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Muttertag Die Schönheit und die Richtigkeit der Idee, einen Tag im Jahre der Frau zu weihen, die Mutter ist, wird von unserem Volke immer mehr erkannt. Das berührt warm, wo sich ja sonst das Leben in der neuen Zeit des sich breitmachenden Materialismus so kalt anfühlt. Unsere Zeit braucht wieder Wärme, wieder Innig keit; Ideale müssen wieder gepflegt werden, wenn es mit uns kein böses Ende nehmen soll. Der Hort des Edlen, Guten und Schönen, der Hort der Wärme, der Innigkeit und der Ideale war früher allgemein die Familie. Leider sieht das heute zu einem erheb lichen Teil wesentlich anders aus. Die Eltern ver stehen ihre Kinder nicht mehr und die Kinder nicht ihre Eltern; das Familienleben ist vom modernen Zeitgeist angefressen; man lebt aneinander vorbei. Das ist des Volkes Not! Da die Dinge so liegen, ist der Gedanke des Muttertages so heilig und so nützlich. Der Mittelpunkt der Familie ist und bleibt die Mutter, die uns geboren, die uns ernährt, aufgezogen, behütet hat, die das Böse von unserem Leib und unserer Seele abgewehrt hat. solange sie es konnte und — solange wir es wollten! Gestehen wir es nur: Wir haben eines Tages nicht mehr gewollt, als wir im Mißverstehen des Be griffes „Freiheit" die Fesseln abstreiften und an der Mutter vorbei unseren eigenen Weg gingen. Im Grunde genommen tut uns das heute leid, wenn wir noch nicht gänzlich verdorben sind. Der Muttertag kann alles wieder einrenken, kann die Familie wie der zur richtigen Familie gestalten. Ein lieber Blick, der die Mutter mit der alten Wärme umfaßt, eine kleine Aufmerksamkeit, ein liebe-- volles Benehmen, ein Blümchen, das der Mat ge bracht, zeigt der Mutter, daß wir bereuen, daß wir in ihr wieder den Mittelpunkt und den Glückspol in der Familie sehen. So etwas erkennt ein Mutterherz so fort. Unsägliche, stille Freude kehrt bei ihr ein und auch — bei uns, und wir schwören es im stillen: Von nun ab soll jeder Tag ein Muttertag sein! S. D. Böse Ä^ai-Gewitter. Bon, Blitz erschlagen. Am Himmelfahrtstage sind über verschiedene Ge genden Deutschlands schwere Gewitter niedergegangen. Im Unterspreewald wurden aus einem Ausflug drei Personen von einem schweren Gewitter überrascht. Um Auswandererschicksale. Von Heinz Erich Platte. Es war in der großen Kasinohalle des südameri kanischen Luxusbades Montevideo. Draußen am Strand sH man auf breiten Promenaden jenes bunte, heitere Bild, das jedem internationalen Badeort seine beson dere Note gibt. Gerade als ich aufstehen wollte, um den bevor stehenden Sonnenuntergang vom Strand aus zu be obachten, trat ein elegant gekleideter junger Mann an meinen Tisch, machte eine leichte Verbeugung und sagte auf spanisch: „Verzeihung, wenn ich störe, aber Sie haben große Aehnlichkeit mit . . ." „Der, den Sie meinen, bin ich," unterbrach ich ihn in deutscher Sprache. „Wenn ich nicht irre, sind Sie jener Walter Braun, den ich damals bei dem argentinischen Stellenvermittler im Hafenviertel von Buenos Aires kennenlernte. Wir arbeiteten vor drei Jahren zusammen an der Dreschmaschine auf den Weizenfeldern von Santa FS. Sie konnten die vier- zehnstündige Arbeitszeit aber nicht lange