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Grundlinien wurden abgesteckt (UZ-Korr.) Der 110. Geburtstag Lenins war für Wissenschaftler und Studenten der Sektion Jour nalistik Anlaß, auf einem wissen schaftlichen Kolloquium eine wichtige Frage der weiteren Ar beit an ihrem zentralen For schungsprojekt, der Monographie „Grundfragen der Theorie des so zialistischen Journalismus“, zu be raten. Zur Diskussion stand der Entwurf des grundlegenden Ka pitels dieses Buches, dessen inhalt liche Linien — entstanden in mehrjähriger intensiver For schungsarbeit — von den Teilneh mern des Kolloquiums akzeptiert wurden. Eine angeregte Diskussion brachte weitere Gedanken und An regungen ein, die sowohl der Ar beit an der Monographie als auch dem wissenschaftlichen Leben an der gesamten Sektion neue Im pulse verliehen. So ehrten Mitar beiter und Studenten der Sektion Lenin, indem sie ihrer eigenen Ar beit und damit sich selbst nützten. Leben und Werk Leskiens gewürdigt (UZ-Korr.) Dem Begründer der Leipziger Slawistik, Prof. August Leskien, der 1870 bis 1916 an unse rer Universität wirkte, war am 24. April ein Kolloquium an der Sektion TAS gewidmet, an dem namhafte Slawisten der Universi- täten und der Akademie der Wis senschaften der DDR als Gäste und Referenten teilnahmen. Sek tionsdirektor Prof. Walter hob in seiner Begrüßung die Verpflich tung hervor, die progressiven Tra ditionen der Slawistik für die Lö sung aktueller Aufgaben zu wür digen und zu nutzen. Das einlei tende Referat Prof. Eichlers wür digte Leben und Werk Leskiens be sonders seine ausgedehnte und in viele Länder wirkende Lehr- und Forschungstätigkeit auf dem Ge biet der vergleichenden und sla- wischen Sprachwissenschaft; wei tere Beiträge waren verschiedenen Aspekten der Tätigkeit von Prof. Leskien gewidmet, so der Vor trag Prof. Schusters den sorabi- stischen Studien. Die von Leskien begründete Tradition wirkt bis in unsere Gegenwart. Am Freitag ehrten Leipziger Slawisten den Gelehrten mit einer Kranzniederlegung auf dem Süd- friedhof. Promotionen Promotion A Sektion Journalistik Wolfgang Matte, am 9. Mai, 13 Uhr, 1199 Berlin, Rudower Chaus see, Fernsehen der DDR. Betriebs- akademie, Raum 508: Die Fern sehuntersuchung als Form jour nalistischer Problemanalyse — dargestellt an Beiträgen der Sen dereihe PRISMA des DDR-Fern- sehens. Sektion Afrika- und Nahost-Wis senschaften Dietrich Fischer, am 9. Mai. 10.30 Uhr, 7010, Universitätsstr., Semi nargebäude. I. Etage. Raum 35/36: Die Entwicklung des Kapitalismus in Kenia. Sektion Tierproduktion/Veterinär- medizin Gottfried Tittmann, am 6. Mai, 13 Uhr, 7010, Johannisallee 21, Hörsaal 219: Untersuchungen zum Einfluß der Populationsgröße, des Anpassungsverhältnisses und des Paarungssystems auf das Lei- stungsniveau von Reservelinien der Legehuhnzucht und Vorschlag einer Methode zur Erhaltung von Legehuhnlinien als Genreserve. Bernd Hertel, am 6. Mai, 14.45 Uhr. gleicher Ort: Wechselbezie hungen zwischen der immunologi schen Reaktivität und der Wachs tumsleistung beim Rind. Neuer Leiter des Traditionskabinetts Geburtstagsglückwünsche zum 70. an Genossen Fritz Weber! Rektor Prof. Dr. Rathmann verband sie mit dem besten Dank für langjährige hervorragende Ar beit. Als Ausdruck hoher Wertschätzung für die Tätigkeit des Jubilars, besonders als Leiter des Traditionskabinetts der