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Das zeigt sich so: El» neues Funkhaus der „Nvrag" Das Bild zeigt den Funksaal im geplanten Gebäude der Norddeutschen Rundfunk-Aktiengesellschaft in Hamburg. Lhampignou-Zucht im Heller. Ein Großstädter hat sich in einem Keller eine Cham pignon-Zucht angelegt und eine vortreffliche Ernte er zielt; denn die dunklen Räume sind für das Wachstum Oertliches und Sächsisches. — Landwirtschaftlicher Verein. Der Vorsitzende Oekonomierat Welde konnte diesmal im Seeblick eine stattliche Anzahl von Teilnehmern begrüßen, die per Auto, Pferde der Rad zur Flurbegehung erschienen waren. Zuerst wurde der Jungviehweide Paulsdorf ein Besuch abgestattet, und ein Bericht über Größenverhältnisse, Besetzung, Düngung und Wasserverhältnisse durch Vorwerksbesitzer Pinder entgegen genommen. Wie überall, so macht sich auch hier ein em pfindlicher Futtermangel für die kommenden Wochen fühl bar, den ein bald einsetzender Regen nicht mehr bis zum Herbst ausgleichen kann! Von da aus ging es durch Berreuth und Reichstädt durch die Fluren des Vorwerks St. Nicolai und nach einer kurzen Kaffeepause im Stadtkaffee weiter durch die Fluren des Postgutes Flemming, des Vorwerkes und Erblehngerichtes zu Reinholdshain, des Vorwerkes Ober häslich, des Molkereihofes Reinholdshain und des Vorwerkes zu Hirschbach. Es würde zu weit führen all die Einzelheiten zu erwähnen, die auf dieser lehrreichen Rundfahrt gesehen und zur Aussprache kamen, sie könnten Seiten Men. Als Wichtigstes sei vielleicht erwähnt, daß auf St. Nicolai der Roggenbau Jahr für Jahr eine besondere Rolle in der Ge samtwirtschaft einnimmt, und sein Stand nunmehr seit Jahren am meisten zusprach. Auf dem Postgute wird dem FAd- futterbau und seiner Einerntung in den Silo die größte Auf merksamkeit gewidmet. Es war interessant, den nach Adern- tung des Winterroggens im Frühjahre zu Futterzwecken nochmals neu bestellten Schlag mit verschiedenen Maissorten zur nochmaligen Futtergewinnung zu betrachten. Daß hier eine Ernte vielfach durch ungeeignetes Saatgut geschmälert werden kann, war deutlich zu sehen. Der Badische und der Kaiserstühler Grünmais waren bei gleichen Wachstumsbe dingungen um ein Beträchtliches dem afrikanischen Mais voraus. Auf dem Erblehngut Reinholdshain wird dem Braugerstenbau und dem Frühkartoffelbau eine erhöhte Be achtung gewidmet. Ein jeder Teilnehmer konnte eine Koch- probe der beiden frühesten Sorten: Holländer Erstlinge und Stieffs Frühe Königin mit nach Hause nehmen, dieselben werden von kommenden Sonnabend an wieder wie schon die letzten Jahre auf dem Markte zum Verkaufe gelangen. Auf dem Vorwerke Oberhäslich hat man sich das Privileg des besten Hafers der letzten Jahre behalten. Neben dem ausgedehnten Braugerstenbau wird dem Brauweizenbau erhöhtes Interesse gezeigt; als eine der wenigen dazu geeigneten Weizensorten wurde der Vogelsangsche Weißweizen gezeigt, aus dem Malze wird das bekannte Weizenbier hergestellt. Auch wurde daselbst erstmalig Roggen, der die Volldüngung ohne jedes Kali er halten hatte, in gutem Bestände gezeigt. Die Versuchsring arbeit unseres Erzgebirges hat nämlich festgestellt, daß unser Boden an Kali reich sein soll und muß nun den Beweis führen, daß die Pflanzen auch das Bodenkali in für sie auf nahmefähige Form vorfinden und verwenden können. Bei den Phosphatböden als auch bei den kalkhaltigen Muschel böden Thüringens hat man aber festgestellt, daß man um eine Phosphorsäure- und Kalkdüngung diese Böden in auf nehmbarer Form nicht herum kommt, weil die Pflanze diese Stoffe, die zwar überreich vorhanden sind im Boden, einfach nicht aufzunehmen vermag. Man darf also mit gespannten