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eitzeritz-Zeikmg Tageszeilung mch Anzeiger für DippoMswalöe. SchMe-eberg N.U 8-2,87 -«8^7? 95. Jahrgang Freitag, am 19 Juli 1929 Nr. 166 E, y D «» Oertliches und Sächsisches. -k» kJ ;3 -r k i V» z Z Bestehens des Leipziger Vereins für Luftfahrt fünf Ballone zu einem Weitflug um den Aubiläumspreis des Vereins auf gestiegen. Nachdem die Ballons «Riemann" und «Leipziger Messe" noch am Sonntag abend in der Nähe von Altenburg niedergegangen waren, sind im Laufe des Montags auch die anderen drei Ballone gelandet, und zwar sämtlich in Deutsch- j Oesterreich. Der Ballon «Hackskedter" ging vormittags um , Niese» Blatt errlhSN Sie amMchus Bekauulmachunge« -e» Amlshauotmaunschast, -es Amlsgerlchl» mH öe» Slavlrat» zu Dlppol-i»walre Wegen Vornahme von Banarbeiten wird die staatliche MUg- Malitalltrake vom Bahnhof Geising bis zur Einmündung in die ^Mtaatsstraße Dresden—Teplih in Attenberg vom 2V. bis 23. Wzuli 1929 für allen Fährverkehr gesperrt. Die Umleitung »AMrsolgk über Zinnwald. A Il/22 Allg. Amtshaupttnannschast Dippoldiswalde, am 18. Juli 1929. och so ab. ! köcksnclorf. Bereits in letzter Nummer wurde auf - Sonderfahrten auf unsere Kraft wagenlinie anläßlich des ! ..ippoldiswalder Schützenfestes hingewicsen. Es wird I aber noch eine weitere Fahrgelegenheit geboten insoweit, als f cher Wagen, der I2Z0 Uhr Höckendorf verlädt und an sich s Diur bis Ruppendorf verkehrt, sowohl am Sonntag, als Auch am Dienstag bis Dippoldiswalde fährt und s Mwrt I3»6 Uhr eintrifst. Diese Fahrt wie auch die plan- : wäßigen werden bei Bedarf mit 2 Wagen gefahren; vor > hem Gedränge braucht sich also niemand zu fürchten. ' I Reinhardtsgrimma. Den Anwohnern der Autolinie Dip- j oldiswalde-Kreischa wird der Besuch des Dipp oldis- lalder Vogelschießens (kommenden Sonnabend bis, )ienstag) erleichtert durch bequeme Heimkehr mittelst Son der lagen. Solche verkehren (wie nach Höckendorf) ab Dip- j oldiswalder Festplatz auch nach Kreischa, und zwar Sonn ig abend 10 Uhr und Dienstag abend (zum Feuerwerk) l l Uhr. s Henllkckicarsckorf. Ein Zusammenstoß, der noch glück- ch ablief, ereignete sich hier. Gestern abend in der 8. Stunde ' rm ein Kraftwagen die Dorfstraße herauf und wollte in die Kaatsstraße einbiegen in dem Augenblicke, als ein von Possen- , orf her kommender Motorradfahrer nach der Dorfstraße ab- . og. Ein Zusammenprall war die Folge, bei dem das Motor- I rd am schlechtesten abschnitt. Das Auto konnte seipe Fahrt Arsreste Arrs»«s -r» Bezirks ^4 « » s Tharandt. Unweit vom Stadtbad, gegenüber dem Laboratorium der Forstlichen Hochschule, ließ sich der im Anfänge der 20er Jahre stehende Versicherungs. Vertreter Johannes Max Richter aus Kötzschenbroda von einem Zuge überfahren. Dem Lebensmüden wurde der Kopf abgequetscht. Dippoldiswalde. Sonntag, den 21. Juli, verkehrt wegen deS «.Schützenfestes ein Ve rwa ltu ngs sonLerzug wie jDolgk: ab Dippoldiswalde 19,18, Malter 19,30, Seifersdorf 19,37, ' Spcchtritz 19,44, Rabenau 19,50, Cohmannsdorf 20,01, an