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Genosse Erwin Elster, Sekretär der Bezirksleitung der SED (4. v. li.), eröffnete im Beisein der Genossen Wer ner Buschmann, Minister für Leichtindustrie (vorn Mitte), Dr. Edwin Schwertner, stellvertretender Leiter der Abteilung Wissenschaften des ZK der SED (3. v. li.), Siegfried Albrecht, 1. Sekretär der Stadtleitung der SED (6. v. li.), Kurt Müller, Oberbürgermeister von Karl-Marx-Stadt, Dr. Renate Gubbe, Sekretär des Zentralrates der FDJ (7. v. li.), und weiterer Gäste die diesjährige Hochschulleistungsschau. FDJler unserer Hochschule dokumentieren hohe Leistungen in Vorbereitung des XI. Parteitages FDj-Studententage und Hochschulleistungsschau — überzeugende Rechenschaftslegung der Ergebnisse im „Ernst-Thälmann-Aufgebot der FDJ" Zu einer überzeugenden Rechenschaftslegung der Arbeit unserer FDJ-Studenten, jungen Wissenschaftler, Lehr linge und Arbeiter in Ausbildung, Erziehung und Forschung als würdiger Beitrag im „Ernst-Thälmann-Aufge- bot der FDJ“ gestaltete die FDJ-Kreisorganisation die 16. FDJ-Studententage, die am 17. April 1985 gemein sam mit der Hochschulleistungsschau eröffnet wurden. Aus diesem Anlaß begrüßte Genosse Gunter Stoll, 1. Se kretär der FD J-Kreisleitung, herzlich eine Delegation der Bezirksleitung Karl-Marx-Stadt der SED mit Genos sen Erwin Elster, Sekretär der SED-Bezirksleitung, an der Spitze, den Minister für Leichtindustrie, Genossen 'Verner Buschmann, eine Delegation der Abteilung W’is senschaften des ZK der SED unter Leitung von Genossen Dr. Edwin Schwertner, stellvertretender Leiter der Abteilung, den 1. Sekretär der Stadtleitung Karl-Marx-Stadt der SED, Genossen Siegfried Albrecht, den Oberbürgermeister von Karl-Marx-Stadt, Genossen Kurt Müller, und Delegationen des FDJ-Zentralrates und der FDJ-Bezirksleitung unter Leitung von Genossin Dr. Renate Gubbe. Sekretär des FDJ-Zentralrates, und Genossen Rainer Nagel, Sekretär der FDJ-Bezirksleitung, sowie Ge nossen Prof. Dr. Hermann Nawroth, Sekretär der ZPL, und Genossen Prof. Dr. Manfred Krauß, Rektor der TH, Generaldirektoren von Kombinaten der Leichtindustrie und weitere Vertreter von Betrieben, Einrichtungen und gesellschaftlichen Oganisationen. In seiner Eröffnungsansprache I führte Genosse Stoll aus: „Unsere 16. FDJ-Studententage finden am Vorabend eines Ereignis ses statt, das vor 40. Jahren unzäh- lige Menschen herbeigesehnt haben, das von Millionen Menschen mit dem Einsatz ihres Lebens erkämpft und auch mit mehr als 50 Millionen Opfern bezahlt werden mußte — das Ende des wahnsinnigsten Krieges in der Geschichte der Menschheit. Heute, im April des Jahres 1985, berichten wir voller Stolz, daß un sere Freunde in der FDJ-Mitglieder- versammlung April zum Thema „Freundschaft zur Sowjetunion — Prüfstein revolutionären Handelns“ ihre Verbundenheit mit dem Lande Lenins dokumentieren, das die größte Last des zweiten Weltkrieges getragen, den faschistischen Aggres sor entscheidend geschlagen hat Und als wichtigste Bastion des Frie dens auf der Welt zur Bewahrung des höchsten Gutes der Menschen beiträgt. Dieses politische Bekenntnis unse rer Freunde ist ein wichtiger Bei trag bei der Umsetzung des „Ernst- Thälmann-Aufgebotes der FDJ“. Emst Thälmann ist uns Vorbild ■ für politische Klarheit, revolutionä ren Elan und Standhaftigkeit, ein Symbol ununterbrochenen Kampfes für Frieden und Sozialismus, ein treuer Freund der Sowjetunion. Ge tragen von diesem Bekenntnis zu den Ideen unserer revolutionären Vorbilder und zur Politik der SED, rechnen unsere FDJ-Mitglieder die Leistungen bei der Vorbereitung des XII. Parlaments der FDJ und des XI. Parteitages der SED zu den diesjährigen FD J-Studententagen ab. Ob nun in den Exponaten der Hochschulleistungschau, in den viel fältigen, auf die Erfordernisse unse rer Wirtschaftsstrategie ausgerich teten wissenschaftlichen Konferen zen der Studenten und jungen Wis senschaftler. ob in den Leistungen unserer Jugendbrigaden und