Augenmerk diese Wirkungen im Bezüge auf das Bodenkali , und seine Aufnahmefähigkeit durch die Pflanze verfolgen« i zumal das Erzgebirge aus Urgestein besteht und nicht aus j Schwemmland wie die fruchtbaren Marschböden (da sehr gut). Mit dem sehr guten Rübenbestande des Vorwerkes Oberhäslich konkurriert der des Molkereihofes Reinholdshain. Hier war die Milchviehweide sehenswert. Ferner wird hier mit gutem Erfolge in Winterroggen eine Wintererbse ein- gesät, die den Roggenertrag keinesfalls schmälert, selbst aber noch eine schöne Ernte nebenbei gibt. Desleichen war eine vierzeilige Sommergerste die Hohenvienauer ange baut. Auf dem Vorwerke Hirschbach nun, durch dessen Fluren der Verein von vr. Lehnhardt gesührt wurde, wurde zunächst über die Wirtschaftsweise der letzten Jahre etwas berichtet, Und dann kommt für den Urlauber daheim, nach einem schönen Nachmittagsausflug hinter die Gtadt-- arenze der Abend mit fernem Stammtischsreuden. Und für den Ferienreisenden kommt er auch, der Abend, aber nur mit einer heißen Sehnsucht nach den Stamm- tifchfreuden. Na, und schließlich ist mit den Tagen und Wochen auch die Reiseurlaubszeit vorüber. Me Menschenwelle flutet zurück, für den Daheim gebliebenen ein reizvolles Schauspiel. Es kann ihm da passieren, einen guten Freund, abgehetzt und mit Kof fern bepackt, durch die Sperre auf sich zukommen zu ehen mit den durchängstigten Worten: „Ach, gut, daß ich dich treffe! Mich hab'n se genommen, was ich wert war. Kannst du Glücklicher mir nicht hundert Mark pumpen?" Scherz und Ernst. tk. Schadenersatz für den verlorenen Blinddarm, Bor kurzem wollte sich ein Herr Detllard in Paris von einem namhaften Chirurgen seinen Bruch operie ren lassen. Als der Patient aus der Narkose erwachte, mußte er seststellen, daß der offenbar zerstreute Pro- Amerika siegt im Doppelspiel. Die deutsche Mannschaft ehrenvoll unterlegen. Nach erbittertem Kamps aus dem Berliner TenniS- spielvlatz Rot-Weiß siegten in der Jnterzonenrunde um den DaviS-Pokal die Amerikaner van Ryn und Allison im Doppelspiel gegen Moldenhauer und Prenn. Das Spiel war von dramatischer Spannung. Groß war der Jubel der 7000 Zuschauer, als es den Deut schen nach einer Spieldauer von 40 Minuten gelun gen war, den ersten Satz an sich zu reißen. Dann aber ermüdete die deutsche Mannschaft in der Son nenglut und unter den Einwirkungen des Kampfes vom Vortage. Die beiden Aankees spielten in Höchstform, aber auch die Deutschen vollbrachten Höchstleistungen. Amerika hat nunmehr den dritten Punkt gewonnen und muß jetzt mit den Franzosen die Schlußrunde kämpfen. Instinkte Er lächelt schon morgens vor dem Aufstehen in seinem Bett, wenn er dessen bürgerliche Kissenbehag lichkeit mit dem weniger weichen Hotellager schaden froh vergleicht. Ohne sechsmal vergeblich nach dem Zimmerkellner zu klingeln, tritt er zielbewußt an den schon gedeckten Kaffeetisch und kann sofort zur Zeitung greifen, die in den Ferienorten gerade immer ein anderer liest. Ter Urlauber daheim setzt sich nun auf Len Balkon, um Höhenluft zu genießen. Tie Zeit Les zweiten Frühstücks ist, nach beendeter Morgen zigarre von Qualität und solidem Preise, kaum von ihm festgestellt, da wird es ihm schon serviert, während sich um dieselbe Zeit der Ferienreisende in seinem Hotel danach noch den Hals verdreht. Ein Stündchen, mit süßem Nichtstun erfüllt, ist für den zu Hause ge-- Merrung gründet sich in erster Linie auf Reisegeschwindigkeit, Regelmäßigkeit, Betriebsstoffverbrauch und Gebrauchseigen schaften des Flugzeuges (Sicherheit, Bequemlichkeit usw.). Während des Wettbewerbs muß ein Rundflug in geschlos sener Bahn mit einer Entfernung von mindestens 4000 Kilometer durchgesührt