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le 26. lrnold, er al» ander» ;r von dem u ge- meh- fest, wer- ähn» dür» irden xude gah Bath. Nrund konnte «»des. ischcu Keser Der iände über, erten aara» ienste lbend ikmnl Tun- l der inner rvor- macht innel von laben Am der West- idlich am gab cmei- ifeier Er. Vor- aben. >altS. ttvalt -sucht sich toten mit- nan» ) daß aats- nom- igebtel Bank» s dem n die lnter- lenen einer t mit i nnd lchten Bestie" iscin- : Po- wur- aftet. ! Ve. rmec, . Sie wlich» Dem ;etra- l llNd n der e sich sehen. Sins rders cateu emap »ließ, -aten t. war< von fest, lgen. wgen auch merm schuf Lhemie Prof, z nach Melcze ch ein i Mtl> !N voneinander für solche trennt. Als Material kann natürlich Räume nicht ohne weiteres das übliche Bstonmauerwerk verwendet werden, da Ziegel- und ja Tempera turen von wesentlich mehr als 1000 bis 1600 Grad Ebenso wie bet einem Schiffe durch die Einrich tung verschiedener Schotten die Möglichkeit gegeben ist, Teile dieses Schiffes bei Leckwerden der Wandungen abzuriegeln, mutz auch die Möglichkeit geschaffen werden, daß bei allen Fabriken, in denen leicht brenn- Uche Teile hergestellt werden und lagern, Vorkehrun gen gegen die Ausbreitung solcher Brandkat^trophen getroffen werden, indem man die einzelnen Räume feuerfest ausgestaltet und sie durch eiserne Türen, die ebenfalls feuerfest gemacht und leicht, vielleicht zentral geschlossen werden können, Feuerfeste Baustoffe. Wie kann man Brandkatastrophen vermeide«? Von Professor Dr.-Jng. W. Koenig er. Tas furchtbare Brandunglück bei der Fabril chemisch-Pharmazeutischer Fabrikate Dr. Laboschin A.-G. in Berlin, wird der Allgemeinheit, insbesondere aber jedem Techniker zu der Ueberlegung Veranlassung geben, ob es nicht möglich ist, Gebäude, in denen leicht brennbare Stoffe vorhanden sind, wie z. B. in vielen chemischen Fabriken und in Fabriken der Filmindustrie, vor Katastrophen in diesem Umfange zu bewahren. Et« Gegenstück zur „Gruga". «nsstellun« „«arte« und vlxme i« der bild««de« Kunst". Das Museum Folkwana tu Essen bereitet zm Zeit eine Ausstellung vor, Ke sich eng an die Große Deutsche Gartenbau-Ausstellung (Gruga) anlehnt. Das Museum will darin zeigen, wie sich das Garten- und Blumenbild im Laufe der Geschichte abgewandelt hat und was es noch heute für Künstler und Kunst freunde bedeutet. - Die Ausstellung baut sich aus mehreren Teilen auf. Im Mittelpunkt stehen die Werke lebender oder jüngst verstorbener Künstler: So ist Emil Nolde mit einem ganzen Saal von Gemälden und Aquarellen vertreten, Liebermann und Corinth steuern graphisch« Blätter bei, Kokoschka, Otto Dix, Heckel, Nauen, Zerbe, Pankok bringen Werke dieses Themas. Auch bietet diese Ausstellung Gelegenheit, verschiedene jung« begabte, aber noch unbekannte Künstler an die Oeffent- licktett zu bringen. Die Werke der Malerei und Gra phik werden ergänzt durch eine Reihe ausgewählter Gartenplastiken namhafter Künstler, wie Säuger und Dorkas Reinacher-Härlin. Ebenso wird man aus dem wieder aufblühenden Gebiet der künstlichen Blumen Mustergültiges zeigen. Eine der interessantesten Abteilungen der Aus stellung werden die alten Pflanzen- und Kräuter bücher bilden, in denen