Lehr linge oder in den Initiativen gemein sam mit den ausländischen Kom militonen in Vorbereitung der XII. Weltfestspiele der Jugend und Stu denten in Moskau kommt der ein heitliche Wille und die Fähigkeit zum Ausdruck. Wissenschaft und Technik zum Wohle der Völker und zur . Sicherung des Friedens einzuset zen. Gemeinsam mit unserer Parteior ganisation und der staatlichen Lei tung haben wir beraten, wie im 16. Jahr unserer FDJ-Studententage Be währtes ausgebaut und Neues reali siert werden kann. Dabei ging es im Vorfeld der IX. Zentralen Leistungsschau der Stu denten und jungen Wissenschaftler um solche Schwerpunkte wie die en gere Verknüpfung von Wissenschaft und Produktion, um die frühzeitige Heranführung der Studenten an sol che zukunftsorientierten Forschungs richtungen wie CAD/CAM. Werk- Stoffwissenschaften, Schaltkreisent wurf oder Steuerungsentwicklung für Industrieroboter. Aber es geht beispielsweise auch um die komplexe Untersuchung wis senschaftlich-technischer Probleme einschließlich ihrer weltanschau lich-philosophischen. ökonomischen oder historischen Aspekte, wie sie im Abschnitt „Jugend und Sozialis mus“ der Hochschulleistungsschau oder aut' der 1. bezirksoffenen gesell schaftswissenschaftlichen Studenten konferenz dokumentiert werden. Wenn wir unsere besten Leistun gen öffentlich darstellen, so wissen wir auch, daß noch nicht in jedem Kollektiv und bei jedem Freund sol che Erfolge erzielt werden. Deshalb haben wir uns auch bemüht, posi tive Erfahrungen abzuheben, um er folgreiche Wege für alle zu erschlie ßen. Wir weiden alles dafür tun. um an unserer Hochschule weiter ent scheidend voranzukommen. Dazu ge hören die kritische Wertung der Lei stungen unserer Jugendobjekte, SRKB und wissenschaftlichen Stu dentenzirkel,. die konsequente Durchsetzung eines hohen Niveaus beim Kampf um den Titel „Soziali stisches Studentenkollektiv“ und bei der Abrechnung der persönlichen Aufträge zur Einbeziehung aller Freunde in die Verbandsarbeit. Gute Erfahrungen liegen in den Spitzenkollektiven unseres wissen- ‘schaftlichen Studentenwettstreits in nahezu allen Grundorganisationen vor. Dort sind als kennzeichnende Merkmale hohe und höchste Anfor derungen an alle Freunde zu nen nen, die, verbunden mit. einem aus geprägten Klassenstandpunkt, zu be wußten Studienhaltungen und letzt lich zu Spitzenleistungen führen. Unsere 16. FDJ-Studententage werden auch diurch die Teilnahme zahlreicher Vertreter unserer Pra xispartner und des Territoriums ge kennzeichnet sein. Mit Gewißheit wird 1 dies • fruchtbare Impulse für die weitere wissenschaftliche Arbeit sowie für Erziehung und Ausbil dung bringen. . Mit den 16. FDJ-Studententagen haben wir ein anspruchsvolles Pro gramm unmittelbar vor dem 1. und 8. Mai und dem Pfingsttreffen der Jugend unseres Bezirkes vorberei tet, Wir wollen unsere Leistungen auf wissenschaftlichem, kulturel lem, sportlichem und wehrsportli chem Gebiet sowie unseren poli tischen Standpunkt demonstrieren, wobei jeder FDJler Unserer Hoch schule aufgefordert ist, aktiv zum Gelingen der Studententage bei zutragen. “ Nach der Eröffnung machten sich die Gäste bei einem Rundgang durch die Hochschulleistungsschau mit den insgesamt 69 Exponaten ver traut. 47 Exponate sind als Ergebnis von Aufgaben aus dem Forschungs plan der Hochschule und den Plä nen Wissenschaft und .Technik der Praxispartner in der sozialistischen Industrie entstanden. Von der Wirk samkeit dieser Zusammenarbeit spricht u. a. eine problemorientierte Software-Lösung MODES für indu strielle Steuerungssysteme. Sie ent stand durch die gemeinsame Arbeit eines .Jugendforscherkollektivs, dem Studenten der Sektion AT und junge Ingenieure aus?dem VEB Nu merik „Karl Marx“ angehören. Zu den Schwerpunkten der Aus stellung, auf der 590 Studenten und junge Wissenschaftler sowie 58 Lehrlinge, junge Facharbeiter und Schüler ihre Arbeiten vorstellen, ge hören Exponate der Robotertechnik und bedienarmen Produktion, der Mikroelektronik, Rationalisierung, Materialökonomie und der rationel len Energieanwendung. 