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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198000005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19800000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19800000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1980
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„Gewalt und Leidenschaft" Ein Film von Luchino Visconti film rezension UZ „Die Raben fliegen in Schwär men, der Adler fliegt allein.“ Dieser Satz ist von Tiefgründig keit, wie wir sie aus Visconti- Filmen kennen. In „Gewalt und . Leidenschaft“, steht er als leiden schaftliches Lebensbekenntnis eines alternden Mannes. Es ist sein Credo für die letzten Jahre, das Bitterkeit, Traurigkeit und Enttäuschung über die eigene Ohnmacht in sich birgt. Der ein stige Wissenschaftler hat die Ein samkeit gewählt, als er erkannte, daß im -kapitalistischen Italien ..der Preis des Fortschritts die Zerstörung ist“. Sein „Nest“ hat der „Adler“ in einem römischen Palazzo gebaut. Umgeben von Kunstschätzen, lebt er zurückge zogen in einer trügerischen Traumwelt, die ihm die erhoffte Ruhe vor dem „Schlachtgetüm mel“ der Wirklichkeit bringen soll, eine Ruhe, in der ein „Gleich gewicht zwischen Politik und Ideal“ noch möglich ist. Unbarmherzig und in ihrer ganzen Brutalität hält die gesell schaftliche Realität eines Tages Einzug im Palazzo. Die Familie der Marchesa Brumonti, Frau eines ebenso bekannten wie be rüchtigten Neofaschisten, ergreift in schonungsloser Unverfroren heit Besitz von den Räumen des Palazzo. Stefano, Sohn eines Groß industriellen und Verlobter der Tochter Lietta, und Konrad, Ge liebter der Mutter, einst Revoluz zer, jetzt Krimineller und Zög ling der korrupten, bourgeoisen Gesellschaft, zeigen dem Profes sor in jugendlicher Direktheit die tiefe Kluft zwischen den Ge nerationen auf. Resignierend stellt er fest: „Es ist, als redeten wir in zwei Sprachen. Es gibt keine Verständnismöglichkeiten zwischen uns. Ich habe den Kon takt verloren, zu jungen Leuten.“ Es gehört viel menschliche Güte und Wärme dazu, um soviel Ar ¬ roganz, Hysterie und frivole Frechheiten in den eigenen vier Wänden zu ertragen. Und sicher ist es auch die innere Wider sprüchlichkeit des alten Mannes selbst, die Bitterkeit über’ das eigene Versagen, die ihm jede Auflehnung wieder unmöglich macht. In dem Bewußtsein, am Ende seines Lebens angelangt zu sein, ist der Professor noch einmal aus dem Schlaf gerissen worden. „... der tief war wie der Tod“. Es ist ein kurzes, letztendlich hoff nungsloses Erwachen. Der Tod kehrt zurück! „Wehe dem, der einsam ist, denn wenn er fällt, wird er niemanden haben, der ihm auf hilft!“ Burt Lancaster hat die Figur des alten Mannes in seiner Dif ferenziertheit verstanden, und so vermag er sie uns auch nahe zu bringen. Es ist seinem schauspie lerischen Feingefühl und seiner Darstellungskraft zu verdanken, wenn wir den Professor so ver stehen. wie von Visconti erdacht. Mit Silvana Mangano und Hel mut Berger standen weitere Ak teure zur Seite, mit denen er sein Anliergen verwirklichen konnte. Er drehte „Gruppe di famiglia in un interno“ 1974, zwei Jahre, bevor er als 70jähriger verstarb. Er nannte ihn seinen politischsten Film seit, „Die Erde bebt“ und seinen persönlichsten seit „Der Leopard“. Noch einmal greift er das The ma „Familie“ auf, weil er glaubt, „daß eine Familie ... Reflex einer ganzen Gesellschaft...“ sein kann. „In der Familie zeigen sich alle Leidenschaften, alle Interes sen, alle Widersprüche, die auch in der Gesellschaft existieren.