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Kubi JZ/ I Universitätszeitung Organ der Kreisleitung der SED 17. Juli 1987 UNIVERSITÄT MARX KARL Gebot unserer Zeit: Höchstleistungen von allen Am Bereich Medizin unserer Universität äglich, jeder an seinem Platz Bis 1990 Aufbau eines das Beste für den Frieden Sitzung der SED-Kreisleitung und Schulung für Sekretäre der Grundorganisationen Realisierung dieses Vorhabens er-, ten und Hochschulen als Nach- ren arheil Das Referat des Sekretariats der SED-Kreisleitung zur 9. Kreisleitungssitzung hielt Dr. Siegfried Thäle, 2. Sekretär. Foto: Müller ckei 11 09 den öcnuiung aes sexrevarats mit e C Sekretären der Grundorgani- "s Nonen diente dem umfassenden usg‘ eingebunden, Verantwortung T SED-KL nahmen neben Prof. , Hannelore Wolf, Abteilungs- alun8 Pro 1 Exmatrikulation am Herder-Institut •e- en. ."p E8ehörigen der KMU mit unseren e ö 6258" Argumenten auszurüsten und Sie Bekenntnis zur Friedenspolitik Aufgabe im Studienjahr 1987/88 Während der feierlichen Exmatrikulation der Studierenden des Herder Instituts. Foto: HFBS (Wisniewsky) Standpunkt des Jugendverbandes Hexeischneider forderte die ausländischen Studierenden Lehrprogramm der Sprachwettbewerb An unserer Erfolgreiche Betriebsakademie der ausländischen Leistungskurve GST-Arbeit 1987/88 Studierenden an Sektion TV halten wir fest Hoch- oder Fachschule Landes aufnehmen zu weltanschauli- Grundlagen zu wird durch Architektur für Strah- universeller versität, unseres können. Prof. Funktionsprinzipien die Hochschule für und Bauwesen ein lentherapiezentren rahrungsaustausch und der Bera- D8 der weiteren Aufgaben der po- und Das der beit der strie der eme® sep) und das Objekt wurde durch die APO der Klinik in Parteikon trolle genommen. Wichtige Dis kussionen in der APO werden die komplizierten Vorbereitungs arbeiten in der Klinik unterstüt zen. Weiterhin steht der gesamte Komplex unter Kontrolle der GOL des Bereiches Medizin und der SED-Kreisleitung KMU. zum Kandidaten der SED-KL. beriet weitere Kaderfragen. die Schaffung qualitativ und quantitativ besserer i Vorausset zungen für die Behandlung von Geschwulsterkrankungen. Durch eine neue Anordnung der Be strahlungsräume werden erstma lig optimale Voraussetzungen für die Ganzkörperbestrahlung ge schaffen, die eine wichtige Vor behandlung zur Knochenmark- die rif h G’ sic vo" e olk ' ls aien Führungstätigkeit der Par- c!^ u ngen in Vorbereitung des Stu- '■'jahres 11)87/88. An der Sitzung otder SED-KL und auch im Referat Anerstrichen, müsse es sein, jeden N: En le Kreisleitungssitzung sowie Schulung des Sekretariats mit Sozialistische Demokratie drückt sich in Leistungsbereitschaft und stärkerer Mitarbeit für ein höheres Niveau in Lehre und Studium aus. Es gelte, das Vertrauensverhältnis Lehrkörper—Student als Basisele ment echter Demokratie noch stabi ler zu machen und dazu die Zu sammenarbeit mit dem Jugendver band noch enger zu gestalten. punkt der Studenten weiter zu fe stigen. Der Prorektor für Erziehung und Ausbildung, Prof. Dr. Fritz Tröger, der zu einigen ausgewählten Fragen der Erziehung, Aus- und Weiterbil dung sprach, unterstrich, daß hohe fachliche Kompetenz und ein