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oder Erfolg! kür Äs LoLss haben in der Weiheritz- Benzin ^üler-vrogerie, üszfs O, cler neue klinge Melker, erleicdien olle keinizunzsmlxl!! Im dlu muckl V äie lelllZ8ken Oe^cliiree bli^- 5Äuk>s unä verrchönt rlö mitbSi- sfcheM Olsnr?<Meiluti, Olor, ^/lörmor, Zleiü^foi?. UNcl- I^Iemll, olleL meckt (A v^l schneller relll Zeltzsk clie^iMuiÄz^lettOkrIke, ^-Ie^äp§75puIelMer, OökiiNluchs' VsM.,ve«I.en?n§ch,räuber llmj,xe- rucklsL Dora lül V erAcblg Uari löffel CI>W5I0I,lisisei. ÜLMrKi'-lLhM'Merprirroml s^rLllcherrZie Aren Leitrporenäeki Melker " W- (vonm. ffp. Seidler) plisstert! Wnte jeder Art billig zu verkaufen Lii Max Nitzsche L Co. Aktiengesellschaft Obercarsdorf kLMS 8SSWKAR pauLsaork an üer lalsperre KsUer Donnerstag, am 27. funi 1 ir«KLI»L»IL Kapelle Plietrscli-Llurko L/r6/- l//rci fü/- //ou5-unc/ ^erys^rs//r m Seo z>srr// - Bekanntmachung. Am 28. Juni 1929, vormittags 11 Uhr/ sollen in Ober cunnersdorf 3 fette Schweine meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Sammelorl der Bieter: Gasthof Obercunnersdorf. Dippoldiswalde, am 26. Juni 1929. Der Bollziehungsbeamte der Landkrankenkasse Dippoldisu»aldc-Land Frische Erdbeere«, Pfd.65—90 Pf., Sürken (grob), 4 St. 1M, Salat, 7 Stauden 50 Pf., neue saure «nrken (groß), St. 25 Pf, Bananen, Pfd. 70 Pf., empfiehlt Bruno Hamann. passend für ein Pferd Kühe, sowie ein ZMM iltiit M,nn s>« A„ft,r und Gelb Ipa.en M beim FMiiiam LL "ÄS L: sm Lck Weil! Karl Beyer Fahrschule — Reparaturwerkstatt Dippoldiswalde. — Telephon 301 rme oer Verhafteten ist bereits mlt zwölf Jahren Nefängnis und Zuchthaus sowie zwei Jahren Arbeits haus und der zweite wegen Totschlags vorbestraft. Lützschena. Der Arbeiter Krachan ist hier fest- aenommen worben. Er war an einer schweren Blut tat beteiligt, die sich in Roitzsch, Kreis Bitterfeld, ereignet hat. Dort ist der Maurer Andrätz, als er sich »n einem Richtfeste beteiligte, erschossen worden. Der Grund für die Tat ist noch nicht ermittelt; neben Krachan kommen noch andere Mittäter in Frage, die sver zunächst noch flüchtig sind. SWW einer MW-lMMWWAn WWbelmbes in MMW. Bei der Errichtung der BeispielSwirlfchaft in dem 91 Hektar großen Betriebe von VorwerkSbesitzer Miersch kn PauL- rihsch bei Leisnig war maßgebend, einmal in der Präzis zu frage gelöst und damit der Borwand für eine weiter« Besetzung gefallen ist, fordert der Stadtrat als gesetzliche Vertretung der Stadt am 10. Jahrestage der Unterzeichnung des Versailler Frie densvertrages endgültige und restlose Freigabe der besetzten Ge biete, damit die schwer niedertlegende Wirtschaft sich wieder er- holen kann. Er fordert weiter, dah sede weitere Kontrolle, die über den Friedensvertrag hinausgeht, abgelehnt wird. Schwerer Grubenunfall. — Drei Bergleute vergiftet. Oberhausen, 26. Juni. MS nach Schluß der MenStagmorgen- schicht vier Bergleute der Zeche Hugo in Sterkrade auf der 615- Metersohle in ^den Weg zum Schacht «inbiegen sollten, fanden sie diesen durch