“ So ist dann auch das „Grup penbild einer Familie von innen gesehen“ eine tiefe Anklage der italienischen Wirklichkeit. Der moralische Verfall, die Morbidi tät dieser Gesellschaft wird dem Publikum in allen seinen Spiel arten vorgeführt. Visconti er spart dem Zuschauer nichts, löscht jede Illusion aus. Mit sei nem vorletzten Filin hat er uns ein Zeitdokument hinterlassen, das die Vervollständigung seines Gesamtwerkes erkennbar macht. Susanne Behn 6 FDJ-Leben • ' ,ii c■ , . ■■■ , Die alte „Bastei" ist heute junges Freizeitdomizil Der erste Bauabschnitt der „Moritzbastei" wurde Ubergeben Jugendliche Frische und studenti scher Elan verhalfen den historischen Gemäuern der jahrhundertealten Be festigungsanlagen der Stadt Leipzig zu neuem Leben. Seit dem 1. Dezem ber treffen sich im neueröffneten Bierkeller jeden Abend Studenten und Angestellte der Karl-Marx-Uni versität zu Gesprächen, Foren mit prominenten Gästen, Konzerten und zum Tanz. Mit diesem größten Kel lergewölbe der Bastei wurde der erste Bauabschnitt des FDJ-Jugend- und Studentenzentrums „Moritzba stei“ eröffnet. 250 Wissens- und Bier- durstige finden hier Platz. Vor 5 Jahren ging es richtig los Die Chronik des Studentendomizils „Moritzbastei“ hat jedoch schon viele Seiten. Blättern wir zurück bis zum Anfang, so lesen wir: 30. März 1974 — erster Spaten stich! Als damals, vor 5 Jahren, die'Leip ziger Studenten in die neuerbaute Universität zogen, bedeutete das na türlich eine Verbesserung der Ar- beits- und Lernbedingungen. Ande rerseits aber gingen viele Kontakte zwischen Dozenten und Studenten in diesem riesigen Neubaukomplex ver loren« Wo konnte man sich außer halb der Studienzeit gesellig zusam mensetzen? Es entstand der Gedanke, die alten Festungsapiagen der Stadt zu „rekonstruieren“ und in einen Studentehklub zu verwandeln. Daraufhin übergab der Rat der Stadt das Gelände „Moritzbastei“ auf der Grundlage eines Vertrages der FDJ-Kreisleitung der Karl-Marx-Uni versität zur Nutzung. Das Projekt wurde zum Initiativbau der Studen ten erklärt. Alte Gemäuer mit bewegter Historie Das hätte sich Kurfürst Moritz von Sachsen wohl nicht erträumen las sen. Denn auf sein Geheiß wurde vor nunmehr 400 Jahren, genauer 1551, mit den Bauarbeiten der Leip ziger Stadtmauer begonnen. Es sollte eine Bastei errichtet werden, die die Angriffe auf die Handelsstadt ab wehren sowie mit ihren Kanonen das Vorfeld der Stadtmauer schützen konnte. Nach dreijähriger Bauzeit unter der Leitung des bekannten Baumeisters Hieronymus Lotter, Schöpfer so bedeutender Bauwerke wie des alten Leipziger Rathauses, der Alten Waage oder als Oberbau meister des Schlosses Augustusburg, erhob sich weithin sichtbar, 15 Me ter hoch, hufeisenförmig, die Bastei. Ihrer ersten Bewährungsprobe hielt sie jedoch nicht stand. Die Stadt konnte erobert werden. Die Wehr ¬ anlagen wurden geschliffen, nur die Bastei blieb in ihrer ursprünglichen Form erhalten. Nach Beendigung des Siebenjährigen Krieges 1763 zogen Handwerker in die alten Gemäuer, Schwefelzieher, Schriftgießer, Buch drucker und Glockengießer fanden hier ihre Arbeitsstätte. Ende des 18. Jahrhunderts füllte man einen Teil der „Moritzbastei“ mit riesigen Steinquadern aus und errichtete auf dem so entstandenen Fundament eine Bürgerschule. Im Verlaufe des zwei ten Weltkrieges fiel die Lehrstätte den Zerstörungen zum Opfer und wurde total zugeschüttet. Als die Studenten im März 1974 auf dem Boden der „Moritzbastei“ standen, war bereits Gras auf den hunderte waren die Balken verrottet und trugen ihre Last nun nicht mehr. Fachleute halfen. Mit einem Verfah ren, das sonst nur zum Füllen still gelegter Bergwerkstollen dient, wurde Zementfilterasche in die Hohlräume unter der Bastei gepreßt und die Mauer so gehalten. Bis zum heutigen Tag wurden die Bauarbeiten ohne Unterbrechung durchgeführt. In mühevoller Klein arbeit mußten 35 000 Kubikmeter Schutt bewegt werden. 