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- — i Erd gebunden , > > Roman von Fritz Gantzer ciopxttgbt d^ blartlll keucktvauLsr, Usllv (Saals) B 14. Forisevun«. Nachdruck verboten. , WS Letzte, die de« Wagen nachschaute, stand Anna .vor der Tür. Liane war schon längst in das Haus ge gangen, und Karl Beck hatte sich eben entfernt, weil er sah, da- Anna nur für den Wagen Jntereffe hatte, und ihn, BÄ gar nicht beachtete. Anna hatte die Hand beschattend über die Augen gelegt. Denn die Bormittagssonne des Septembertages stach in ihr Gesicht. Eine auswallende Staubwolke schnitt die Sicht ab. Der Wagen, in dem Merten saß, verschwand wie hinter einer Nebelwand. Anna hatte einen Gedanken, der sie tteftraurig stimmte. Eie dachte: »Nun ist alles vorüber." .Haben Sie sowenig Vertrauen zu mir, Fräulein Anna, daß Sie sich mir verschließen? Ist es Ihnen nicht möglich, mir zu sagen, was zwischen uns steht? Denn, etwas Trennendes ist vorhanden, das empfinde ich, das sagt mir die ganze Art Ihres Verhaltens. Wenn es Ihnen möglich ist, vermeiden Sie ein Zusammensein mit mir, und wenn es sich nicht umgehen läßt, sind Sie abweisend, verschlossen. Bitte, reden Sie endlich einmal in aller Offenheit zu mir." Sie standen beide weit hinten im Grasgarten, wo er schon zu den Koppeln und Feldern überging und der Teich In der Nähe war. Die späte Kühle des Oktoberabends tastete über ihre Gesichter, und ein unwirscher Wind zerrte an Annas Kleid. Sie stand mit gesenktem Kopfe vor ihm. Das Zu sammentreffen war ihr völlig überraschend gekommen. Sie hatte einen am Nachmittag in der Koppel liegen ge lassenen Gegenstand holen wollen und war am Kälber gatter mit ihm zusammengetrofsen, weil er den Heimweg vom Felde durch den Grasgarten gewählt hatte. .Fräulein Anna l" bat er drängend von neuem. Run hob sie das Gesicht, und sah ihn mit Augen, in denen etwas von einer starten Verwirrung und heimlich versteckter Angst lag, an. .Ich wüßte wirklich nicht, was ich Ihnen sagen sollte, Herr Beck." Er schwieg und stieß mit seinem Stock Löcher in den Boden. Er schien nur für diese Tätigkeit Jntereffe zu haben, denn er verfolgte aufmerksam die Aneinander reihung der Vertiefungen in der weichen Grasnarbe. Plötzlich trieb er den Stock mit einem letzten heftigen Aus- holen in die Erde, und sagte kurz und entschlossen: .Also gut! Sie wissen nicht, was Sie mir sagen sollen. Dann will ich nicht weiter in Sie dringen. Und ich habe mich vielleicht geirrt." Ein harter Trotz stand in ihm auf. Mein Gott, er konnte ihr doch nicht die Seele aus dem Leibe quälen! Und wenn ihr dies zwischen ihnen fast als gespannt zu bezeichnende Verhältnis gefiel, und sie nicht, wie es schien, geneigt war, ihm ein Ende zu machen, dann mutzte es eben bestehen bleiben. Am liebsten wäre er den Weg, den er gekommen war, zurückgelausen, zurückgestürm» besser, mit weit ausholenden, den in seinem Innern tobendenAuf- ruhr beruhigenden Schritten. Förmlich zwingen mußte er sich, um ruhig und freundlich zu fragen, ob sie nach dem Hause mittäme oder ob sie im Grasgarten noch etwas zu tun hätte. Sie antwortete weder zustimmend noch ablehnend, sondern sagte: .Ich sehe, daß Sie mir nun böse sind, Herr Beck." Er