Volltext Seite (XML)
Stockung aus dem Arbeil-marN. Z««ah«e L« Hauptunterstützungöcmpfänger. In der sommerlichen Entlastung des Arbeitsmart, tes ist eine empfindliche Stockung eingetreten. Der Bedarf der Landwirtschaft ist nach Beendigung der Heuernte weniger stark und hat erst stellenweise einen Antrieb durch Sie bevorstehende Kornernte erfahren. Absatz» und Kapitalmangel führten in der Industrie der Steine und Erden zugrößerenEntlasfun- gen aus Steinbrüchen, und im Bau- und Holzgewerve melden sich keinerlei Anzeichen einer Besserung. Die Zahl -er arbeitsuchenden Baufacharbeiter betrug Ende Juni 1929 noch 6695 gegenüber 2434 zum gleichen Zeit punkte des Vorjahres. Der saisonmüßig bedingte Beschäftigungsrückgang Ser Auto, und Fahrradwerke vollzieht sich noch immer in starken Ausmaßen. Im Maschinenbau hat sich die Kurzarbeit weiter ausgedehnt. Die Textilindustrie hat im wesentlichen die uneinheitliche Entwicklung der vorhergehenden Wochen beibehalten. Von einer saison- mäßigen Belebung erfaßt werden die Kammgarn- und Streichgarnspinucreien nud die Tuchindustrte. Doch können die Einstellungen in diesen Betriebs zweigen kaum ein Gegengewicht gegen die Entlassun gen aus anderen Ziveigen des Spinnstoffgewerbcs, insbesondere der Strumpfindustrie, der Strickereien und Gardinenwebcreien bieten. Im Bekleidungs gewerbe herrscht die saisonübliche Ruhe, und die Zahl der Arbeitsuchenden ist im Steigen begriffen. Aus allen diesen Gründen ist es nicht verwunder lich, wenn in der Zahl der Hauptuntersttttznngs- empfänger der Arbeitslosenversicherung vom 4. bis 11. Juli 1929 eine Steigerung von 94131 auf 95316, also um 1,3 v. H., eingetreten ist, und zwar erhöhte sich nicht nur die Zahl der uutcrstützteu Frauen von 37 308 auf 37 950 oder um 1,7 v. H-, sondern auch der Bestand der männlichen Hauptunterstützten ist von 56 823 ans 67 366 oder um 1 v. H. gestiegen. Gründung einer Arbeiterwehr. Umgehung des RotfrontvcrboteS? Vor kurzem wurde in Leipzig auf kommunistische Veranlassung hm eine sächsische Arbeiterwehr gegrün det, der nach Angabe der sächsischen „Arbeiterzeitung" alsbald etwa 1000 Personen beitraten. Der Zweck dieser Gründung soll sein: Abwehr imperia listischer Kriegsbestrebungen, Kampf gegen den Faschismus und Verteidigung der Sowjetunion. Man kann aus diesen Angaben nicht ersehen, ob Lie Gründung eine Umgehung des Notfront-Ver botes bezweckt, d. h ob die Arbeiterwehr nichts anderes sein soll, als -er verbotene Notfrontkämpferbund in anderem Gewand. Ihrem Bestehen kann gemäß Artikel 124 -er Reichsverfassung kein Hindernis in den Weg gelegt werden. Das sächsische Ministerium des Innern wird sich mit der Gründung zu befassen und darüber zu beschließen haben. Das Leipziger Polizei präsidium kann von sich aus nichts veranlassen, nach dem der Gründungsakt unter Beachtung der gesetz lichen Voraussetzungen sich abgespielt hat. Eine „Mondrakete" explodiert. Ter mißglückte Versuch eines Professors. — 384 999,7 Kilometer vor dem Ziel explodiert. In Worcester (Massachussettes) versuchte Univer- fitätsprofessor Goddard von einem eigens dazu erbau ten 40 Fuß hohen Turm eine Mondrakete abzuschie ßen, nachdem er 17 Jahre daran gearbeitet hatte, eine solche herzustellen. Die Rakete ging etwa 399 Meter in die Höhe und explodierte dann mit einem meilenweit hörbaren Knall, wodurch die Fensterscheiben der Universität in Trümmer ginge». Die Reste der Rakete fielen teilweift