Universität, zeichnete er ihn als „Aktivist der sozialistischen Arbeit" aus. Gleichzeitig führte er den neuen Leiter des Ka binetts, Dr. Werner Hertzsch, Sektion Pädagogik (links, Gen. Weber, 2. v. rechts) in sein Amt ein. Foto: HFBS/Molsberger Nutzen der Kooperation im Territorium unterstrichen Kolloquium der Universitätsbibliothek — Beitrag zur Vorbereitung der V. Hochschulkonferenz Der von der Leitung der Universitätsbibliothek ausgesprochenen Einla dung zu einem Kolloquium mit dem Thema „Beitrag der Universitäts bibliothek Leipzig zur Leistungssteigerung der Karl-Marx-Universität“ wa ren Vertreter aus Leitungsgremien der KMU, aus Sektionen, Direktoren von Universitäts- und Hochschulbibliotheken der DDR sowie eine Reihe von Bibliotheksfachleuten gefolgt. In dem Referat*, gehalten vom Direktor der UB, Prof. Schaaf, wurde dar auf verwiesen, daß auch die Universitätsbibliothek in Vorbereitung der V. Hochschulkonferenz ihre Leistungen zu analysieren habe. Ausgehend von der gegenwärtigen Situation sind zur Verbesserung der Arbeit der UB für die KMU zahlrei che Probleme zu lösen. So sind die Zusammenarbeit zwischen den Wis senschaftlern und den Studenten und den Bibliotheksmitarbeitern zu verbessern und die Wissenschafts entwicklung an der KMU durch die UB stärker zu unterstützen. Der Bei trag der UB zur Unterstützung der Erziehung und Ausbildung der Stu denten ist zu erhöhen, und zur Er weiterung des UB-Potentials ist die Kooperation im Territorium ver stärkt zu nutzen. In der anschließenden Diskussion wurden Erfahrungen ausgetauscht und wertvolle Anregungen für die weitere Verbesserung der Arbeit der UB von Vertretern der KMU und anderen Universitäts- und Hoch- schulbibliotheken gegeben und der Nutzen der Kooperation im Territo rium unterstrichen. Der 1. Prorektor der KMU, Prof. Stein, würdigte die Veranstaltung als gelungenen Versuch, die Kontakte zwischen Nutzern und Bibliotheks mitarbeitern zu verbessern und aus zubauen, und gab der Hoffnung Ausdruck, daß dieser eingeschlagene Weg fortgesetzt wird. Dr. Wolfgang Orf Ehrung für den Begründer der Kommunistischen Partei Perus Jose Carlos Mariategui k mpfte aktiv für das Bündnis aller revolutionären Kräfte Eine Gedenkfeier anläßlich des 50. Todestages des peruanischen Revolu tionärs Jose Carlos Mariategui fand am 16. April im Senatssaal der KMU statt. Daran nahmen auf Einladung des Präsidenten der Freundschaftsge sellschaft DDR-Lateinamerika und des Rektors unserer Universität auch der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter Perus in der DDR, Ricardo Stups-Vega, und Genosse Edgar Fries, Scktorenleiter für Inter ¬ nationale Verbindungen beim ZK der Jose Carlos Mariategui (1894 bis 1930), Arbeiterführer, Journalist und Schriftsteller, kämpfte in seiner Hei mat aktiv für das Bündnis aller re volutionären Kräfte. Er erkannte klar diewelthistorische Bedeutung der Oktoberrevolution in Rußland und deren aktivierende Wirkung auf die Befreiungs bewegung auch in seiner Heimat. 