werben. Ter französische Aero-Club hat als erste SPortbehörv« di« Sonderausschreibung für 1S2S ausgearbeitet. Cs neh» men die Sportbehörden folgender Länder teil: Teutsch- land, Frankreich, Italien, Rumänien, Schweiz und Tschecho slowakei. Die Wettbewerbe finden in der Zeit zwischen 3. und 20. August statt. Die Flugzeug« müssen spätestens am 3. August um 12 Uhr auf dem Flugplatz Paris-Orly «Inge- troffen sein. Der Wettbewerb ist offen für Mehrsitzer (mindestens Zweisitzer) mit einem Höchstgewicht von 400 Kilogramm und für Leichtflugzeuge bis zu 280 Kilogramm. Der Flugweg (mit ZwangS-ZwischenlaudePlätzen) ist Paris — Basel — Genf — Lyon — Marseille — Saint- Rhaphael — Turin — Malend — Venedig — Agram — Belgrad — Turnu — Severin — Bukarest — Turnu — Severin — Budapest — Wien — Brünn — Prag — Breslau — Warschau — Posen — Berlin — Hamburg — Amsterdam — Krüssel — Paris. Insgesamt 6042 Kilometer in 28 Etappe». Der Deutsche Lustrat hat den Aero-Club von Deutsch land mit der Organisation und Durchführung des inter nationalen Rundflugs innerhalb Deutschlands beauftragt. Sämtliche Anfragen hinsichtlich des Wettbewerbs sind daher an den Aero-Cmb von Deutschland zu richten rr Europäische Tennisspieler, Deutsche, Franzosen und Ungarn, wurden zu einer Südamerlkareise eingeladen. Um welche deutschen Spieler es sich handelt, war nicht zu er fahren. rr Gcbr. Rademacher, die beiden deutschen Meister schwimmer und berühmten Wasserballspieler des SC. Hellas- Magdeburg, befinden sich auf dem Wege der Besserung. Sie waren beide auf ihrer Spanienreise an Paratyphus erkrankt. Es besteht Aussicht, daß sie beim Europa-Was- serballturnier In Budapest im August in der deutschen Nationalmannschaft Mitwirken. war aber wo« HmaS und jetzt wirb diet-S Gtwa- auch,den Unaufmerksamsten auffallen, nach-«« «ach vielmaliger Häutung endlich die grünen RiesÄ KaSheuschrecken ihre volle, wirtlich für et» Insekt A Wmfte Größe erreicht hiben. In -erabezu uugeheu«« Hcharen bevölkern sie ihr gläsernes Reich, in welchem Mau alle Entwicklungsstadten vom Et Wer -ie zayk- ^chen Larvenformen bis zum ausgewachsenen Teer Spiele der Turner (D.T.j Infolge Ler Hjh« fiel eine ganze Reihe von Treffen aus. Handball. > Coswig 1 gegen Wilder Mann 1 7:2 (3:2). Arnsdorf 1 gegen Dresden-Gruna 1 6 :4 (3:4). Fußball: Klotzsche 1 gegen Pirna Copitz 1 3:1 (0:0). Pirna-Copitz, di« Reulinge im Turnerfußball, überraschten "durch guten Fußball. ATB. Dippoldiswalde gegen Tgmde. Dresden 3:5 (1:4). Ein so zahlreiches Publikum hatte der DippolbiSwalber Sport platz lange nicht gesehen. Die Dresdner Pflichtspielgäste hatten gezogen und keiner der Anwesenden wird fein Kommen bereut Haden. Der beste Mann 'der DippoldlSwalder war unstreitig Müller I, der in der ersten Hälfte als Verteidiger, in der zweiten als Mittelstürmer fungierte. Der hohe Unterschied in der ersten Spielhälfte ist nur durch die unglückliche Aufstellung der Dippol- diswalder, -vor allen Dingen durch -das Nichtverstehen im Murm herdeiaeführt worden. Turngemeinde hatte eine eingespielte 'Mannschaft Mr Stelle. BIS zur Pause legten die Gäste vier Tore vor und erst eine Minute vor dieser kamen die ADV.er durch ihren Halbrechten zum ersten Tor«. Nach dem Wechsel hatten die DlppoldiSwalder umgestellt und dieses bewährte sich, denn nun -beherrschte zum großen Teile der ATB. das- Feld, ohne allerdings die große Ueberlegenheit der Gäste der ersten Zeit erreichen zu können. Dafür gelang es ihm aber, nachdem Einhorn vom Wech sel an auf den Mittelläuferposten «egan-gen war, und Müller I als Sturmführer tätig war, eine Menge gefahrdrohender Situa tionen vor dem Tore der Dresdner herauszuarbeiten -und -auch zwei