niedergegangeneS Gestein versperrt. Die Leute ver suchten, auf einem anderen Weg« den Schacht zu erreichen, gerie ten aber in einen nicht mehr benutzten Schacht hinein. Hier mußt« sich wohl Gas angesammelt haben, wodurch di« Bergleute betäubt wurden und ohnmächtig auf dem Boden liegen blieben. Der sofort ringefahrenen AeitungSkolonne gelang «S, nur «inen dieser Berg leute lebend zu retten. Die übrigen drei waren schon tot. Die Bergbehörde Oberhausen ist sofort eingefahren. Sie ist mit der Aufklärung des Anfalles noch beschäftigt. Großfeuer in Stockholm. Stockholm, 25. Juni. Dienstag nachmittag brach in dem aus gedehnten Lagerkeller einer Papierwarenfirma aus bisher unauf geklärter Ursache Feuer aus. Infolge gewaltiger Rauchentwick lung mußte fast LaS gesamte Geschäftshaus wie auch Lie anliegen den Häuser geräumt werden. Der Brand sand auch in einem an grenzenden Buchlager neue Nahrung. Infolge der gewaltigen Hitze und Rauchentwicklung ist es bis 23 Uhr noch nicht gelungen, an Len eigentlichen Brandherd heranzukommen. Das Feuer droht, durch Len bereits brennenden Fohrstuhlschacht auf Lie übrigen Stockwerke überzugreifen. Bisher mußten 14 Feuerwehrleute wegen Rauchvergiftung dem Krankenhause zugesührt werden. Die amerikanische Botschaft in London trocken gelegt. London, 25. Juni. General Dawes hat angeordnet, Laß in Zukunft in der amerikanischen Botschaft in London keine alko- holifchen Getränke mehr verabreicht werden dürfen. Bon der Trockenlegung der Botschaft wird jedoch Ler Botschaftsrat, Ler außerhalb des Botschaftsgebäudes wohnt, nicht betroffen. Ihm ist nach wie vor volle Handlungsfreiheit gelassen. zeigen, wie die überbürdete Landfrau in ihren Arbeitsbetrieben — Molkerei, Waschküche, Küche, beim Geflügel und im Garten — durch zweckmäßige neuzeitliche Hilfsmittel und Arbeitsweisen Er leichterung finden kann. Da das Schreiben und Reden über diese Dinge nicht Wirkungsvoll genug ist, sollte in einem Gute mittlerer Größe ein Musterbetrieb geschaffen werden, an dem nun auch an- der« Landfrauen lernen können. Es entstand so nach zweijähriger f vorbereitender Arbeit die erste hauswlrtschastliche Beispi«lswirt- ! schäft in Sachsen. > Die niedrige Strompreisberechnung, Lie der ElektrlzitäkSver- band Gröba für feine Abnehmer aufstellt, ermöglicht in Paudritzsch zum erstenmal im ländlichen Haushalt in größerem Umfang« die Einführung der elektrischen Maschinen und Geräte zur ArveilS- erleichkerung. Die Waschküche ist elektrisch eingerichtet, ebenso der milchwirlschaftliche Betrieb, vor allem ist aber in Ler Küche, f neben arbeitserlelchternden Maschinen — Fleischwolf, Kaffee- l Maschine, Messerpuhmaschine, Semmelreibe — ein elektrischer ! Herd aufgestellt. Durch daS elektrische Kochen kann wesentliche ! Zeitersparnis erhofft werden und Lazu kommt Lie mühelose Be- , Lienung als orbeitsvereinfachend hinzu. ! Bisher hat nur der städtische Haushalt Berücksichtigung finden Z können Lurch Firmen, welche neuzeitliche praktische Küchenmöbel und