1919 ging Mariategui nach Europa, SED, teil. wo er unter dem Einfluß der revo lutionären Nachkriegskrise zum Marxisten wurde. Nach seiner Rück kehr widmete er sich mit aller Kraft der Organisierung des Proletariats und gründete 1928 die Sozialistische Partei Perus (1930 Kommunistische Partei). Seine praktische Tätigkeit und zahlreiche theoretische Arbei ten spielten eine große Rolle bei der Entwicklung des Marxismus in Peru. Baumaßnahmen an den Arkaden der Uni (UZ) Auf unsere telefonische An frage teilte uns Kollege Kießling von der Abteilung Betriebstechnik der KMU mit, daß zur Zeit an den Ar kaden des Universitätskomplexes die Deckenunterkonstruktionen verstärkt werden, um Schäden durch Luftwir bel, die bei Sturm auftreten können. zu vermeiden. Es handelt sich hier bei um eine Garantieleistung, die von Kollegen des Aufbaustabes beim Rat des Bezirkes mit Unterstützung der Abteilung Betriebstechnik der KMU durchgeführt wird. In etwa 14 Tagen sollen die Arbeiten beendet sein. Notizen Wichtige theoretische Fragen erörtert Unter Leitung von Prof. Dr. sc. H. Anders stand ein Kolloquium zu Fragen der politischen Organi sation der sozialistischen Gesell schaft, das am FMI durchgeführt wurde. In schriftlich vorliegenden Thesen und im Referat wurden wichtige theoretische Fragen erör tert. Ausgangspunkt der Diskus sion bildete die Erkenntnis, daß die Problematik der „politischen Organisation“ in die Zusammen hänge von Basis und Überbau, Po litik und Ökonomie einzuordnen sind. In der angeregten Diskussion, an der sich Vertreter verschiedener Wissenschaftsdisziplinen betei ligten, wurde auch die Rolle des sozialistischen Staates und seine Perspektive bei der weiteren Ge staltung der entwickelten sozia listischen Gesellschaft und beim allmählichen Übergang zum Kommunismus erörtert. Das dreistündige Kolloquium hat noch einmal die Notwendig keit praxisbezogener gezielter Un tersuchungen zur Klärung des Funktionsmechanismus der politi schen Organisation in der entwik- kelten sozialistischen Gesellschaft unterstrichen. Petra Reinke, FMI Veranstaltung der Uni-Buchhandlung Am 6. Mai, 19 Uhr, findet in der Universitätsbuchhandlung eine Veranstaltung anläßlich der Wo che des Buches statt zum Thema: Peter Jacobs: Auf dem Regenbo gen reitet der Tod. Hintergründe des Rauschgiftmißbrauchs in der kapitalistischen Welt. Dieser Ti tel erscheint demnächst in der Schriftenreihe nl-konkret vom Verlag Neues Leben Berlin. In der UZ/13 Vom 28. März verwies Karl-Heinz Schubert in einem Brief darauf, daß am 23. Mai 1974 auf dem Flur der 4. Etage des Hauptgebäudes ein Bild zu Reproduktionszwecken vom Kustos Behrends entnommen wurde und bis heute nicht wieder a"seinem Platz hängt (siehe un tenstehende Faksimile). In der gleichen Ausgabe informierten wir darüber, daß Kustos Rainer Beh rends uns telefonisch darüber in formierte, daß er auf Grund unse res Hinweises in UZ/11 vom 14. März, bis zum 11. April einen Bei trag über die historischen Wand reliefs erarbeiten wolle. Heute ist der 25. .... Hoffen wir also wei ter! UZ Redaktionskollegium: Dr Peter Vier tel (verantwortlicher Redakteur); Helmut Rosan (stv. verantw. Redak teur); Gudrun Schaufuß (Redak teur); Dr. Günter Filipiak. Dr. Gert Friedrich. Dr. Ulrich Heß. Dr. Gün ter Katsch. Dr. Wolfqanq Klein wächter. Gerhard Mathow. Dr. Hons- jörg Müller. Jochen Schlevoigt, Dr. Karla Schröder Prof Dr Wolfaonq Weiler Anschrift der Redaktion: 701 Leip zig, Ritterstr. 8/10. Postfach 920. Ruf- Nr 71 97 459/460 Satz upd Druck: LV2-Druckerei „Hermann Duncker" Ul 18 138, Leip zig. Veröffentlicht unter Lizenznum mer 65 des Rates des Bezirkes Leip zig Bankkonto 5622-32-550 000 bei der Stodtsporkasse Leipzig Einzelpreis: 15 Pfennig. 