klar vorgelebter sozialistischer Stand punkt der Hochschullehrer wesent lich sind, um die Leistungsbereit schaft der Studenten weiter auszu- (UZ-Korr.) An der Klinik für Radiologie ist bis 1990 der Auf bau eines Bestrahlungszentrums zur Behandlung von Geschwulst erkrankungen vorgesehen. Die machte den lap® diei inge? derV ande , di on so ilt Ger® r 9 • s059 stäpf Studenten und ihrem selbstkri tischen Herangehen an das Studium mehr Bedeutung beizumessen. Der 1. Prorektor, Prof. Dr. Horst Stein, der eingangs zu einigen spe ziellen Fragen der Ordnung und Si cherheit sprach, nannte wesentliche Aufgaben im neuen Studienjahr wie die Vorbereitung der Gründung eines interdisziplinären Zentrums für Informatik, die weitere Stabili sierung der Arbeit der Direktorate internationale Beziehungen und For schung. die eine Fülle neuer verant wortlicher Aufgaben zu bewältigen haben, die weitere Vorbereitun- des Technikums Analytikums, der Qua lifizierung der Planentwürfe, die bessere Ausnutzung der Gerätetech nik und andere wichtige Probleme im neuen Studienjahr. In seinem Schlußwort hob der Rektor hervor, daß im Zentrum der gesamten Arbeit im kommenden Medizintechniker vereinigt. Ziel des Bauvorhabens und Entwicklungsaufgaben ist lieh hoch gebildete Absolvent, der fähig und bereit ist, bestmögliche Leistungen zu erbringen, ist ent scheidendes Gütesiegel, ist die „Überführungsleistung“ in die Pra xis, so wurde betont. Auch die ge genwärtig laufende Plandiskussion sei zur Aussprache zu nutzen. Der Leistungszuwachs, der überall ge fordert sei. ist keine Ermessens frage, und jeder muß dazu seinen Beitrag auch im kommenden Stu dienjahr leisten. Dazu wurden auch in der Diskussion Wege aufgezeigt. Die SED-Kreisleitung billigte ein mütig Bericht und Referat des Se kretariats der KL; sie entband Ge nossen Frank Weinhardt von der Funktion eines Mitglieds der SED- KL (Hochschulwechsel) und wählte Prof. Dr. Dietmar Stübler zum Mit glied sowie Prof. Hans-Peter Kleber mit Partnereinrichtungen medizintechnischen Indu- und des Gesundheitswesens UdSSR. Die vertragliche dazu auf, in die Tiefen der neuen Studienfächer einzudringen und sich weiter mit der deutschen Sprache zu beschäftigen. Dabei werde sie der unerschütterliche Friedenswille und die feste Soli darität der Bürger unseres Lan des stets umgeben. 29 Absolventen haben die Stu dienvorbereitung am Herder- Institut mit dem Gesamtprädikat „Mit Auszeichnung“ beendet. Einer von ihnen, Mohamed Abu- ehe aus Äthiopien, sprach die Dankesworte an die Lehrkräfte des Instituts. Für seine hervorragenden Lei stungen bei der sprachlichen und fachlichen Vorbereitung der aus ländischen Studierenden wurde Genosse Oberlehrer Wolfgang Barth mit dem Katharina-Harig- Preis der KMU geehrt. lAnliegen der Führungstätigkeit al- bdBarteileitungen, so wurde im Be- vB! des Sekretariats, vorgetragen ■ ■ M— -% 428509222588 82222212182222252 Studienjahr steht, Vorlauf zu schaf fen in Forschung und Bildung. Für den Bildungsverlauf müsse die Grundlagenausbildung in allen Stu dienrichtungen I größeren Raum ein nehmen. Dabei gehört die Informa tik zur Grundlagenausbildung dazu. Die selbständige wissenschaftliche Arbeit der Studenten