aushalten und fuhren bald darauf mit den kümmerlichen Ersparnissen, die Sie auf dem Kamp gemacht hatten, nach Buenos Aires zurück." „Stimmt," sagte mein Gegenüber und streckte mir freudig die Hand entgegen. „Wie ist es Ihnen dann weiter ergangen," fragte ich interessiert. „Mies," entgegnete er und verzog sein Gesicht, als ab er Essig getrunken hätte. „Erzählen Sie," drängte ich. Walter Braun bestellte Wein und Zigaretten, dachte einen Augenblick nach und begann: „Meine Mittel waren rasch aufgebraucht. Dann kam das berühmte „Auswandererelcuo", verbunden mit der Ausübung nicht standesgemäßer Berufe. Das liest sich zwar in Abenteurerbüchern ganz nett, ist aber in Wirklichkeit höchst unangenehm. Uebrigens: Haben Sie schon mal fremde Stiefel geputzt? . . . Nicht? Na, seien Sie froh! Es ist zwar ein „glänzender Beruf", aber kein glänzendes Geschäft. Ich hatte meinen Platz an der Ecke des Paseo Colon und der Calle Corrientes, dort, wo die Einwanderer vom Hafen aus vorbeikom men. Jedesmal, wenn ein deutscher Dampfer einge laufen war, hatte ich freilich alle Hände voll zu tun, denn mancher unserer Landsleute ließ sich von mir die Stiefel Putzen, nur weil ich ihm leid tat. Dies niederträchtige Mitleid, das meinen Gemüts zustand immer mehr verschlechterte, veranlaßte mich schließlich zu einem Berufswechsel. Eines Tages ver kaufte ich meinen fliegenden Schuhputzerladen an einen Italiener und wurde Zeitungsverkäufer. Ich rannte Über die Avenida de Mayo, hüpfte zwischen fahrenden Automobilen umher, sprang auf die Trittbretter der Straßenbahnen und brüllte mit argentinischen Zei tungsjungen um die Wette: „La Razooon!", „La Re- puuublica!", „La Critica quintaaa!" Acht Tage später war ich stockheiser. Haben Sie in Buenos Aires schon mal einen heiseren Zettungsver- käufer gesehen? — Na, ich auch nicht. Mir fehlte also ein wichtiger Bestandteil der Geschäftseinrichtung, näm lich die Stimme, und so mußte ich abermals einen neuen „Beruf" ergreifen. Ich ging wieder ins Innere des Landes, diesmal nach Süden. Auf einer Viehzückteret im Rio-Negro sich gegen den starken Regen zu schützen, süchken sie Schutz unter einem Heuschober. Plötzlich schlug ei« vlitz ei«. Zwei Personen wur den auf der Stelle getötet, die »ritte erlttt leben»« gefährliche Verbrennungen. Gewitterschäden tu der Mart. Ueber Bütow in der Grenzmark und dessen Um gegend ist ein schweres Gewitter gezogen. Stark« Platzregen mit Hagelschauern gingen Nieder. Das Was, ser überschwemmte Straßen, Gärten und Keller. Ein Haus wurde so stark von den Wassern unterspült, daß , es einzustürzen droht. Die Bütow, die sonst etwa einen I halben Meter hoch ist, ist um fast einen Meter ge» ! stiegen. ! Der Bahndamm Bütow—Lauenburg war von de« , Wassern so unterspült, daß der Verkehr vorüber: j gehend nmgeleitet werden mußte. Ein Pfund Sterling. Wer diese Bezeichnung hört, weiß genau, daß sie eine solche für eine englische Münze ist. Aber nuv wenige kennen den Ursprung des Namens, ahnen, daß in ihm gewissermaßen ein Denkmal an einstig« deutsche Größe und Macht enthalten ist. Er erinnert ,an die Tage der Hansa: da Deutschland die Handels weltmacht war. j Da die „Osterlinge", die deutschen Kaufleute