24. Jahr rc-c eittent Aö- ertlich das aktuelle interVIew 17 zum Thema Kulturbund - mehr als Hobby mit Prof, Dr. Karl Czok, Vorsitzender der Hochschul- _ gruppe des Kulturbundes UZ: Genosse Prof. Czok, können Sie uns die Hochschulgruppe und ihre Aufgaben einmal kurz vorstel len. Prof. Czok: Die Hochschulgruppe organisiert die Mitglieder des Kul turbundes an allen Leipziger Hoch schulen. Ihre Aufgabe ist es, hoch schulspezifisch wissenschaftliche, politische und kulturpolitische Pro bleme im interdisziplinären Ge spräch zu diskutieren. Seit einem Jahr besteht an der KMU eine Wir kungsgruppe des Kulturbundes mit 172 Mitgliedern. Sie faßt die Initiati ven und Potenzen an unserer Uni versität für die Kulturbundarbeit zu sammen und gestaltet Veranstaltun gen für Bundesfreunde, die Hoch schulgruppe und natürlich für die Angehörigen der Universität. UZ: 1982 wird der X. Bundeskon greß des Kulturbundes stattfinden. Wie bereitet sich die Hochschul- gruppe darauf vor? Prof. Czok: Unser Ziel ist es, den Kulturbund stärker als Massenorga nisation zu profilieren. Das heißt, wir müssen unter den Wissenschaft lern und Studenten, besonders in den Sektionen Kultur- und Kunstwissen ¬ schaften sowie Germ./Lit. neue Mitglieder werben, welche dann auch bereit sind, im Sinne des Kul turbundes zu wirken, also in der Ge sellschaft für Heimatgeschichte, als Arbeitsgruppenleiter oder einfach als aktive Teilnehmer an unseren Veran staltungen. Unsere Interessenten wollen wir in erster Linie durch niveauvolle und vor allem spezifische Veranstal tungen des Kulturbundes gewinnen. Neben dem Monatsprogramm, das bei Bundesfreunden sowie den Kul turfunktionären der Sektionen und der FDJ einzusehen ist, werden wir deshalb in Zukunft auch mit Plaka ten auf unsere Veranstaltungen auf merksam machen. UZ: Stichwort Spezifik: Inwieweit zeichnen sich die Veranstaltungen dureb diese aus? Prof. Czok: Das Anliegen des Kul turbundes ist es, mit den Wissen schaftlern in Aussprachen, Im Mei nungsstreit, also in der kleinen ganz persönlichen Form, zu diskutieren. So führten wir im vergangenen Jahr 9 Hochschulgespräche und 4 Uni- Wissen und nie vergessen Am 8. Februar 1946 erschien die „Sächsische Volkszeitung" mit der Schlagzeile „Volksuniversität Leipzig eröffnet". Sie informierte über die Neueröffnung der Uni versität am 5. Februar: „An diesem Tag begann die Alma mater nach Jahren unsagbarer Schmach..., sich ihrer Aufgabe wieder bewußt zu werden, eine Bil dungsstätte wahrer Menschlichkeit und eine Lehranstalt der Wahrheit und des Fortschritts zu sein." Nur wenige Monate lagen zwischen dem Tag, an dem die Leipziger Hohe Schule ihre Pforten wieder öffnete und jenem, da die Sowjetsoldaten die faschistische Bestie in ihrem eigenen Lande vernichtend schlugen. Monate, in denen sowjetische Ge nossen im Waffenrock der Roten Ar mee uns unbezahlbare Hilfe und Un terstützunggewährten. Fraglos eigent lich, daß jene Zeit des Neubeginns auch an unserer Universität gerade jetzt sehr oft im Gespräch ist. Mit Dankbarkeit erinnern wir uns an die uneigennützige Unterstützung solcher Genossen wie Prof. Solotou- chin, Prof. Tjulpanow oder Major Pa tent. Keiner zweifelt wohl daran, daß mit der Befreiungsmission der Arbei ter, Bauern und Wissenschaftler in den Uniformen der Roten Armee und ihren heldenhaften opferreichen Kämpfen