die zarte Form der Pflanz« ihren besonderen künstlerischen Niederschlag gesunden hat. Es handelt sich dabei vielfach um seltene und be deutende Kostbarkeiten der Buchillustrationen aus ihren frühesten Anfängen im 15. Jahrhundert bis hin zur Erfindung der Lithographie um 1800. Um überhaupt die geschichtliche Entwicklung des Garten- und Blumenbildes zeigen zu können, wer den in einem Raum an Hand ausgezeichneter Re produktionen die wichtigsten Beispiele zusammengestellt, die das Aufkommen von Blumenmotiven am Rande des Mittelalters bis hin zu Renoir und van Gogh abhandeln. So wird die Ausstellung ein würdiges Gegenstück zur „Gruga" sein und ihr Besuch allen Besichtigern der Gartenbau-Ausstellung eine genuß reiche Ergänzung bieten. Celsius und darüber durch Stichflammen auftreten können. Mauern, von denen man glaubt, daß sie für die Ewigkeit gebaut sind, bekommen durch die hohen Temperaturen im Innern der Räume oft in wenigen Minuten so große Risse, daß die Flammen durchschlagen und die Mauern in kurzer Zeit zu- sammenstürzen. Der Grund zu dieser Erscheinung liegt darin, daß durch die erheblichen Temperaturunter schiede von Außen- und Jnnenmauern so große Span nungen auftreten, daß sie das Mauerwerk zerstören. Es fragt sich nun, ob tatsächlich die Möglichkeit der geschilderten Bauweise für solche Fabriken besteht. Dies kann man nach dem heutigen Stande der Technik durchaus bejahen. Es gibt eine Reihe von feuer festen Baustoffen in Form von Steinen, insbeson dere aber in Form von Putz, der die Mauern und insbesondere auch die Eisenteile, die mit ihm versehen werden, feuersicher macht. Ein solches feuers^tes Material stellt z. B. die No viston dar. Mit diesem Material sind im Staat lichen Material-Prüfungsamt Berlin-Lichterfelde, ein gehende Versuche vorgenommen worden; es hat sich z. B. gezeigt, daß beim Ueberziehen einer Holzwand mit nur sechs Mllimeter Noviston bei einer Tem peratur von 900 bis 1000 Grad Celsius das darunter liegende Holz nicht einmal ankohlte. Ein mit No viston in fünf Mllimeter Stärke überzogener eiserner Träger hatte bei einer Temperatur von 1000 Grad Celsius nach 50 Minuten im Innern nur eine Tem peratur von 123 Grad; der Schmelzpunkt für Noviston wurde zu 2000 Grad festgestellt, bei höheren Temperaturen von etwa 2500 bis 3000 Grad Celsius, die bei einem Schneidbrenner vorhanden sind, sintert das Material und vereinigt sich mit den darunter lie genden Stoffen, so daß auch diese unverbrennbar sind. In Ähnlicher Weise können aus Noviston in Verbin dung mit anderen Materialien unverbrennliche Steine hergestellt werden. Es gibt auch eine Reihe von anderen Stoffen, die in ähnlicher Weife wie Noviston, in Bauten feuer beständig sind. Es ist nicht zu verstehen, daß heut zutage von den Behörden nicht strengere Vorschriften in dieser Beziehung erlassen werden, da wie gefügt die Technik soweit ist, das richtige Material, das auch die Baukosten nicht erheblich verteuert, zur Versügunx zu stellen. Für solche Industriebauten würde es auch zweckmäßig sein, sich die Fortschritte der Glasin dustrie zunutze zu machen. Es gibt hcute auch .Gläser, die weitaus höhere Temperaturen als die bis Schlachtviehmarkt. lAmtlich.) Auftrieb: 1100 Rinder (darunter 200 Och-, stn, 270 Bullen, 630 Kühe und Färsen), 2150 Kälber, 7135 Schafe, — Ziegen, 10 842 Schweine, 383 AuSlanH- schweine. — Preise für einen Zentner Lebendgewicht in Reichsmark: 55-5S 1. jüngere, vollst., höchsten Schlachtwerts 2. sonstige vollfleischige oder ausgemästete 3. fleischige 4. 