sei noch um fassender zu fördern; alle Studenten müssen die Universität als For schungsuniversität erleben. Die welt anschaulich politisch-moralischen Grundlagen der studentischen Erzie hung sind noch stärker auszubilden. Dazu gehöre auch eine klare Posi tion, größere Sachkenntnis über , die Friedensoffensive des Sozialismus. (UZ) Festliche Stimmung am Montag, dem 13. Juli, im Film theater „Capitol": Etwa 500 aus ländische Studierende aus etwa 50 Ländern, die sich am Herder- Institut sprachlich auf ein Stu dium in der DDR vorbereitet hat ten, wurden feierlich verabschie det. Der Direktor des Herder- Instituts, Prof. Dr. sc. Erhard He- xelschneider, beglückwünschte in einer Ansprache die Absol venten zum erfolgreichen Ab schluß ihrer ersten Studien etappe in der DDR. Sie haben sich in einem Jahr die sprachlichen Voraussetzungen erworben, um nun ein Studium an einer Uni ¬ transplantation, einem For schungsschwerpunkt am Bereich Medizin der KMU, darstellt. An der Realisierung dieser Aufgabe sind weitere Universitä- Baukörper projektiert. Durch die Konzentration von vier Hartstrahltherapiegeräten werden wichtige Voraussetzun gen zur medizinischen Betreu- ung im Bezirk Leipzig geschaf fen, die internationalen Behand lungsnormen entsprechen und das Wissenschaftsprofil der Ra diologie bis über das Jahr 2000 hinaus an .der KMU bestimmen werden. Für die Projekterarbeitung und Einsatzvorbereitung sind Ge nossen der Klinik in leitender folgt in zwei Komplexen, so wird in unmittelbarer Nachbarschaft bereits vorhandener Funktions- und Behandlungsräume ein Neu bau für mehrere Bestrahlungsan lagen geschaffen und ein com putergesteuertes Gerätesystem für die Strahlentherapie ent- wickelt. Die Forschungsarbeiten erfolgen in enger Zusammenar- prägen und stabile ehe und moralische vermitteln. Gabriele Wetzel Prof. Gerd Loßner Ordentliches Mitglied der AdW (UZ) Ihren traditionellen Leib- niz-Tag beging am 3 Juli die Akademie der Wissenschaften der DDR. Auf einer festlichen Veranstaltung legte die Akade mie an diesem Tag, der ihrem Be gründer Gottfried Wilhelm Leib niz gewidmet ist, Rechenschaft über die im vergangenen Jahr ge leistete Arbeit. Auf der Sitzung wurden auch an sieben Wissenschaftler die Be- rufungsurkunden zu Ordentli chen Mitgliedern der AdW über geben. Zu den Berufenen gehört von der Karl-Marx-Universität Prof. Dr. sc. Gerd Laßner, Kan didat des ZK der SED. Auf Urlaubsreise in Freundesland (UZ-Korr.) Zu einem zehntä gigen Erholungsaufenthalt reiste am vergangenen Wochenende eine Gruppe von vorwiegend eh renamtlichen Gewerkschafts funktionären der KMU nach Le ningrad. Die Universitätsmitar beiter erhielten diese Reise, ge meinsam mit ihren Ehepartnern als Auszeichnung für ihre aktive Gewerkschaftsarbeit durch den Kreisvorstand der Gewerkschaft Wissenschaft. Im Austausch erwartet die Kreisgewerkschaftsorganisation noch in diesem Monat eine Gruppe von Feriengästen von der Leningrader Universität. auftragnehmer beteiligt. Bis 1990 werden die Ergebnisse bereits von fünf medizinischen Einrich tungen mit der Aufstellung so wjetischer Linearbeschleuniger nachgenutzt werden. Mit neuen unserer Partei durch die tägliche Tat, im ständigen