10 Exponate sind Ergebnis des gesellschaftswis senschaftlichen Wettstreits „Jugend und Sozialismus“. Im Anschluß an den Rundgang durch die Leistungsschau traf sich Genosse Erwin Elster mit Beststu denten und jungen Wissenschaft lern zu einem Gespräch. Daran nahmen auch die Genossen Christa Schniebs, Abteilungsleiter der SED-Bezirksleitung, Prof. Dr. Hermann Nawroth, Sekretär der ZPL, Prof. Di'. Alfred Boitz, Prorek tor für Erziehung und Ausbildung, und Gunter Stoll, 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung, teil. Das Gespräch diente dem Ziel. Er fahrungen bei der Entwicklung des wissenschaftlichen Studenten wettstreits und bei der Bewältigung der Aufgaben im Studium sowie in der gesellschaftlichen Tätigkeit aus zutauschen und zu verallgemeinern. Die FDJler betonten, daß auch sie sich wie überall in unserem Lande Gedanken darüber gemacht hätten, wie sie in Vorbereitung des XII. Par laments der FDJ und des XI. Par teitages der SED ihren Klassenauf trag Studium noch besser und effek tiver erfüllen können. Das entsprä che auch dem Beschluß der FDJ- Kreisdelegiertenkonferenz' vom Februar dieses Jahres. Eine gute Ba sis sei dafür das gemeinsame Stre ben nach höchsten Leistungen mit allen Wissenschaftlern unserer Hochschule. Notwendig sei dabei (Fortsetzung auf Seite 2) Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit zwischen dem Ministerium für Leichtindustrie und unserer Hochschule abqeschl Eine Vereinbarung über die Zusammenarbeit bis 1990 unterzeichneten am 17. April 1985 der Rektor unserer Hochschule, Prof. Dr. Manfred Krauß, und der Minister für Leichtindustrie, Werner Buschmann. Die darin ent haltenen Maßnahmen zielen darauf ab. die langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit weiter zu vertiefen, den gemeinsamen Beitrag zur Be schleunigung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts in den Kombi naten und Betrieben der Leichtindustrie zu erhöhen und der gemeinsamen Verantwortung für die Ausbildung sozialistischer Ingenieure und Ökono men immer besser gerecht zu werden. So wurde zur Zusammenarbeit auf den Gebieten Ausbildung, Erziehung, Weiterbildung und Kaderaustasuch unter anderem vereinbart, Kader zu erziehen und auszubilden, die hohes fachliches Können mit einem festen Klassenstandpunkt und großem per sönlichem Engagement für das Neue in Wissenschaft und Technik verbin den, sowie diese Kader in den Schwerpunktbereichen der Kombinate ein zusetzen. Ebenso sind die Bildung gemeinsamer Jugendobjekte bzw. Jugend forscherkollektive und die Nutzung weiterer Formen der wissenschaftlich- schöpferischen Tätigkeit von Studierenden zur Lösung von Aufgaben aus den Plänen Wissenschaft und Technik der Kombinate Gegenstand der Vereinbarung. Bei der weiteren Vertiefung der Zusammenarbeit ist es vorrangige Auf gabe, durch Nutzung von Ergebnissen der Grundlagen- und Vorlauffor schung eine hohe Erneuerungsrate bei weltmarktfähigen Technologien und Erzeugnissen der Kombinate des Ministeriums für Leichtindustrie mit opti malen Leistungs- und Qualitätsparametern bei hohem Automatisierungs grad und hoher Zuverlässigkeit zu erreichen. Die Vereinbarung zwischen dem Ministerium für Leichtindustrie und der Technischen Hochschule ist die dritte dieser Art. Es bestehen bereits Ver einbarungen zur Zusammenarbeit mit den Ministerien für Werkzeug- und .Verarbeitungsmaschinenbau und Elektrotechnik/Elektronik. Genosse Werner Buschmann, Minister für Leichtindustrie, Generaldirek toren der Kombinate und Betriebe der Leichtindustrie und weitere Gäste besuchten anläßlich ihres Aufenthaltes an unserer Hochschule die Sektio nen Wiwi, VT und TLT. Erfahrungsaustausch zur Entwicklung des wissenschaft lichen Studentenwettstreites HOCHSCHULSPIEGEL I (2 I 10 Pfennig ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE KARL-MARX-STADT \3,*64 Mit großem Interesse überzeugte sich Genosse Prof. Dr. Siegfried