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Iah« iSschutz r vom Aus« »ruhen ssischo » zu« «tra« st «E inge« ) Ne» «r. echneß tsentti , des Rate« Press« 2ppo« )icksal rroht, ver» l««v- von > be zahl. der den sten- wpp- Flie- von ianv- : de» nom» tflug tönig Dr. ößt« der »ben mpf mit eise- »pea lter» che» rt- rtha icht» )lich Sie cht» ich tter >en. da» eg» hte. i er ¬ nte di« ber env krp zig- z» c>gt :rw Ne» erv rta d« viV yanfe«, der nicht nur durch »le sportliche Leistung, sondern in gleich hohe« Maste durch Veschewenhett im Auftreten zum ««sehen der deutschen Miegerei i» «uSlaude bei getragen hat. Die Pretsvertellung. Nachdem dem Weltfli^er von König-Wart hausen die Plakette des Skro-ClubS, die höchste Aus zeichnung, die dieser Verband zu verleihen imstande ist, übergeben war, wurden die Preise an die Teilneh mer des Europa-Rundfluges 1929 verteilt. Dabei wurde besonders geehrt der erste Sieger in der Gesamtwertung, der deutsche Flieger Morzir, der außer dem Ehrenpreis von 2000 Mark des ReichSver- kehrSministerS, der Ehrenplakette des Reichsministers des Innern, des Ehren- und Geldpreises de» bayeri schen StaatSministeriumS des Aeuhern, des Ehrenprei ses der Stadt Prag, der Ehrenmedaille des Aero-ClubS von Deutschland, des EbrenbecherS des Senats der' Stadt Hamburg noch wettere Ehren- und Geldpreise sowie praktische Gebrauchsgegenstände erhielt. Entsetzliches Sterben. Zur «uffinvung der Leiche« der Koblenzer Zahnärzte. lieber di« Auffindung der Leichen der vermißten drei Koblenzer Zahnärzte, Dr. Salomon, Dr. Mayer und Fräulein Dr. Heinzmann im Rhein bet Frei- We'nheim in der Nähe pon Bingen werden noch fol gende Einzelheiten bekannt: Zwei Schiffer, die zwischen ihren Motorbooten Ketten gespannt hatten, die sie im Wasser schleppen liehen, fuhren die Rheinstrecke -wischen Mainz und Bingen ab. Nachmittags gegen fünf Uhr blieben sie mit der Kette an einem Hindernis im Fluß hängen. Es stellte sich heraus, daß eS sich um den Kraftwagen mit den Vermißten handelte. Der Wagen lag tief im Schlamm und war von Steinen und Geröll umgeben. Die Bergungsarbeiten gestalteten sich infolgedessen sehr schwierig. Lie Insassen lagen völlig zusammengetauert t« Wageninnern. Sie haben, wie a«S einer Besichtigung deS Kraftwagens hervorgeht, äußerste Anstrengungen gemacht, «m a«S dem Wageniunern zu entkomme«. So waren die Fensterscheiben zertrümmert «nd die Rück wand des Wagen» herausgenommen. Doch war der Wasserdruck z« stark, als daß ihr »orhabe« hätte Er. folg haben könne«. An ihre« Hände« hatte« sie noch die Werkzeuge, mit denen sie arbeitete«. Man kann sich den Unfall so erklären, daß der Wagen die Hauptchaussee befuhr, und dann an eine Stelle kam, die gesperrt war. Beim Zurückfahren geriet er in ein« Nebenstraße, die direkt an den Rhein führt. Offenbar infolge schlechter Sicht ist er dabei in den Fluß gestürzt. Er will nicht Soldat werden. Ein hartnäckiger Verfechter »es GevankenS: „Nie wieder Krieg!" Zn Aarhus in Dänemark besteht seit einiger Zett ! eine Abteilung der englischen gegenmtlitaristischen