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4 Aus dem Leben der Kollektive 6. Juni 1980 UZ/25 Das Beste zum X. Parteitag - Arbeiter und Angestellte der KMU leisten ihren Beitrag U nsere Gewerkschaftsgruppe Fernmeldetechnik nimmt zum sechsten Mal am Kampf um den Titel ..Kollektiv der so zialistischen Arbeit“ teil. Fünf- mal konnten wir den Kampf siegreich beenden. Unser Weg bis hierher War nicht einfach. Als wir 1974/75 den Kampf aufnah- men. gab es viele Kritiker und Skeptiker. Vor allem deshalb, weil wir in fünf einzelne Berei che aufgeteilt sind. Dazu kam, durch die Strukturänderung der Betriebstechnik bedingt, daß wir zwei Abteilungsleitern disziplina risch unterstehen. Trotz allem hat sich bei uns ein Kollektiv ent wickelt, in dem einer für alle und alle für einen einstehen. Die von uns geplanten Aufga ben konnten im ökonomischen Erfolge zeigen: Wirsind auf dem richtigen Weg wie im kulturellen Bereich fast lOOprozentig erfüllt werden. Als besondere ökonomische Höhe punkte seien nur die komplet ten VMI-Einsätze in den Kinder kliniken Klinga und Theresien- Straße genannt, wobei im ersten Fall eine völlig neue Verkabe lung mit besseren Bedingungen beim Telefonbetrieb geschaffen wurde. Im zweiten Fall konnten nach dem Einbau einer neuen Anlage mit neuester Technik das alte Netz sowie die alte Anlage abgebaut, gereinigt und zur Wei terverwendung zugeführt wer den. Über 20 Neuerervorschläge wurden in den 5 Jahren einge reicht und realisiert, ein Kollege wurde als Jungaktivist und ein Kollege mit dem Neuererpaß ausgezeichnet. Die guten Ergebnisse des Kol lektivs sind darauf zurückzufüh- ren, daß die Losung „Sozialistisch arbeiten, lernen und leben“ ver wirklicht wurde. Es erscheint uns wichtig, daß Kolleginnen und Kollegen sowie deren Ehepartner sich untereinander gut kennen. In jedem Mönat findet bei uns eine Gewerkschaftsversammlung statt. Bei aktuell-politischen An lässen organisieren wir Zusam menkünfte oder Kurzversamm lungen zur Auswertung, wobei gemeinsame Stellungnahmen oder Verpflichtungen erarbeitet werden. So konnten wir uns fünf Jahre als Kollektiv formen und zusam menwachsen. Das Erreichte gibt uns recht, daß wir auf dem rich tigen Weg sind. Im Wettbewerb der Hauptabteilung konnten wir zweimal den 1. Platz, zweimal den 2. Platz und einmal den 3. Platz belegen. Die größten Er- . folge waren aber nach der 5. er folgreichen Titelverteidigung die Verleihung der Ehrenspange so wie 1978 eine Auszeichnung und Prämiierung des Kollektivs durch den Prorektor. In diesem Zeit raum konnten sechs Kollegen als Aktivisten der sozialistischen Arbeit ausgzeichnet werden. Da Disziplin und Arbeitsmoral im Kollektiv sehr gut sind und der größte Teil der Kolleginnen und Kollegen bereits zehn und mehr Jahre ..dabei“ sind, werden wei tere Erfolge nicht ausbleiben, zum Nutzen unserer gemeinsa men Sache. Siegfried Krause Die vielen hervorragenden Verpflichtungen und Initiativen zur allseitigen Erfüllung und gezielten Überbietung des Volkswirtschaftsplanes 1980 widerspiegeln die große politische Aufgeschlossenheit und das tiefe Vertrauen der Arbeiterklasse, der Genossenschaftsbauern, der Intelligenz, der Frauen und Jugendlichen und aller Werktätigen in die bewährte Politik unserer Partei. Sie sind Ausdruck der Entschlossenheit der Werktätigen, den von den Gewerkschaften organisierten so zialistischen Wettbewerb in seiner Hauptstoßkraft noch stärker