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Weitzeritz-Jeibmg Tageszeitung m- Mzeiger sür Dip-oMswal-e, Schmie-eberg «.A, Bezugspreis: Für einen Monat 2.20 AM mit Zutragen, einzelne Nummern IS ReichS- Pfennige :: DemeinLe-VerbanLS-Girokonto Rr. 3. :: Fernsprecher: Amt DippolLiSuxttbe ? Rr. 403 :: Postscheckkonto Dresden 12548 «elkUpr »er Le-irk« Miele« Lla» erühSU »le amMche« Bekarmlmachmi-e» »er Nmkshauvkmannfchafi, Ae« Amtsgericht« «>H »e« Stedlrat« zu Dtppol-lswal-« Anzeigenpreis! Die 42 Mtltimeler breite Petttzetl« 20 ReichSpfennige. Eingesandt und Reklamen 00 Reichspfennige Derantworllich*, «s-aklem SeNr 8<d«L - »m» «nd Verlag r «ert SÄiue M iSt»»»I»t«oaI-e. Nr. 238 SS. Jahrgang Freitag, am 11. Oktober 1929 Wellen küi> morgen perlichen Gewandtheit des Bürgermeisters ist es zu danken, daß er dem sicheren Tode entging. Die Sitzung wurde sofort aufgehoben. Leipzig. Der Mittwoch über die Stadt hinwegfegende Sturm hat im Rosental einen schweren Unfall verursacht. Dort wurden zwei Frauen von einem herabstürzenden Baum ast getroffen. Während die eine nur gestreift wurde And Hautabschürfungen davontrug, erlitt ihre Begleiterin einen Schädelbruch und innere Verletzungen. Beide wurden dem jüdischen Krankenhause zugesührt. des Bürgermeisters schwere Beschädigungen aufweist und die Glassplitter im ganzen Saale verstreut waren. Nur der kör man entweder das eingeleitete Verfahren eingestellt oder ein solches einzuleiten abgelehnt hat. In sämtlichen Fällen, die von der Staatsanwaltschaft bearbeitet wurden, auch in denen, wo sie sich nicht näher mit der Sache besatzte, hat der Rat nachgeprüft, ob Beamte Verfehlungen begangen haben. In 15 Fällen ist man zu dem Ergebnis gekommen, daß kein An laß vorlag, ein Dienststrafverfahren einzuleiten. In zwei Fällen wurde das Dienstverfahren wieder eingestellt. In fünf Fällen wurden Strafen verhängt und zwar 2 mal Geld strafen in Höhe eines Monatsgehalts, einmal l 00 Mark Geld strafe; in einem Falle wurde auf Verweis erkannt. Leipzig. In der Stadtverordnetensitzung in Zwenkau er griff am Mittwoch der kommunistische Stadtrat Jeschkey eine gefüllte Wasserflasche und warf sie mit voller Wucht nach dem Kopf des Bürgermeisters. Der Wurf war mit einer »abständiges, kühles Herbstwetter mit vereinzelten Regen- schauern. Nachts und im Gebirge auch tagsüber sehr kühl. Zschopau. Am Mittwoch nachmittag brach in dem Wohn- Hause LeS Gutsbesitzer» Mauersberger in Gornau Feuer aus, burch bas bas ganze GebäuLe -vollständig eingeLschert wu-rLe. Die angesteltten Erörterungen ergaben, bah Ler Bra-nb burch unvor sichtigen Umgang mit einer Lötlampe burch einen Klempner- gehilsen verursacht worden ist. Oberwiesenthal. Auf bem Fichtelberg« sank in Ler Nach« zum Donnerstag bie Temperatur bis auf 2 Grab unter Null Ebersbrunn bei Zwickau. Am Mittwoch ist eine '18 jährige Wirischastsgchilsin auf bem Felbe in Ebersbrunn unter Be- 25 jährige ununterbrochene treue Arbeit in feierlicher Weise mit den besten Glückwünschen überreicht. Dresden. Non Frau Dr. Stresemann ist folgendes Tele gramm an -den Lanbtagspräsidenben Weckel, Dresden, einge gangen: „Herzlichen Dank für bie liebevolle Anteilnahme an bem großen Verlust«, ber uns betroffen hat. Käthe Stresemann." Dresden. Am Donnerstag vormittag fliehen am Albertplah ein mit Mörtel beladener Lastkraftwagenzug und ein Straßen bahnwagen zusammen. Der Straßenbahnwagen wurde an seinem Norderteil schwer beschädigt und auS den Gleisen gehoben. Dev Führer beS Straßenbahnwagens erlitt leichte Quetschungen. Dresden. Der erste städtische Schulneubau nach dem Kriege, Las imposante Schaulhaus der 45. Volksschule im Stadtteil Dresden-Reick wurde feier lich ein geweiht. — Das Gemeinsame Schöffengericht Dresden verurteilte den Ziegeleiarbeiter Richter in Scharfenberg -wegen fahrlässiger Tötung und Aebertreiung ber Km-flvevkehrsbestimmuiMM zu- zwei Monaten Gefängnis. Dev Angeklagte hatte am Abend Les -10. 3M in Flur Compih-Zöllmen mit seinem Kraftrad den im 7. Le bensjahre stehenden Sohn bes Malermeisters Tauchert angefah ren. Dem kleinen Jungen wurde von ber Lenkstange bie Hals schlagader auHerissen, wodurch- ber- Tod infolge Nerblutung ein- tra-t. Auch Richter und' eine mitfahrende Kriegerswitwe waren zum Sturz gekommen und zum Teil erheblich.-verletzt worden. einem Einfahrfignal des Bahnhofs Coswig wurde von unbekannter Han- wiederholt das verändert und der Laternen-Auf- M beschabigt. Ein Bediensteter -es angrenzenden Weichenpostens wurde von den Tätern mit Steinen beworfen. Die Reichsbahndtrektion Dresden sichert Sayda. Wenn das warme Wetter noch etwas anhält, wird ein hiesiger Siedlungsbefitzer in diesem Jahre eine zweite Erdbeerernte vornehmen können. Ein Teil der Pflanzen steht noch in voller Blüte, während der andere Teil bereits schöne Früchte trägt. Leipzig. Der frühere Angestellte Slowig beim Städtischen Wohnungspflegeamt, der bekanntlich wegen Bestechung in drei Fällen zu 14 Monaten Gefängnis verurteilt worden war, hatte gegen 25 städtische Beamte und einen ehe maligen Beamten Beschuldigungen erhoben. Daraufhin führte die Staatsanwaltschaft in 12 von diesen 26 Fällen ein Ermittlungsverfahren durch. In 11 Fällen kam man zur Einstellung des Verfahrens; in einem Falle wurde der An- geschuldigte auf Antrag der Staatsanwaltschaft außer Ver folgung gesetzt. Abgesehen von diesen 12 Fällen hat die Staatsanwaltschaft noch 15 weitere Fälle geprüft, in denen Revision eingelegt. Der 6. Zivilsenat des Reichsgerichts hat das Urteil des Oberlandesgerichts Dresden aufgehoben und hat die Angelegenheit zu neuer Verhandlung nach Dresden zurückgewiesen. Leipzig. Vor -em Schöffengericht hatte sich -eis vielfach vorbestrafte Arbeiter Erwin Kneisel wegen schweren Rückfall-tebstahls zu verantworten« In diesen Fällen -rang er in Geschäftslokale ein, wo bei er Bücher, Bargeld, Photoapparate, Eßwaren usm, erbeutete. Bei einem weiteren Einbruch NWr-e er? festgenommen. Das Gericht verurteilte -en kaum mehr besserungsfähigen Dieb — er hat etwa 10 Jahre seines Lebens im Gefängnis zugebracht — zu Lret Jahren Zuchthaus. Leipzig. In -er Wetßenvurgstraße wurde -te As Jahre alte