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UNIVERSITÄT MARX Universitätszeitung Organ der Kreisleitung der SED 17. März 1989 Sächsische Landesbibfiothek 21 0 3 8 9 Kubi Empfang für verdienstvolle Frauen derKMU (UZ) Mit Stolz auf das durch ihre Arbeit in den 40 Jahren des Bestehens unseres Staates Er reichte und der Gewißheit, daß auch künftig durch ihre berufli che und gesellschaftliche Tätig keit beachtliche Leistungen bei der weiteren Ausgestaltung des Sozialismus in der DDR erbracht werden, begingen die Mitarbei terinnen unserer Universität den Internationalen Frauentag 1989. Einer guten Tradition folgend wurde stellvertretend für alle Mitarbeiterinnen 90 verdienst vollen Frauen aus allen Bereichen unserer Universität während eines Empfangs des Sekretariats der SED-Kreisleitung, des Rek tors und des Kreisvorstandes der Gewerkschaft Wissenschaft Dank und Anerkennung für die gezeigten Leistungen ausgespro chen. Doz. Dr. Werner Lehmann, Vorsitzender des Kreisvorstan des der Gewerkschaft Wissen schaft. hob die fleißige Arbeit der Kolleginnen bei der Erfül lung der verpflichtenden Aufga ben in Erziehung. Aus- und Wei terbildung. in der Forschung, in der medizinischen Betreuung und in den Dienstleistungsberei chen hervor. Alle erreichten gu ten Ergebnisse, so betonte Dr. W. Lehmann, seien ohne die Aktivi täten der Frauen und Mädchen nicht denkbar. In den Einrich tungen der Universität fanden darüber hinaus Veranstaltungen statt. 29 Frauen aus dem Hoch schul- und 35 Kolleginnen aus dem Bereich Medizin wurden anläßlich des 8. März 1989 als „Aktivist der sozialistischen Ar beit“ geehrt. 40 gesellschaftlich und beruflich besonders aktive Mitarbeiterinnen wurden mit ei ner Kurzreise ausgezeichnet. Psychologen aus 9 Ländern beraten (UZ) Zum Thema „Geistige Entwicklung — Früherkennung und Frühförderung“ findet vom 4. bis 7. April an der Karl-Marx- Universität eine Tagung mit in ternationaler Beteiligung statt. An der Tagung, die von der Sek tion Psychologie getragen wird, nehmen Wissenschaftler aus neun Ländern Europas teil. Auf dem Symposium sollen Aussagen zur Individualisierung von päd agogischen und Entwicklungspro zessen im Vorschul- und Schulal ter gemacht werden. Das wis senschaftliche Programm umfaßt Plenartagungen. Arbeitskreise und Rundtisch-Gespräche. Aus Anlaß des 65. Geburtsta ges wird für Prof. Dr. sc. Günter Clauß ein Ehrenkolloquium zum Thema „Differentielle Lernpsy chologie“ veranstaltet. Freundschafispokal ging an Historiker Zum nun schon traditionellen Wettbewerb um den „Pokal der Freundschaft“ hatten sich am 24. Februar 352 Teilnehmer der KMU und Gästemannschaften zu sammengefunden. Dies ist nur eine der zahlreichen Aktivitäten der GST-Kreisorganisation und der Reservistenkollektive im Rah men der Woche der Waffenbrü derschaft an der KMU Gekämpft wurde in den Dis ziplinen Geländelauf mit Hand granatenweitwurf und Luft gewehrschießen. Am besten schnitt dabei die Mannschaft der Sektion Geschichte mit 281 Punk ten vor den Sektionen TV/ITL und TAS mit 228 bzw. 216 Zäh lern ab. Erstmalig fanden in diesem Rahmen Reservistenmär ¬ sche statt. Dank gilt der guten Organisation der Wettkämpfe durch die vielen ehrenamtlichen Helfer Stellvertretend seien Vol ker Frost. Bereich Medizin, und Dr. Manfred Fürll von der Sek tion