lächelte eigen. .Böse? Was heißt das überhaupt ,böse sein', Fräulein Anna? Das ist so ein Allerweltswort, das gar nichts sagt. Und der, der es anwendet, versucht damit nur seine eigene Unklarheit aus Kosten eines ande ren zu verdecken. Verzeihen Sie, daß ich so offen bin! Wenn ich ein Empfinden als das augenblicklich am stärk sten in mir vorhandene nennen sollte, so müßte ich saget», daß es eine bittere Enttäuschung ist, weil Sie sich mir aus irgendeinem Grunde verschließen." Wie töricht war sie doch! Warum tat sie nicht das, was alles Selbstquälerische, Peinigende, das von Tag zu Tag in stärkerem Matze zwischen ihnen aufwuchs, mit einem Schlage beseitigt hätte? Das, ihm zu sagen: Was mich von dir zu entfernen scheint — aber merke wohl scheint —, das ist meine Liebe, die sich scheu verborgen halten mutz, solange du sie nicht begehrst, und von der deinen, die ich heimlich ahne, schweigst. Sage doch nur, datz du mich lieb hast, und dann will ich meine beiden Arme um deinen Hals legen und mich von dir küssen lassen, so oft du magst. Ja, war sie nicht töricht, so spröde, so altjungfernhaft, so gar nicht ein bißchen modern zu sein? Es so zu machen, wie es tausend andere trieben? Nein, es lag ihr nicht, sich dem Manne anzubieten. Ihre Art war es, den Blick zu verschlietzen, anstatt ihn lockend und girrend zu öffnen; Gefühle zu verhüllen, anstatt ste zu entblößen. In jeder Bewegung das „Rühr' mich rricht an"! Und weit entfernt von dem lüsternen, hinzu- drängenden, eine Berührung suchenden: .Da, nimm mich!" Sie hatte seinen etwas schulmeisterlich anmutenden Worten still zugehört. O nein, Unklarheiten gab es bei ihr nicht! Sie hätte ihm ihre Seele bis in den entserntesten Winkel zu enthüllen vermocht. Aber da ste meinte, es nicht zu dürfen, mußte sie schweigen. .Es tut mir leid, daß Sie sich enttäuscht wissen ... aber ich kann daran nichts ändern ... Und es beginnt dunkel zu werden." -Ja", sagte er unwirsch. .Also gehen wir." Sie zuckte zusammen. Ein leises Frösteln glin über ihren Körper. Etwas Peinigendes riß an ihren Nerven. «Wie geht es übrigens Ihrem Schwager?" fragte er unvermittelt in das Schweigen hinein, das ste lastend be gleitete. .Hat Ihre Schwester Nachricht?" .Er hat an mich ein paar Zeilen geschrieben", sagte ste »usatmend, datz die Stille unterbrochen wurde. .Er scheint Nicht ganz unzufrieden?" .Also nicht völlig zufrieden demnach?" .Wohl nicht. Er merkt keinen rechten Fortgang. Es geht ihm zu langsack. Und zwischen den Zeilen klingt es wie Heimweh." .So!" sagte Karl Beck nur mit merkwürdig harter Be tonung, die verschiedene Deutung zuließ. Vielleicht sollte es heißen: Ich wußte eS vorher! Vielleicht auch: Warum hörte er nicht auf mich! Anna empfand das eine kurze Wort seiner Entgegnung als den Ausfluß geringer Anteilnahme, wenn nicht gar unverzeihlicher Gleichgültigkeit. Etwas wie Trotz flammte in ihr hoch. Sie glaubte, das Bedürfnis zu haben, Karl Beck wissen zu lassen, wie eng ste sich seelisch mit Merten verbunden fühle, und sagte, warm, fast verletzend warm sprechend: „Ich würde mich gar nicht wundern, wenn es so wäre; ich meine, wenn er Heimweh, Sehnsucht hätte. Durch die Pflege bin ich ihm innerlich sehr nahe