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E «eure, ore oas Eyepaar zan- i mnMen, um ,«y zu reuen, oyne oas «u»,eyen oer znnte seine Wahrnehmungen noch I Rettungsboote abzuwarten, ins Wasser Aus der Heimat Kalbmonats-Beilage zur „Weitzeritz-Zeitung" Einblick in die Schulverhältnisse der ^tadt Dippoldiswalde kurz nach dem 30jährigen Kriege (Fortsetzung.) Jener gebrauchet das Lo, Le, Di, dieser aber das Ut, Ke Ui (das sind Benennungen der Tonleiterstufen im Eesangunler- unterricht), wodurch die Knaben (Kurrendaner) irre gemachet und zu keiner Sicherheit gebracht werben . . . Ferner haben wir dem Glöckner Strehle, dec in der Musik wohl erfahren ist, aufgetragen, dem Kirchen- chor beizuwohnen und sich neben dem Gesänge auch der Instrumental musik anzunshmen, weil der Kantor (Wenzel) im Gesang so perfekt nicht ist, bah nicht öfters ziemliche Fehler vorgehen, ja nicht eine Motette kann gesungen werden, wenn nicht das Orgelwerk einstimmek, zumal in deut schen Gesängen von ihm geirret wird, zu geschweigen von der Instrumen talmusik, von welcher er gar kein Verständnis hat. Aber der Kantor hak den Glöckner zum Kirchenchor nicht zulassen mögen und ihn dermaßen angefeindet, büß er vom Chor weggeblieben ist. Und obgleich von mir dem Pfarrer dem Kantor angezeigt worden war, daß am verwichenen Sonntag ein Konzert aus Schützes Komposition gesungen werden würde, hat er sich nicht allein deswegen alsbald widersetzet und gesagt, ihm stünde die Direktion zu, sondern hat auch hernach in Ler Kirche als der Organist und der Glöckner und die Sänger das genannte Konzert begannen, einen deutschen Gesang dazwischen gesungen und eine ziemliche Konfussion da durch in Ler Kirchs erregt . . . Jüngsthin hat der Kantor an einem Sonn tage nach der Predigt das Lied: .Ach hör mich armen Sünder usw.' zu singen angefangen, hat aber dem Organisten nicht die Tonart zuvor an gegeben, so daß es einen großen Mihklang durchs ganze Lied gegeben, weil der Kantor es durchweg in dem H gesungen, der Organist aber hat es aus dem aus der Orgel geschlagen.' Vom Konsistorium zur Rechtfertigung aufgefordert, entschuldigt sich der Kantor in einem Schreiben vom 9. Januar 1662 unter anderem da mit, „daß der Herr Pfarrer mancherlei in der Klage aus unbekannten Gründen nur anführt, um etwas wider ihn nufzubringen . . . Ich habe bisher Ve-enken gehabt persönlich in sein Pfarrhaus zu gehen (um die Gesänge anzuzeigen), bevoraus weil sein Weib jetzt in anderen Umständen Ist und er ein eifriger Mann ist, damit, mir nicht hernach etwa die Schuld gegeben werde. . . Während der vorige nunmehr selige Pfarrer mir nur ein deutsches Lied zu singen aufgegeben, bekomme ich ihrer fetzt vier oder fünf zu singen ... Er hat uns (Stadtschullehrer) auch wegen uw-