TV genannt. Bezirksparteiaktivtagung am 9. März zur politisch-ideologischen Arbeit an der KMU und den Hoch- und Fachschulen Hohes ideologisches Niveau für eine wirksame Parteiarbeit Horst Schumann: Entscheidend für wachsende Ergebnisse bei der Erziehung der Studenten sind vertrauensvolle Beziehungen zwischen Lehrenden und Studierenden Hannes Hörnig hob hohe Verantwortung der Karl-Marx-Universität hervor (LVZ/UZ) Über Ergebnisse, Er fahrungen und Schlußfolgerungen für die politisch-ideologische Arbeit an der Karl-Marx-Universität sowie an den Hoch- und Fachschulen bei der weiteren Verwirklichung der Be schlüsse des XI. Parteitages der SED und in Auswertung der 7. Ta gung des ZK unserer Partei wurde am Donnerstag vergangener Woche während einer Bezirksparteiaktiv tagung beraten. Genossen der Uni versität sowie der Hoch- und Fach schulen des Bezirkes begrüßten dazu im Hörsaal 19 der Karl-Marx- Universität herzlich die Mitglieder des ZK der SED, Horst Schumann, 1. Sekretär der Bezirksleitung Leip zig, und Prof. Dr. Hannes Hörnig, ’ Abteilungsleiter im ZK der SED, so wie die Kandidaten des ZK Gerd Laßner, Frieda Sternberg und Ralph Ullrich. Im Referat, das den Standpunkt des Sekretariats der Be zirksleitung ausdrückt, begründete Horst Schumann grundlegende An forderungen, die das Niveau der Par teiarbeit bestimmen, wie hohes mar xistisch-leninistisches Wissen, ideologische Standhaftigkeit und parteiliche Haltung unter allen Be dingungen, die von jedem Kommu nisten zu erfüllen sind, um die Kampfkraft unserer Partei weiter zu erhöhen undklamit den bewähr ten Kurs, alle'ür die Sicherung des Friedens u4 für das Wohl des Volkes zu tun. Erfolgreich fortsetzen zu können. Jede Parteiorganisation stehe vor der konkreten Frage, ob sie an ihrem Platz den von ihr ge forderten Anteil für diese zutiefst humanistische Politik unserer Par tei erbringt. Genosse Schumann be gründete die Notwendigkeit, überall die feste Überzeugung von der Rich tigkeit unserer wissenschaftlichen, in der Praxis erprobten und bewähr ten Gesellschaftskonzeption der SED zu schaffen. Das verlangt, so betonte der Red ner, dieses Konzept einheitlich und mit größerer ideologischer Tiefe zu propagieren und für jeden erlebbar zu machen. Das gelingt dann am be sten, wenn unsere Politik in ihrem Gesamtzusammenhang verstanden, in ihrer Gesamtheit begriffen und verwirklicht wird. Die Leipziger ' Karl-Marx- Universität, die künftige sozialisti sche Leiter erzieht und bildet, trage dafür eine besondere, unverwech selbare Verantwortung. Sie hat unse rer Arbeiter-und-Bauern-Macht h eue und ergebene Kader zu erzie hen, betonte Horst Schumann. Wei ter ging der Redner auf die Verant wortung der Lehrenden für die Er ziehung und Ausbildung der Stu denten ein. Ihr Beitrag vor allem für die Ausprägung eines unerschüt- terlichen Klassenstandpunktes der jungen Menschen ist wesentlich zu erhöhen, betonte der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung und führte aus: „Entscheidend für wachsende Er gebnisse bei der Erziehung der Stu denten sind vertrauensvolle Bezie hungen zwischen Lehrenden und -Studenten, ist eine Atmosphäre, in Das Referat auf der Bezirksparteiaktivtagung hielt Genosse Horst Schumann, Mitglied des ZK der SED und 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung. Foto: ZFF (Kranich) der die Vorschläge, Hinweise und Meinungen der Studenten genauso ernst genommen werden wie der Standpunkt und der Rat des Leh rers und Wissenschaftlers. Nur so entwickelt sich ein echtes partner schaftliches Verhältnis, das den un mittelbaren Kontakt auch außer halb der Lehrveranstaltung ein schließt.