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t Sch!" in Leipzig. Das vombe«attentat in Niebüll. - -h 1 !s ft i- e ger uni die mit vero eige: Fan gefu sesto kom Hu Sou der Tex Rich erw ten gegc ken deui Durch einen in Niebüll schaden von gibt ein Schi kreu Höch inen Rad ers sich l in di gaste trieb« dem wort Elter und aber schlos Lina Bieri ii Me und Pinguine im Dresdner Zoo. Es ist schon mehrfach vorgekommen, daß in Kultur Sprengstofsanschlag auf das Landratsami (Schleswig-Holstein) entstand ein Sach, mehreren tausend Mark. Die Aufnahme Bild von der Explosionskatastrophe. Ma hau leut Gm ln! Ani min den mit und tari nun trat geb, Bra Der Ker^ klär Pfla mvn dem GerichLssaal. ^7 Erst Zuchthaus, daun Freispruch. Vor einiger Zeit wurde in Berlin der Tegeler Gefäugniswacht- meistcr und Tokumentcnsammler Fischer wegen Verlei tung zum Meineid zu einem Jahr drei Monaten Zucht haus und fünf Jahren Ehrverlust verurteilt. Tie Be rufungsinstanz hat nach vierstündiger Verhandlung un ter dem Vorsitz des Landgerichtsdirektors Dr. Schmitz, den Angeklagten Gefängniswachtmeister sreigesprochen. Tas Gericht ist zu der Uebcrzeugung gelangt, daß der einzige Belastungszeuge, der Strafgefangene Tr., kei nen Glauben verdienen könnte. Im tiker nach Bri« freu fürs, "Ick wett aenl bah einz eine Mul gem brar und send mir dem scher wirk eine Sche Wal junc unb« 2 Klrsä dieser Saue Wint L Absw - Verbi , he Wo C l von s Dcpo l Lauf 1 eine L t gegen mit e zugeß Katapullflug. Mit der am 16. Juli in Bremerhaven beginnen den ersten Amerikafahrt des Dampfers „Bremen" des Norddeutschen Lloyd wird versuchsweise der Flug eines Katapultslugzeuges vom Dampfer nach New Mork ver bunden werden. Der Flug soll am 22. Juli etwa 506 Kilometer vor Erreichung der amerikanischen Küste an- getrcten werden. Das Flugzeug wird gewöhnliche Briefsendungen jeder Art nach den Vereinigten Staa ten von Amerika und nach Ländern über die Ver einigten. Staaten hinaus beordern. Sendungen für den Flug können unter folgenden Bedingungen aufgeliefert werden: 1. Anschrift: Außer einem Klebezettel „Mit Luft-. Post Par avion" der auffällige Vermerk „Mit Katapultflug". 2. Luftpostzuschlag: (außer den gewöhnlichen Aus landsgebühren zu entrichten) 80 Reichspfennige für je 20 Gramm. .Durch den Katapultflug wird die Beförderung um etwa einen halben Tag und die Zustellung unter Umständen noch mehr beschleunigt. Die Sendungen, die mit- dem Katapultflugzeug befördert werden, erhalten! einen Sonderstempel mit der Inschrift „Erster deutscher Katapultflug Dampfer „Bremen" — New York 22. 7. Die Sendungen sind den für 'den gewöhnlichen Verkehr in Betracht kommenden deutschen Leitpostan stalten zuzuführen, wobei gegebenenfalls auch Luftpost verbindungen zu benutzen sind, ohne daß dafür ein be sonderer Zuschlag zu entrichten ist. Die Seepost des Dampfers „Bremen" wird gleichfalls Sendungen für den Katapultflug unter den oben erwähnten Bedin gungen annehmen. Güte häufig von sehr zweifelhafter Art ist. Limona den, Frucht- und Speiseeis werden namentlich von Damen und Kindern begehrt, während die Herren der Schöpfung auch im Sommer nicht vom Gerstensaft lassen mögen, obwohl über seine durststillenden Eigen schaften die Ansichten unter ihnen geteilt sind. Dann und wann hört man auch die Meinung, daß Hitze am besten durch Hitze bekämpft werde und daß das wahre Erfrischungsgetränk ein steifer und recht heißer Grog sei. Die übergroße Mehrheit zieht aber doch eine kühle Labung vor und tut auch wohl recht daran. Nur hüte man sich vor zu kalten Ge tränken und genieße die kalten bedachtsam und ver ständig. —rh.