Streben und Er reichen hoher Leistungen, im Su chen und Finden neuer Lösungen zu untermauern. Das sei wesentlicher Inhalt der politisch-ideologischen Arbeit zur tagtäglichen und kon tinuierlichen Erfüllung der Pläne und Ziele in den Kampfprogram men. Es wurde, das unterstrichen auch die Diskussionsbeiträge, viel er reicht. Zugleich aber, so wurde fest gestellt, hält der erzielte Leistungs zuwachs in vielen' Bereichen, dabei auch in ausgewählten Profillinien, erst in wenigen Fällen höchsten Maßstäben stand. Das gilt nicht nur für die Forschung. Höchste Leistun gen sind auch in Erziehung, Aus- und Weiterbildung gefordert, sie sind zu begreifen als Voraussetzung für weitere hohe Leistungen' in der Forschung. Der politisch und fach- Als weitere wichtige Aufgabe cha rakterisierte der Rektor die Weiter bildung, durch die vorliegende For schungsergebnisse rascher in die Praxis überführt werden können. Besondere Aufmerksamkeit muß der Friedensforschung gewidmet werden. Auch die Intensivierung der Biotechnologie und die stärkere Entwicklung der biotechnischen Grundlagen seien wichtige Auf gaben im neuen Studienjahr. Feste Solidarität unseres Landes wird Studenten stets umgeben 29 Absolventen erhielten Gesamtprädikat „Mit Auszeichnung" Eoonsbeiträgen. , enosse Thäle hob in seinem Bei- S Verantwortung und Vorbild- ten der Hochschullehrer hervor, sozialistischen Klassenstand- ne in hrdel) ird E o: M Gäste an der Sektion ANW (UZ-Korr.) Im Juni wellten am LFB Nordafrika/Nahost der Sektion ANW der jordanische Wissenschaftler Prof. Dr. Osama ad-Dabbagh von der Wirtschafts wissenschaftlichen Fakultät der Universität Amman und der USA-Wissenschaftler Prof. Dr. Thomas Philipp vom Mittelost zentrum der Harvard-Universi tät in Cambridge. Die Gäste in formierten sich über die Arbeits weise des LFB, nutzten vielfäl tige Möglichkeiten des Ge dankenaustausches und legten, einige Forschungsergebnisse in Vorträgen z. B. über die „sozia len Veränderungen in der Land wirtschaft der von Israel besetz ten arabischen Gebiete“ bzw. über „aktuelle Entwicklungen in Irak und Iran“ vor. Der Aufenthalt wurde zugleich genutzt, um über Möglichkeiten der Vertiefung der wissenschaft lichen Kontakte zu den genann ten Hochschuleinrichtungen in Jordanien und in den USA zu be raten. > z Be“ azu ? Ube" tsm2 Grundlage bildet ein Abkommen der DDR mit dem Atomkomitee der UdSSR über die Entwicklung eines modularen Strahlenthera piekomplexes auf der Basis von Beschleunigern geladener Teil chen. In dem Forschungskollek tiv sind Strahlentherapeuten, Nuklearmediziner, klinische Strahlenphysiker, Informatiker -ochsische, Landesbibliothek 2 2 07 8/ der i«7. ungen in Vorbereitung des Stu- stohe .iahres 1987/88. An der Sitzung sten er SEn TXT aI n r für > PED-KL nahmen neben Prof. 00 Srd Laßner, Kandidat des ZK der . -n ni.rg Wnlf A h+e; 111 n 0 s_ dP•) Zu einem Führungsseminar he staatlichen Leiter von Sektio- VP Instituten und Direktoraten in 1907)8 reitung des Studienjahres 4197088 hatte der Rektor der Karl- h ^-Universität, Prof. Dr. sc. Dr. 6 Lothar Rathmann, am 8. Juli jjdaden. An der Veranstaltung L men auch Dr. Siegfried Thäle, 2. GB’Cetär der SED-KL, Prof. Dr. Mi- b? 1 