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KARL- MARX - UNIVERSITÄT Wilhelm-Pieck- Stipendium an Beststudenten 13 KMU-Studenten unter den Ausgezeichneten (UZ) Auf einer festlichen Ver anstaltung des Ministerium für Hoch- und Fachschulwesen wurde an der Wilhelm-Pieck- Universität Rostock in der ver gangenen Woche das Wilhelm- Pieck-Stipendium 1988 verlie hen Zu den Ausgezeichneten ge hören von der Karl-Marx- Universität: Hartmut Augustin, Journalistik Michael Illner, Journalistik Katrin Benedict, Rechtswissen schaft Harry Bromber, Medizin Knut Goth, M.-l. Philosophie Holger Herold, TV Veronika Jelinek, TAS Thoralf Land, Mathematik Dieter Marek, Geschichte Ingrid Richter, Wirtschaftswis senschaften Ulrike Rüdiger, Kultur- und Kunstwissenschaften Axel Schüler, Mathematik Sybille Tröml, Germanistik/ Literaturwissenschaft. Das Ehrenstipendium war vor 37 Jahren auf Beschluß der Re gierung der DDR anläßlich des 75. Geburtstages des ersten Prä sidenten der DDR gestiftet wor den. Syrischer Minister promovierteam ItL (UZ) Mit dem Prädikat „ma gna cum laude“ schloß der Vi zeminister für Landwirtschaft und Agrarreform der SAR, Has san Seoud, seine Femaspirantur am Institut für tropische Land- wirtschaft ab, die er am 1. Sep tember 1984 aufgenommen hatte. Er verteidigte am 17. Dezember seine Dissertation sehr erfolg reich. (UZ berichtet noch aus führlich.) Leipzig auch 1987 ein Kongreßzentrum (ADN/UZ) Rund 100 000 Wis senschaftler, Ärzte, Ingenieure, Pädagogen und Spezialisten bil deten sich im vergangenen Jahr während fast 1000 Konferenzen, Kolloquien und Symposien in der Messestadt weiter. Ein Groß teil der Veranstaltungen wurde dabei von der KMU getragen. So beteiligten sich an „Eurocal ‘87" namhafte Experten aus 15 Län dern. 900 Mediziner und Techni ker aus 17 Ländern tauschten Er fahrungen über neue Möglichkei ten des rechtzeitigen Erkennens spezieller Geschwulsterkrankun gen bei Kindern und Therapie auf dem Radiologenkongreß aus. Solidaritätsspende wurde übergeben (UZ-Korr.) Eine Veranstaltung zum 35. Jahrestag der Gründung der Hochschul-Film- und Bild stelle war für die Mitarbeiter die ser Einrichtung auch Anlaß, ak tive Solidarität zu üben. Eine Sammlung erbrachte 250 Mark, die dem Kreisvorstand der Ge werkschaft Wissenschaft über geben wurden. Kolloquium zu Ehren von Prof. Holzmüller (LVZ) Mit einem Festkollo quium ehrten Wissenschaftler und Studenten der Sektion Phy sik an der Karl-Marx-Universi tät ihren einstigen Lehrer Prof. Dr. Werner Holzmüller, der sei nen 75. Geburtstag beging. In sei ner Laudatio würdigte Sektions direktor Prof. Dr. Wolfgang Windsch den Jubilar als einen hervorragenden Wissenschaftler, der in den schweren Jahren des Neubeginns die Leipziger Physik wieder mit aufbaute. Im Gespräch: DerX. Schriftstellerkongreß IL Unterstützung von Stu- 4 Jahren zu den Schwer- Len Hoc Womnfnrnoramme sUnsere Genossen die Funk- .. yerven uC arer I e- Studienjahr. In den beiden ■gruppen des vierten Stu- aus Genossen zusam- Es besteht ein ständi- sn f J wir uns mit den Genos- ian zusammen. Als die jeweiligen mit Zum Thema 4 Parteilehrjahr