aus j dem Osten, von den Küsten des baltischen Meeres, die j Sühne Lübecks, Stralsunds, und die Sprossen deutscher i Kaufmannsgeschlechter aus Wisby auf Gothland, aus - dem russischen Nowgorod und anderen östlichen Hanse-- i Plätzen die See beherrschten und auch in der britischen > Hauptstadt einen festen Sitz hatten. Schon um 1000 n. Chr. hatte der britische König Ethelred in Lau-- : dinium (London) den „Leuten des Kaisers", eben den > deutschen Kaufleuten, den „Stahlhof" eingeräumt und ihnen viele Vorrechte und Freibriefe verliehen. Das Wort „Stahlhof" kommt her von „Stallen", ! Lagern. Sechs Jahrhunderte war der Stahlhof in ' London die anfangs viel bewunderte und geehrte, später beneidete und angefochtene Stätte, wo der deutsche Kaufmann wie ein Herrscher auf eignem Grund inmitten fremden Landes saß, beschützt und um worben von dessen Fürsten, denen er oft genug durch Geldanleihen in schweren Lagen aushelfen, die er in : der Verteidigung wider äußere und innere Feinde ! unterstützen mußte. Der Stahlhof, der also schon vor der Hansa be- i stand, hat diese auch lange überdauert. Keiner der ! blutigen englischen Bürgerkriege hat seinem Bestand schaden können, alle Herrscher suchten sich mit der ' deutschen Kaufmannschaft gut zu stellen, wenngleich Tal wurde ich Aufseher und bald' darauf zweiter Der- , Walter. ; Der Besitzer dieser Viehzüchterei, der eine bild hübsche Tochter hatte, kam mit dieser häufig aus Buenos Aires zu Besuch. Der erste Verwalter, ein ! hünenhafter Chilene, war höllisch hinter dem Mädel > her, das ihn aber nicht leiden konnte. Als er ihr eines Tages im Park eine förmliche Liebeserklärung machte und sie umarmen wollte, rief sie um Hilfe. Ich eilte hinzu und schlug den unerwünschten Liebhaber mit dem Kolben meiner Pistole knockout. Am selben Tage wurde der Chilene cmmjsen und ich zum ersten Verwalter befördert. Damit hatte i ich ganz erheblich an Ansehen gewonnen, und da Rosita, r die Tochter des Viehzüchters, mich leiden mochte . . . i Na, kurz und gut, sie ist seit zwei Jahren meine Frau, ! der Schwiegerpapa starb vier Wochen nach der Hoch- ! zeit, und heute bin ich Besitzer einer großen Rinder- : farm." Nach diesen Worten machte Walter Braun eine wirkungsvolle Pause, trank seinen Wein aus und sah nach der Uhr. „Um Gottes willen schon sieben vorbei, und ich bin noch nicht zum Abendessen umgezogen. Meine Frau wird denken, ich sitze schon wieder am Spieltisch. Sie müssen nachher den Entlastungszeugen machen." Er war aufgestanden und hatte dem Kellner einen Zwanzig-Peso-Schein auf den Tisch geworfen. An der Tür zum Kasinosaal wandte er sich noch einmal um und rief: „Ich erwarte Sie um neun Uhr bei uns im Royal Hotel; es wird sehr nett werden." Dann sah ich ihn im bunten Gewühl der Gäste verschwinden. Ich blieb noch eine Weile allein auf der breiten Terrasse, hörte wie aus weiter Ferne die eintönigen Stimmen der Spielbankbeamten und dachte an das bedeutendste, wechselvollste aller Spiele: Das Leben. * In der ersten Zeit meiner südamertkanischen Werde- und Wanderjahre lebte ich in einer kleinen Urwaldsiedlung unweit der bolivianischen Grenze, wo ich als Administrator in einer Holzschlägerei beschäftigt