brennend zur Erde, richtete» aber keinen Schaden an. Die Stadt geriet in große Aufregung, die Polizei und Feuerwehr eilten zur Stelle, fanden jedoch nur den Professor und seine Assistenten bei den Trümmer« reste». Die Rakete war 9 Fuß laug und hatte einen Durchmesser von 28 Zoll. Sie enthielt Gase, deren Be schaffenheit geheimgehalten wird, die durch Serien explosion eine ungeheure Geschwindigkeit des Raketen geschosses erzielen sollte. Polnische Wirtschaft. unglaubliche Zustände, die sich beim Brand eines Armeeschuppens zeigte». In einem Armeeschuppen in der Warschauer Vor stadt Powasky brach Feuer aus. Da sich in diesem Schuppen verschiedenes leicht entzündbares Material befand, wie Oel, Petroleum, Benzin und anderes und der Schuppen sowie alle angrenzenden Gebäude des großen Armeelagers nur aus Holz gebaut waren, griff das Feuer mit großer Schnelligkeit und Heftigkeit um sich. Tie Feuersgefahr wurde umso größer, da sich herausstellte, daß die notwendigen Vorbedingun gen für eine Löschaktion völlig fehlten. Es gab weder genügend Löschapparate, noch waren Hauptwasscrleitungen in der Nähe. Die alar mierte Feuerwehr mußte an den nächste» Hydranten, der zwei Kilometer von der Brandstätte entfernt war, erst die Schläuche legen, was solange Zeit in Anspruch nahm, daß die Löschaktion erst einsetzen konnte, als bereits zwei nebeneinanderliegende Schuppen zur Hälft- abgebrannt waren. Tie Feuerwehr mußte sich hauptsächlich daraus beschränken das Feuer zu lokalisieren. Die Hitze. Grove Trockenheit in Frankreich. Die Hitze, die seit einigen Tagen über Frankreich lastet, ist ständig im Zunehänen begriffen. Das Ther mometer zeigte zul^t 3L Grad im Schatten. Die großen Ferien haben begonnen und jeder, der eS irgend wie ermöglichen rann, ist auf- Land öder ans Ate« hinausgefahren. Ueberalt macht sich eine große Troc kenheit bemerkbar. Tie fett Dienstag gehegten Hoff nungen auf Gewitter Haven sich bisAr nicht bewahr« beitet. Wassermangel in Luxemburg. In der Stadt Luxemburg herrscht empfindliche« Wassermangel. Die Wasserversorgung rst eingeschränkt. Starke Hitze in der Ukraine. Me aus Moskau gemeldet wird, ist in der Ukraine die Hitze in den letzten Tagen bedenkend ge stiegen. Die Temperatur hat 40 Grad Celsius er reicht. In den Städten sind verschiedentlich Httzschläge vorgekommen. Regeustürme in Indien. Aus der Provinz Bombay werden große Ueber- schwemmungcn durch Regenstürme gemeldet. Ganze Städte und Dörfer stehen unter Wasser. Zwölf Men schen und viel Vieh sind umgekommen. Me Schuhmacher in Quedlinburg. Tagnng der Schuhmacher der Provinz Sachsen und Anhalts. Unter großer Beteiligung fand in Quedlinburg der Schuhmacherverbandstag für -ie Provinz Sachsen und Anhalt statt. Nach einigen internen Beratungen sprach in -er Haupttagung Obermeister Komoreck- Magdeburg über „Organisation" un- Ober meister Schille-Halle über „Wirtschaftsfragen". Wie in den Vortrügen betont wurde, müsse -er Schuhmacher, Ser mit einer übermächtigen Konkurrenz -er Fabriken und -er Schwarzarbeit zu kämpfen have, bestrebt sein, besonders feste Organisationen zu bilden. — In Verbindung mit diesem Berbandstag fand dis Feier des 5 0 jührigen Bestehens der Quedlinbur ger Schuhmacherinnung statt. Aus Stadt und Land. Nm das „Blaue Band des Ozeans". In englischen Schifsahrtskreisen will man zum Kampf um das „Blaue Band des Ozeans" die „Mauretania verwenden, die bekanntlich den Schnelligkeitsrekord