n-egiuppen, während P ersten Studienjahr DGW auch konkrete, Schwerpunkte i , abrechenbare unserer Arbeit Parteigruppen. -ppe vier studentische 681 ruppen betreut und un- ^ 8 .1 -cu in unsere APO ka- Bitellten wir uns das Ziel, den Die erste Zusammenkunft mit der Parteigruppe ML/Ge 87-01 fand im Dezember statt. Dr. BRIGITTE LINDERT, GO Geschichte aktuell-politischen Diskussionen, die den Studenten helfen, ak tuell-politische Fragen zu beant worten. Der zweite Tagesordnungs punkt beschäftigte sich dann mit spezifischen Gruppenproblemen. Damit werden unsere Parteigrup penmitglieder stets unmittelbar mit den Grundproblemen kon frontiert. Natürlich kann es bei einer solchen Betreuung nicht um ein „Patenonkel-Paten kind “-Verhältnis gehen. Es hat sich deshalb bewährt, in den Mit telpunkt unserer gemeinsamen Diskussionen jene gemeinsamen Probleme zu stellen, die uns als APO insgesamt bewegen. Im Mittelpunkt unserer Betreu ungstätigkeit in diesem Stu dienjahr stehen zwei Parteigrup pen aus dem ersten Studienjahr . — eine im ML — und eine im DGW-Bereich. Die Beraterkon zeptionen haben wir in unserem Parteikollektiv bereits diskutiert und angenommen. Sie enthalten ^«denten einmal im Se- K zu einer gemeinsamen 8 ruppenversammlung. LSn O -uemem —e Jegem B• V 1 Studienjahres ML/Ge. ar- o12i BbnWir bereits seit ihrem Stu- r 1 1 3088inn Zi de.A « neu xcizj® stau der ,79 t. s0 ;g0 "Bit Jahren gesetzte Größe Punseren Kampfprogrammen "Sentenparteigruppen werden aktiv unterstützt IAn ---er>lui-u18 vvu •-u- igena SParteigruppen zählt seit itrb 3 Jahren zu den Schwer- ,Hod 8asn des Kampfprogramms °o GEF, Parteigruppe Geschichte g o sozialistische Länder ntlo as. Das gilt insbesondere ceD..A Seminargruppen, in de- 0308 3 dnsere Genossen die Funk- „B04 Beraters ausüben. ne' Zeit werden von unserer Me&ruppe rt Büruppen betreut und un- *( ,■ Fünf unserer Genossen ißt V v As Berater eingesetzt — st. W < m vierten und drei im er- ----- ■ ■ ■ ■ en 5 biazrErüppen des vieriel Siu- Fr * n arbeiten eigenstän- 1, P {i .Parteigruppen, nts 1 m er sten Sti. . 18 Berrteigruppe uuj : 5 W Bsn Seminargruppen rers k Es besteht eir . Si^ N Kontakt zwischen unserer ocb, den Studentenparteigrup- "8 e r Vor allem über den Bera- aQien “ wI uns aas zret, uen Te85v Ropeungsprozeß der Partei- ch2 o zu unterstützen, den ju- er Gteenossen bei der Kan- 1n 0 Ne,8e winnung hilfreich zur : ed bessstehen und sie überhaupt 3 dotimmten Normen und For- C Qed RSe Parteiarbeit bekannt zu ' 0161 Die gemeinsamen Ver- pk ungen nutzen wir stets zu Wir berichten von der 11- Sitzung der SED-Kreisleitung Zur Erfüllung des BKV im Jahre 1987 Tteiaktiv in Vorbereitung derZV-Aus- düng und militärischen Qualifizierung sagte ver- 7. Konferenz der Parteigruppenorganisatoren cherheit gewährleistet“, Prof. Tröger. Wertvolle Erfahrungen phäre in den Kollektiven tragen die Kommunisten eine besonders hohe Verantwortung. „Wir er warten von euch, daß ihr für ein gutes politisches Klima sorgt, mit großer Einsatzbereitschaft und Disziplin um sehr gute Er gebnisse kämpft, gegen jede Mit telmäßigkeit auftretet und dabei stets Disziplin, Ordnung