Arbeiterin Anna S. in ihrem Zinynsr gasvergiftet aufgefunben. Nach -en bisherigen Ermittlungen liegt Selbstmor- vor. Chemnitz. Am Mittwoch nachmittag brach in dem Wohn haus des Gutsbesitzers Mauersberger in Gornau Feuer aus, durch welches das Gebäude vollständig eingeäschert worden ist. Das Feuer fand in den Erntevorräten des im Haufe be findlichen Futterbodens reiche Nahrung. Die alsbald zahl reich herbeigeeilten Feuerwehren konnten Üas Feuer auf dar Gebäude beschränken. Wie die angestellten Erörterungen er geben haben, ist der Brand durch unvorsichtiges Umgehen mit einer Lötlampe hervorgerufen worden. Ein jüngerer Klempner gehilfe hat auf einem Anbau des Hauses Lötarbetten vorge nommen und ist dabei dem dort hinter einem Holzgiebel auf gestapelten Heu zu nahe gekommen, wodurch sich dieses im Innern des Hauses entzündet hat. Lrunnäöbra. 3n der letzten Zeit wurde auf den soge nannten „neuen Wiesen" ein Fuchs beobachtet, wie er am Hellen lichten Tagen den dort sich tummelnden Hühnern eines direkt am Wald wohnenden Hühnerzüchters nachstellte. Als er das letzte Mal, von hinzukommenden Leuten ver scheucht, in den Wald flüchtete, kreuzte er dabei den Weg eines zufällig vom Reviergange heimkehrenden Försters, dem es gelang, den Fuchs zu erlegen. Stollberg. Auf Ler- fogemm-nten- Pfafftu-ha-iwer Läng« wur- Len- in Ler Nach« zum Donnerstag zwei R-aLfahver, ein MannunL eine Frau, -von -einem Motorradfahrer angefahren und auf Lis Straße geworfen. Als Ler -Kraftfahrer zur Polizei unL zu-mArz« telephonieren wollte, sind Lie Helden Verletzten unter Zurücklassung ihrer RäLer verschwunden. Crimmitschau. 3n der Kasse einer Maler-Berufsgruppe wurde ein erheblicher Fehlbetrag festgestellt, nachdem der Kassierer, ein 25 Jahre alter Maler von hier, bei der Polizei - einen Einbruch und die Mitnahme von ungefähr 250 RM. durch unbekannte Diebe gemeldet hatte. Es hat sich ergeben, daß die Angaben des Malers falsch sind, er hat den Ein bruch vorgetäuscht, um die Unterschlagung zu verdecken. * Oertliches und Sächsisches. Mppoldlswal-e. ^Morgen gehen die Herbstfetien zu Ende. Ueber eine Woche flang waren sie noch vom besten Welter begünstigt, nur die letzten Tage konnten die Kinder nicht mehr wie zu Anfang im Freien umherspringen. Sturm, rauher Wind und Regenfälle hinderten. Es ist überhaupt in den i letzten Tagen recht herbstlich geworden. Das Laub fällt von I den Bäumen, nur die Herbstblumen blühen noch, da wir bisher noch keinen Nachtfrost gehabt haben. Doch wie bald wird auch diese letzte Herrlichkeit dahin sein. — Er ist eine hinreichend bekannte Tatsache, daß die Zeitungsreklame für den Geschäftsmann ein ganz vorzügliches, wenn nicht das beste Mittel ist, den Umsatz zu fördern und rasch neue Mittel zum Zwecke weiteren Eeschäftsausbaues zu gewinnen. Die Zeiten, wo man Hinterm Ladentisch auf die Kundschaft wartete, sind endgültig vorüber! Eine nimmer müde, scharfe Konkurrenz hat es auf jedem geschäftlichen Ee- s biete mit sich gebracht, daß es nur dort lebhaft zugeht, wo , mit klugem Verständnis die Trommel gerührt wird. Doch: - auf einen Schlag fällt kein Baum, und selbst der Kuckuck! wäre nicht so bekannt, wenn er nicht fortgesetzt seinen Namen riefe. Welthäuser ersten Ranges sind erwiesenermaßen haupt sächlich durch eine klug gebrauchte, ausdauernde Zeitungs- , reklame groß geworden; zahlreiche andere Unternehmen wären längst von der Bildfläche verschwunden, hätten sie durch ge schickte Anzeigen ihren Betrieb, ihr Ladengeschäft nicht immer wieder gestützt! Die Zeitung sorgt für Massenverbreitung. Sie ist die goldene Brücke zum Erfolg eines modern denkenden zielbewußten Kaufmanns. — Mit Rücksicht auf den bevorstehenden Jahrmarkt bringen die Ar-Ni-Lichtspiele ab heute abend ein ganz besonders schönes Programm, einmal einen reizenden Lustspielschlager „Liebe im Kuhstall" mit Henny Porten in der Hauptrolle und einen Wild-West-Sensationsfilm „Der Ueberfall in der Eilberschlucht". Natürlich läuft nebenbei auch noch ein Kul turfilm und die Wochenschau. In einer Nachmittags-Vor stellung am Sonntag zahlen Kinder nur halbe Preise, trotz dem das volle Programm gezeigt wird. — Uns wirb folgvnLes geschrieben: Heute vor -einem Monat sind voraussichtlich Herr und Frau Missionar Michel, die vielen GemeinLeglteLern. Lurch öle wiederholten Missionsvovträg« be kannt: sind, an ihrem künftigen Wirkungsorbe, Mba-M in Ost- asrika, ange-kom-men. Aut einer -Karte, Lie Frau Registrator Schumann Lieser Tage erhielt, schreibt Frau Missionar Michel: „Am 7. 9. brachte uns umstehend-esSchiff sd-er-Hamburg-Amerika- Linie) Lurch- Gottes Güte ins SonnenlanL, gesund und wohlauf. Der Herr war fühlbar mit uns in großer Hitze, Ea-ndsturm und Wogensch-wall. Tuwa-na (LIV. Ler treue Eingeborene aus Lem fernen Paregebirge, von Lem Pfarrer Michels auch hier viel er zählt haben) stand- am User: er fiel auf Lie Knie trotz aller ankom menden Menschen und Lankte Gott für unser Kommen. Wir hoffen, am 11. S. Mbaga mit unseren ersten Lasten zu erreichen. Dann wird Lie Arbeit über- uns zusommenschlagen. Sobald es geht, schreibe ich- mehr." — Vielleicht trifft Lieft ausführliche Nachricht -bis zum Missionsfamilienabend Anfang-November hier ein. Das wür-Le sicher Miigl-ieLer unL Gäste Les Fraueumifsions- vereins außerordentlich interessieren — Das Schöffengericht Dresden verurteilte Len 24 Zahre alten Arbeiter Max Herbert Hermann, Ler sich auf Lem Freigut Lindenhof in Luchau an einer 14 jährigen Schülerin aus Dres- L-en-Pieschen in übler Weise vergangen, -wegen Verbrechens nach K 17« Ziffer 2 unL S SlGN. zu neun Monaten Gefängnis, worauf sechs Wochen Lev erlittenen Untersuchungshaft in- Anrechnung VOMMLNl. Wendischcarsdorf. In der letzten Eemeindeverordneten- fitzung wurde Bürgermeister Schenk nach 12 jähriger Amts dauer einslimmung auf weitere 6 Jahre wiedergewählt. Oelsa. Nach vollendeter 25 jähriger ununterbrochener, treuer Tätigkeit bei der Firma Anton Künftner, Stuhl- und Tuchfabrik in Oelsa, wurde der Heizer und Maschinist, Mar Graupner aus Oelsa, vom Unternehmer beglückwünscht und seines Fleißes und seiner Zuverläßigkeit wegen geehrt. Seitens des Arbeitgeberverbandes der Stuhl- und Möbelfabrikanten von Rabenau und Umgebung überbrachte der Vorsitzende, Oskar Wolf, dem Jubilar seine Glückwünsche, und seitens der Handelskammer wurde ihm das tragbare Ehrenzeichen für , Z^cka«. 