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AL beschlossen, als Mo^eMür sich nur durch den „Pony" scheidet, einzuführen. am n. r «uttererbsen 21—23 s21 men Reichsmark ue>^ 8 2. dem in Gedenktafel für den IS. Ma,. Re- ^QlüsüOe- Mu Alt.'. L.Jchue neu mze die ters tur; und und 'ur, die unter- 68—71 63-67 74-75 74-76 73-74 71—73 ülle uen Das täg- ösen von ibi", chüf- lüm- SporL-Spiegel. Kleine Sportnachrichten. 71-72 71-72 70-71 68-70 52-60 35-46 64-66 wogeue - Stall un- wir be ¬ ll v. der die vor der iten ge nuin ten, sen. nan zen. ans be sten das vcr-, anr ifen reß? ucr. dcnr Weidemast Stallmast mittlere Mastlämmer, ält. Masthammcl 6.5-67 60-64 52—56 52—57 38-48 mue der Are nen Die die -ben der. er- len. der neu der auf hier rad. crer stet, dem :ehr 5"li " cr- Spiel und Sport anr 12. Mar haben ihre Berechtigung erst für «den, her seine Wahlpflicht erfüllt hat. Gewählt wird von 8 bis 17 Ahr. Die Turner? und Sportler dürfen nicht zurückstehen! 68-60 nüchtern der res- ach- dig, ab. her- ldcn Wit als )lie. 8öt- Den Are- Heu, neu den ihu- nuß Handelsteil. - Vertin, den 10. Mat 1029. Am Devisenmarkt lagen die meisten Baluten schwächer. Tic Preise sind Marktpreise für Tiere und schließen sämtliche Spesen des Hand- für Fracht, Markt- und Verkaufskosten, Umsatzsteuer, sowie den natürlichen Gewichtsverlust ein, müssen sich also wesent lich über die Stallpretsc erheben. Marktverkauf: Rinder ziemlich glatt, Kälber und Schweine glatt, Schafe langsam. Schlachtviehmärkte. Hamburg, 10. Mai. Preise für 50 Kilo Lebendge wicht in Reichsmark: Schweine (3017) 1. 71—72, 2. 71 bis 72, 3. 71—72, 4. 65—70, 6. 61—65. — Marktver kauf: Mäßig rege. Stettin, 10. Mai. Preise für 1 Pfund Lebendge wicht in Pfennigen: Rinder (50) 15—53, Kälber (95) 30—80, Schafe (58) 20—65, Schweine (350) 1. bis 70, 2. 67—68, 3. 65—66, 4. 63—65, 5. 60—63, 6. 58-60. — Marktverkauf: Still. 1782). ^nnc: Stufgang 4,13, Untergang 19,41. M vnü: Aufaana 7,22, Nnteraana 0,15. Weizen Märk. 221-222 (am 8. 5.: 221—222). Roggen Mürk. 201-203 (202-203). Braugerste 218—230 (218 bis 230). Futter- und Jndustriegerste 190—202 (190—202). Hafer Märk. 197—203 (199—203). Mais loko Berlin -,- (——). Weizenmehl 24,50-28,75 (24,50 bis 28,75). Roggenmehl 26,50-28,25 (26,35—28,15). Wei zenkleie 14 (15). Roggentteie 14 (14—14,10). Weizenkleiemolasse —,— (—,—). Raps —,— (—,—). Lein saat -,- (-,-). Viktoriaerbsen 43—50 (43-50). Kleine Speiseerbsen 28—34 (28—34). Futtererbsen 21—23 f"" bis 23). Peluschken 25-26,50 (25-26,50). Ackerbohnrn 22—24 (22—24). Wicken 28—30 (28—30). Lupinen blaue 16,50-17,50 (16,50-17,50), gelbe 22—24 (22-24). Ser radella neue 56-62 (56-62). Rapskuchen 19—19,20 (1g bis 19,20). Leinkuchen 21,80—22 (21,80—22). Trocken- schnitzek 13,40-13,60 (13,40—13,60). Sojaschrot 20,20 bis 21 (20,40-21,20). Kartoffelflocken 17,60—18,20 (17,70 bis 18,30). Ueberraschenderweise schlug Kuhlmann-Berlin den Franzosen Bvussus glatt 6:3, 6:3. Du Plaix, einer der erfolgreichsten französischen Riviera-Spieler, vermochte über Heydenreich-Berlin erst nach drei harten Sätzen 5:7, 6:4, 6:2 zu triumphieren. Frau Mathieu schlug Frau von Necnizck 6:4, 6:1. Das Herrendvppelspiel gewannen eben falls die Franzosen Lacoste—Boussus mit 6:4, 6:2 gegen Dr. Dessart —Lorenz. Schließlich fiel auch das ge mischte Doppel zwischen Boussus—Mathieu und Kuhlmann- Frau von Recnizek an die Franzosen mit 6:3, 6:1. rr Froitzheims Spiel gegen Weltmeister Lacoste Berlin fand