40-46 3. 4. 78-80 65-75 53-63 70-78 60-70 50-58 62-6S 58—61 50-5S 50-57 40-48 84 83-84 81-83 78-80 78-80 78-84 78-8« 76-7« 74-7S 75^7« 61-66 55-60 50-54 50-54 38-48 ..üchsmark: Ochsen: 1. vollst., ausgem., höchsten Schlachtwerts jüngere ältere 2. sonstige vollsteischige, iünaere ältere 3. fleischige Eine 375 Jahre alte Klosterschnle. Im Jahre 1554 wurde die Klosterschule Rotzleben von dem Schirmvogt Heinrich von Witzleben nach dem Vorbild der Fürstenschule zu Meißen als humanisti sche Erziehungsstätte ins Leben gerufen. Am an. 21.6. 58-61 55^57 25.6. 59-62 I 56^58 i 51^55 - 43-48 - 56-57 i 53-55 i 50-52 - 47-49 - 46-50 38-44 1 32-36 ! 27-30 ! 55-58 50-83 47-48 40-49 Handelsteil. — Berlin, dm 25. Juni 1929. Devisenmarkt zogen die Notierungen mer(> Amtliche Berliner Notierungen für Butter im Verkehr "czeuger und Großhandel. Kracht und Gebinde zp Käufers: 1. Qualität 157, 2. Qualität 146, aN- vollfleischige von 160—200 Pfund fleischige von 120-160 Pfund fleischige unter 120 Pfund 1. mäßi^genährteS Jungviel 1. Doppellender bester Mast 2. beste Mast- und Saugkälber 3. mittlere Mast- und Saugkälber 4. geringe Kälber Schafe: 1. Mastlämmer und jüngere Masthammel Weidemast Stallmast 2. mittlere Mastlämmer, ält. Mastbammel zwischen Ey Lasten des 1 „ , fallende Ware 130 Mark je Zentner. — Tendenz: Ruhig. har «blichen GlaSsorte« ausyalten, oyne zu zer splittern. ES sei hier nur das bekannte Kinonglai genannt, daß ja auch in der Automobilindustrie immei mehr Verbreitung findet. Zur sofortigen Unterdrückung des Feuers ist eS erforderlich, strenger als bisher Was - serberfeselungSanlagen in den einzelnen Räu men vorzuschlagen, die automatisch bet Errmchung eine: bestimmten Temperatur in dem Raume in Tätigtet! treten. Die Wirksamkeit wird in vielen Fällen vov Händen sein, wenn auch bei chemischen Fabriken ntch allgemein, Tas traurige Brandunglück gibt hoffentlich Ver anlassung, daß nunmehr energisch daran gegangen wird, strenge Vorschriften für feuergefährliche Fabri ken und Anlagen, die sich in einer Großstadt und nicht in freier Umgebung befinden, zu erlassen, damit die Katastrophen, die wir leider in letzter Zeit zu beklagen hatten, vermieden werden. 3. gut genährte Schafe 4. fleischiges Schafvieh 5. gering genährtes Schafvieh Schweine: 1. Fettschweine über 300 Pfund 2. vollfleischige von 240—300 Pfund 3. vollfleischige von 200—240 Pfund Krebse. In der Zeit von Mai bis August sind die Süß- wasserkrebse am schmackhaftesten, daher die bekannte Redensart, man solle Krebse in den Monaten ohne „r" essen. Der richtige Krebsesser läßt es hierbei nicht bewenden, er ordnet die Krebse nach dem Ge schmack noch folgendermaßen: Bach- oder Steinkrebse, Flußkrebse und Teichkrebse. Unter den Flußkrebsen, die auch die größte Länge, bis zu 25 Zentimetern,- erreichen, wird er wieder den Oderkrebs voranstellen. Der Bachkrebs hat das zarteste