HainS- berg 20,06. Mit diesem Zuge findet sich auch Gelegenheit für Reisende, die den ab Kipsdorf 18,24 Uhr verkehrenden Zug be- pützen und nach den Stationen Malter, Seifersdorf, Spechtrih, Rabenau und Cohmannsdorf fahren wollen. Umsteigen in Dip poldiswalde ist erforderlich. — Anfreiwilliger KInLerwitz. Kürzlich halte eine Klasse Wandertag nach Zinnwald. Der Lehrer führte Ne Kinder iWbis direkt an die Landesgrenze, erklärte ihnen diese und fügte an: H„Würde ich jetzt diese Grenze überschreiten, so behielt man mich Mn der Tschecho-Slowakei." Da entschlüpfte dem Mund« eines Mungen, der ganz bei der Sache war, der Ausruf: „O! geh'n Se Dnal 'nüber!" mit Zutragen, einzelne Nummern 15 Reichs- Pfennige :: Gemeinde-Verbands-Girokonto Nr. 3. :: Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 :: Postscheckkonto Dresden 12548 «7^^——-s 71—7 letzungen zuzog, daß er am Mittwoch verstarb. Zittau. Der kleine Grenz verkehr wird bei den Lausche-Uebcrgängen im Zittauer Bezirk auf böhmischer Seite deu Reichsdeutschen, die vielfach Aus flüge über die Grenze machen, in letzter Zeit sehr erschwert. Es herrscht scharfe Grenzkontrolle. Ein großes Aufgebot von Gendarmerie, Beamten und Finanzwachen kontrolliert jeden, der die Grenze über schreitet. Beanstandungen sind häufig. Die verschärfte Grenzüberwachung wird darauf zurückgeführt, daß am 1. August in der Tschechoslowakei große kommuni stische Kundgebungen erwartet werden, wes wegen schon jetzt Vorsichtsmaßnahmen und verschärfte Kontrollvorkehrungen zu beobachten sind. Teplih-Schönau. Ein Luxushotelprojekt liegt der städti schen Verwaltungskommission zur Entscheidung vor. Pro jektant ist eine Internationale Aktiengesellschaft, die von der Stadtgemeinde weitestgehendes Entgegenkommen hinsichtlich der Ueberlassung des Bauplatzes auf der Königshöhe anstrebt. Für den Bau sind 35 Millionen Kronen verfügbar. Die Stadtgemeinde wird das Vorhaben wirksam fördern, so daß mit einer beschleunigten Verwirklichung des Planes gerech net werden Kann. Plauen. In dem Kesselhause einer hiesigen Appreturanstalt platzte ein Stederohr des Damvf- kessels. Fünf Personen, die dort beschäftigt waren, wurden durch das Ausstrümen des Dampfes schwer verbrüht. Drei davon mußten nach dem Kran kenhaus gebracht weiden. — 10,30 Uhr bei Sedlaschek in der Steiermark nieder, der Bal lon «Düsseldorf" mittags gegen 12,30 Uhr bei Bad Ischl und als letzter der Ballon «Graf Zeppelin" nachmittags gegen 15,30 Uhr in der Nähe von Salzburg. Leipzig, 18. Juli. Am 1. Juli 1929 waren im Stadtgebiet Leipzig insgesamt 10 732 Kraftfahrzeuge aller Art zum Ver kehr auf öffentlichen Megen zugelasten. Darunter befinden sich 2212 Kleinkrafträder bis 200 ccm, 4396 Großkrafträder, 7393 Personenkraftwagen, 2568 Lastkraftwagen, 21 Feuer- we'hrsahrzeuge für Feuerlöschzwecke, 52 Straßenreinigungs maschinen und 190 Zugmaschinen. Cppsnckork. Ein hier aufgelassener kleiner Kinderballon i landete, wie aus Polen gemeldet wird, nach einem Flug von ! 