Be- ; ivegung „Nie wieder Krieg", deren Vorsitzender, der > Kontorist Vig Knudsen, sich sowohl 1928 als 1929 ! zur Musterung stellen sollte, dies aber unterließ. Hier- j für wurde er zu 20 Tagen Gefängnis verurteilt, die er ! vom 20. November ab verbüßen sollte. Wer sich jedoch ! nicht stellt«, war Knudsen. Versuche der Polizei, seiner ' habhaft zu werden, Mißlangen zunächst. Als man ihn ' schließlich eines Nachts ? ' Hause antraf, weigerte er ; sich, zu öffnen. Als die Polizei sich Eingang in seine Wohnung verschafft hatte, wollte er sich nicht ankleiden und nicht : freiwillig mitgehen. Man mußte ihn daher im Pyjama zum wartenden Polizeiauto hinaustragen. Seinen Wi derstand hat Knudsen deswegen jedoch nicht aufgegeben, ist vielmehr nun in den Hungerstreik getreten. Eine ärztliche Untersuchung ergab, daß er sich während der letzten acht Tage das Essen abgewöhnt hat. Man hat beschlossen, K««»sen vorläufig h«n- , Her« zu. lassen. Sollt« er »en Streik nicht aufgeb««, so will man zur Zwangssütterung schreite«. Knubscu nimmt nicht einmal Wasser z« sich, wie es sonst Hunger streiken»« tun. Wird England den „Zepp" versichern? vierzig Hun»« für vi« geplante Polarfahrt. Wie Dr. Eckener einem Pressevertreter erklärte, wird voraussichtlich am 2. Dezember ein Versicherungs makler einer großen englischen Versicherungsgesellschaft von London nach Friedrichshafen kommen, um Ver handlungen über einen Verstcherungsabschluß für das Luftschiff „Graf Leppelin" Mr die geplant« Polar- fahrt zu führen. Dr. Eckener hofft mit dieser Versiche rung einen Abschluß tätigen zu können. Sobal» »aS Luftschiff ««»gültig für vi« Polarsahr« v«rfich-rt ist, wir» »i« W«rft in Friedrichshafen so, fort mit dem Einbau »er notwendige« Instrument« be ginnen. ES ist geplant, vierzig Polarhunde mttznueh, «««, für »i« im Luftschiff Hiitt«u einzubau«« find. s A«s Stadt u«d Land. ! Explosion»««« l»ck in ttner Kartoffelflockenfabrik , Mittwoch früh gegen 4.30 Uhr ereignete sich bet der s Kartoffelslockensabrtk in Spa an in Mecklenburg ein ' ExplosionSunglück in einem der in Benutzung befind- ! ltchen vier Trocknungsapparate. Zwei in der Näh« ste- ) hende Angestellte der Fabrik wurden durch d?n plötzlich austrotenden Dampf vervrüht, so daß sie in das Nosiol- ker Universitäts-Krankenhaus übergeführt werden muß ten. Beide haben schwer« Verletzungen am Körper und an den Füßen erlitten. Durch den großen Luftdruck der Explosion wurden mehrere Fenster und Türen zer trümmert, desgleichen der explodierte Trocknungsappa rat vollständig zerstört. meral» assung Am 1000 Wei» eine nicht '52M )is «ittc. Am Lag, Handelsteil. - ««ritt«, de« 27. November 1SSV. Am Devisenmarkt notierten die spanisch« Valuta und das englische Pfund etwas fester. Fisch-Großhandelspreise. -Amtlicher Marktbericht der Städtischen Markthallen- virektion Berlin. Lebende Fische für 50 Kilo: Hechte ansortiert 100—110, groß 70: Schleie unsortiert 120—140, zroß 90—100; Bleie unsortiert 25—43, groß 61—70; Plötzen unsortiert 35—40, groß 46; Karpfen, Spiegel-, ansortiert 110, Schuppen. 