Fleisch, das des Teich krebses verrät leicht den Aufenthalt in nicht flie ßendem, sumpfigem Wasser. Die großen Krebse gelangen als Tafelkrebse in den Handel und werden viel begehrt. Man kauft sie lebend, wäscht sie säuberlich und wirft sie in ge salzenes, kochendes Wasser, wodurch sie sofort ge tötet werden. Nach etwa acht Minuten ist das Fleisch gar. Wer sie recht fleischig haben will, mästet sie, indem er sie nach dem Fang oder Einkauf in einem durchlöcherten Fischkasten oder in einem täglich mit Flußwasser benetzten Korb, dessen Boden mit Sand be deckt ist, aufbewahrt und sie mit gekochter Leber, Fleisch, Eiern oder frischer Weizenklete füttert. Die kleine ren Krebse, die als Suppenkrebse bezeichnet werden, verwendet man zu Ragouts und Krebssuppen. Das Essen der in der Kruste servierten Tafel- krebse erfordert eine gewisse Geschicklichkeit, und wer bei gutem Appetit davon satt werden will, braucht schon eine ansehnliche Zahl. Der große und vornehme Bruder des Krebses, der Hummer, kann bereits in einem einzigen Exem plar eine überreichliche Mahlzeit abgeben, wird er doch bis zu zehn Pfund schwer. Die Hummersaison währt von Ostern bis Johanni, indessen bekommt man ihn auch zu anderer Jahreszeit, und als Dosen- Hummer verschwindet er gar nicht von der Speise karte, auf der der Krebs sich nur in der Krebs suppe behauptet, die aus gestoßener Krebsschale uni den Schwänzen hergestellt werden soll, aber in den Monaten mit „r" gewöhnlich eine wässrige mit Hilf« von Krebsbutter zustandegebrachte Angelegenheit ist - rh. — Sächsisches. L>vert««gwitz. Vom 13. bis 17. Juli findet in Oberlungwitz auf den Schießanlagen der Schützen, »esellschaft das 15. mittelerzgebirgische Gauschießcu statt. Reustadt. Ein seltener Fang gelang den Beamte» des hiesigen Genbarmeriepostens, indem sie zwei aus Schlesien stammende Handwerksburschen, die wieder» holt in Berthelsdorf und Niederottendorf Personen wletdigt und Hausbesitzer mit Inbrandsetzung ihrer Grundstücke bedroht hatten, dingfest zu machen. Der Glaucha«. Am 29. und M. Juni tagt in Glauchau der Landesverband Sachsen des Bundes der Kinder reichen. Neben verschiedenen Veranstaltungen «erde« zwei interessante Vorträge geboten: Oberregierunas- ratPreßbrich- Dresden wird über die Grundlinien der Arbeitslosenversicherung sprechen, während der Präsident des Reichsbundes K o n r a ü»Düsseldorf sich mit dem Thema „Um die Zukunft der deutsche« Familie und des deutschen Volkes" befassen wird. Zwickau. Die Bergakademie Freiberg hat Kommer» zienrat Paul Wolf, in Firma Friemann L Wolf G. m. b. H., Zwickau, wegen seiner Verdienste auf dem Gebiete der Grubenbeleuchtung, insbesondere durch Einführung der Altalilampe mit Nickel-Cad- mium-Elektroden, die für die beste elektrische Gruben lampe der Gegenwart gilt, die Würde eines Dr.-Jng, ehrenhalber verliehen. glatt, Schafe langsam. Schlachtviehmarkt. Hamburg, 25. Juni. Preise für 50 Kilo Lebendge wicht in Reichsmark: Kälber (1491) 38—85, Schweine (4182j 73—85. — Marktverkauf: Ruhig, Spitzcntiere über Notiz gering genährt« Kühe: 1. jüngere, vollst., höchsten Schlachtwerts 2. sonstige vollfleischige oder ausgemästete 3. fleischige 4. gering genährt« Färsen (Kalbinnen): 1. vollst., ausgem.. höchst. Schlachtwerts 2. vollsteischige 7. Sauen Die Preise sind Marktpreise für nüchtern gewogem Tiere und schließen sämtliche Spesen des H.