13 Stunden und 50 Minuten bei Warka am Fluß Pilira, 50 Kilometer vor Warschau. i koknstein. Während sonst der Einzelpacht der städtischen ! Kirschbäume immer noch eine ansehnliche Einnahme für das ; Stadtsäckel war, bringt sie in diesem Jahre fast nichts. Die Kirschbäume haben unter dem strengen Winter so gelitten, daß sie keine Früchte tragen, und viele Bäume stehen voll ständig verdorrt da. Bischofswerda. Auf der Staatsstraße Dresden- Bischofswerda begegneten einander ein Lieferwagen und ein Privatwagen aus Dresden in dem Ort Schmiedefeld. In diesem Augenblick versuchte em anderer Wagen zwischen den beiden Gefährten hin durchzufahren. Dabei streifte er die Vorderachse des Lieferwagens. Der Führer, der die Herrschaft über Sie Steuerung verlor, fuhr in ein Haus Hinern, -essen Vorderbau völlig zertrümmert wurde. Personen sind glücklicherweise nicht zu Schaden gekommen. klötia, l 8. Juli. Mit Rücksicht auf die erneut drohende Wasserknappheit erläßt der Gemeinderat eine Verordnung, in der er nochmals auf das bestehende Verbot des Garten sprengens hinweist und unter Androhung der Abstellung des Hausanschlusses bei Zuwiderhandlungen den Einwohnern größte Sparsamkeit im Wasserverbrauch zur Pflicht macht. Von 19 bis 5 Uhr wird die Leitung vorübergehend — an geblich zu Leitmigsprüfungen — gesperrt. Lengenfeld. In öle hiesige Baumwollspinnerei zing der 15jährige Spinnereiarbeiter Karl Kurt Herold aus Eich vorzeitig in die Selfaktprmaschinq, bevor der Wagen zum Stillstand gekommen war. Dayet wurde er von einer Stange getroffen und ihm W Schäöeldecke zertrümmert. Er wär auf -er StM tot. Sachsenberg i. V. Bei Abbrucharbeiten an Neben gebäuden im Ortskeil Obersachsenberg trat der 37 jährige ver heiratete, bei den Arbeiten beschäftigte Emil Brunner aus Obersachsenberg auf die Abdeckung einer Kellertreppe. Die morsche Abdeckung brach durch und Brunner stürzte drei Meter tief in den Keller, wobei er sich so schwere Ver- — Rach langwierigen Erörterungen gelang es ider Kriminal polizei amDienStag, den Autodieb, der in letzter Zeit die Dresd ner Parkplätze unsicher machte, zu ermitteln und sestzunehmen. Die Beamten überraschten einen 24 jährigen Monteur in einer Dresdner Garage beim Abmontieren gestohlener Kraftwagen. Der Dieb halte in der Garage mehrere Boxen gemietet. An Ort und Stelle fand man drei in letzter Zeit in Dresden gestohlene Kraft wagen, von denen zwei vollständig abmontierl waren. Der dritte, erst vor einigen Tagen auf der Mallstraße gestohlene Wagen be findet sich noch in fahrbarem Zustande. Der Dieb erklärte, er habe sich mit den zum Teil gestohlenen und zum Teil gekauften Wagen nach und nach einen Autopark zulegen und sich selbständig machen wollen. Anlaß zu Bedenken gibt die Tatsache, daß eS möglich war, die gestohlenen Kraftwagen längere Zeit unbemerkt in einer Garage unterzubringen und an verschiedenen Tankstellen Brennstoff zu nehmen. Sämtliche Wagen sind seinerzeit im Po lizeibericht als gestohlen gemeldet worden. Das Kriminalamt er sucht die Besitzer von Garagen, Tankstellen usw., diesen Notizen besondere Aufmerksamkeit