auf eine hohe Effektivität und Qualität der Arbeit zu richten. (Aus dem Bericht des Politbüros an die 12. Tagung des ZK de; SED) Klare Aufgaben und Vertrauen - Garant für weitere Erfolge Betriebstechniker entwickelten Geräte, die eine Senkung des Bedienungsaufwandes brachten Im Beschluß zu den ..Aufgaben der Universitäten und Hochschulen in der entwickelten sozialistischen Ge sellschaft“ vom 13. März heißt, es: „Die Leitungstätigkeit muß sich dar auf konzentrieren* allen Hochschul angehörigen die Politik der Partei der Arbeiterklasse und die sich aus der planmäßigen Gesellschaftsent wicklung ergebenden Aufgaben über- /eugend zu erläutern, Initiativen im sozialistischen Wettbewerb zu wek- ken, neue Ideen anzuregen und kon krete Ergebnisse zu organisieren“. Ich betrachte den Beschluß als Aufgabe, die politisch-ideologische Wirksamkeit aller Mitarbeiter sowie die Qualität der Leitung, Planung und Organisation unserer ökonomi schen Prozesse ständig zu erhöhen und sich kritisch mit Unzulänglich keiten auseinanderzusetzen. Ich bin im Neubaukomplex als Leiter der Abteilung Betriebstech nik eingesetzt. In unserer Abteilung sind 96 Prozent der Mitarbeiter Ar beiter und Angestellte, d. h. auch, daß hier die 'Beschlüsse der Partei unter unseren Arbeitern und Ange stellten sofort politisch und stimu lierend wirksam werden müssen. Wir stützen uns auf. die Kraft und Über zeugung aller Genossen unserer Par teigruppe. um diese Beschlüsse und die Politik unserer Partei und Re gierung mit überzeugenden Argu menten zu erläutern, mit dem Ziel, Initiativen und Aktivitäten zu wek- ken. Wie die Gesellschaft, das Kombi nat, der Betrieb, so hat auch die Karl-Marx-Universität eine mate riell-technische Basis als Vorausset zung für ihre Prozesse. Wir als Ab teilung fühlen uns für den Bereich Stadtmitte verantwortlich. Um die Verantwortung eines je den Mitarbeiters und der Abteilung zu verdeutlichen: Der Bruttowert des zu betreuen den Grundfondsbestandes beträgt 104 Millionen Mark: auf jeden Mit arbeiter kommen dabei 860 000 bzw. auf jeden Instandhaltungsarbeiter 1.4 Millionen Mark. Der Material einsatz in unserer Abteilung liegt bei etwa 1 Million Mark. Der jährli che Abschreibungssatz dieser Grund mittel beträgt wertmäßig 5,7 Millio nen, die in 'einem bestimmten Zeit raum als Ersatz Investition erschei nen müssen. Aus diesen Zahlen bzw. Größenord nungen sieht man ganz deutlich, wie auch die KMU mit der Volks wirtschaft verknüpft ist. Für uns als staatliche Leitung bedeutet es, alle Beschlüsse und Anregungen unserer Partei zu den Fragen der Grund fondsökonomie zu analysieren und umzusetzen. So gilt es, Probleme der Materialökonomie, Materialsubsti tution, Fragen der Ersatzteile, des Rohstoffeinsatzes der Situation der Volkswirtschaft anzupassen. In die sem Sinne verstehe ich die jetzige und zukünftige Verstärkung der Ef fektivität des Materialeinsatzes aber auch des vorhandenen Arbeitsver mögens, wie sie die ZK-Tagungen fordern. Uns als Abteilung und mir als Leiter ist es klar, daß auch bei uns der wissenschaftliche Vorlauf nicht dem Selbstlauf überlassen werden kann. Die Erkenntnisse der Indu strie sind in unsere Instandhal tungsmaßnahmen einzubeziehen. Bei allen Mitarbeitern sind die Initiativen zu fördern, über die Neuerer- und Rationalisierungstä tigkeit effektivere und bessere Ver fahren zu entwickeln. In diesem Sinn verstehen wir den Begriff ,.Ra tionalisierungsschub“. Es