hält. Die „Mauretania" ist deshalb vollkommen überholt und mit neuen Maschinen ausgerüstet worden. Nur für den Fall, daß sie trotzdem im Wettbewerb mit den neuen deutschen Dampfern „Bremen" und „Europa" keinen Erfolg haben sollte, wird der Neubau von Schnelldampfern mit aller Beschleunigung erfolgen. Die gegenwärtige Zurückhaltung im Neubau von Schiffen hängt offenbar mit technischen Erwägungen zusam men. Tie englischen Schiffbautechniker sind der An sicht, daß auch die modernsten Bauten in wenigen Jahren veraltet sein werden. Man rechnet dabei auf die Ausfindigmachung ganz neuartiger Methoden, die auch wirtschaftlich günstigere Ergebnisse haben würden. Raub auf der Landstraße. Auf der Chaussee zwischen Krakow und Malchow in Mecklenburg wurde der Kassenbote einer Holzfirma überfallen und um Lohngelder im Betrage von 8000 Mark beraubt. Die Täter hatte« einen Baum quer über die Chaussee ge legt. Als der Kasseubote, der aus einem Motorrad fuhr, vor dem Hindernis anhiclt, wurde er von zwei Räubern, die ihn mit einem Revolver bedrohten, über wältigt und ihm das Geld abgenommen. Als Täter kommen zwei junge Leute in Frage, die auf ihren Fahr rädern in der Richtung nach Krakow entflohen. Tie Räuber waren vor der Tat beobachtet worden. Von der Gendarmerie wurde der Rucksack, in dem der Bote die 8000 Mark befördert hatte, auf der Landstraße gefunden. Ei» Dornier-Wal in Island gelandet. Nach Mel dungen aus Reykjavik ist dort am Mittwoch abend ein Dornier-Wal der deutschen Verkehrsflicgerschule, D 1422, auf einem Fluge von Sylt über die Färöer nach Island gelandet. Tie Ankunft des Flugzeuges, das von dem Leiter der Verkehrsfliegerschule, von Gronau, geführt wird und vier Mann an Bord hat, auf den Färöern erfolgte am Mittwoch gegen 9 Uhr morgens, der Weiterflug nach Island um 14 Uhr. Von Reykjavik soll der Flug direkt nach Deutschland zurückgchen. Straßenbahnnnglück in Krefeld. An der Eisen bahnunterführung von Linn in Krefeld ereignete sich ein schweres Straßenbahnunglück. Zwei Straßenbahn wagen fuhren zusammen, wie es heißt, infolge nicht genauer Beachtung der Vorsichtsmaßnahmen des einen Straßenbahnführers. Vier Fahrgäste mußten mit schwe ren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden. Nach dem Zusammenstoß gerieten die Straßenbahn wagen in Brand. Tie Berufsfeuerwehr löschte das Feuer, während die Sanitätskylonne den Verletzten die echte Hilfe zuteil werden ließ. Probcflug des „DoX" mit Gästen. Das Dornier- Riesenflugschiff „ToX", in das neue Meßinstrumente eingebaut wurden, führte längere Flüge aus und zwar bis zu halbstündiger Tauer, wobei cs auch Frie drichshafen überflog. Tas Flugschiff war mit etwa : 30 Personen besetzt und führte erstmalig Gäste an ' Bord, darunter den italienischen Staatssekretär für > Luftfahrt, Balbo, der sich nach dem Flug sehr zufrieden , über die leichte Steuerfähigkeit des „Dox" äußerte, j sowie General Crocco und andere amtliche Persönlich- ; ketten Italiens. Tas Flugschiff erreichte mitunter eine Höhe bis zu 600 Metern. Abends gab Tr. Pornier zu Ehren seiner Gäste im Kurgartenhotel in Friedrichs- . Hasen ein Essen. ; Tie amerikanischen Ozcanflieger in Paris. Die amerikanischen Flieger Williams und Aancey haben sich nach ihrem geglückten Ozeanslug am Donnerstag in Cherbourg wieder nach Amerika etngeschifft. , Am Mittwoch abend trafen sie auf ihrem „Pathfinder" s in Le Bourget ein, wo sie von Mitgliedern der