— Fünftens: Das Publikum, das einer Lustspiel aufführung beiwohnt, ist sozusagen mit einer zur Ex plosion drängenden Heiterkeitspotenz geladen, und der Zuschauer wartet schon daraus, seine gute Stimmung durch Lachausbrüche rundzutun. Es bedarf nur eines . szenischen Antriebs, um seinen latenten Optimismus sich äußern zu lassen. Das kann zwar durch plumpe Scherze geschehen, aber sicherer ist der Erfolg, wenn der Scherz eine geistige Spitze hat und sich an einen feineren humoristischen Sinn wendet. Eine Komödie, die das Publikum zum Lachen , bringt, gleicht einem Automobilrennen: ein schwung- Gsr HsiteNZeiLsMessLr. Ein Rcg-str:erapparat für die Lustspielbühne. P. K. Thomajan, der technische Beirat der New Uorker Harold Lloyd-Corporation, ist der Erfinder eines Apparates, der das Lachen, das bei einer Lust- spielaufsührung im Zuschauerraum ertönt, registrieren und gradweise messen soll. Die Experimente dienten dem Zweck, fcstzustellen, in welchem Grad das Theater- Publikum auf die Witze und die komischen Situationen einer Komödie reagiert. Nach einem Dutzend von Versuchen ist man endlich zu präzisen Ergebnissen ge kommen. Das Lachgeräusch aus dem Zuschauerraum setzt in dem neuen Apparat eine Feder in Bewegung, die sich in dem Grade erhebt, in dem das Geräusch an Stärke zunimmt, und die diese Steigerung auF den Gradlinien eines rotierenden Papierblattes Lrapyisch verzeichnet. Da sich dieses Blatt mit der gleichmäßigen Schnelligkeit bewegt, die ihm ein Uhrwerk verleiht, so erhält man einen exakten graphischen Ueberblick über die Stärke der von einem Stück ausgelösten Lachsalven. Es ist eine ziffernmäßige Kurve der Heiterkeit, die in ihrem Auf und Ab die Vergnüglichkeit, die das Stück aus löst, genau wiedergibt. ' Man hat den Apprat in den Vereinigten Staaten bereits in der Praxis so erfolgreich erprobt, daß Thomajan überzeugt ist, mit seiner Erfindung den ersten Schritt auf dem Wege zu einer neuen Art erscheinung der experimentellen Psychologie getan zu haben. Aus der bisherigen Anwendung dieses Heiter keitsmessers glaubt man die nachfolgenden Schlußfol gerungen ziehen zu dürfen: Erstens: Es ist außerordentlich schwer, ein Theater publikum zuerst zum Lachen zu bringen; ist aber dieser erste Lacherfolg einmal erzielt, so ist der Erfolg schon halb verbürgt. Zweitens: Da das Lachen bekanntermaßen außer ordentlich ansteckend wirkt, so genügt eine kleine Zahl von Individuen, um allen Zuschauern die Heiterkeit zu übermitteln. Drittens: Man hat gefunden, daß die Musik, die eine Filmvorführung begleitet, die Lachwirkung außer ordentlich begünstigt, was zu dem Schlüsse berechtigt, daß eine geschickte Partitur eine Zuschauermenge zum Lachen geradezu anregt. Viertens: Wenn auch jedes Individuum eine ihm eigentümliche Einstellung zum Lachen hat, so ist doch die Reaktion einer großen