gekommen. Ich ver stand ihn in seinen heimlichsten Regungen, und ich bin davon überzeugt, daß er mich persönlich vermißt, daß er also nach mir Sehnsucht hat." Karl Beck horchte aus. Wieviel ste mit einem Male z» reden wußte, da es sich um ihren Schwager handelte. Und wie ste das tat! Ihre Stimme schwang, war dunkel in der Färbung und zeugte von innerster AnteUnahme ... Ein jäh herzustürmender Gedanke sprang ihn an: Lagen hier Zusammenhänge, die ihre abweisende Art ihm gegen über erklärten? Konnte es sein, daß zwischen ihr und Merten Hellwig eine Seelenfreundschast, eine Seelenliebe bestand? So etwas gab es doch. Und Menschen, die von diesem Zueinanderfließen, ohne Rücksicht auf die Geschlech ter, frei von aller Sinnlichkeit, befallen wurden — ja, man durfte das Wort .befallen" gebrauchen, weil in der Art solcher Gemeinschaft etwas Krankhaftes zum Ausdruck kam —, ja, diese Menschen waren für gesunde, natürliche Regungen, die die Geschlechter zueinandertrieben, nicht empfänglich... Karl Beck bemühte sich verzweifelt, diesen wahnwitzigen Gedankengängen zu entfliehen, ste abzuschütteln. Es widerstand ihm, Annas gesunde, natürliche Art mit un natürlichen Regungen in Verbindung zu bringen. — Während des Abendessens zu dritt herrschte eine ge drückte Stimmung, an der auch zunächst Liane beteiligt war, weil ste von Stefan Czirrburska ziemlich kategorische Anweisungen erhalten hatte, mit den für den Verkauf des Hofes erforderlichen Vorbereitungen zu beginnen, und als zunächst Wichtigstes, dem Verwalter den Laufpaß zu geben — andernfalls Czibulka helfend eingreifen würde — und sich für die Flucht ins Polnische hinüber, womit, laut Nachrichten aus Bromberg, in etwa vierzehn Tagen zu rechnen sei, bereitzuhallen. Aber die Trübseligkeit ihrer beiden Tischgenossen schien das Lastende ihrer eigenen Gedanken zu zerstreuen. Sie wurde plötzlich gesprächig, heiter, neckte Beck und Anna, daß es zwischen ihnen nicht zu stimmen scheine, und fragte, ob sie sich gezankt hätten. Anna schwieg und warf Liane einen verweisenden Blick zu. Und Beck sagte gemessen, fast steif, daß dazu gar kein Grund vorläge. Als Liane trotzdem ihre Neckereien fortsetzte und sich sogar eine anzügliche Bemerkung von „verkrachten Liebes- leuten" erlaubte, erhob sich Anna brüsk, und stieß ihren Stuhl so heftig zurück, datz er polternd zu Boden stürzte. Ein zornsprühender Blick traf die Schwester. „Ich verbitte mir deine albernen Redensarten!" Sie trat ein paar Schritte vom Tisch zurück und wandte sich der Tür zu. Blieb aber dann noch einmal stehen, und sagte scharf und betont: „Herr Beck und ich sind keine Liebes leute." „Nein, keineswegs!" bestätigte Beck zum Ueberfluß, er hob sich auch und richtete den von Anna zu Boden geworfe nen Stuhl in die Höhe. Behielt die Lehne in seinen krampfhaft geschlossenen Händen und vernahm den Klang der von Anna heftig geschlossenen Tür wie einen Schlag gegen sein Herz. Er hatte das Gefühl, als habe eben das letzte bitzchen Hoffnung elenden Abschied von ihm ge nommen. Und konnte trotzdem im nächsten Augenblick lächeln! Oder glaubte er es nur zu tun? Oder wußte er überhaupt nichts mehr von sich und was er tat? Aber lächeln mutzte er wohl wirklich. Denn