zu schenken und verdächtige Wahr nehmungen schnellstens, unter Umständen fernmündlich, mitzuteilen. Wachwitz. Die Genieindeverordneten von Wachwitz haben die Eingemeindung nach Dresden beschlossen und das Ortsgesetz über die Vereinigung der Land gemeinde Wachwitz mit der Stadt Dresden sofort voll- zoacn. < Pirna. Bei dem Schadenfeuer der Firma Gebr. Grohe in Pirna-Copitz sind u. a. auch über fünfzig Brieftauben verbrannt. Noch vor kurzem brachten die Tauben ihrem Besitzer Artur Große bei einem Mettflug von 300 Kilometer des Brieftaubenzüchkervereins Pirna eine schöne Plakette UMer küi» morgen: WitterungSauSsichten vom 19.—20. Zuli. Fortbestand des heiteren bis schwach wolkigen, sehr warmen, teilweise schwülem Wetters, dabei vereinzelt örtlich Gewikterbildung nicht ausge schlossen, schwache Lustbewegung veränderlicher Richtung. I Dippoldiswalde. «Lachen ist gesund". Diesem Wahl- M wollen die A r - N i - L i ch k s p i e l e Heuke und mor- Men dienen mit dem Film «Lemkes selige Witwe", der einen Womben-Erfolg überall erzielt. » — Keine Getreideähren abreißen, lieber Land gehende Spaziergänger haben oft die Gewohnheit, ohne sich etwas da bei zu denken, da und dort Getreideähren abzureißen oder abzuriffeln. Besonders Kinder finden Gefallen hieran. Zur Warnung sei darauf hingewiesen, daß vom Schöffengericht Heisnig ein Herr zu 10 Mark Strafe verurteilt wurde, weil sr übermütigerweise einige Haferähren abgeriffelt hatte. U — Mü g l i h ka l - Tu r n g a u (DT.). Der Bezirk Bärenstein hält Sonntag vormittags 9,30Uhr auf demSchul- turnplatz in Liebenau seine zweite diesjährige Vorkurner- flunde ab. Anschließend findet um 12 Uhr Bersammlung statt und um 1 Uhr wird Vorturnerstunde für Frauenturnen vbgehalten. Ä — Nus dem Hohwalde. Verschiedentlich sieht man jetzt Hn unseren Waldungen hohe Nadelbäume, deren Stämme vollständig von der Rinde geschält sind. Meistens sind es Kannenbäume, der Förster spricht auch von Tannensterben. Wn Pilz soll der Verbreiter dieser Baumkrankheit sein, aber üe Gelehrten sind sich selbst noch nicht darüber einig. Ulberndorf. Der in Dippoldiswalde beschäftigte ledige ontorist Böhme von hier kam in Ler Nacht zum Donners- Mag mit dem Motorrad von Kipsdorf herunter. In SchmieLe- erg streifte er aus irgendeiner Ursache einen Handwagen, Mkam zu Fall rind zog sich ein zerschundenes Gesicht und schwe- Mrere Arm- oder Schulterverlehungen zu. Sanitätsrat Ger- ar leistete die erste Hilfe. Der Verletzte wurde mit Kraft wagen in seine Wohnung gebracht. Garderobe und Motor rad sind ebenfalls schlecht weggekommen. Ein zweiter Kraft- radsahrer kam dabei ebenfalls zum Stürzen. Es ging aber BermMssMÄM ArdakieMZ Sekr -- Lm» und Verlag? «ar» «Hx» 1» fortsetzen. Außer Hautabschürfungen ist Personenschaden nicht entstanden. Possendorf. Wenn die warme Witterung so fortbefteht, . kann die Getreideernte in hiesiger Gegend in 8—14 Tagen beginnen. Nur würde für unsere ausgetrockneten Fluren ein , erfrischender Regen eine große Wohltat sein. ftoflönclork. Mit Sonnabend, den 