amert- konischen Botschaft und Kolonie sowie ihren Kameraden > von Old Orchard, Lefevre und Lotti, begrüßt wurden. Am Donnerstag vormittag wurden Williams und Mncey vom Luftfahrtminister empfangen. , Französisches Bombenflugzeug verprauut. Sin schwerer Flugzeugunsall ereignete sick bei CH ar. treuse. Gin Bombenflugzeug mit ein«n Leittnarü und drei Sergeanten an Bord prallte heftig aus den Boden. Las Flugzeug überschlug sich, wobei ein Ben. zintank in Brand geriet. Der Leutnant und zwei kew« Begleiter konnten rechtzeitig aus dem Flugzeugsp^w gen, während der Funker sich in die Drähte verwickelt und verbrannte. Er starb kurz nach seiner Einliefe rung in das Krcknkenhaus. Ter Funker war erst seil drei Wochen verheiratet. Halle a.S. Hier ereignete sich am Riebeckplatz et« Autozusammenstoß. Eine Mietdroschke aus Berlin, deren Führer stark angetrunken war, fuhr in rasenöem Tempo beim Einbiegen von der Leipziger, Straße ans den Riebeckplatz gegen einen Personenkraft wagen. Die Mietdroschke wurde schwer beschädigt. Personen wurden nicht verletzt. Der Führer der Miet« droschke wurde festgenommen un- -er Polizeiwache zugeführt.' ^MW Halle. Auf einen Personenzug der Strecke Leipzig —Zeitz ist wiederum geschossen worden. Ein Rei sender im vorletzten Wagen wurde durch Glassplitter leicht verletzt. Dieser verbrecherische Unfug leichtsinniger Burschen ist in letzter Zeit wiederholt festgestellt worden, ohne Saß es bisher gelungen ist, den Täter zu fassen. Die Neichsbahndirektion Halle hat sür die Ergreifung des Täters eine Belohnung von 300 Reichsmark ausgesetzt. Halle. Auf dem Personenbahnhof Halle entgleisten beim Rangieren durch Flaukenfahrt vier Güter« wagen. Dabei wurde ein Wage« so hart gegen das Rangierstellwerk Hp 2 gedrückt, daß eine Wand des Stellwerksgcbäudes zertrümmert und das Stellwerk selbst stark beschädigt wurde. Der angerichtete Sach schaden ist erheblich. Personen sind glücklicherweise nicht verletzt worden. Wettin. Beim Betift-crurcinigen in der Wasch küche fingen die Kleider der Frau Dietrich plötzlich Feuer. Die Frau erlitt schwere Brandwunden und mußte in das Krankenhaus geschafft werden. Schweres Eisenbahnunglück in Italien. Aus der in Bau befindlichen Strecke zwischen Taranto und Martina-Franca in Italien ereignet« sich ein schweres Eisenbahnunglück. Ein Arbeiter- und Materialzug, der aus sechs Wagen bestand, stürzte den Bahndamm hin ab. Tie Lokomotive hatte den Zug fast bis an den Bestimmungsort gebracht, mußte aber dann abgekoppelt werden, um Wasser zu nehmen. Die Bremsen der sechs zurückgebliebenen Wagen hielten dem starken Gefälle nicht stand und der Zug rollte ohne Lokomotive weite« und stürzte von dem noch nicht fertigen Tamm ab. Die Arbeiter wurden zum Teil schwer verletzt. Einer der Schwerverletzten ist bereits gestorben. Tie Witwe des bei dem Unfall ums Lebe» gekommenen Arbeiters hat vor einem Jahr ihren ersten Mann ebenfalls beim Bahnbau auf der gleichen Strecke verloren. Ncncs Pech vcr schwedischen Ozeanflieger. Wie aus Jvtgtut (Grönland) gemeldet wird,' starteten die schwedischen Ozcanflieger nach einem neuerlichen Probeflug um die Mittagszeit des Mittwochs zum Weiterflug nach Amerika. Nach einem Flug von einer halben Stunde stellte sich jedoch heraus, daß der Funkapparat nicht ganz in Ordnung war, worauf die Flieger beschlossen, nach Jvigtut zurückzukehrcn. Nach vollendeter Ausbesserung wollen die Flieger erneut starte«, da