Menge aus einen Witz und die komische Situation eine ziemlich konstante. Aknen Eisbären im südlichen und Pinguine im nörd- nchen Eismeer gezeigt wurden. Für den Kundigen ist damit bewiesen, daß es sich in solchen Fällen um einen kritiklos zusammengeklebten Film ganz verschiedener Aufnahmen handelt, denn Eisbären sind in der Ant ¬ arktis nicht zu finden und ebensowenig Pinguine in der Arktis. Gelegentlich ist bei den Aufnahmen von nordischen Vogelkolonien nur die Beschriftung falsch, es sind keine Pinguine, sondern Alke, die durch ihre aufrechte Haltung, sowie durch das schwarze Rücken- und weiße Bauchfieder eine gewisse Aehnlichkeit mit Pinguinen haben. Eine nähere Verwandtschaft besteht aber unter diesen Vogelsippen nicht, die Alke haben lange schmale, zusammenfaltbare Flügel, die zum Fliegen geschickte Contourfedern tragen, die Pinguine statt dessen brett artige mit schuppensörmigen Federn bedeckte Flossen, die nur zum Schwimmen benutzt werden können. Schwimmfüße sind beiden eigen, werden aber von den Pinguinen nur zum Steuern benutzt. Es ist vor kur zem gelungen, eine Alkenart in einem Exemplar zu bekommen, es ist die sogenannte „Dumme Lumme", die an der Steilküste von Helgoland in ungeheuren Men gen nistet. Der interessante Bogel, der sich leider in der Gefangenschaft schlecht zu halten pflegt, ist in dem großen Tauchbeckcn des Dresdner Aquariums unter gebracht morden, wo er bei der Fütterung sehr gut zur Geltung kommt. Jetzt ist wieder ein Pinguin erbrü tet, der hoffentlich nicht wie der erste nur wenige Tage alt werden wird. Kalte Getränke. Tas Verlangen nach einem kühlen, erfrischenden Trunk, wie es sich an heißen Tagen einstellt, ist schon manchem verhängnisvoll geworden, wenn ihm ohne Uebcrlcgung Folge geleistet wurde. Statt eines kühlen Trunks wurde ein kalter genommen, ein zu kalter, und nickt immer bestand der Schaden, der dem Körper damit zugcfügt ward, nur in einer Magen verstimmung. Eine schwere Krankheit befiel den Un vorsichtigen und raffte ihn dahin. Selbst kräftige Kon stitutionen, die sich voller Gesundheit erfreuen, können von einem einzigen Glase eiskalten Wassers erschüttert werden. Je größer der Durst und das Bedürfnis nach Ab- ! kühlung ist, umso vorsichtiger ist bei der Befriedigung zu verfahren. Kein Hinunterstürzen kalter Getränke, sondern ein langsames, mäßiges Trinken, so daß die Körpertemperatur nicht jäh, sondern allmählich herab- ! gesetzt wird. Wie so ziemlich an alles, kann man sich auch an kalte Getränke gewöhnen, aber ganz ohne schädliche Wirkungen geht es doch selten dabei ab. ! Zu den üblichen Erfrischungsmitteln gesellen sich , Limonaden und das Frucht- oder Speiseeis, dessen ; Regierungsbezirke heimgesucht und" über tausend Ge meinden betroffen haben, erläßt nunmehr das bayerisch« Gesamtmtnisterium einen öffentlichen Aufruf zu einer allgemeinen Landsammlung, in dem all« BevölkerungS- krene Bayerns aber auch di« öffentlichen Körper schaften, Verbände, Gesellschaften, Firmen und Ver eine aufgefordert werden, sich mit entsprechenden Spen den zu beteiligen. Ter Tod in den Bergen. In den Tannheimer Bergen im Allgäu stürzte der 40jährige Tourist Heuler aus Heilbronn bei einer nächtlichen Bergtour von der Kölle-Spitze in die Tiefe. Er wurde mit zer schmetterten Gliedern tot aufgefunden. Heuler hatte mit noch zwei Touristen gegen sechs Uhr abends eine Bergtour unternommen. Als es stark dämmerte, ver fehlten die drei den rechten Weg und Heuler geriet an einen Abgrund. Vergeblich« Such« nach der .