20 Bogen- und Tonnengewölbe, teilweise 8 Me ter hoch in zwei Etagen traten zum Vorschein. Tausende Studenten aller Sektionen haben mitgearbeitet. Sie fanden tüchtige Helfer in einhundert Leipziger Betrieben und seit 1978 Groß ist jeden Tag der Andrang der KMU-Studenten und ihrer Gäste bei den vielfältigen Veranstaltungen im Bierkeller der Moritzbastei. Fotos: R, Müller (2); G. Engelsmann (3); H.-J. Wenzel Trümmern gewachsen. Fleißig wie die Maulwürfe machte man sich ans ■Werk. Stück für Stück, mit viel Aus dauer und einfachen Handwerkszeu- gen wie Hacke und Spaten drangen die Studenten in die verschütteten Gewölbe vor. Tausende FDJler als „Maulwürfe" Reste eines Zinngießofens, stei nerne Kanonenkugeln. Scherben al ter Tongefäße und viele andere Zeu gen der bewegten Geschichte dieses Bauwerkes wurden ans Licht ge bracht. Natürlich ging nicht alles immer einfach ganz reibungslos vor sich. Als beispielsweise der Innenhof vom Schutt befreit wurde, drohte eine Mauer abzusacken. Diese zu sätzliche Stützmauer wurde im 18. Jahrhundert beim Bau der Bür gerschule errichtet. Dazu hatten die Baumeister drei Meter lange Balken als Träger des Fundaments in den Boden gerammt. Im Laufe der Jahr- vor allem im Außenhandelsbetrieb „Investcommerz“, der die Bauleitung übernahm. mb-Pioniere im Klubaktiv Mit den Ausgrabungen begonnen hatte damals nur eine kleine Gruppe von Studenten. Sie verstan den es jedoch, immer mehr begei sterte Freunde aus allen FDJ-Grund- organisationen um sich zu scharen. Später bildeten sie den Kern des Klubaktivs, das heute 120 Mitglieder zählt. Und so kommt es, daß bis zum Tag der Eröffnung über 120 000 frei willige Arbeitsstunden abgerechnet werden konnten. Begeisterung allein durch Worte schüren zu wollen, wäre sicher ein hoffnungsloses Unterfangen gewe sen. Deshalb-wurde, sobald ein Raum freigelegt war. die erste Veranstal tung mehr oder weniger improvi siert. Von Mal zu Mal wurde die Orga nisation besser, die Abende konnten vielfältiger gestaltet werden. Bereits 8888088808080% aber der für de’ m ""g) e-e Bastel-Aktivisten kurzvorgestellt: Andreas Grümmer. Student Sektion Chemie, leistete über freiwillige Aufbaustunden. Er hielt die Ehrenmitgliedskarte „Moritzbastei“. Auf die Frage * e 1978 waren es 107 Veranstaltungen mit 80 000 Besuchern. Das waren li terarische und politische Foren, Jazz konzerte, eine Studentenhochzeit und vieles andere mehr. Cs «s Andreas Grümmer (links), Erich Ziegler und Georg Fehst, Sekretär Kreisleitung, eröffneten den mb-Bierkeller. der 400 er- ■ der was Auch jetzt ist Mitarbeit gefragt 8,z 6eit Hinweis des Klubrates: Jeder Student erhält gegen Vor lage seines Studentenausweises bis zu zwei Karten für Bastei-Veranstal tungen. Die FDJ-Ordnungsgruppe wäre dankbar, wenn jeder Besucher beim Einlaß seinen Studentenaus- Eigentlich hatte er Bergmann ge lernt, doch seit 22 Jahren arbeitet er nun schon auf dem Bau. Anderthalb Jahre hat er unermüdlich Kompres sor und Preßlufthammer bei den „Ausgrabungen“ der Bastei bedient. Mauerdurchbrüche waren seine Spe zialität, schien ein Steinbrocken zu groß, war er zur Stelle. Wir fragten Dicht umlagert ist vor jeder Veranstaltung diese Tür - der Eingang zur Moritzbastei. Ein Blick aus luftiger daß auch beim Außenterrain der Bastei noch einiges zu tun bleibt. 