> idels ab Stall für Fracht, Markt- und Verkausskosten, Umsavsteuer, sowi« den natürlichen Gewichtsverlust ein, müssen sich also wesent lich über die Stallpreise erheben. Marktverkauf: Kinder, Kälber und Schweim sich .... Am Effektenmarkt war die Tendenz zunächst nicht einheitlich, erst später konnte sich eine Erholung durch setzen. Die Umsatztätigkcit war heute etwas lebhafter. Gegeu Schluß bröckelten die Kurse wieder etwas ab. Der Ren ten markt wies keine sonderliche Veränderung auf. Auch die Lage am Geldmarkt war fast die gleiche. Tagesgeld war reichlich angeboten. Die Sätze für Privatdiskont und Retchsbankdiskont waren unverändert 7Ve Prozent. Am Produktenmarkt war das Jnlandsangeboi von Brotgetreide nur mäßig bet unerheblichen Preisver änderungen. Mehl hatte sich nur wenig belebt. Hafer wurde von den Eignern festgehalten; trotzdem bewilligten vi« Abnehmer keine höheren Preis«. Devisenmarkt. Dollar: 4,1825 (Geld), 4,2005 (Brief), enql. Pfund: 20,325 20,365, holl. Gulden: 168,36 168,70, Ital. Lira: 21,935 21,975, franz. Franken: 16,395 16,435, Belgien lBelga): 58,21 58,33, schweiz. Franken: 80,655 80,815, dän. Krone: 111,66 111,88, schweb. Krone: 112,33 112,55, nvrw. Krone: 111,69 111,91, tschech. Krone: 12,425 12,445, östcrr. Schilling: 58,94 59,06, span. Peseta: 59,26 59,38. Warenmarkt Mittagsbörse. (Amtlich.) Getreide nno Oelsaaien pei PvOO Kilo, sonst per 100 Kilo in Reichsmark.ab Station: Wetzen Märk. 220—221 (am 24s 6.t 213—220). Roggen Märk. 191-193 (191-193). Braugerste (-,—). Futter- und Jndustriegerste 176—182 (176—182). Hafer Märk. 178-188 (178-188). Mats loko Berlin (-,-). Weizenmehl 26-29,50 (25,50-29). Roggenmehl 26,25 btt 28,50 (26-28,25). Weizenklete 11,50-11,75 (11,50 btt 11,75). Roggenklett 11,50—12 (11,50—12). Weizenfleie- melasse —(—,—). Raps -,— (—,—). Leinsaat — (-,-). Viktoriaerbsen 40-48 (40-48). Meine Speist- erbsen 28-34 (28-34). Futtererbsen 21-28 (21—M. Peluschken 25-26 (25-26). Ackerbohnen 21-23 (21—W Wicken 27—80 (27—80). Lupinen Klau« 18,50— (18,50-19,50), gelb« 28-80 (28-30). Serradella ne« - - (-,-). Rapskuchen 18,50 (18,50). Leinkuchen 2lW bis 21,60 (21,30-21,60). Trockenschnttzel 10,50 (10,5G SPjas^rot 18^50^19,30 (18,30-19,10). Kartoffelflocken Hen und Stroh. (Amtlich) Erzeugerpreise für 50 Kilo ab märkischer Station frei Waggon für den Berliner Markt in Reichsmark: Drahtgepreßtes Rogaenstroh (Ouadratb allen) 1,80—1,50, desgl. Wetzenstroh 1,20-1,35, desgl. Haferstroh 1,00-1,1^ desgl. Gerstenstroh 1,00—1,10, Rogaen-Langstroh (zweimal mit Stroh gebündelt) 1,25—1,55, mndfadeugeprqßtes Roge aenstroh 1,10-1,25, desgl. Weizenstroh 1,00-1,K. HäckH 2,05-2,20. Heu handelsüblich 2.80-3,80, Heu gutes 3.A ^ts 3,80. Drahtgepreßtes Heu 40 Pf. über Notiz Fisch-Großhandelspreise. Amtlicher Marktbericht der Städtischen Markthallen« Direktion Berlin. Lebende Fisch« Mr 50 Kilo). Hechts unsortiert 130—151, groß-mittSl 111; Schleie unsortieH 100-110s Aale groß-mittel 200-210, mittel 200-2M flein-mittel 170—177; Bunte Fische ünfortiert 78. vutterpreise.