^tjöbenhavn". Nach Mitteilungen der Ostasiatischen Kompagnie hat das zur Suche nach dem vermißten Schulschiff „Kjöbenhavn" entsandte Suchschiff nun die Westküste Südafrikas ab gesucht, ohne jedoch eine Spur von dem Schulschiff zu finden. Tas Suchschiff kehrt nun nach Cap Town zurück, um dort neuen Proviant und Brennstoff etn- zunehmen, und will dann die Nachforschungen südlich und östlich des Kaps der Guten Hoffnung vornehmen. Wieder ein Unfall auf eiuem englische» U-Boot. An Bord des größten gegenwärtig im Dienst befind lichen Unterseebootes „X 1", das der englischen Unter seebootsflottille im Mittelmeer zugeteilt ist, er eignete sich während einer Uebungsfahrt eine Explo sion. Von der Bemannung kam niemand zu Schaden; auch der Sachschaden ist gering. Das Boot kehrt« mit verminderter Geschwindigkeit in Begleitung eines Kreuzers aus dem östlichen Mittelmeer nach Malta zurück. Es war für besondere Uebungszwecke mit einem Kostenaufwand von 20 Millionen Mark gebaut wor den. Es sollte besonders für Zwecke des Handels krieges Verwendung finden. Großer Waldbrand in Marokko. Aus Casa blanca wird gemeldet, daß nördlich von Fez mehrere hundert Hektar Wald in Brand gerieten. Mehrer« Eingeborenendörfer wurden von den Flammen erreich! und zahlreiches Vieh kam um. Die Truppen und di« Eingeborenen bekämpfen den Brand, der an gewissen Stellen bis auf den Weg Fez-Taza heranreicht. Gesunken. Ter englische Dampfer „King Cad- wallon" (5119 Tonnen) ist aus dem Wege von Süd afrika nach Australien mit einer Kohlenladung an Bord in Brand geraten und etwa 500 Meilen von Durban entfernt gesunken. Auf den Hilferuf des bren nenden Schiffes hin wurden sofort mehrere der im Hafen von Durban liegenden Kriegsschiffe entsandt, die gerade rechtzeitig cintrafen, um die Besatzung noch an Bord nehmen zu können. Kleine Nachrichten. * Der bekannte Berliner Geigenvirtuose und an gesehene Lehrer seines Instruments Professor Willy Hetz wurde am 14. d. M. siebzig Jahre alt. * Der durch den Weggang von Professor Herbert Kvch an die Universitär Jena erledigte Lehrstuhl der Archäolog« in Prag ist dem ordentlichen Professor Camillo Pras- nika an der deutschen Universität in Prag angeboten worden. * In Abbazia wurde der Mörder der vor einem Jahre in: Lainzer Tiergarten in Wien aufgefundenen, erst letzt identifizierten 41jährigen Frau Katharina Fellner in der Person ihres Gatten Andreas Fellner verhaftet. Aus Stadt und Land. Spielendes Kind kn Sand erstickt. Beim Spielen in einer Kiesgrube in Berlin-Adlers Hof wurde ein zehnjähriges Mädchen, Hildegard Wolff, von nach rutschenden Sandmassen verschüttet. Tas Kind erstickte, ohne daß Hilfe herbeikam. Wie das Unglück geschah, Hal niemand beobachten können, da kein Mensch in der Nahe war. T«r Bielejelder B«rkehrsstr«ik beig«l«gt. Der Ver- kehrsstreik in Bielefeld ist beigelegt, nachdem von Arbeitgeberseite eine Erhöhung des Stundenlohnes um vier Pfennig ab 1. Mai und