Geräte für städtische Bedürfnisse geschafft haben. Die Land wirtschaft muß nun durch Lie für sie eingerichteten Versuchsstellen l und durch Versuche in der Beispielswirtschaft für ihre Bedürfnisse ! Praktisches erarbeiten. Bei der Besichtigung Ler Küche in Paud- ' ritzsch ist schon jetzt vieles Vorbildliche an den dort ausgestellten, zum Teil veränderten, zum Teil neugebauten Möbeln zu sehen. i Ebenso sind in Paudritzsch für Las Vorhandene Geflügel neu zeitliche Ställe geschaffen und ist Ler Garten zweckmäßig neu an gelegt worden, um die Erträge zu steigern. i Am 10. Juni, nachdem Ler Ausbau kurz vorher beendet war, f wurde Lie Beispielswirtschast als erste Les ReichsverbandesLand- ! wirtschaftlicher Aausfrauenvereine feierlich eröffnet unter An- ! Wesenheit von Frau Jung, Rittergut Mühlbach bei Wurzen, als Vorsitzende des Landesverbandes Sachsen und als Vertreterin Les RcichSverbandcS LHV., und der Vorsitzenden des Ausschusses für Hauswirtschaft bei der Deutschen Landwirtsgefellschast, zugleich Vorsitzende der ZauswirtschaslSberakerinnen für Sachsen, Frau Burg, Rittergut Skassa. Die Versuchsanstalt für Landarbeits- lehre in Pommrih hakte eine Vertreterin entsandt, ebenso einige landwirtschaftliche Schulen der Umgebung. Eine große Anzahl ! Landfrauen, die im Berband bei der Förderung Ler HauSwirt- l schäft milarbeitend wirken, nahmen an der Einweihung und Be- ! sichtigung teil. ! Die Beachtung, welche die Tagung gefunden hakte, zeigte deutlich, Laß Lurch Lie Schaffung dieser wirklich sehr bedeutenden Musterwirtschaft für die Landfrauen die Hoffnung ihrer Erfüllung enkgegengeht, «inen Weg zur ArbeitSvereinsachung zu finden. in bester Verkehrslage von Dippoldiswalde mlt schönen geräumigen Wohnungen bei einer Bar- anzahlung von 7—10090 Reichsmark zu verkaufen. Anfragen unter Chiffre „S" an die Geschäftsstelle Il-k— Nächsten Sonnabend WMl «»iKckaesr wozu freundlichst einlaüen ilMSSWWWWSSWWV W. Scheumann und Frau M BmiWW litt SmbNAk. Zum 1. Januar 1932 ist die Rückzahlung der Hypotheken schulden vorgesehen, «r ist also ein Dag von größter Bedeutung für Hypolhekenschuldner wie sür Hypochekengläubiger. Für beide ist Lie Bereinigung der Grundbücher von ausschlaggebender Wich tigkeit. Sie sind völlig unübersichtlich geworden durch die Ein tragungen in Popiermarkwähruna, durch die gesetzlichen Vor schriften, die Ler Währungsverfall hervorrief, endlich Lurch das Aufleben bereits gelöschter Hypotheken. Die Grundbücher können also keine Uebersicht über die Belastung geben. Die Einwandfrei heit ihrer Auskünfte ist demnach zur Zeit gewifsermaßen außer Kraft gesetzt, damit aber auch Lie Grundlage für den Aypolheken- kredit. Eine längere Fortdauer dieses Zustandes bedeutet eine Gefährdung des Kredits. Daher ist eine schnelle, grundsätzliche Bereinigung der Grundbücher eine zwingende Notwendigkeit. Man kann diese auf verschiedenen Wegen vornehmen. Man kann anknüpfen an die Vorgänge im Aufwertungsgeseh. Im Pa ragraph 16 dieses ist eine Ausschlußfrist