Liane sagte zu ihm: „Ja, man kann nur lachen, Herr Beck." Ohne zu wissen, aus welchem Grunde er das sagte, fragte er dann plötzlich: „Dars ich Sie heute abend noch sprechen, Frau Hell wig?" Sie starrte ihn wie in einer Fassungslosigkeit an. Fühlte dann ein heitzes, jagendes Hochströmen ihres Blutes und empfand Vie wilde Süße eines jäh hinzu stürmenden Gedankens. „Gewitz", sagte ste, sich zwingend, ruhig zu bleiben, „gern. Wenn Sie mögen, sofort. Oder etwa erst später? Wie Sie wünschen." „Wann wäre es Ihnen recht?" Sie strich sich über das Haar und sah wie in einem Nachsinnen in das Lampenlicht. .Wenn es Ihnen recht ist: in einer Stunde hier in diesem Zimmer." „Schön', sagte er mit trockener Kehle und schwerer Zunge, verneigte sich in steifer Förmlichkeit und ging. * Zum Teufel! Was wollte er bei dieser Frau? Während des Aus- und Abstürmens in seinem Zimmer schrie ihn die Frage wie ein wildes Tier an. Es hatte glühende Augen und streckte die Zunge gegen ihn heraus. Es satz zum Sprunge geduckt und hielt die Weichen ge spannt. „Was willst du bet dieser Frau?" Sagte er es? Fragte es Anna? Hatte irgendwer ge sprochen? ... Er mäßigte seine Schritte und lächelte kühl, fuhr sich über die Stirn, und fühlt«, datz sie feucht war. Doch nur das eine, ihr zu sagen: Ich gehe fort!... Fort? So? Also fort wollte er? Und warum? ... Ja, du lieber Himmel! Er sank wie ein Gebrochener auf einen Stuhl und nahm den Kops zwischen die Hände, die Arme aus die Knien stützend. Hier war ja doch so gut wie alles umsonst. Als er da mals aus dem Stoppelselde an Wichmanns Steig die erste Furche mit dem Pfluge gezogen hatte, an jenem wunder sam klaren und reinen Septembermorgen, und ihm der Atem der Erde aus dem Erdschollen-Boden entgegen geströmt war wie eine Ode an den Acker, da hatte er die Tiefe eines ihn durchströmenden Gefühls des Glücks nicht zu fassen vermocht. Nun wieder dein, Erde, und du mein! Und drüben auf dem Hofe, dort hinter dem Grasgarten, der Mensch, der diesem Glück zu einer unfaßbaren Tiefe verhelfen soll, wenn er ganz dein eigen sein wird. Acker und Weib. Die Angelpunkte einer ganzen Welt. Urquellen, Urströme alles Weltgeschehens. Wie sieghaft, groß, volltönend, berauschend jen— Be ginn! Und nun? An endlosen, unzähligen Widerwärtigkeiten zerrieb sich der glückliche Fortgang. Keine Arbeitskräfte. Nach dem hinausgeschmissenen Czibulka hatte sich Broczki davon gemacht. Ihm war vier Tage später der dritte Knecht ge folgt. Mochte der deutsche Hund sehen, wie er allein fertig wurde. Deutscher Ersatz hatte nur ein paar Tage aus gehalten, weil die Arbeit zu schwer und das Essen zu schlecht sei. In solch einem verdorbenen Boden den Pflug regieren, das solle sonst wer tun. Weiß Gott, ein Vergnügen war es nicht! Karl Beck hatte es an seinen eigenen Armen erfahren, Tag um Tag. Für drei hatte er geschafft. Wie einer, bet dem es um Leben und Seligkeit geht. Und dann kein Saatkorn. Und kein Geld, um es zu kaufen. Und kein Kredit. Dem Hellwig in Peluschken? Keinen Pfennig. Eher geht der Pole aus Deutschland, als daß es bei dem je wieder eine vernünftige Ernte gibt. Zum Donnerwetter nochmal, ich bin da, der Beck! Ja, wer und was sind Sie, Herr Beck? Tut uns