wurden von den Kollektiven Geräte entwik- kelt, die spürbaren Nutzen bzw. Senkung des Bedienungsaufwandes brachten. Das sind u. a.: Prüfgeräte für Ven tile (Einsparung von 20 Prozent ge genüber herkömmlichen Methoden); 10 KV-Schalterprüfgerät (vorher war keine Prüfung möglich); Rohrposthülsensuchgerät (ohne Mon tage der Decke und Rohre kann die Hülse befreit werden) und z. Z. Hochdruckspülgerät für Abwasser rohre (Diese Geräte werden zur Zeit nur im NSW-Bereich angebo ten). Andere Initiativen sind noch zu nennen: Entsprechend der Auswertung der 10. Tagung wurde eine technische Gruppe gebildet, die größere Rekon struktionen bzw. Kleininvestitionen vorbereitet, die dann durch unsere Arbeiter durchgeführt werden, aber immer am Maßstab der Rationali sierung und Modernisierung gemes sen. Beispiele sind u. a.: E-Steiglei tung Ritterstraße (Umfang 12 TM); Umbau der DZ III Kälte (40 Prozent Energieeinsparung, Umfang 55 TM); z. Z. Umbau der DZ II Kälte (Um fang 15 TM als teilautomatisches System). Der wichtigste Schlüssel zu unseren doch recht beachtlichen Erfolgen, bei allen noch bestehenden Proble men, ist der Plan. So können wir seit 1976 allen M-Bereichen am Jahres ende ihre konkreten abrechenbaren Planaufgaben vorgeben. 1979/80 ha ben wir erstmalig einen langfristigen Fünfjahresplan erarbeitet, der bis 1985 alle Schwerpunktersatzinve stitionen und Rekonstruktionen be inhaltet. Wir können damit erstma lig langfristig entsprechend den volkswirtschaftlichen Erfordernis sen Bilanzanmeldungen auslösen. Unseren Mitarbeitern ist zu be scheinigen, und damit auch ein Lob unserer Betriebsführung, die Ener giesparmaßnahmen richtig verstan den zu haben. Wir mußten sogar teilweise unsere Arbeiter „bremsen“, weil eine technische Realisierung zu Lasten der Nutzer gegangen wäre. Es wurden nachträglich Meßeinrich tungen eingebaut und die Kontroll tätigkeit wurde verstärkt. Es zeigt sich in unserer Arbeit: Wo klare Aufgaben formuliert wer den, wo ein Vertrauensverhältnis zwischen Leitung und unseren Werk tätigen existiert und wo die Mit arbeiter umfassend über die Pro bleme informiert werden, werden komplizierte Aufgaben gelöst, ge meinsam getragen und auch politi sches Verständnis entwickelt. Frank Kießling Die Versorgung mit Material und Werkzeugen immer im Blickfeld „Wenn die KMU insgesamt bei der Planerfüllung in den Hauptprozes sen des laufenden Fünfjahrplanes gute- Ergebnisse verzeichnen kann und die Sektionen, Bereiche und In stitute sich im Kampf um die Plan erfüllung und bei der Verwirkli chung der Wettbewerbsaufgaben hohe Ziele stellen, dann war und ist das nur möglich dank der fleißigen, ideenreichen und schöpferischen Ar beit aller unserer Mitarbeiter.“ So Genosse Hans Eisengräber, Sekretär der UGL, auf einem Kolloquium am 22. Mai, das sich mit der Rolle der ökonomischen Propaganda in der politisch-ideologischen Arbeit der Gewerkschaftsorganisation der KMU befaßte. Über viele Initiativen be richteten die Kollegen, auch J. Kretzschmar, Obermeister in den Werkstätten der Sektion Physik. Er sprach u. a. darüber, wie sich die Kollegen Gedanken machen über die Verbesserung der Versorgung der mechanischen Werkstätten der Universität mit Material und Werkzeugen. Bereits vor einigen Jahren, so berichtete er, wurden auf Anregung von Kollegen des Meisteraktivs zentrale Versor gungsbereiche geschaffen. So hat die Sektion Chemie die Schneidwerk zeuge