vor 6000 Zuschauern statt und endete mit einem 6:2, 2:6, 6:1-Siegc des Franzosen. Als der 45- jährige Deutsche dem 24 jährigen Lacoste den zweiten Satz abnahm, herrschte beim Publikum unbeschreiblicher Aubel, denn der Widerstand des Altmeisters Froitzheim gegen den Ansturm des jungen Weltmeisters Lacoste sicherte einen äußerst aufregenden Kampf. Am Effektenmarkt zeigten schon die ersten Notie rungen eine deutliche Abschwächung, die später noch zunahm. Die verstimmenden Momente schwanden auch später nicht, so daß sich ein weiterer Rückgang durchsetzte. Heimische Renten lagen ebenfalls niedriger. Die steife Lage am Geldmarkt hielt auch heute an. Die Sätze für Privat- diskvnt und der Retchsbankdiskont lauteten weiter 7V, Proz. Tie Grunewald-Rennbahn eröffnete am Himmel fahrtstage ihre Pforten. Das Hauptrennen, den Preis von Steineck, gewann Grabsch mit „Meisterpolier" vor „Liederkranz" und „Silo". Die Wettmaschine zahlte 33S für Sieg und 16,16 für Platz. TaS Tavisspiel Aegypten gege» Finnland endete mit dem glatten 4:1-Siege der Afrikaner. Tie Geschicklichkeitskonkurreuz beim Wiesbadener Auto mobilturnier gewann Kappler-Gernsbach auf Simson-Supra, Die SchSnheitSkonkurrenz sah den Maharadscha von Bhapol mit seinem Mercedes-Benz als Sieger. Rordostdeutscher Kreismeister im Kunstturnen wurde bei der in Elbing durchgeführten Veranstaltung Fried rich vom K.T.C. Königsberg vor Hopp-Marienburg. Ein Großkampftag im Tennis. Froitzheims wunderbarer Widerstand gegen Laeoste. — Boussus von Kuhlmann geschlagen. 1717 * Kaiserin Maria Theresia in Wien (f 1780) — 1792 Papst Pius IX. in Stnigaglia (f 1878) — 1840 * Der i mzvsische Schriftsteller Alphonse Daudet tu Nimes 1897) - 1862 * Der Parapsychologe Albert Freiherr SchiHick-Raktng in Oldenburg — 1871 f Der franzö- vpouist Daniel Francois Esprit Auber in Paris Am Produktenmarkt konnten die Preis« für Brotgetreide etwas gewinnen. Für Mehl fehlte Wied« jegliches Interesse. Geräte still, Hafer ruhig. , Devisenmarkt. Dollar: 4,2135 (Geld), 4,2215 (Bries), engl. Pfundt 20,442 20,482, HM. Gulden: 169,37 169,71, Ital. Lira: 22,07 22,11, franz. Franken: 16,455 16,495, Belgien (Belga): 58,49 58,61, schweiz. Franken: 81,155 81,315, dän. Krone: 112,29 112,51, schweb. Krone: 112,55 112,77, norw. Krone: 112,33 112,55, tschech. Krone: 12,461 12,491, österr. Schilling: 59,21 59,32, span. Peseta: 59,84 59,96. Warenmarkt. Mittagsbörse. (Amtlich.) Getreide und Oelsaaten per 1000 Kilo, sonst Per 100 Kilo in Reichsmark ab Station: meisterschafiSspieie und urrschtedenc onverc wichtige spieltechNische Fragen werden behandelt werden. Volksturn- oder Schwinuncislerschaften der DT. 1930 in Dresden? Die bisherigen Verhandlungen haben ergeben, "Laß die nächst jährigen Doiksiurnmeistcrschaften Königsberg i. Pr. zugesprochen worden sind. Für Dresden wird nur noch die Wahl der Schwimm meister schoflen übrig bleiben. MiLtelderrt^che HrrWQAMeMLxschaft. Wie bekannt, steigt am Sonntag in Chemnitz das Schluszspiel um die Mitteldeutsche Fußballmeisterschaft. Zu diesem Spiele verkehrt ein besonderer Enilastungszug ab Dresden-Laupthahnhof 11,40 Uhr. Rückfahrt ab Chemnitz 19,56 Uhr. Hierzu sind Sonn tagsrückfahrkarten an ollen Schaltern der Reichsbahn zu lösen. Preis hin und zurück 3. Klasse 4 M., 2. Klasse 6,10 M. mit Alkohol und Pfessermlnzöl vermischte Talichlsäure unter die Haut spritzte. Mehrere Kranke sind daran gestorben. Die „Taxe" des Verbrechers betrug 50 bis 200 Mark, sein