2n Zwickau wurde Ler 2« Zähre alte steckbrieflich gesuchte Arbeiter Ablaß aus Freitat festgenvmmen, Ler irr Ge- memicha-st mit -Lem bereits festgenommeneu Räuber Weiß oder Acar-Ks und Lem Einbrecher Wähling mehrere Gemeindeamts- und Poslaye Mur-Einbrüche ausgeführt hat. Ablaß, der eine dchveckschußpistole bei sich- trug, hatte sich bei seiner Festnahme Schindler genannt und führte auch auf Lieftn Namen lautende Papiere. Er leistete Len Beamten, Lie ihn festhiclten, heftigen Widerstand und- mußte gefesselt werden. Er wurde Ler -Staats anwaltschaft zugeführt. . Zwickau. Am -Mittwoch- nachmittag wurde auf Lem hiesigen Bahnkörper -der in Zwickau wohnhafte Lokomotivführer Ernst Schubert nach Beendigung seines Dienstes auf Lem Heimwege, als er über -die Ba-Hngleift ging, von dem aus ^ordam Kommen- Len Pe-rfonenzuge überfahren. Der Tod Ist infolge Schadelbruchs -- alten Herrenbauft Ler Dachstuhl in feiner ganzen Länge von über in MitleiLenschaft ge- ^>iisUM,ir>geyii7in> aus v-em Heive -in Sbersbrunn unter Be- ! Lrohung mit einer Schußwaffe von einem 29jährigen wohnungs- > losen Wirtschastsgehilfem aus Gehren bei Ilmenau vergewaltigt - - — . . .. . . - , . worden. Nach Verübung Ler Tat flüchtete Ler Verbrecher konnte derartigen Gewalt geführt, daß die Wand hinter dem Kopse s ab-^später ftstvenommen und Ler Staatsanwaltschaft zügeführt Bei dem Pferde des Gutsbesitzers Bruno Zimmermann in Qberfrauendorf Nr. 15 ist die Rande ausgebvochen. Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde, am 10. Oktober 1S2S. G 10 TS Am 12. Oktober 1929, vormittags 10 Uhr, sollen in Dippol diswalde . O I1 1253/29. 1 Fahrrad (Wanderer) Federhalter, Radiergummi, Glückwunsch- und Trauerkarte«, L Karton Tüten ohne Firma, Seifenpnlver, 4V Schachteln Rigri«, 150 Pakete Ranchtabak meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Sammelort Ler Bieter: Gerichtlicher Versteigerongsraum. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Dippoldiswalde. Leipzig. 2m Jahre 1925 wurde im Täubchenweg ein auf dem Bürgersteig gehender Mann von einem Kraftwagen angefahren und schwer verletzt. 'Der Krastwagenführer war einem plötzlich in die Fahrbahn getretenen Passanten aus gewichen und hatte dabei die Bordschwelle überfahren. Der Verletzte lag zwei Jahre lang krank und ist dann an den Folgen einer Lungentuberkulose gestorben. Seine Erben haben Schadenersatzansprüche gegen den Wagenlenker und gegen die Wagenhalterin, eine Leipziger Firma, erhoben. Das Land gericht Leipzig und das Oberlandesgericht Dresden haben diese Ansprüche abgewiesen. Ein Verschulden des Kraftwagen- Möglichkeit örtlicher Bodenfroste für ^nächsten beiden Nächte führers und damit des Kraftwagenhalters sei nicht nachzu- j fortbestehend. L ftb wegung noch ziemlich stark aus Nord weisen. Gegen diese Entscheidung wurde von den Klägern ,^bis - "»vwes-.