100; Bunte Fische 62; Aland 60-68; Döbel Nein 40. Schlachtviehmärkt«. Preise für 50 Kilogramm Lebendgewicht in Reichsmark.) Breslau, 27. Novbr. Rinder (1305) 18-53, Kälber '1205) 50-75, Schafe (383) 26-65, Schweine (8083) 35—80. — Marktverlauf: Sehr langsam. Devisenmarkt. Dollar: 4,1735 (Geld), 4,1815 (Brief), enal. Pfund; 20,36 20,40, holl. Gulden: 168,41 168,75, Ual. Lira; 21,845 21,885, franz. Franken: 16,44 16,48, Belgien IBelga): 58,365 58,485. schweiz. Franken: 81,02 81,1^ »än. Krone: 111,88 112,10, schweb. Krone: 112,29 112,51« aorw. Krone: 111,81 112,03, tschech. Krone: 12,382 12,402, Ssterr. Schilling: 58,72 58,84, span. Peseta: 57,81 57,93. Warenmarkt. nnov«r, 27. Novbr. Rinder (610) 22—58, Kälber 90, Schaf« (223) 35-55, Schweine (2069) 60 - Marktverlauf: Rinder, Kälber und Schafe weine sehr schlecht. englische Pfund etwas fester. Effektenmarkt setzte heute eine neu« Ab- gabenwell« ein und drückte das Kursniveau erheblich, zahl reiche Werte erreichten einen neuen Tiefstand. Auch di« schwächere Tendenz der Auslandsbörsen wirkt« sich un günstig aus. Das Geschäft war lebhafter. Später nahmen die Banken Stützungskäufe vor, durch di« eine allgemeine Erholung erreicht wurde. Die Beruhigung hielt b» zum Schluß an. Am Rentenmarkt ging Neubesitz nicht un wesentlich zurück. Am Geldmarkt war TageSgeld stärker »«fragt. Die Sätze zogen etwa» an. Di« Sätze für Privat- diskont blieben 6V, Prozent, der Reichsbankdiskont 7 Prozent. Am Produktenmarkt hat die gestrig« »«rüffent- lichung des RegierungSPlanS für die Agrarhilfe die Ver wirrung an der Getreidebörse nur gesteigert. Trotzdem be festigte sich Brotgetreide leicht, wogegen Gerst« vorsichtig rrworben wurde. Hafer war gedrückt, Mehl etwas belebter. Richtungsanzeiger auch für — Schiffe. Aus Schissen, di« zwischen England und Holland ver kehren, hat man versuchsweise große elettrische Rich- tungSanzeiger eingeführt, die schon aus großem Ab stand sichtbar sind. IVO. Geburtstag Rubinstein». 28. November jährt sich zum 100. Male der da der russische Komponist Anton Rubinstein das Licht der Welt erblickte. Volkswirtschaft. H Die «rbeittmarkKage i« Reich. Die Arbeitslosigkeit stieg in der Zett vom 18. bis 23. November 1929 etwa» rascher als in den Vorwochen. Di« Zahl der Hauvtunter» stützungsempfänger in der verstcherungSmäßtaen Arbeits losenunterstützung, die hier aw Gradmesser für die allge mein« Bewegung benutzt wird, nahm um rund 74 000 gegen 60 000 in der Vorwoche zu. St« dürft« am 20. NovewLer dicht b«i 1050 000 li«g««, «gen etwa 870 000 ««.gleichen Stichtag des Vorjahres. Am ungünstigstem, gemessen am Stand de» Vorjahres, war di« Sag« in Sachsen, Schlesien, Mitteldeutschland, Hessen und Nordmark, veraleichSWyk« am günstigsten war ste in Westfalen, dem itt größerem Abstand Bayern, Rheinland, Ostpreußen und Pommern folg»«. Der Beschäftigungsrückgang trug wieder, wie in den Vorwochen, überwiegend saisonüblichen Charakter. Er wurde verschärft durch die Entlassungen aus d«r Metallwtrtschaft. Die saisonmäßig« Aufnahmefähigkeit der BerbrauchSgüterindu- strie war nahezu