und Siegen nicht nur die Voraussetzungen für einen echten Erneuerungsprozeß des Hochschul wesens geschaffen wurden, sondern daß die Bildungsoffiziere zu Geburts helfern und Paten eines sozialisti schen Hochschulwesens auf einem Teil des deutschen Territoriums wur de, der sich anschickte, einen Staat des Friedens und des Fortschritts aufzubauen. Aber nicht nur daran werden wir erinnert, denn vielfältig sind inzwi schen die freundschaftlichen Bezie hungen, die uns mit sowjetischen wissenschaftlichen Einrichtungen ver binden. 1959 schlossen unsere KMU und die Shdanow-Universitöt Lenin ¬ grad einen Freundschaftsvertkig ab. 1963 wurde ein Vertrag mit der Schewtschenko-Universität Kiew un terzeichnet. Mit 37 Einrichtungen al lein in Moskau gibt es heute Ko operationsverträge. Wohl jede Sek tion, jede Einrichtung kann mit Stolz auf gemeinsam mit Wissenschaftlern aus sowjetischen Partnereinrichtun gen erarbeitete international aner kannte wissenschaftliche Leistungen verweisen, sind wir nicht mehr nur Nehmende, sondern auch Gebende. 190 Wissenschaftler, die heute an un serer KMU um einen hohen Lei stungsanstieg zum Wohl unseres Staates kämpfen, erhielten ihre Aus bildung im Lande Lenins. Teilstu dium, Studenten- und Wissenschaft leraustausch, gemeinsame Publika tionen und Konferenzen und auch ungezählte persönliche Freundscha- ten und Kontakte sind unauslösch. liche Zeichen unserer brüderliche! 1 Verbundenheit. Und es ist uns ein Bedürfnis, den sowjetischen Genos sen dafür zu danken. Unaustilgbar ist für immer das Wissen, daß jeder unserer Schritte bei der Entwicklun9 unserer sozialistischen Universitä begleitet wurde durch die warm herzigen und brüderlichen Rot schlage und die konkrete Hilfe u: serer Freunde aus der UdSSR. Jede Seite unserer Geschichte seit unse rer Befreiung von faschistischer Knechtschaft ist eine Seite unsere! Bruderbundes. Das zu wissen unO nie zu vergessen ist der 35. Jahres tag der Befreiung nicht nur Anlab. sondern Bedürfnis und Verpflich; Lung. ,. Gudrun Schaufu” Der dritte Platz des Vorjahres soll noch verbessert werden Volleyballmädchen der KMU erkämpften Finalplatz Wer meint, von einer Mädchenvol- leyballmannschaft an der KMU sei nichts zu hören, der sollte sich des öfteren einmal in der Sporthalle Fichtestraße umsehen Dienstags und donnerstags trainieren dort die Stu dentinnen mit den Frauen der II. HSG-Mannschaft. Ihre Anstren gungen waren in den letzten Mona ten besonders auf ein erfolgreiches Abschneiden in den Kämpfen um den DDR-Studentenpokal gerichtet. Und sie haben sich ausgezahlt. Das Semifinale, das am 15. April in der Sporthalle Fichtestraße ausgetragen wurde, sah unsere Mädchen als Sie ger. Obwohl sie im Spiel gegen den ersten Gegner, die Studentinnen der Petra No’ PH Potsdam, einige Zeit brauch 2 um den richtigen Spielrhythm"rep finden, siegten die Messestädteriee klar mit 2:0. Nach den Kämpfentd gen die Mannschaften der Humhgp Universität Berlin und der Willhte Pieck-Universität Rostock koqoqto die Leipzigerinnen ihr Punkteuor auf 6:0 erhöhen. Damit zogen si5Heo geschlagen in die Runde der1"p vier Mannschaften ein, die in i nale vom 16. bis 18. Malsa Dresden um den StudentenPde kämpfen. Unser Ziel ist es, HQe- 3. Platz aus dem Vorjahr zu ve digen bzw. zu verbessern. Gute Leistungen unserer TT-Aktive" Mit zwei Bronzemedaillen kehrten