übernommen, die Sektion Phy sik verwaltet das EGS-Bauteillager, und jetzt wollen die Kollegen der Physik die Beschaffung von Verbin dungselementen (Schrauben, Muttern, Scheiben usw.) aufnehmen. Ferner haben sie vor, für alle Werkstätten das Schleifen der Kreis sägeblätter abzusichern. Alle diese Leistungen wurden von den Kolle gen zusätzlich zu ihren Arbeitsauf gaben erbracht und mit großer Ein satzbereitschaft durchgeführt, wobei sie sich auf eine enge und gute Zu sammenarbeit mit der Materialwirt schaft stützen können. Mit diesen In itiativen wollen die Kollegen der Werkstätten ihren Beitrag zur Er füllung der Forschungsaufgaben an der Universität leisten. G. Sch. Als Sieger im sozialistischen Wettbewerb aus der Hauptabteilung Wirt schafts- und Sozialeinrichtungen wurden auf dem Konzil die Kollegen der Brigade II Küche/Betriebsrestaurant der Zentralmensa ausgezeichnet. Die ses Kollektiv erfüllte den vorgegebenen Plan 1979 gegenüber 1978 mit 108 Prozent und erreichte ein hohes Niveau neben der Sicherung der fest gelegten Versorgungsaufgaben bei der Durchführung von Sonderveranstal tungen. Foto: UZ/Hunger Die vorhandenen Fonds mit höchstem Nutzeffekt einsetzen Kollektiv „Johannes R. Becher" mit neuen Initiativen zur Verbesserung der Büroorganisation Auf dem Konzil wurde unsere Brigade für seine Leistungen im sozialistischen Wettbewerb aus gezeichnet. Es war für uns alle die Anerkennung für den acht jährigen erfolgreichen Titel kampf. Das Kollektiv „J. R. Be cher“ ist genau so jung wie der Neubaukomplex. Mit der Vorbe reitung auf die Übernahme des Hauptgebäudes begann unser Kampf. Vor uns stand eine große Aufgabe. Wir sollten sämtliche beweglichen Grund- und Ar beitsmittel mit Übergabe der Neubauten übernehmen und so- Ständig ist Bewegung im In ventar, etwa 5000 Veränderungen finden jährlich statt, um die Ge- genstände den sich verändern« den spezifischen Erfordernissen entsprechend immer dort einzu setzen. wo sie unbedingt benötigt werden. Ein Musterbeispiel dafür ist unser zentraler Leihdienst. Mit ihm helfen wir in den Einrich tungen bei Arbeitsspitzen. Repa- raturausfällen und Sonderveran staltungen. Durch bedarfsgerecht® Planung und Einsatz der Grund- und Arbeitsmittel entspreche 11 wir den Forderungen von Partei Der zentrale Leihdienst soll in diesem Jahr weiter ausgebaut werden. Foto: UZ/Archiv mit für 20 Wissenschaftseinrich tungen. die gesellschaftlichen Or ganisationen und die zentralen Leitungsorgane die Inventar nachweisführung und die mate riell-technische Versorgung 'durch führen. Vor allem bei den Wissen schaftseinrichtungen war es nicht leicht, die vorgefaßte Meinung über alles, was mit zentraler Verwaltung zusammenhängt, ab zubauen. Heute können wir fest stellen. daß es uns gelungen ist, den Wissenschaftseinrichtungen eine ganze Menge Arbeit abzu nehmen und mit sehr geringem Verwaltungsaufwand eine zen trale Grundmittelbewirtschaftung für den gesamten gesellschafts wissenschaftlichen Bereich ein zuführen. 