und Si- mittelte die sich anschließende Diskussion. Sie zeigte, daß an den einzelnen Grundorganisatio nen mit großer politischer Ver antwortung und viel Engage ment an die Vorbereitung der mi litärischen Qualifizierung und ZV-Ausbildung, . eingebettet in den Gesamtprozeß der sozialisti schen Wehrerziehung, gegangen wird. Im Schlußwort verwies Dr. Werner Fuchs unter anderem darauf, daß in diesen Ausbil dungsabschnitten die Einheit von Wort und Tat sowie eine klare und unerschütterliche Hal tung zu unserem sozialistischen Friedensstaat in besonderem Maße nachgewiesen werden müs sen. Da das Jahr 1988 von ent scheidender Bedeutung im laufenden Fünfjahrplanzeitraum ist, besteht unsere besondere Ver antwortung als Kommunisten darin, in diesem Jahr höchste Leistungen zu vollbringen. Hierin ringeschlossen .find auch die mi litärische Qualifizierung und ZV-Ausbildung, die einen un trennbaren Bestandteil des Stu diums bilden. k51nsam mit Kommilitonen Leistungen in diesen Ntigen Ausbildungsabschnitten i Shen können. SB Referat nahm Prof. Dr. C Tröger, Mitglied der SED- RProrektor für Erziehung und Eoildung, zunächst eine REShätzung der Ergebnisse des Eigenen Jahres vor. Davon Menend forderte er, vom er- Eag an, zielstrebig und moti- m zu hohen Leistungen, den Sn um beste Ausbildungser- suSiterer Vorbereitung auf die FArische Qualifizierung und EaUsbildung kommt es nun EI an, klar herauszuarbei- ILftorin der Sinn des Sol- 5 s im Sozialismus und ge- jtj Unter den heutigen Be- 5“Pen besteht damit jeder sei- Ei Beitrag zur Erhaltung des Kens ableiten kann. Für eine [ 6 leistungsorientierte Atmo- für so- Tho "DoSsen stellen sich im Kampf um Höchstleistungen ng ° ' e Spitze ihrer Kollektive it klaren Positionen u besten Ergebnissen Kreisleitung am 6. Januar Crrsaal 11 durch. Gemeinsam . , Dr. Werner Fuchs, 1. Sekre- aus% der SED-Kreisleitung KMU, las5% V en Mitgliedern des Sekreta- en SR der SED-Kreisleitung, Ver- BrA Ä des Ministeriums Auf C und Fachschulwesen -Ve 860- und APO-Sekretären be- ra, M 73 die .jungen Kommunisten nscbs 11 Studienjahres, wie sie an ntr, 1 Spitze ihrer Kollektive und Unj p) Eine Parteiaktivtagung 8% . Weiteren politisch-ideolo- insc7 Wen Vorbereitung auf die mi- eib Che Qualifizierung und die mp®W r e rteidigungsausbildung im ens® Nenjahr 1987/88 führte die na Ir Kommunisten der KMU berieten ihre Aufgaben nach der 5. ZK-Tagung Auch aus unseren Taten für den Sozialismus erwachsen neue Friedensschritte Mit aller Konsequenz stellen wir uns den weitreichenden anspruchsvollen Aufgaben Kommunisten beschlossen ihre Kampfprogramme für das Jahr 1988 Gemessen werden soll ich an mei nen Taten, nicht an Worten. Man möchte fast meinen, daß dieser von Ge nossen Dr. Hans-Georg Ebert, GO ANW, in einer Wortmeldung zur 5. Ta gung. des ZK formulierte Satz zur Grundlage der Mitgliederversammlun gen in den GO und APO gemacht wurde. In einer konstruktiven, kritischen Atmosphäre berieten nämlich am ver gangenen Montag in Auswertung der 5. Tagung die Kommunisten der KMU ihre Aufgaben. Grundtenor war, daß sich die Genossen mit aller Konse quenz den im Jahre 1988 - dem