20. Juli, beginnen an unseren Schulen die Sommerferien. Dresden. Das schwere Unglück beim Lücken-orfer Bergrennen hat -er sächsischen Regierung Veranlas sung gegeben, für -en Freistaat Sachsen sämtliche Automobil- und Motorradrennen aus öffentlichen Straßen zu verbieten. Die sächsische Re gierung folgt hier dem Vorbild Preußens,- die amtliche Bekanntgabe der Verordnung ist noch im Laufe dieser Woche zu erwarten. Dresden. Die Staatspolizei hat in einem Kaschauer Hotel auf telephonische Veranlassung aus Letschen den Dresdner Fabrikanten Samkuchen verhaftet. Der reichs-eutsche Konsul in Kaschau schritt sofort ein, konnte aber die Freilassung -es Fabrikanten nicht öurchsetzen. Er wandte sich daraufhin nach Dresden, erhielt aber von dort keine Auskunft. Der verhaftete Fabrikant hält sich bereits seit 14 Tagen in -er Brennholzversteigerung. Sonnabend, am 27. Juli 1929, nachmittags 4 Uhr, sollen in der Gaststätte „Heidemühle" In Wendischcarsdorf etwa 24,5 rm Harke und 150,0 rm welche Brennjcheile, Ärennknüppel, Brennäfle u. Stöcke, aufberetlet ln den Abteilungen 47, 55, 56, 59und60(DIp- ipoldtswalder Heide), meistbietend gegen Barzahlung, versteigert werden. Forstamt Wendischcarsdorf. » ein. Leipzig, 18. Juli. 3n der Nacht zum Donnerstag wurden der ! 1904 In Villenbach geborene Schmied Walker Thurm und Las 1902 In Heldra geborene Dienstmädchen Helene Fricke in Ler Luisenstraße in Leipzig-GohliS mit zerschnittenen Kehlen von Pas santen aufgefunden. DaS Mädchen war tot, während Thurm noch lebte. Er wurde nach Lem Krankenhaus St. 3akob gebracht. Neben Lem Paar lag ein Taschenmesser, mit Lem Lie Tat be gangen worden ist. — Wie Lie kriminalpolizeilichen Ermittlungen ergaben, war Thurm mit Lem Mädchen seit Ostern verlobt. Th. war am Sonntag von seiner Braut in Begleitung eines anderen Mädchens gesehen worden. Als sich das Paar am Mittwoch abend zufällig traf, soll seine Braut nach Angaben von Thurm ihm erklärt haben, sie wolle nichts mehr von ihm wissen. Hier über will Thurm in große Erregung geraten sein und sich In selbst mörderischer Absicht einen Stich in idle Herzgegend beigebracht haben, Ler jedoch nicht tödlich war. DaS Benehmen seiner Braut habe ihn dann so gereizt, daß ?r In blinder Mut um sich gestochen und dabei auch sie getroffen habe. Thurm erklärt, er habe sich selbst dann noch «inen Stich in idle HalSgegend beigebracht, um sich zu töten.. Dies« Angaben erscheinen jedoch in Anbetracht Ler Verletzungen LeS Mädchens nicht glaubhaft. Man nimmt viel mehr an, daß Thurm von vornherein Lie Absicht gehabt hat, das Mädchen zu beseitigen, und sich erst nach der Tat den Stich In -le Herzgegend und Len Halsschnitt beigcbracht hat. Leipzig. Am Sonntag waren aus Anlaß des 25 jährigen , Ljchechvftvwake! auf. Er yat ein Anto und seinen i Chauffenr mitgeöracht. Len Chauffeur hat man ohne ! Mittel nach Pilsen aöueichabeu j Anzeigenpreis: Dte 42 M>M-lm«ker brelk« I z Pett-tzelle 20 Reichspfenntge. Eingesandt und > Reklamen 60 Rekchspsennig« s > 2 Bezugspreis: Für einen Monak 2.20 RM. Z