erschöpft; einzelne BerufSaruPpen, wie da» Bekleidungsgewerbe, trugen schon erheblich zu» Be lastung de» Arbeitsmarkt«« bei. Sine alt« Höhleukirche entdeckt. Zwei jung« Holz fäller entdeckten auf Bö in Telemarken in den t Bergen eine große Höhle, die einst als Küchenraum gedient hat. Es handelt sich um eine alte Kirch«, von deren Bestehen man sich seit langem erzählte, ohne sie jedoch finden zu können. Der Üeberlieferung nach wurde die Kirche von Katholiken in der ersten Zett ! nach der Einführung der Reformation in Norwegen benutzt. Neben der großen Höhle, in der sich mehrere Reihen Steinbänke befinden, fand man ein« kleinere, j di« offenbar als Sakristei gedient hat. Klein« Nachricht««. Mittagsbörse. (Amtlich.) Getreide und Oelsaaten per » Kilo, sonst per 100 Kilo in Reichsmark ab Station; Weizen Märk. 242-243 (am 26. 11.: 245-246). Roagenl Märk. 177-179 (179-181). Braugerste 187-203 (187 di« 203). Futter- und Jndustriegerste 167-177 (167—177). Hafer Märk. 157-166 (158-167). Mais loko Berlin (—,—). Weizenmehl 29—34,75 (29—34,75). Rogaen- mehl 25-27,75 (25-27,75). Weizenklete 10,75 iiS 11,30 (10,50-11,25). Roggenkleie 9,50—10,25 '9,40-10,15). Weizenkleiemelasse —(-,-). Raps — —,—). Leinsaat —(—,—). Viktoriaerbsen 30—38 (30 iis 38). Kleine Speiseerbsen 24-28 (24-28). Futter, wbsen 21-22 (21-22). Peluschken 20,50-22 (20,50—2Ä. «ckerbohnen 19-21 (19-21). Wicken 23-26 "(28—26). Lupinen blaue 13,50-14,50 (13,50-14,50), gelb« 16,50 iis 17,25 (16,50-17,25). Serradella —(—,-). Raps- kuchen 18,50-19 (18,50-19). Leinkuchen 23,60-23,80 '23,60-23,80). Trockenschnitzel 9-9,40 (9-9,40). Soja- 'chrot 18,80-18,90 (18,80—18,90). Kartofselflocken 15,40 iis 16 (15,40-16). Gedenktag« für »en 2S. November. 1802 * Der Dichter Wilhelm Hauff in Stuttgart (f 1827) - 1889 * Der Dichter Ludwig Anzengruber in Wien (f 1889) — 1844 * Der Novellist Timm Kröper in Saale in Holstein (f 1918) - 1856/Der Reichskanzler Theobald von Bechmann Hollweg auf Hohenfinow (f 1921). Sonn«: Aufgang 7,39, Untergang 15,57. Mond: Aufgang 5,39, Untergang 14,56. Mitteldeutsche, Rundfunk. Freitag, LS. November. 16.00: Artur Lippmann, Bautzen: Photographieren in der lichtarmen Jahreszeit * 1630: Hausmusik im 19. Jahr- hundert. Mitwick.: Käthe Grundmann und Käthe Welzel i Gesang), Karl Bartuzat (Flöte), Dr. Alf Nestmann «Klavier und Begleitung! v 17.30: Biicherstunde der Frau: Dr. Irm gard Liebster. * 1805: Pros. Dr. Johannes Dienerte. Leipzig: El liteiMiro kay movado (Esperanto» * 18 30: Englisch * 1S M: Ludwig Kltnenberger, Glen: Begegnungen mit Giacomo Puccini (Zu Puccinis fünfjährigem Todestage: * 19 39- volkstümliches Konzert Kapelle Gustav Agume * 20 30: Lustige Stunde mN Gustav Iakob« * 21 30: Pros Dr Geora Witkowski: Neues über Goethe * In sehr vielen Gebiet»« Judiens finden Hunderte von Ktnoertrauungen statt, well ün April 1980 das neu« Gesetz in Kraft tritt, wonach Erschließ»»««» von Kindern im Alter von fünf bis zwölf Jahre» fortan verboten sind. «7. Stiftungsfest d«r Deutschen Gesellschaft i« Stockholm. In Gegenwart des deutschen