Jahreseinkommen mehr als 15000 Mark. Protzig erklärte er, wegen 100 Mark stehe er in der Nacht nicht auf. Seine Schandtaten „büßt" er nun mit 2V» Jahren Gefängnis. Damit darf aber für uns anderen die Sache nicht abgetan sein. Es genügt nicht, daß wir uns über die Unmoral dieses gewissenlosen Burschen entsetzen, wir müssen auch „b" sagen, nachdem das „a" ver klungen ist. D. h. wir dürfen nicht übersehen, daß an der üppig blühenden Kurpfuscherei die Men schen, die zu denen gehören, die nie alle werden, mit einen großen Teil der Schuld tragen. Die Vernunft, die uns vor den „falschen Propheten" warnt, mutz Herrscherin bleiben, auch wenn unser Leid noch so groß ist. Wir müssen uns sagen, vaß das ärztliche Studium nicht umsonst so ungeheuer große Anforde rungen an die werdenden Mediziner stellt, und daß es ein Unsinn ist, wenn jemand behauptet, er stelle alle Weisheit der medizinischen Wissenschaft in Schat ten. Wie es mit der Wahrheit solcher Behauptungen in Wirklichkeit aussieht, das beweist dieser Fall aufs neue. Draußen lacht der Frühling mit seiner Pracht und erweckt in uns wieder, wie alljährlich um diese Zeit, Reisegedanken. Nur wer die Sehnsucht kennt, weiß... Aber der Geldbeutel! Da sott jetzt Nat geschaffen werden. In Berlin haben nämlich namhafte Persön lichkeiten verschiedener Ministerien und anderer Be hörden eine gemeinnützige Reisevereinigung für Be amte, Angestellte und freie Berufe gegründet, die auf genossenschaftlicher Grundlage aufgebaut ist und ihren Mitgliedern die Aufbringung der Kosten für eine Ferienreise durch Gewährung von Krediten erleichtern Witt. Die „Via" — so heißt die neue Vereinigung — nimmt von ihren Mitgliedern Spareinlagen für die Reise auf, die mit 8 Prozent verzinst werden, und gewährt bet Antritt der Reise den an der Gesamt summe fehlenden Betrag als Kredit. Grundsätzlich muß von den Mitgliedern die Hälfte aufgebracht werden, während die andere Hälfte kreditiert wird. Dieser Kredit wird mit einem Ausschlag von 1 Prozent pro Monat in monatlichen Raten nach der Beendigung der Reise zurückgezahlt. Wenn es schon alles mögliche heute auf „Stot tern" gibt, warum den keine „Ferienreise aus Stot tern?" Aber vergessen wir eins nicht: Wenn das „Stottern" schon ein Zeichen unserer oberflächlichen Zeit ist, es ist auch ein Zeichen unserer — Armut. H. D Wer wird SaOMMer im Tmn- WM? Die Hochburg Leipzig siel «durch die Riederings ihres Meisters (Leipzig-Leutzsch) am vergangenen Sonniag gegen Tgmde. Dres den aus dem Rennen. Dresden kämpft den Titel unter sich aus. Der Sonnlag bringt 3,30 Ahr in Dresden auf Ler Agenkampfbahn unter der Leitung von Hoyer, Leipzig, daS Endspiel. TV. Guts Muths Dresden gegen Tgmde. Dresden. Zwei bekannte Mannschaften des Turngaues Mittelelbe- DrcSden werden sich wie im Spiele um die örtliche Gaumeister schaft einen erbitterten Kampf liefern. Guls MutHS zeigte sich in diesem Spiele reichlich überlegen, jedoch die Turngemeinde hat Kämpfen gelernt. Wenn auch daS «diesmalige Ergebnis bedeutend knapper ausfallen wirb, so ist doch mit einem Siege von Guts MutHS zu rechnen. Allgem. Turnverein 1 gegen Hermania Hainsberg 1. Anläßlich des Anturnens in Dippoldiswalde begegnen sich am Sonntag um 1 Uhr beide obengenannte Mannschaften in einem Gesellschaftsspiele. Wie bekannt, sind die ATB.er durch Abgang mehrerer Spieler stark geschwächt worden. Gegen dle Hotns- berger müssen «sie daher alle Register ihres Könnens ziehen, wenn sie ehrenvoll bestehen« wollen. VTB. Stetzsch 1 — Weißer Hirsch 1. 