war. Eines Tages sagte ich zu meinem Brotherrn, einem untersetzten, zanksüchtigen Ungarn: „Don, Maximo, das geht nicht mehr so weiter, sogar die Indianer feixen schon über meine wüste Tolle. Ich muß heute nachmittag unbedingt noch nach Pichanal reiten, um mir die Haare schneiden zu lassen." Maximo Kepes, der Ungar, knurrte etwas Un verständliches durch die Zähne, was ich als Zustimmung aufsaßte. Ich sattelte also mein Pferd, steckte meine Pistole in den Gürtel und ritt nach Ptchanal. Pichanal war die nächstgelegene Eisenbahnstation, ein kleines Kampstädtchen mit breiten Straßen und zahlreichen Wirtshäusern und Kramläden, wo man alles mögliche, Nahrungsmittel, Gebrauchsgegenstände, Tabak, Waffen, Kleidungsstücke u. a. kaufen konnte. Ich ließ mir zunächst von einem griechischen Fri seur (die halbe Ortschaft bestand aus griechischen, tür kischen und arabischen Einwanderern) die Haare schnei den und ging dann, angelockt durch die unharmonischen Schmerzenslaute eines mißhandelten Klaviers, in eine Kneipe, wo ich zu meinem großen Erstaunen einen breitschultrigen Btehhtrten (in Argentinien „Gaucho" genannt) vor einer altersschwachen Musikkommode sitzen sah, der mit brutaler Macht und Ausdauer in die schon arg demolierten Tasten griff. Er „spielte" einen Tango inge ye hen ieid aft verkauft würde. >er deutschen Ostev- " erhalten. y. Gebhard. Mitteldeutscher Rundfunk. Leipzig Welle SK1.9. — Dresden Welle 387,^. Montag, l3. Mai. 12.00: Schallplattenkonzert. * 15.00: Dr. A. Schirokauer, Leipzig: Literarische Umschau: Romane der Zeit. * 16.00: Französisch. (Kulturkundl.-literar. Stunde.) 4- 16.30: Konzert. Das Leipziger Funkorchester. 4- 18.30—18.55: Englisch für An fänger 4- 19.00: Dr Helmut Gröger, Meißen: Der Dom zu Meißen. 4- 19.30: Dr. Valerian Tornius, Leipzig: Der vor herrschende Frauentyp im Wandel der Zett. Die berufstätige Frau. (Neuzeit.) 4- 20.00: Charles de Coster: Die Brüder vom guten Wetngesichi. (Zum 50. Todestag.) Einleitende Worte: Dr. Karl Noch. Sprecher: Hanns Fischer, Dresden. 4° 21.00: Protestantische Kirchenmusik. V. Joh. Seb Bach Dirig : Al fr Szendret Solisten: Anni Qutstorp (Sopran), Meta Juna- Scherz und Ernst. tt. Was vor SO Jahren noch möglich war. Im Jahre 1879 brachte es eine Familie fertig, folgende Anzeige in verschiedenen Blättern aufzugeben: „Eine durch die Ungunst der Zeitverhältnisse sehr gedrückte Familie beabsichtigt nach Amerika auszuwandern, und da ihr die Mittel gänzlich fehlen, wäre sie gern er- bötig, zwei von ihren fünf Kindern im Alter von vier bis zwölf Jahren, an rechtschaffene kinderlose Eheleute gegen einmalige Abfindung an KtndeSstatt abzutreten, zur Bezahlung der Ueberfahrtskosten." Also richtiger Ktnderverkauf! Kann tatsächlich Not Eltern so hartherzig machen? — Woher kommt die Berserkerwut? Ueber diesen besonderen Zorn geben skandinavische Mythen Auf klärung. Von dem sagenhaften Mngrim wird berich tet, daß er gegen damalige Sitte ohne Panzer und Helm kämpfte und die fehlende Rüstuim durch beson dere Angrtfsswut im Kampfe ersetzte. Nun heißt aber im alten Skandinavisch bar — ohne und saerk — das Hemd, barsaerk oder später Berserk bedeutet ohne Pan zerhemd. Eine Berserkerwut ist