Schlüs seljahr in der Erfüllung der im Fünfjahr plan 1986-90 festgeschriebenen Auf gaben - stehenden Verpflichtungen stellen. Davon konnten sich Dr. Roland Wötzel, Sekretär der SED-BL, und Dr. Werner Fuchs, 1. Sekretär der SED-KL, Dr. Siegfried Thäle, 2. Sekretär, sowie Dr. Dieter Urbanski, Prof. Michael Dü sterwald, Sekretäre der SED-KL, und Dr. Gert Friedrich, Vorsitzender der KPKK, die an GO- bzw. APO-Versamm- lungen teilnahmen, überzeugen. So beriet Dr. Roland Wötzel mit den Kommunisten der APO Soziologie der GO Wissenschaftlicher Kommunismus, die in aufgeschlossener Art und Weise ihren erreichten Leistungsstand ana lysierten, ihre Erfolge würdigten, aber auch den Finger auf Schwachstellen in ihrer Arbeit legten und Reserven auf deckten. Referat und Diskussion mach ten deutlich, daß sie schöpferisch an die Lösung der weitreichenden Aufga ben herangehen, daß’sie ihren Arbeits platz, ihren Studienplatz als ihren spe zifischen Kampfplatz für den Frieden gestalten. Der Stellenwert des Jahres 1988, so hoben sie hervor, ist der strenge Maßstab, den wir an unsere ge. samte Arbeit anzulegen haben, und sie bestimmten ihren eigenen Beitrag. Dr. Roland Wötzel würdigte das Her angehen der Kommunisten an ihre Auf gaben und betonte, daß es vor allem in der Verantwortung der Genossen liege, diese harten Maßstäbe an das Niveau der Arbeit anzulegen, ob in der Ausbildung hochqualifizierter Absol venten oder in der Forschung. Einmütig beschlossen auch die Kom munisten der SED-Grundorganisation Psychologie ihr Kampfprogramm für das. Jahr 1988. Dr. Werner Fuchs, 1. Se kretär der SED-Kreisleitung KMU, wurde auf der Mitgliederversammlung herzlich begrüßt. Grundlegende Ziel stellung, so ist es im Kampfprogramm formuliert, ist eine’ spürbare Leistungs steigerung in Erziehung, Ausbildung und Forschung, im Studium sowie in der technischen und wissenschaftsor ganisatorischen Arbeit. Die über greifende Aufgabe besteht darin, die Wirksamkeit des Wissenschaftsgebietes Psychologie als gesellschaftliche Pro duktivkraft weiterzuentwickeln. Dr. Werner Fuchs bestärkte in sei nem Diskussionsbeitrag die Kommuni sten der GO in ihrem konstruktiven Her angehen an die Lösung der vor ihnen stehenden Aufgaben und forderte dazu auf, auch weiterhin aus der Analyse der aktuellen Innen- und Außenpolitik stets Konsequenzen für die eigene Ar beit abzuleiten. (UZ berichtet ausführlich in der näch sten Ausgabe.) SED-Kreisleitung wertete auf ihrer 11. Sitzung die Tagung des ZK der SED aus Roland Wötzel im Schlußwort: An die KMU sind große Anforderungen gestellt Während der 11. Sitzung der SED-Kreisleitung. (UZ) Voraussetzung für die Errei chung des vom XI. Parteitag her ausgearbeiteten und erneut von der 5. Tagung des Zentralkomitees ge forderten Leistungsanstieg ist ideolo gische Klarheit über die Ziele unse rer Partei, die persönliche Vorbild wirkung der Genossen und die strikte Ableitung konkreter arbeits täglicher Leistungen für jeden ein zelnen. Dazu brauchen wir eine noch kritischere und selbstkriti schere Atmosphäre in den Partei kollektiven, die Mitdenken heraus fordert, Mitverantwortung zur Norm