“ Horst Schumann begründete eine Reihe von Schlußfolgerungen, wie in Vorbereitung des XII. Partreitages in den Parteiorganisationen das Niveau der politisch-ideologischen Arbeit zu erhöhen ist. Es komme darauf an, daß von allen Parteilei tungen ein Arbeitsstil entwickelt wird, der von den Genossen offen sive parteiliche Haltungen und In itiative für die Verwirklichung der Parteibeschlüsse fordert, auf Verän derungen drängt und Vertrauen för dert. Durch alle Parteileitungen sei zu gewährleisten, daß ständig die po litisch-ideologische Lage differen ziert gewertet wird. Dabei müsse es noch besser gelingen, die richtigen verpflichtenden und abrechenbaren Schlußfolgerungen für die politisch- ideologische Arbeit abzuleiten und bei auftretenden Problemen konse quent die Veränderung der Lage vor Ort zu organisieren. Die Dynamik der politisch- ideologischen Prozesse verlange, daß die Grundorganisationen und Abteilungsparteiorganisationen zu mehr Eigenverantwortung und Selb ständigkeit in der politischen Füh rungstätigkeit befähigt werden. Die entscheidende Voraussetzung für die Erhöhung der Kampfkraft je des Parteikollektivs, betonte der 1. Sekretär der Bezirksleitung, sei die stete Bewahrung der Grundprinzi pien der Leninschen Lehre von der Partei: des demokratischen Zen tralismus, der Kollektivität der Lei tungen, der unbedingten Beschluß treue, der Parteidisziplin und des massenverbundenen Wirkens der Partei. Der Redner betonte: Die Er ¬ fahrungen, die die Bezirksparteiak- tivtagung vermittelte, sind durch die Parteiorganisationen aller- Hoch- und Fachschulen gründlich auszuwerten und für ein höheres Niveau der Partei- und Massenar beit zu nutzen. Nach dem Referat fand ein Er fahrungsaustausch statt, in dem Par teiaktivisten der Karl-Marx- Universität sowie der Handelshoch schule Leipzig das Wort ergriffen. Genosse Hannes Hörnig betonte in seinem Schlußwort die besondere Verantwortung der Karl-Marx- Universität, die sich nicht zuletzt daraus ergibt, daß sie als einzige Einrichtung in der DDR Lehrer des Marxismus-Leninismus ausbildet. Deshalb könne es der Partei nie mals gleichgültig sein, in welcher politischen und fachlichen Verfas sung sich Studierende und Lehrer befinden. Genosse Hörnig wies auf die unverzichtbare Einheit, von Wis senschaft und Politik im Sozialismus hin und erläuterte den Beitrag, den die Wissenschaft zur Gestaltung der Politik der Partei zu erbringen hat. Auf die neuen Studienpläne ein gehend unterstrich er, daß die Stu denten an einer Universität in er ster Linie zu wissenschaftlichem Denken erzogen werden müssen. Sich auf Kant berufend sagte er: Der Student soll nicht Gedanken, sondern denken lernen. Genosse Hörnig hob hervor, daß sich die Ge nossen aller Hoch- und Fachschulen täglich die. tausendfach bestätigte Wahrheit ins Gedächtnis rufen müs sen:, Politisch-ideologische Arbeit ist das Herzstück der Parteiarbeit. Politische Stabilitätsei kein statisti scher Zustand, sondern müsse täg lich errungen werden. Der Redner erinnerte daran, daß in den ver gangenen Jahren eine Studenten generation in die Hoch- und Fach schulen aufgenommen wurde, die über andere Lebenserfahrungen ver fügt, als vorangegangene. Das müsse in der politischen Arbeit stär ker berücksichtigt werden. 