davon zu verwerten. Die Gäste kamen noch zu einem wei teren Tore. Wenn die Dlppoldiswalder am Dienstag abend so Kämpfen, wie in der zweiten Spielhälfte, >dann brauchen sie sich gegen Guts Muths auf keine allzu hohe Niederlage gefaßt machen. Ostsächsischer FusibM. Fußballring und Spielvereiniguna geschlagen. Di« wenlgen Spiel« am Wochen«nd brachten teilweis« über raschende Ergebnisse. So mußt« sich Fußballring der Sporkgesell- schast 1893 0 : 2 beugen, und mit demselben Ergebnis unterlag Spiel-Vereinigung Brandenburg. DSC. schlägt Preußen-Zaborze 3: 2 (2:1). Zwei Erfolge erkämpfte sich OS-Dresden-Copih in dem di« Elf am Sonnabend in Bautzen und am Sonntag in Frei berg erfolgreich war (3:2, 4:2). Einen großen Sieg holte der Radebeuler BC. gegen Guts Muts Meißen heraus (10:1). Fürth schlägt Tennis Borussia 3 :2 (2:2). Hertha BSC. schlägt 1 FB. Nürnberg 3:2 (2:1). Radsport. ' Straßenrennen Leipzig-Dresden-Leipzlg. „ „ Leipzig, 21. Zull. Ergebnisse: Erster: Georg Faust in 7 :8:47. Zweiter: Martin, Leipzig, und Dritter: Winkler, Leipzig, in >: 28 :31. Bierler: Adler, Threna. Fünfter: Reh. ständen nach erwarten läßt. Sport-Spiegel. 6042 Kilometer in 25 Etappen. 20 00« Kranken als Wanderpreis für Sport-Leichtslugzeuge. Amguns französischen Aero-KlubS ist ein in- Wettbewerb für Spvrt-Leicht-Ylug- für den ein vom französischen ^Aeter Wanderpreis von 20 000 Franken ist- Der Wettbewerb findet jedes Zahr zwischen dem IS. Juni und 16. Oktober statt; die meinen Bruch zu operieren, war Ä nick« berechn« mich meines Blinddarmes zu berauben. Ich v««n«« also für mein ohne mein Wissen entferntes Eigen tum 60 000 Francs Schadenersatz." Nun wird da» Gericht die schwierige Frag« zu lösen habW, oh d«P Blinddarm ein Wertgegenstand ist, dessen Verlust zu Schadenersatzansprüchen berechtigt. darin eErnt hatte. Der Professor «rv daß der Blinddarm Kani gewesm sei. Lei gab sich aber mit dieser Erklärung nicht Er war äußerst empört, und w«W auch darm nicht unbedingt notzvendig ist, veWc Professor aus einen zientM Höhen Mrve eErte: Ueder meinen Blinddarm veMÜZ den Auftrag M tk. Sibirisches „Sinkochen". Auch der sibirische Sommer läßt eine Anzahl von Beevenfrüchten veifeG die von den eingeborenen Jakuten der sibirischen TatM sehr gern gegessen, außerdem aber auch für den Wirk» ter konserviert werden; denn der winterliche Speise zettel der Jakuten kennt keine pflanzlichen SpeWL Will die jakutische Hausfrau ihr Beevenobst — d« Früchte des Fauwaumes, Schell- und Schwarzbeeren für den Winter „einkochen", so legt sie sie, frisch wD sie sind, einfach aufs Eis, d. y. in eigene EisbMlteL in denen das Eis auch während der kurzen Sommaw monate nicht schmilzt. In diesem etSfrifchen Zusta»« halten sich, wie der ForfchungSvetsende PfizeNmeyM festgestellt hat, die Früchte sehr gut Und munden cnM trefflich. Wer in der Taiga eine Juvte von JakutE besucht, erhält zum Zeichen besonderer Gastlichkeit sM immer auch etwas von dem eiskalten „Eingekochten^ vorgesetzt. - Die „schlechte Gesellschaft*. u MMebeuen Tamen geschmack- IAO Erricht W seine ihm „in dividuell" angchM Sauce, ^r Ferienreisende an HvteltaM ist A, Ayer soWn Unterscheidung nicht befähigt. Er kennt nur die Äleinherrschende, die so-- aenannte „deutsche Reichssauoe". Einen gemütlichen Nachmittagsflat auf dem krefsenbunt umranden Balkon bringt der Urlauber daheim sehr leicht zustande. Der Ferienreisende wartet inzwischen schon vM Stunden vor einem Hotel, aus dem ein indischer Maharadscha, der inzwischen hinten hinausgegangen ist, jede Minute auf die Straße treten kann. Und will er wirklich Skat spielen, der Ferienreisende nämlich, dann muß er sich schon den zweiten und dritten Mann mieten.