in Jvigtut günstiges Startwetter herrscht und auch die Wettermeldungen aus Kanada günstig lauten. Filmkönig William Fox bei cineni Kraftwage»« Unglück verwundet. Ter amerikanische Filmkönig Wil liam Fox ist bet einem Krastwagcnunglllck aus Long Island verunglückt. Sein Kraftwagen stieß mit einem anderen Wagen zusammen. Fox und sein Begleiter wurden verwundet und mußten im Krankenhaus Auf nahme finden; Ter Führer des Kraftwagens war sofort tot. Zwei neue amerikanische Rieseudampfer. Die Uni ted States Line beabsichtigt nach New Uorker Mel dungen zwei neue Riesendampfer zu bauen, die je 100 Millionen Mark kosten werden. Tie Schiffe sol len in nächster Zeit auf Kiel gelegt und 1932 in Dienst gestellt werden. Sie werden eine Wasserver drängung von 56 000 Tonnen haben und 4000 Pas sagiere ausnehmen können. Kleine Nachrichten. Ter Wiesbadener Oberbürgermeister Friedrich Tra vers ist im Alter von 55 Jahren einer schweren Lungen- und Rippenfellentzündung erlegen. * Die Belegschaft der Charlottengrube in Nydultau in Oberschlesien ist ivegcn Lohndifferenzen in den Streik getreten. Alle Vermittlungsversuche zwischen der Gruben verwaltung und dem Betriebsrat waren bisher erfolglos. Insgesamt streiken etwa 2800 Arbeiter, doch dürfte der Streik nur von örtlicher Bedeutung sein. * Am Mittwoch nachmittag fand unter großer Anteil nahme der Bevölkerung von Gillingham die Beerdigung der 15 Todesopfer des Brandunglücks bei dem Feuer- wchrfest statt Sport. rr Beim Internationalen Fliegerrennen in Hoppe- garten konnte Öberwinter nach scharfem Ringen den Franzosen Pachalik bezwingen. Contessa Maddalena, die einstige Wunderstute, hatte keinen Einfluß auf die Ent scheidung. Sie kam erst als Vierte hinter dem Franzosen Biarritz ans Ziel. rr An den Nad-Wc1tmcisterschafteu vom 10. bis 18. August in Zürich wird Deutschland höchstwahrscheinlich Sawall, Engel und Fliegel entsenden. Außerdem kommen in Frage Krewer, Knappe oder Schamberg, Fohow oder Hoffmann. rr Ter Fußball-Weltmeister Uruguay wurde in Buenos Aires von Argentinien mit 2:0 besiegt. rr Tennis-Borussia spielt Ende der nächsten Woche in Bremen gegen Werder-ABTS. und Komet-Bremer SB. Am 11. August sind die Veilchen bei Arminia-Bielefeld. rr Ter . deutsche Schwergewichtsmeister Haymann ist in New Aork angekommcn, wo er sofort das Training be ginnen wird. rr Tie Mchrtampfmeisterschaften der Sachsenturner in Aue brachten folgende Sieger: Zehnkampf: Glaß- Georgenthal (Thymm war nicht am Start); SechS- kamp.f: Morgenstern-Leipzigs Trcikampf der Aelle« 4 Mnd Die B reckte achbarhof ort soebei e sich rw( 'cht, wer at sie au »lies beobc hür die A «mischen Silmkai r Som: Upendet V iLagen. L »Sommer, (während , Gluthitze i den ängstl uns könnt alter der Wie Lande we tlich unklai -haften AI Bcge« die (geschützt s raturen — iegen in icscr Rek nnd nur a Zuletz erreicht; c heißeste« s ^1911 hatt. Celsius gc Derg das r stiegen. T beobachtete -r Sch» chÄeiP „Na, aerstimme 1 Die F cheiten he: n mürrts tte: „Ge n Berlir ollen." „So!" c wußte e iachbar vo Frau llann über nt, da dr nzu?" „Ich ' müe mit r gemacht," l Die F DL er kleine Mur zu dies IKmmer wie Lie Mutter »Zungen ein Der paar Dneine Kinl Unsere Jug Wir die er^ Derg pflück In di, lnun endlick I schwer gewi tHeimat, zu DAtern, ohne Der eigcntlic Uver der I versprechen Diehr in dai Mus dem m Hätte , Meschen in Mngclcnkt k Großes Unr leiten in de Wntbehren r So Vs Gewußt, gri