Düsterwald, Sekretär der RdKL, der 1. Sekretär der FDJ- Gef’Sleitung Gabriele Wetzel, und 16 Vorsitzende des FDGB-Kreis- eistandes, Dr. Werner Lehmann, F Auf der Tagesordnung standen 86en der politisch-idologischen . „ Beuation und die Aufgaben des. klar, der Eigenverantwortung der fi6n Studienjahres. Nach den ein- künden Worten des Rektors in Ge’Wertung der Rektorenkonferenz MHF in Zittau gab der Prorek- e für Gesellschaftswisssenschaf- DisL Prof. Dr. Dietmar Stübler, eine kdenssionsgrundlage zu politisch- sneogischen Fragen an der KMU. In Bacr fundierten Analyse wies er 860, daß an der KMU ein gewach- 0e58 sehr großes Interesse an ak- Ben en politischen Fragen der In- bessund Außenpolitik besteht. Das Bonttigten und ergänzten anhand de Beispielen aus ihren Bereichen 3h Prorektor des Bereiches Medi- ■ Prof. Dr. Roland Rogos, und Direktoren der Sektionen TAS. Sk sowie des FMI in ihren Dis- ern , ton’, ter j sof” n i I, di eith n a" n. Aus n 0 eht5 ) m, ar. ? Symposium zur Fechner-Ehrung Ein internationales Sympo sium anläßlich des 100. Todesta ges des Leipziger Wissenschaft lers Gustav Theodor Fechner wurde in der vergangenen Wo che von der Sektion Psychologie unserer Universität veranstaltet. Zur Ehrung des ersten Direktors des ersten physikalischen Insti tuts der W’elt, des Autors des er sten umfassenden Konzepts quan titativer Forschung in der Psy chologie und des Begründers der experimentellen Ästhetik hatten sich rund 200 Experten aus 15 Ländern eingefunden. Während der viertägigen Ver anstaltung zum Thema „Expe rimentelle Psychologie in Tradi tion und Gegenwart“ befaßten sich drei von 15 Gesprächsrun den mit progressiven Wirkungen des Fechnerschen Erbes. Fechner, Ehrenbürger der Stadt Leipzig, gilt als Begründer der Psychophysik. Impulse ver mittelte vor allem das von ihm entwickelte umfassende Konzept für die quantitative Psycholo gieforschung. (UZ berichtet noch ausführ lich.) ter in der SED-BL. und Dr. Kurt knner, Vorsitzender der Kreisrevi- ist 3nskommission, auch die Sekre- od W der SED-Grundorganisationen Bestrahlungszentrums für Geschwulsterkrankungen Optimale Voraussetzungen für Behandlungen schaffen .02) Das Studienjahr 1987/88 Pf uns wichtige Aufgaben zur Istteren Verwirklichung der Be- RHüsse des XI. Parteitages. Ge- j^ert ist, den Beitrag der Univer- 66 für'den Erkenntnis- und Bil- Bhgsvorlauf entscheidend zu er- j*n. Der Leistungzuwachs in djehung. Aus- und Weiterbildung, 7 Erkenntnisgewinn in der For- neUng, entsprechend einer moder- 2 in die Zukunft weisenden Wis- dBhschaftsentwicklung, wie dies mit sm wissenschaftsstrategischen Ge- ji^konzept der Universität projek- wird, das qualifizierte Fortfüh- 10 der organischen Verbindung Zj Wissenschaft und Produktion — S i alles verlangt von uns große An- "Engungen ab. Das erklärte am Donnerstag ver- pener Woche auf der 9. Sitzung F SED-Kreisleitung zur Auswer- 838 der 4. Tagung des ZK der 2. Se- der SED-KL Dr. Siegfried ibeü Vöyvn, ue> oenIvtalIaV, VU18L1C8° >R» 9 tProf. Michael Düsterwald. Sekr 251 I NdAy CET IFT ....1 Ak ;m DAF., alen Orlauf sichern in Forschung und Bildung hrungsseminar für staatliche Leiter an KMU in Vorbereitung des neuen Studienjahres