Gesandten, Reichsaußenmintster a. D. von Rosenberg, schwedischer Gäste und 200 deutscher Mitglieder beging die Deutsche Gesellschaft in Stockholm ihr 67. Stiftungsfest. Nach einer Theaterausführung durch Damen und Herren der Deutschen Gesellschaft und musikalischen Darbie tungen, ergriff beim Festmahl Generalkonsul Däumi- chen, der Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft und Präsident der deutschen Kolonie in Stockholm, das Wort - und gedachte der Entwicklung der Deutschen Gesellschaft, i * In Kanfa» Sith stahlen zwei Männ«r ei« Privat- «eug. DI« Dt«b« rkfrn vorher btt d«r Leitung de» -Platzes an und ließrn das Flugzeug flugfertig machen, gttang ihnen, unerkannt zu entkommen. - Wie aus Bangalore in Indien gemeldet wird, ist de, Maharadscha von Nepal im Alter von 67 HaHren g«. storben. Der Maharadscha besaß den Rana ett ' der britischen Armee und ist besonder» durch die all« Sklaven in sttnem Staate bekannt gewi * Der planmäßige Luftverkehr auf dem Flugplatz Stuttgart-Böblingen soll am 1. Dezember 1929 eingesteM werden, da ein Versicherungsschutz wegen Gefährdung durch neu« um den Flugplatz führende Starkstromleitung mehr besteht. 27jährigen in Wolhynien geboren«, Melker Julius - IM «aurasus hat ein 90 Ktlomet« von Baku und unweit ver im Bau befindlichen Station der Naphtha leituna Baku—Batum, Dschetran Chatschmas, gelegener Vul kan seine Tätigkeit Wied« ausgenommen. Di« mächtig« Feuer- und Lavasäule erreicht än« Höh« von über 100 Metern. * Di« französische Luftfahrweretniguna hat beschlossen, den Dienst zwischen Frankreich und Nordafrira ab näcysie« Monat zu verdoppeln, so daß nunmehr, den Montag aus genommen, täglich ein Flugzeug hin und zurück verkehrt. Der große Erfolg »er „Dritten Kajüte für Touri- sten". Die am nordatlanttschen Passagierverkehr be- teiligten Schiffahrtsgesellschaften haben vor einigeck Jahren im Interesse einer Förderung des GeschästS- uno Studien-Reiseverkehrs u. a. auch di« „Dritte Ka jüte für Touristen" eingeführt. Die Frequenz dieser neuen Schiffsklasse ist von Jahr zu Jahr ganz beträcht- lich gestiegen. In diesem Jahr läßt sich eine neue Re kordziffer feststellen. Allein bi» Ende Oktober wurden von sämtlichen in Frage kommenden Reedereien rund 200 000 Passagiere in der „Dritten Kajüte für Touri sten" befördert. Im Hinblick auf diese Entwicklung wird di« Hamburg-Amerika-Linie, di« barttts mit vier Schiffen an diesem Verkehr partizipierte, auf diesen Schiffen die „Dritte. Kajüte für Touristen" erheblich er weitern und aus ver „Resolute? und „Reliance" neu schaffen. Raubmord i« einer Schnitterkaferue. Am Diens« , tag wurde in der Schnitterraserne des Gutes Sieben- , schloß im Kreise Phritz die Borschnitterfrau Elzbieta Gerecka durch Schläge aus den Kopf getötet. Der Täter hat sämtliche Behälter der Wohnung nach Wertsachen durchwühlt und ist anscheinend auf einem in der Woh nung gestohlenen Fahrrad geflüchtet. Außer dem Rad hat ver Mörder 500 Mark sowie zwei Paar Schuh« geraubt. Die sofort alarmierte Mordkommission der Stettiner Kriminaldirektton vermutet als Täter den