die Tischtennis-Aktiven der KMU von den 10. DDR-Studentenmeister schaften zurück, die am vergangenen Wochenende in Oranienburg statt fanden. Allen voran ist Ellen Stök- kel zu nennen, die sowohl im Einzel als auch im Doppel mit Ines Schütze (MLU Halle) gute dritte Plätze errin gen konnte. Bei den Herren überzeugte vor al lem Gerd Sablitzki. Der Sektionslei ter Tischtennis der HSG lieferte mehrere bemerkenswerte Spiele, scheiterte im Einzel zwar bereits in der zweiten Runde am späteren Dritten, Bach (FSU Jena), hielt sich aber im Doppel mit seinem Partner Gerd Schreiber (DHfK) ausgezeich net. Das Duo bezwang u. a. die starke Jenaer Kombination Bach/ Villmo, unterlag im Vierteifio, nach großem Kampf den Brogd medaillengewinnern Tempel/WGte "U/TH Dresden). Auch die a01 P Spielerinnen und Spieler gabeheed Bestes. An den Vorausscheidu b zu den Jubiläums-Titelkämpfenn 8' ten sich insgesamt Vertreter X2 ve Hoch- und Fachschulen der DD teiligt. cis Hier die neuen Studentenmk Damen: Karin Kromnik (DHIMao® Damen-Doppel: Kromnik/Enge™ (DHfK) os Herren: Peter Fähnrich " Außenstelle Berlin) „ejel Herren-Doppel: Fähnrich/Schew (Gewerkschaftsschule Bernauhecz Gemischtes Doppel: Kromnik/D (DHfK). cis Gerhard C versitätspodien zu den vielfältigsten aktuellen Fragen durch. Zu unserem nächsten Hochschulgespräch im Mai erwarten wir z. B. Prof. Josef Schleif stein, Ehrendoktor der KMU und Direktor des Instituts für Marxisti- che Forschung und Studien in Frank furt (Main), mit dem wir über „Ak tuelle Probleme des Klassenkampfes in der Arbeiterbewegung der BRD“ diskutieren wollen. Wachsender Beliebtheit erfreuen sich auch die Veranstaltungen der Interessengemeinschaft Musik im Gohliser Schlößchen und die Aus stellungen und Gespräche der Inter essengemeinschaft Grafik. Das Be sondere ist auch an diesen Veran staltungen, daß der direkte Kontakt mit den anwesenden Künstlern herge- stellt wird. Ein Tip: Unsere „Kleine Galerie" im HdW zeigt im Mai Zeich nungen und Grafiken von Rainer Herold, am 20. 5. ist der Künstler selbst im HdW zu Gast. Die Inter essengemeinschaft Musik lädt am 28. Mai zu einem literarisch-musika lischen Abend aus Anlaß des 90. Ge burtstages von Tucholsky ein. Übrigens veröffentlicht UZ monat ¬ lich unseren Veranstaltungsplap . be UZ: Kulturbundarbeit ist als® leibe nicht mehr nur Hobbyt Prof. Czok: Daß Kulturbund^ über Aquariendiskussionen , De’ Briefmarkensammeln hinausgede pe ben leider noch viel zu wenig griffen. egt Wir sind sehr daran interessched daß Kollektive mit ihren Wül’pr® an uns herantreten, über welchtiere, bleme sie mit Fachleuten disku c wollen. Die HochschulgrupPGtobe Mitgliedern aller Leipziger pi f Schulen kann von PhilosopHlhste Sport eigentlich die verschie® 26b Wünsche berücksichtigen. Sette 20’ Jahren besteht z. B. eine gutfd sammenarbeit mit dem Kollekteje) HNO-Klinik, wo wir u. Aasbie. Vortrag zur Geschichte Leipzgup§ ten und eine Führung zur Tga0. geschichte der Nikolaikirche begeP sierten. Auch mit der „mb , t 2S eine derartige Zusammenar.be de Führungen durch die Gewo st. Moritzbastei sowie Foren zu dentenleben in vergangenen hunderten. On D 9 der hien Sdtisc BSschr 2ong 22 D Rchaft Bchaf Slpäd 2chtet ?Stud Ben St SO j 2 sinr Btät S der Re ss Bshaf Späd GGerade 3 u Pi B3rbei Rderfe 8 dem pudert 2 Jah f Stu Bat BUord: 8h ih Bten) diese SBetgr 28 au Velm