50 000 Grund- und Ar beitsmittel werden nicht nur schlechthin verwaltet, sondern effektiv genutzt. und Regierung nach einer effek tiven Grundfondswirtschaft. Die Auszeichnung wird für uns An sporn sein, noch mehr darauf zu achten, daß die materiellen und finanziellen Fonds mit dem höchstmöglichen Nutzeffekt zum Einsatz kommen. Statt Polster möbel usw. werden wir Organisa tionsmittel und Funktionsmöbel anschaffen, um weiter die Büro organisation zu verbessern und zur Einsparung von Arbeitszeit beizutragen. Wir benötigen dazu aber auch die Bereitschaft alle 1 ' Kollektive und fordern alle Ge werkschafter auf. mit dafür zu sorgen, daß Inventar geschont wird und zweckentsprechend zum Einsatz kommt, und daß Ordnung und Sicherheit bei der Verwaltung von Volkseigentum fester Bestandteil des Titelkamp- fes der Brigaden wird. C. Langhammet I m April fand auf dem Panzerpoly gon der NVA ein Wehrsportwett kampf des Bereiches Medizin statt, der gemeinsam von Parteileitung, staatlicher Leitung, FDJ und GST ausgeschrieben worden war. Initiiert und organisiert hatte den Wettkampf die GST-Grundorganisation „Fried rich Wolf“ am Bereich Medizin. Der Wettkampf — Bestandteil des GST- Sportprogramms und der Maßnah men der FDJ zur Wehrerziehung — hatte die Aufgabe, zur wehrsportli chen Ertüchtigung der Studenten beizutragen, sie enger mit der sozia listischen Wehrpolitik und dem Wehrsport vertraut zu machen und sie für eine regelmäßige wehrsport liche Betätigung zu gewinnen. Gleich zeitig sollte der Wettkampf dazu bei tragen, die Wehrfähigkeit unserer Reservisten zu erhalten. In Absprache und Vereinbarung zwischen der GST-GOL.*der FDJ- GOL und dem Direktorat für Erzie hung und Ausbildung des Bereiches Medizin wurden Sportschützen der GST des Bereiches sowie ausge wählte Seminargruppen, die um die Titel „Beste Gruppe im marxistisch- leninistischen Grundlagenstudium“ Wehrbereitschaft erneut unter Beweis gestellt Wehrsportler des Bereiches Medizin ermittelten ihre Besten bzw. „Sozialistisches Studentenkol lektiv“ kämpfen, zu diesem Wett kampf eingeladen. Knapp 200 Wettkämpfer ermittel ten in drei Disziplinen ihre Besten. Aus dem Schützenduell ging die Mannschaft der Seminargruppe 15 des 3. Studienjahres Medizin als Sie ger hervor. Im Militärischen Mehr kampf, der einen 3000-m-Lauf mit Waffe (für Frauen 1500 m), Hand granatenwurf sowie Schießen mit KK-Gewehr umfaßte, dominierten die Vertreter des 1. Studienjahres. Die beste Frauenmannschaft kam aus der SG 6 des 1. Studienjahres Medizin; der Einzelsieg ging an An ¬ drea Karrasch aus dieser Gruppe. Bei den Männern siegte die Mann schaft der SG 14 des 3. Studienjah res Medizin; den Einzelsieg holte sich aber Jürgen Pohle aus der SG 16 des 1. Studienjahres Medizin. Be ster Luftgewehrschütze des Wett kampfes war Bernd Mittelstedt, ein Sportschütze aus dem 3. Studienjahr Medizin. In einer Einschätzung wurde von der GST-GOL der Wettkampf als Erfolg bezeichnet, stellten doch die Studenten des Bereiches Medizin er neut ihre Wehrbereitschaft unter Beweis. Gleichzeitig haben wir auch noch vorhandene Mängel in der Organisation kritisch ausgewertet. Geht es doch darum, im nächsten Jahr möglichst alle Studenten des 1. bis 3. Studienjahres in diese Art Wettkämpfe einzubeziehen, was einer guten Koordinierung insbesondere zwischen GST und staatlicher Lei tung bedarf. Erste Schritte hierzu wurden bereits auf einer gemeinsa men Beratung getan. Dr. Thomas Rothe, - Vorsitzender der GST-Grund organisation „Friedrich Wolf“ am Bereich Medizin Beziell "tchek mmheir iche terie ifgi D[ chror 6 dar btsthe 3 Ins Bestir Teils “erspi Grund 'Sicht 9ng C Nze Btchaf Bden \ Breite mat Eiichi Bfo "ung : sow ’Tät Smat «ahn Mw h d ? nde e Eir ? ei "ge ? der Grur • Te Bwie ; unc Teil BUrch in s ^eha Es 3M Rtstui Nvon Shä nd "tin “ltigt lerfas «haut )von • Stuc «1 Str: ein Jamm • Der A