leid. Auch Sie verschaffen dem Hellwig-Hof keinen Kredit. — Das Wort Acker hatte einen galligen Beigeschmack be kommen. Seine glanzvolle Schönheit und Herrlichkeit war von grauen Nebeln überwällt. Novemberlich grau. Winterlich öde und traurig. Wie grimmiger Frost auf junger Saat. — Und das andere Wort? Wozu daran denken, darüber grübeln? Das war nun seit heute abend auch wie grimmiger Frost auf junger Saat: „Herr Beck und ich sind keine Liebesleute." — „Nein, keineswegs." Und da ging man nun eben! — Und wurde fahnen flüchtig? Nicht wahr, man wurde doch fahnenflüchtig? Gewiß. Und dem Hellwig brach man sein Wort. Wurde wortbrüchig? Gewiß. Viele schöne Worte hatte man da mals beim ersten Zusammensein geredet, und nachher dem kranken Manne, als er, dem Kommen seines Wunder doktors aus Bromberg entgegensehend, noch einmal den Besitz vertrauend seinem Schutze ancmpfohlen, in die Hand versichert: Sie dürfen sich aus mich verlassen, Herr Hellwig! Und nun? Nun wollte man fort. Weil die Knechte ausgcrückt waren. Und weil kein Geld da war und kein Saatkorn. Und weil man keinen Kredit hatte. Und weil ... Nun, davon wollte man ja nicht reden ... Also wirklich fort? ... Karl Beck schnellte aus seiner zusammengesunkenen Haltung ruckartig in die Höhe. Wie eine Weidengerte, die der Sturm wohl beugen, aber nicht knicken kann. „Nein!" sagte er hart. Und was wollte er nun noch bei dieser Frau? Er hatte nichts mehr bei ihr zu tun. Er blieb hier in seinem Zimmer und ging nicht... Aber sie würde ihn erwarten ... Zum Teufel, ja, warum war er so feige! Nun würde er doch zu ihr gehen und mit ihr reden, wie man es machen müsse, um Geld zu bekommen und Saatkorn. Und Kredit... Und vernünftiges Gesinde... Ste war die Vertreterin ihres abwesenden Mannes, und es gehörte sich, daß man mit ihr alles besprach... Und dabei war doch nichts Schlimmes und nichts Unrechtes ... Und Anna würde es natürlich ganz egal sein, ob er ging oder blieb ... Denn sie hatte heute abend den Strich ge zogen, und er hatte sein Amen daruntergesetzt. * Liane erwartete ihn längst. Denn die verabredete eine Stunde war schon um ein gutes Stück überschritten. Ste hatte ein Kleid angezogen, dessen Schnitt ihre Retz« besonders betonte und dessen Farbe ihrem Gesicht und ihrem Haar stand ... Der Tisch war mit einer weißen Decke geschmückt und trug eine Glasschale, in der allerlei Gebäck und Naschwerk lag. Das Licht der Lampe dämpft« ein roter Schirm. Eine satte Dämmerung erfüllte di« außerhalb der Wirkung des Lampenschetns liegenden Teil« des Zimmers. In diskretem Halbdunkel auf der Kommod« warteten zwei Likörflaschen und eine Anzahl Gläser ihre« Bestimmung. Die Fensterläden waren geschloffen. Karl Beck stutzte unwillkürlich, als er bei seinem Eim tritt diese Dinge erfaßte. Es wirkte aufreizend. Er hatte sofort das uneingestandene Gefühl: Du begibst dich in ein« Gefahr. Unmöglich konnte er umkehren. Denn lächerlich wollte er sich nicht machen. Aber er nahm sich vor, dt« Augen ofsenzuhalten und auf der Hut zu fein. Obgleich er nicht recht wußte, was ihn dazu veranlassen solle. Liane hatte sich bet seinem Eintritt sofort erhoben un8 eine Stickerei vor sich auf den Tisch gelegt. Fortsetzung folgU