macht und Mittun zur mora lischen Pflicht erhebt. Der Kampf platz für den Frieden muß für jeden Hochschullehrer, für jeden Studen ten, für jeden KMU-Angehörigen zuerst ein Arbeitsplatz für den Frie den sein. — Gedanken aus dem Schlußwort von Genossen Dr. Ro land Wötzel, Sekretär der SED-BL, auf der 11. Sitzung der SED-Kreis leitung am vergangenen Freitag, die ganz im Zeichen der Auswertung der 5. Tagung des Zentralkomitees stand. Als Gäste begrüßte Dr. Werner Fuchs, 1. Sekretär der SED-KL, den Kandidaten des ZK, Prof. Dr. Gerd Laßner, sowie die Mitglieder der SED-BL, Prof. Heinz Köhler und Fotos: HFBS (Engel) Prof. Horst Richter. Mit dem konsequenten Kampf um beste Ergebnisse in Erziehung, Aus- und Weiterbildung, in der For schung, in der medizinischen Betreu ung, mit dem Ringen um hohe Lei stungen an jedem Arbeitsplatz, so Genosse Wötzel, leistete die KMU ih ren Beitrag zur Stärkung unseres so zialistischen Staates, für den Erfolg unserer Friedenspolitik. Der in Wa- - hington unterzeichnete Vertrag über die Beseitigung nuklearer Mit telstreckenraketen ist auch ein Re sultat unserer Politik des Friedens und der Abrüstung, und jeder neue Schritt auf diesem Weg setzt neue Taten für die Stärkung des Sozialis mus voraus. Die Beratung habe ge zeigt, daß die Kommunisten der Kreisparteiorganisation KMU bereit und fähig sind, den Kampf um Lei stungszuwachs auf Dauer erfolg reich fortzusetzen, bekräftigte Ge nosse Roland Wötzel Im Bericht des Sekretariats der SED-KL, erstattet von Genossen Dr. Siegfried Thäle, 2. Sekretär der Kreisleitung, waren aus der kri tischen Analyse des erreichten Lei stungsstandes bei der Erfüllung der Beschlüsse des XI. Parteitages und gemessen an den Maßstäben der 5. Tagung konkrete Aufgaben für einen weiteren stabilen Leistungs- Genosse Thäle erstattete den Bericht anstieg in den von der Universität zu gestaltenden Hauptprozessen — insbesondere bei der Heranbildung eines leistungsfähigen, der Partei der Arbeiterklasse treu ergebenen wissenschaftlichen Nachwuchses so wie bei der weiteren engen Verflech tung von Wissenschaft und Produk tion — abgeleitet worden. Dazu, so wurde im Bericht hervorgehoben, ist in den Partei-, Arbeits- und Stu dienkollektiven eine Atmosphäre zu schaffen, die Leistungsbereitschaft herausfordert und stimuliert. Auch hier gilt es, wie von Genossen Erich Honecker auf der 5. Tagung gefor dert, hervorragende Ergebnisse zu loben und Kritikwürdiges zu kriti sieren. Es sei unabdingbar, alle ge stellten Aufgaben abstrichlos und planmäßig in hoher Qualität zu er füllen. Prof. Dr. sc. Horst Stein, Mit glied der SED-KL und 1. Prorektor, referierte über die Erfüllung des Planes 1987 und über die Planauf gaben 1988. In der Diskussion berich teten sieben Genossen darüber, wie sie ihre Anstrengungen auf die Er füllung aller gestellten Aufgaben richten und legten Erfahrungen dar. Einmütig stimmte die Kreislei tung den in dem Bericht und dem Referat gegebenen Orientierungen zu, die in einem Beschluß ihren Nie derschlag fanden. Kreisleitung der 5E 15. Januar 1988 Universitätszeitung Organ der Sächsischs Landesbibliothek 1 9. 01 8