10,30 Uhr aus dem Platze an der Flensburger Straße. Nach dem Meitzer Hirsch gegen die erstklassigen Ottendorfer eine so hohe Niederlage einstecken mutzt«, werden sie auch gegen di« flotten Stehscher unterliegen müssen. Um die Sachsenmeisterschaft im Handball der Turner. Nach dem Siege des Meisters der DT. TV. Chemnitz-Gab lenz über TV. Leipzig-Möckern und des Leipziger Meisters T.- und Spv. 1867 Leipzig über Tgmde. Pirna findet am Sonntag in Chemnitz auf dem Polizeisportplah das Endspiel TV. Chemnih-Gablenz gegen T. u. Svv. 1867 Leipzig statt. Man glaubt in diesem Jahre an «die Möglichkeit eines UeberraschungSsleges von Leipzig. Gewiß hat der DT.-Metster «in seinen letzten Spielen glänzende Leistungen gezeigt, der Leipziger Meister ist aber eine hervorragende und bewährt« Kampsmonn- schast, «die in diesem Zahre durch Dehne (linker Läufer) und den bekannten Sachsen-Auswahlspieler Brinkmann (ehem. Franken berg) verstärkt wurde. Bisherige Sachsenmeister waren: 1921: ATB. Leipzig-Schöne feld: 1922: ATB. Leipzig-Connewitz; 1923: ATV. Leipzig-Conne witz; 1924: TD. Chemnisz-Gablenz; 1925: T. u. Spv. 1867 Dres den; 1926: ADV. Leipzig-Connewitz; 1927: TV. Chemnih-Gab lenz; 1628: TV. Chemnih-Gablenz. TV. Chemnitz-Gablenz würde im Fall« eines Sieges zum 4. Male Sachsenmeister Der Endkampf um die Turnerinnen- Handballmeisterfchaft. Zn Verbindung mit dem Turnertressen in Chemnitz stehen sich die beiden Gegner^für den« Endkampf um die Sachsenmeisterschaft im Handvoll der Turnerinnen gegenüber. _ . ., Guls Mnkhs Dresden und TV. Zahn Aue sind die Gegner. Guts Muths Dresden stellt auch «in «diesem Zähre eine äußerst stabile Elf ins Feld, die durchschlagkräftig kämpft. Aber die Auer Turnerinnen sind keinesfalls zu unterschätzen, sie sind gerade gegen sehr gute E«gner immer zu einer grotzenForm ausgelaufen. Es Ist sehr schwer, einer Mannschaft irgendwelche Siegesaussichten zuzusprechen. Obleutelagung der sächsischen Turnspieler. Anläßlich des Endspieles um di« Sa chsenftißball Meisterschaft in Dresden treten «di« Futzballobl«ute «der verschiedenen Spiel gruppen mit dem KreissutzballouSschutz zu einer Tagung zusam men. Die wichtigsten Fragen werden besprochen und über das alte Spieljahr berichtet werden. Zn Chemnitz finden die Obleulc- tagungcn für Handball, Faustball und Schlagball statt. Bespre chung «der Regeln, Aussprache über die Durchführung der Sachsen- 3. gut genährte Schafe 4. fleischiges Schafvieh 5. gering genährtes Schafvieh Schweine: 1. Fettschweine über 300 Pfund 2. vollflcischigc von 240—300 Pfund 3. vollfleischige von 200—240 Pfund 4. vollflcischigc von 160—200 Pfund 5. fleischige von 120—160 Pfund 6. fleischige unter 120 Pfund 7. Sauen Fisch-Großhandelspreise. Amtlicher Marktbericht der Städtischen Markthallen- Direktion Berlin. Lebende Fische (für 50 Kilo): Hechte unsortiert 100—120, groß-mittel 60—80, groß 40—60, klein 120-133; Schleie, Portions- 155—164, unsortiert 146-150; Aale groß 220, groß-mittel 220, mittel 228: Bleie unsortiert 35—58, klein« 30—35; Plötzen unsortiert 30-41, groß 45-52; Barse 70—80; Bunte Fische 40 bis 60; Quappen groß 70. Schlachtviehmarkt. (Amtlich.) Auftrieb: 2756 Rinder (darunter 691 Och sen, 830 Bullen, 1235 Kühe und Färsen), 2000 KälbL 5794 Schafe, — Ziegen, 8658 Schweine, 230 Auslands schweine. — Preise für einen Zentner Lebendgewicht m Mit dieser wichtigen Haupt- und Staatsaktion ist