folglich ein Zorn, der ohne Rücksicht auf Schutzwaffen losbricht. nach dem anderen, trank zwischendurch von dem Zucker- rokrschnaps, der ihm von den Gästen spendiert wurde und gab hin und wieder auch ein spanisches Lied zum besten. Plötzlich sagte der Wirt: „Antonio, cante en aleman!" — Was? Er sollte ein — deutsches Lied singen? Ehe ich noch recht begriff, was vorging, hatte Antonio, der Gaucho, einen Viertelliter Wein in einem Zug durch die Kehle geschüttet und dann das Lied angestimmt: „Freut euch des Lebens, weil noch das Lämpchen glüht!" Kein Zweifel, der musikalische Gaucho war ein Landsmann. Ich trat auf ihn zu, streckte ihm die Hand entgegen und sagte: „Servus! Wie geht's?" Er sah mich im ersten Augenblick groß an, faßte sich dann aber schnell. Diese „Erkennungsszene" hatte ihn offenbar stark ernüchtert; jedenfalls versuchte er. durch stramme Haltung Eindruck zu machen. „Mein Name, ist Nachtigall, Anton Nachtigall. Freu' mich immer kolossal, hier in der Wildnis 'nen Landsmann zu treffen. Sind wohl eben erst von drüben gekommen? Sehen noch so neu aus. Na, werden bald genug dies Affenland kennenlernen." Er trank wieder einen Zuckerrohrschnapö, klopfte mir gönnerhaft auf die Schulter und erkundigte sich, wo ich denn arbeite. „Tja," meinte er nach einer Weile des Schweigens, „Sie haben Amerika noch vor sich. Nehmen Sie sich in acht! Ein verrücktes Land, dieses Amerika. Ich hatte drüben in Deutschland — es ist schon lange her — gelernt, wie man'giftige Flüssigkeiten mischt, um damit der leidenden Menschheit wieder auf die Beine zu helfen. Sie werden fragen, was nun gerade ein Apotheker in Südamerika zu suchen hat. Tja, ich hatte hier allerdings einiges zu suchen, nämlich das, was ich drüben verloren hatte . . . Na, Schwamm drüber. Also, wie gesagt, ich hatte was gelernt, aber längst nicht genug. Immerhin brachte ich die nötige Begabung für andere ;,Berufe" mit. Hier in den Pampas habe ich dann jenes hochinteressante Viel seitigkeits-Examen abgelegt, bei dem jeder durchsällt, der nicht das Zeug zum Abenteurer in sich hat. Ich war Holzfäller, Maurer, Schlachter, ErntearVeiter, Lokomotivheizer na, ich kann das nicht alles anf- zählen. Aber es bat mir nichts genutzt, daß ich dieses Examen bestand. Ich bin nicht reich geworden und habe die Idee, „Amerika zu machen", schon längst auf- gegeben. Ist bei der Hitze ja auch nicht dran zu denken; man muß ja ständig auf der Hut sein, daß man nicht verdurstet. — Prost!" „Und jetzt sind Sie Gaucho?" fragte ich. „Nee, Gaucho-Capataz, also so 'ne Art Unter offizier. Macht mir riesigen Spaß, aus dem Gaul rumzuflttzen und aufzupassen, daß die Kerls auch alle arbeiten." „Ich mutz jetzt fort," sagte ich, nach der Uhr sehend, „ich habe noch drei Stunden zu reiten." „Kommen Sie doch mal zu uns auf die Estanzia rüber," rief er mir nach, als ich draußen mein Pferd bestieg. Und wieder mußte ich, während ich durch den schweigenden Urwald ritt, an das launenhafte Spiel des Lebens denken, das draußen in der Fremde auch der Tüchtigste nicht immer gewinnt ' Dieser Wessen verlor nun mehr und mehr sein« ütung und ging zurück, US er Mitte des 18. Jakr- ertS an eine enMscha'Gesellschaft verkauft würde