2) Setari SMa ^ Stai 3333 BShaf BVere J1. s lola ihn bewegt hatte, hier so tatkräftig mit anzupacken, antwortete er: Da war zuerst meine ,Kindheitshöhle’. Da gab es nämlich eine Zeit, wo uns unser Lindenau als Spielparadies nicht mehl’ das bedeutete, was un geheure Abenteuer in dunklen Höh lengängen gleich hinter dem Schlit terpark boten. Dann lernte ich auf dem Bau einen ordentlichen Beruf und interessierte mich bald für gut aussehende rekonstruierte Altbauten und Baudenkmäler. Und genau diese beiden Ausgangspunkte führten mich im ersten Studienjahr 1976 zu meinen ersten Basteieinsätzen. An fangs im Rahmen der FDJ-Gruppen- verpflichtung, bald aber auch als .Maurer’, wo man sein studentisches Taschengeld etwas aufbessern konnte. Später kam dann das bewußte Enga gement. Das war im Mai 1978, als mir der Klubleiter Peter Kunz vor schlug, im Klubaktiv mitzuarbeiten, in der Arbeitsgruppe Bau und Tech nik. Bald darauf wurde ich als Ar beitsgruppenleiter in den Klubrat gewählt. Es ist viel Arbeit, macht Be n Seh $98is Te i de 8 Bis Ende 1981 soll die Innengestal tung der „Moritzbastei“ vollendet sein. Und bis dahin gibt es noch ’ne Menge zu tun! Eine Veranstaltungs tonne — genannt so wegen ihrer Ge wölbeform — mit Künstlergardero ben und technischen Einrichtungen für Diskotheken und Theateraufüh- rungen, eine Bar, ein Tagescafe, ein Billardraum, und zwei nachgebildete alte Leipziger Gaststätten „Fuchs bau“ und „Schwalbennest“ warten dann auf ihre Gäste. Viele kleine Sitznischen und gedämpfte Burg beleuchtung sorgen für eine gemüt liche anregende Atmosphäre. Obwohl die zukünftige Studenten burg im kommenden Jahr noch im Ausbau begriffen ist, sind für diesen Zeitraum bereits 351 Veranstaltun gen vorgesehen. Das aus neun Ar beitsgruppen bestehende Klubaktiv bereitet die Abende vor und ist für Gestaltung und Durchführung ver antwortlich. Vorgegangen wird nach einem Rahmenveranstaltungsplan. Das heißt, montags und donnerstags stehen Foren aller Art auf dem Pro gramm. Beispielsweise wird unter dieser Rubrik die bereits vier Jahre bestehende Reihe der studentischen Lesebühne „Der durstige Pegasus“ laufen. Etwaialler sechs. Wochen stel len Studenten der Filmhochschule Babelsberg eigene Arbeiten vor und erwarten ehrliche Meinungen und Urteile. Auch Theater gehört zur breiten Skala des Basteiprogramms. Den Anfang machte im Januar das Junge Theater Jena mit dem Stück „Traumtanz“. Der Dienstag ist den FDJ-Grundorganisationen zur Ver wirklichung eigener Wünsche Vor behalten. Heiße Tanzrhythmen ertö nen mittwochs und sonnabends. Je den zweiten Mittwoch trifft man sich hier bei „Papperlapop“. Die Freitage gehören dem Konzert verschiedener Genres. Vom Blues und Jazz bis zur Klassik wird alles geboten. Der Kartenvorverkauf erfolgt bis zur endgültigen Fertigstellung der Bastei jeden Dienstag und Donners tag von 11 bis 13 Uhr in der Schal terhalle der KMU. Bei kleineren Veranstaltungen werden die Karten eine Stunde vor Beginn verkauft. Karin Werner, FDJ-Redaktion Der Bauarbeiter Erich Ziegler durchschnitt gemeinsam mit dem Studenten Andreas Grümmer zur Eröffnung des Bierkellers das rote Band. Ein Symbol guter Zusammen arbeit. tieg i d NiVe Ai " oe T - ji ist ja doch etwas anderes, A auszugraben, anstatt ein stud? zubauen. Und mit den 2 konnte man prima zusamTcab"v len. Ich habe die Mauerdtel’ gemacht und die jungen n 957 ben den Schutt weggefahrenag, ben ganz schön gerackert, d,, wenn keine Luft mehr aut h37 fen ihrer Schubkarren waDuoog, sie auch gern mal aufsePm • Moment arbeite ich aufdectk gelände, aber es dauert, "wied® lange, dann komme ich auch Spaß! Ich wünsbe daß die gesellschaftliche A i Klubaktivs, ohne die unseud Jugend- und Studentenzeit' denkbar wäre, auch von Qe tionsleitungen in Zukunftd- zeptiert und unterstützt wir ' tl 1 “441 ' Auftrag, hier mitzuarbeit ped WSher schon einigen Reiz für michaipe S Alle weis zum Vorzeigen bereithält. ihn, ob es Spaß gemacht hat? „Der „Wer sagt nun noch,hitw kalt?! 1 ' Grat"
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