40 Vorschläge (UZ) Rund 40 Vorschläge zur Qua lifizierung des sozialistischen Wett bewerbs an der Sektion Mathematik wurden im Rahmen der Titelver teidigungen und in den neuen Wett- bewerbsprogrammen der Gruppen unterbreitet. Dazu gehören u. a. Vor haben zur individuellen Arbeit mit den Studenten, die Gestaltung des Großen Schulpraktikums und des postgradualen Studiums der Infor matik für Lehrer. Studenten halfen mit (UZ) Vor allem im Servicebereich kamen die 500 Studenten unserer Universität während der diesjähri gen Leipziger Frühjahrsmesse zum Einsatz. Dabei arbeiteten 300 der stu dentischen Helfer, als Einlaßkräfte oder Aufsichtspersonal beispiels weise, im .Dienste des Leipziger Mes seamtes. Der andere Teil half beim Reisebüro aus, kümmerte sich um die Anmeldung und Betreuung aus ländischer Reisegruppen. 53. INTSEM-Kurs (UZ) Unter dem Thema „Me thodologische Fragen der philoso phischen Forschung“ fand das 53. Interdisziplinäre Seminar statt, das von den Professoren M. Thom und S. Böhnisch geleitet worden war. 35 Nachwuchswissenschaftler aus zahlreichen gesellschaftswissen schaftlichen Einrichtungen der DDR nahmen daran teil. Sechs ausländi sche Gastdozenten wirkten an der Gestaltung des Seminars mit. Täglich politisches Gespräch mit allen Jugendlichen führen Parteiaktiv zur politisch-ideologischen Arbeit in Verwirklichung des „FDJ-Aufgebotes DDR 40" (UZ) Wichtige Impulse für eine weitere Erhöhung der Wirk samkeit der politisch-ideolo gischen Arbeit unter den Jugend lichen der Karl-Marx-Universi tät, insbesondere in weiterer Ver wirklichung des „FDJ-Aufgebo tes DDR 40“, vermittelte eine Parteiaktivtagung am IO. März. In Auswertung, der 7. Tagung des ZK der SED und im engen Zusammenhang mit der Bezirks parteiaktivtagung am 9. März an der KMU berieten die Teilneh mer, wie die Kreisparteiorganisa tion in Wahrnahme ihrer Verant wortung die Hilfe und Unterstüt zung des Jugendverbandes noch effektiver gestalten kann. Das Referat hielt Dr. Siegfried Thäle, 2. Sekretär der SED- Kreisleitung KMU. Es kommt in der weiteren Arbeit darauf an, so Dr. Thäle, den Grundsatz der Jugend Vertrauen zu schenken und Verantwortung zu übertra gen, überall an der Universität anzuwenden. Der Hauptweg bei der Herausbildung fester und un erschütterlicher Klassenpositio nen ist eine Überzeugungsarbeit, die kein einmaliger Kraftakt sein kann, sondern das tägliche politische Gespräch, das ideolo gische Klarheit unter der Jugend schafft. Genosse Thäle orien tierte die SED-Grundorganisatio nen darauf, mit mehr Entschie denheit auf die inhaltliche Ge staltung der FDJ-Arbeit Einfluß zu nehmen. Die sich anschließende Dis kussion gestaltete’ sich zu ■ einem regen Erfahrungs- und Meinungs austausch zu vielfältigen Aspek ten der Jugendpolitik an der Karl-Marx-Universität. Im Schlußwort verwies Dr. Werner Fuchs, 1. Sekretär der SED-Kreisleitung KMU, auf die Notwendigkeit, überall gründlich über das auf der Bezirkspartei aktivtagung und dem Kreispar teiaktiv Gesagte nachzudenken und