also endgültig entschieden, daß der Zopf nicht mehr bammeln daH daß die Haarnadelindustrie Pleite ma chen muß und daß — die Damen davor bewahrt bleiben, sich den Schädel rasieren zu lassen. ES gibt — die Welt ist gerettet — ein neues Haargesetz. Pony soit qui mal y pense! Aber warum sott man sich etwas Uebles dabei denken? Denkt denn die Welt heute überhaupt noch? Selten, und wenn sie denkt, ist's meistens Blech, und wenn sie erst handelt, dann wird's peinlich. Die Sache mit dem „Eisernen Gustav" z. B., die noch leidlich zu ertragen war, hat sich in diesem Frühling ver heerend ausgewirkt, weil verschiedene „dachten" und dann handelten und — Blödsinn machten. Ein paar rheinische Athleten ziehen in ihrer Dummheit, einen Lastwagen, rückwärts schreitend, an den Zähnen durch die Lande, ein Lahmer, der im Krankenwagen geschoben wird, befindet sich unter wegs nach Paris, ein Einbeiniger hopst auf Krücken nach Italien, ein blinder Sonderling hat in der ver gangenen Wdche einen Alpenberg bestiegen, ein an derer Blinder befindet sich auf dem Wege nach Wien. Wo bleibt bei diesem Handeln das Denken? Wozu diese Rekord- und Bettelreisen? Weil die Leute danebendenken. Weit einer, wie der „Eiserne", einmal eine Idee hatte, oder besser gesagt, weil er eine Idee, dle von anderen stammte, praktisch durchgeführt hat, und weil er tatsächlich Geld damit verdiente, darum „dachten" andere einen ge radezu gefährlichen Unfug aus, der deswegen gefährlich ist, weil meistens ausgesprochene Invaliden zwecklose und — unmoralisch wirkende Wegerekorde aufstetten wollen. Unmoralisch? Jawohl! Denn hier liefert falsch verstandene „Geschäftstüchtigkeit" absichtlich ein Schicksal voll starken Menschenleids einer tragischen Lächerlichkeit aus. Starkes Menschenleid wird aber auch umgekehrt von gewissenlosen Gesellen nicht nur einer tragischen Lächerlichkeit ausgeliefert, sondern in der gemeinsten Weise verbrecherisch ausgenutzt. Das zeigte eine Ver handlung vor dem Landgericht Kempten i. Algäu gegen einen modernen Dr. Eisenbart, der, von Be ruf Eisendreher, mit seinen Kuren das ganze Algäu in Aufregung hielt. Der Mensch inserierte in M- gäuer Blättern, daß er als „Heilkundiger" alle (!) Krankheiten heilen könne, vor allem Tuberkulose und Krebs. Der Zulaus war ungeheuer. Die Kur des „Eisenbarts" bestand darin, daß er seinen Patienten rr Tas erst« Hockey-Entscheidungsspiel um die Ber liner Meisterschaft zwischen dem Beyliner H,C. und Berliner S.V. v. 92 endete unentschieden 1:1 (1:1). Ochsen: 10. 5. 7.5. 1. vollfl., ausgem., höchsten Schlachtwerts jüngere 56-59 55-58 ältere — — 2. sonstige vollfleischige, jünoer- 52—55 51—54 ältere — — 3. fleischige 47-50 47-50 4. gering genährte 42-45 42-45 Butten: 1. jüngere, vollfl-, höchsten Schlachtwerts 52-54 52—53 2. sonstige vollfleischige oder ausgemästete 50-51 50-51 3. fleischige 46-48 46-48 4. gering genährte 44-45 43-45 Kiil^: 1. jüngere, vollfl., höchsten Schlachtwerts 52-54 52-53 2. sonstige vollfleischige oder ausgemästete 34-40 34-40 3. fleischige 28-33 28-30 4. gering genährte 22-25 22—25 Färsen (Kalbinnen): 1. jüngere, vollfl., höchsten Schlachtwerts 52-55 52-65 2. vollfleischige 47—50 47—50 3. fleischige Fresser: 41-45 41—45 1. mäßig genährtes Jungvieh 40-48 40-47 Kälber: 1. Doppellender bester Mast — — 2. beste Mast- und Saugkälber 80-90 75-85 3. mittlere Mast- und Saugkälber 65-78 60-72 4. geringe Kälber 50-62 45—58 Schafe: 1. Mastlämmer und jüngere Masthammel