einem weiteren Pfennig ab 1. Oktober zugestanden worden war, unter der Bedingung, daß der Streik sofort abgebrochen würde. Der Straßenbahn- und Autobusverkehr ist wieder aus genommen worden. T»S End« der Frankfurter internationalen Mes sen. D-e Stadtverordnetenversammlung in Frank furt a. M. stimmte einem Ausschuß-Beschluß zu, der forderte, keine allgemeinen Messen mehr abzuhalten. Damit ist das Ende der Frankfurter internationalen Messen beschlossen. In Zukunft sollen anstelle der all gemeinen Messen nur Sonderveranstaltungen (Aus stellungen usw.) durchgeführt werden, doch sind dazu noch besondere Beschlüsse seitens der Stadtverordneten- verstnnmlung nötig. Zum Unwetter in Bayern. Angesichts der schwe ren Unwetter, die vom. 4. bis 6. Juli fünf batteriscbe § Dey Auftakt zum 17. Deutschen Bundeskegel«. - D«r groß« veg^ttzuugSkommerß und der Werbe- Die Großkampftage für die Kegler find gekommen, »nd Leipzig hat alle Vorbereitungen oiö ittS kleinste »ollendet, so -aß die Gäste in jeder Weise befriedigt verden können. Auch -er Oberbürgermeister Dr. Rothe »at namens -er Stabt Leipzig einen besonderen Will- iommenSgruß an die Teilnehmer -es Keglerfestes gerichtet. Die riesige Halle 9 auf der Technischen Neffe, das sportgeweihte Achilleion, ist in ein Dorado stir Kegelbrttder verwandelt worden. 60 Kegelbahnen, hergestellt unter Beachtung der letzten Errungenschaft ten der Technik Und aller Erkenntnis des Sports wurden dort errichtet. Die Meldnngcn für die Wettbewerbe sind zum Teil so zahlreich cittg.egattgett, daß sehr viele zurttck- lewtesen werde» mußte«. Für die Meisterschafts- und jür die kombinierten Gaumannschaftskämpfe sind 1109 Starter vorgemerkt. Für die Sportabzeichenprttfun- gen liegen 800 Meldungen vor. Zum Bundeskegeln müssen die benötigten 120 Satz (a 9 Kugeln) aus etwa 1200—1400 Satz Kegeln ausgewählt werden, nm ein wandfreies Kampfmaterial abgeben zu können. Mit ebensolcher Sorgfalt wird das Kugelmatcrial geprüft. 16 Zentimeter Durchmesser für Asphalt, etwa sechs Pfund Gewicht, 161L Zentimeter für Bohle und Scherenbahn, mit 6)<: bis 6)i Pfund, 22 Zentimeter Durchmesser mit Grifflöcher«, die Kugel« der Zehner- kegelbahn im Gewicht von etwa 16 Pfund werden vor Beginn zu Hunderten von Mitgliedern des Dentschen Sportausschnsses nachgemessen. Am Sonnabend, 13. Juli, fand in der Halle 8 des Attsstellungsgeländes ein großer Begrüßungskommers statt, bei dem insbesondere dis ausländischen Mann schaften aus den Bereinigten Staate«, Schweden, Finn land, Holland und Dänemark herzlich willkommen geheißen wurden. Zahlreiche Ansprachen gaben ein Bild von der Bedeutung des Kegelsports, die im all gemeinen noch viel zu wenig bekannt ist. Der Sonntag brachte mittags einen bei schönen: Wetter glänzend geluigzenen Werbeumzug durch die festlich geschmückte Stadt, der lebhaft von der Be völkerung begrüßt wurde. Er führte durch die Haupt straßen der Stadt und endete auf dem Ausstelluugs- gelände, wo das Kegeln unter Ankegeln der 60 Bah nen durch Jugendsportkegler feierlich eröffnet wurde. Der weitere Verlauf des 17. Deutschen Bundcs- kegelns enthält außer den Festlichkeiten auch wichtige Tagungen über Organisations- und Sportsragen Nr ketuLM Programm. !i * r