Schlußfolgerungen für das Erreichen einer neuen Qualität der politisch-ideologischen Ar beit mit den Jugendlichen zu zie hen. Den Abschluß der Tagung bil dete die Verleihung der Urkun den über die erfolgreiche Vertei digung der Roten Ehrenbanner an 19 FDJ-Grundorganisationen. Vorbildliche Leistung gewürdigt Eberhard Aurich übergab höchste FDJ-Auszeichnungen Anläßlich seines 43. Jahrestages zeichnete der Jugendverband FDJler und verdienstvolle Bürger der DDR für vorbildliche Lei stungen bei der Erfüllung der Beschlüsse des XI. Parteita ges der SED und bei der kommuni stischen Erziehung der -Jugend mit den höchsten Auszeichnungen der FDJ aus. Eberhard Aurich, 1. Sekretär des Zentralrates der FDJ, übergab die Ernst-Thälmann-Medaille, die Ehrenurkunde des Zentralrates der FDJ, den Kunstpreis der FDJ - die Erich-Weinert-Medaille —, die Ar- tur-Becker-Miedaille in Gold, den Preis der FDJ für hervorragende wis senschaftliche Leistungen, die Me daille „Für hervorragende propa gandistische Leistungen bei der kommunistischen Erziehuna in der Piohierorganisation .Ernst Thäl mann’" sowie das „Goldene t" an Jugendtanzveranstalter. In seiner Ansprache würdigte Eberhard Aurich die hohen Leistun gen der FDJ-Mitglieder, verdienst vollen Werktätigen, Parteivetera nen, Pädagogen, Angehörigen der bewaffneten Organe, Wissenschaft ler und Künstler. Er erinnerte an die Anfangstage des Jugendverbandes: „Auf die eigene Kraft der Jugend zu bauen, ihr Vertrauen, sie heraus fordern - das war das Konzept der Gründer unseres Jugendverbandes, und es erwies sich über all die Jahre in allen Situaiionen als ein gutes, ein der Jugend gemäßes. Un ser ,FDJ-Aufgebot DDR 40’ ent sprang der Kraft und dem Willen der jungen Generation der DDR, ihre Gegenwart und ihre Zukunft ak tiv mitzugestalten." Im Namen der Ausgezeichneten dankte die Forschungsstudentin Liane Beigang von der Karl-Marx- Universität. Von der Karl-Marx-Universität wurden die Forschungsstudentin Liane Beigang mit der Ernst- Thälmann-Medaille, die Studentin Silke Dombrowski mit, der Artur- Becker-Medaille in Gold und die Studentin Maritta Zsoldes mit der Medaille „Für hervorragende Lei stungen bei der kommunistischen Erziehung in der Pionierorgani sation .Ernst Thälmann" ausge zeichnet. Software-Angebot von Bildungsstätten Dank der Initiative der Karl-Marx-Universität findet bereits zum dritten Mal die Ausstellung der Software-Angebote von sieben Hochschulen un serer Republik statt. Neben der Beteiligung unserer Universität mit drei Exponaten - beispielsweise dem Impret Umweltallergien von Prof. Dr. Ziegler (auf unserem Foto Dr. Barbara Ziegler am Computer) - werden den Interessenten des In- und Auslandes 14 Programme der TH Leuna- Merseburg, der TU Karl-Marx-Stadt, der TU Dresden, der Wilhelm-Pieck- Universität Rostock, der Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar sowie der Medizinischen Akademie Dresden vorgestellt. Allen Ausstellern wird somit eine gute Möglichkeit geboten, miteinander in Erfahrungsaus tausch zu treten und die Entwicklung des wissenschaftlich-technischen Potentials mitzugestalten, Foto: MULLER Wahlrecht für ausländische Bürger im Gespräch Vorbereitung des diesjährigen Studentensommers Beiträge zur Friedensforschung an der KMU Vorgestellt: Horst Etzold, seit 40 Jahren Restaurator