festgesetzt, innerhalb deren der Gläubiger, Ler ein Aufwertungsrecht hak, einen Ankrag auf Auswertung im Grundbuch stellen muß. Man könnte Lie Sache nun so regeln, Laß Ler Gläubiger, der keinen Antrag stellt, mit seinem dinglichen Recht von der Aufwertung ausgeschlossen, seine der Papiermark unterliegende Hypothek gelöscht wird. Eine solche Regelung ist nachdrücklichst abzulehnen, weil sie einen viel schärferen Eingriff in Lie Gläubigerrechle bedeutet, als Las Aüf- wertungsgeseh vorgenommen hat. Weder Ler deutsche Staats bürger, noch Ler Ausländer würde es verstehen, wenn ein im Grundbuch eingetragenes Linglich gesichertes Recht sollte aufge hoben werden können, weil Lie Umschreibung in die jetzige Wäh rung unterlassen wurde. Doppelt unverständlich, da z. B. die Hy potheken in Talerwährung unangefochten stehen geblieben sind. Die Löschung einer Aufwertungshypothek nach erfolglosem Ablauf einer AuSschluhfrist sür die Eintragung «der Aufwertung müßte zu den schwersten Erschütterungen LeS Hypothekenmarktes führen und einer Vernichtung Les Grundsatzes von Treu und Glauben gleichkommen! Jede Erschütterung Les Hypotheken marktes ist mit Rücksicht auf die ihm am 1. 1. 1932 drohenden Ge fahren gegenwärtig besonders gefährlich. Die aus Ler dargestellten Regelung sich ergebenden unabseh baren Nachteile können Lurch eine andersartige vermieden wer den: Alle in Papiermark eingetragenen Rechte werden nach Ge hör von Gläubiger und Schuldner von Amiswegen in der gegen wärtigen Währung eingetragen. Geschieht Lie Eintragung von Amtswegcn, so hat der Gläubiger «ine ungerechtfertigte Löschung seines dinglichen Rechtes nicht zu befürchten und die GrunLbuch- ämter bleiben von einer Füll« an Arbeit, Registrierung, Prüfung von Anträgen der Beteiligten, verschont. Mit Rücksicht auf Lie Bedeutung und Tragweite Lieser Vor schriften für den gesamten Hypothekenmarkt ist deren Durchfüh rung in einheitlichem Geiste eine zwingende Notwendigkeit, beson ders angesichts der weiten Volkskreisen drohenden Gefahren durch die gegenwärtige gesetzliche Regelung am 1. 1. 1932. Denn den Grundstücksbesitzern droht Lie Gefahr, Laß ihre Grundstücke zur Zwangsversteigerung kommen, wenn sie sich zum 1. 1. 1932 Lie nötigen Geldmittel nicht beschaffen können. Der nachstellige Gläubiger kommt in die Gefahr, bei einer Zwangsversteigerung aus Mangel an Mitteln infolge Ler Verarmung Las Grundstück nicht erstehen zu können und mit seiner Forderung, in den meisten Fällen feinem einzigen ihm verbliebenen, Eigentum, auszufallen. Wanderungen und das Wochenende unerläßlich THIorodont» Zahnpaste und die dazugehörige Lhlorodont-Zahnbürste mit gezahntem Boistcnschnitt zur Beseitigung fauliger, übelriechender Speisereste in den Zahnzwischenräumen und zum Weißputzen der Zähne. Die ges. gesch. INlarrxIant-LnUnNNrsIv von bester Oualiiät, sür Erwachsene 1.2b Mt., sür Kinder 70 Pf., Ist in blau- weihgriiner Original-Lhlorodontpaaung in allen ühlorodont-Berlauss- stellen erhältlich. Freitag, 28. Juni, nachmittags '/-2 1lhr, findet auf unserem SkSck-a«,-Schacht Holzauktion statt, meistbietend gegen Barzahlung. Steinkohlenwerk Burgk Letzte Nachrichten. Erhöhung ver Lotteriepreisd. — Berlin, 26. Juni. In der Sitzung des Staa tenausschusses und des Beirates der Preußisch-Süd deutschen Klassenlotterie in Regensburg wurde be schlossen, auf der Grundlage der heutigen Lotterie diese im kommenden Jahre dahin auszugestalten, daß der Lospreis von 120 auf 200 Reichsmark erhöht wird. Eine Losvermehrung soll nicht Platz greifen. Der Preis sür ein Achtellosanteil kostet für alle fünf Klassen 25 Mark Zusammenstoß im Stinnesprozcß. — Herlin, 26. Juni. Im Stinnesprozetz kam es bet der Vernehmung des Justizrats Markus zu einem Zusammenstoß mit der Verteidigung, als Rechts anwalt Gollnick dem Zeugen vorwarf, mit Calman in freundschaftlichem Briesvcrkehr gestanden zu haben. Der Zeuge wies den Vorwurf in erregter Weise zu rück. Es entspann sich ein heftiger Wortwechsel, dem schließlich der Vorsitzende durch energisches Einschrei ten ein Ende machte. Landgerichtsrat Töplitz äußerte sich über die Denkungsart des Angeklagten v. Waldow. Waffeufund im Kreise Fallingbostel. — Hannover, 26. Juni. Auf Grund einer An- ieige wurden mehrere Durchsuchungen nach angeblich verborgen gehaltenen Waffen in EickeloH, Kreis Fal lingbostel, vorgenommen. Dabei wurden 1 schweres Maschinengewehr, 8 Gewehre Modell 71, 1 Gewehr Modell 71, eins Maschinengewehrtrommel mit gegur teter Munition und etwa 600 Schuß Jnfanteric-S- Munition aufgefunden. — Die Jnfanteriegewehre ge- ifören dem Kriegerverein und wurden mit amtlicher Kenntnis zu den üblichen Schießen von Ehrensalven »ei Begräbnissen verwendet. Nlitz schwer erkrankt. — Kattotvitz, 26. Juni. Der Geschäftsführer des »rutschen Volksbundes Ulitz ist plötzlich an einer Blinddarmentzündung schwer erkrankt. Es ist daher m erwarten, daß die für Donnerstag angesetzte Ver handlung vertagt wird. Ein Zeitungsfluazeug ins Meer gestürzt. Westerland (Sylts, 25. Junk. Seit Sonntag weht über Nord- friesland «kn steifer NorLwest von teilweise sturmartiger Stärk« Neben Len üblichen Ueberflutungen spielte er Lem Zeitungsflug- zeug LeS „Hamburger FremdenblatteS" übel mit. Zwilchen Am rum und Sylt versagte Ler Motor, LaS Flugzeug verlor in Len heftigen Böen Lie Balance und stürzte inS Meer. Der Absturz nmvde jedoch von einem BäLerLampfer bemerkt, Ler sofort hinzu- «Ute unb Len Piloten und Len Monteur, Lie beide unverletzt blie ben, aufnahm. Aufruf der Stadt Mainz zum 28. Juni. Mainz, 25. Juni. Der Mainzer StaLtrat hat «ine KunL- gebung beschlossen, Lie am 28. Juni, dem Tage Ler Unterzeichnung Les Versailler Friedensvertrages, an Lie Bevölkerung gerichtet Mrd. In Liefer heißt es u. a.: ü)a nunmehr auch Lie Reparations I «»UM»! ü »«MIO^1« 1 Morgen ab 9 Uhr WA LMMftAn Hugo Hickmann Sämtliche ins Fach schlagenden SlmWW alt und neu, werden prompt ausgeführt. »oberl Sckmiül ttscM. Inh.: Otto voluisleät SaaLwachs - vrogLrie, lUleMM SllO Ein leichter MlMWN