Schwanke, stellvertretender Minister für Hoch- und Fachschulwe sen (3. v. re.), auf der Hochschulleistungsschau von den Ergebnissen der Studenten und jungen Wissenschaftler unserer Hochschule, Am 18. April 1985 führte der stellvertretende Minister für Hoch- und Fachschulwesen, Genosse Prof. Dr. Siegfried Schwanke, an un serer Hochschule mit den Prorektoren und FD J-Sekretären der Tech nischen Hochschulen der DDR einen Erfahrungsaustausch zur Ent wicklung des wissenschaftlichen Studentenwettstreits durch. Daran nahmen auch die Genossen Sommer und Rausch, politische Mitarbei ter des ZK der SED, teil. Schwerpunkte der Beratung waren Probleme der frühzeitigen Einbeziehung der Studenten in den wissenschaftlichen Studenten wettstreit, die Verantwortung der Hochschullehrer und die Eigen verantwortung der Studenten für das Erreichen von Spitzenleistun gen, die volle Ausschöpfung der Möglichkeiten der moralischen und materiellen Stimulierung studentischer Leistungen, die Arbeit mit dem Konto Junger Sozialisten, Fragen der Zusammenarbeit mit Pra xispartnern, mit anderen Hochschuleinrichtungen und des interdis ziplinären Zusammenwirkens sowie die Einbeziehung der Studen ten in die Grundlagenforschung, Wissenschaft und Produktion intensivieren Zusammenarbeit Gemeinsame Wortmeldung als Antwort auf die jüngste Tagung der SED-Bezirksleitung In Vorbereitung des XL Parteitages der SED unterzeichneten am 17. April 1985 die Partner des Hochschul-Industrie-Komplexes „Tex til- und Ledertechnik“ eine gemeinsame Wortmeldung als Antwort auf die jüngste Tagung der SED-Bezirksleitung zu Fragen der Kon sumgüterproduktion. Sie hat folgenden Wortlaut: Bereitstellung hochqualifizier ter Kader sowie durch Vorlauf- Der 1981 gebildete Hochschul- Industrie-Komplex „Textil- und Ledertechnik“ realisiert erfolg reich neue arbeitsteilige Formen der sozialistischen Zusammenar beit von Wissenschaft und Pro duktion. Ausgehend von den bedeutsa men Reden des Genosseri Erich Honecker auf der 9. Tagung des ZK der SED und auf der Bera tung. mit den 1. Kreissekretären sowie den auf dem Seminar des ZK der SED. mit den Generaldi- rektoren der Kombinate und den Parteiorganisatoren des ZK ge stellten Kampfzielen, haben die Partner im Hochschul-Industrie- Komplex „Textil- und Leder technik“ beschlossen, in gemein samer Verantwortung von Wis senschaft und Produktion neue Initiativen zu entwickeln, um im Bereich. der Leichtindustrie und des Textilmaschinenbaues ein Leistungswachstum in neuen Di mensionen zu erreichen. In so zialistischer Gemeinschaftsar beit wird die abgestimmte und arbeitsteilige Zusammenarbeit weiter vervollkommnet, um der gemeinsamen Verantwortung für die Grundlagen- und Anwen dungsforschung, für die schnelle Überleitung der Forschungser gebnisse und ihre produktive Nutzung sowie für die Ausbil dung, Weiterbildung und Er ziehung der Kader besser ge recht zu werden. Das wissenschaftlich-techni sche Potential der . Partner wird zunehmend auf die Schaffung von wissenschaftlichem Vorlauf für die automatisierte bedienar- me Produktion von hochwerti gen, weltmarktfähigen Erzeug nissen der Leichtindustrie aus gerichtet, die mit höchster Effek tivität hergestellt werden. Um fassender werden dazu die rech nergestützte Produktiönsvorbe- reitung und -durchführung so wie die Robotertechnik ange wendet und der Erkenntniszu- wachs sofort für die Aus- und Weiterbildung der Kader ge nutzt. Die Technische Hochschule Karl-Marx-Stadt leistet ihren Beitrag dabei vorrangig durch forschung unter breiter Einbe ziehung der Studenten. Weil vor allem hohe Lei stungen ein sicheres Fundament für die gute Politik unserer Par tei sind,. steilen sich die Partner des Hochschul-Industrie-Kom- plexes „Textil- und Ledertech nik“ das Ziel, mit folgenden wis senschaftlich-technischen Vorha ben einen würdigen Beitrag in Vorbereitung auf den XL. Partei tag der SED. zu leisten: 1. Entwicklung eines Arbeits platzes für die rechnergestützte Konstruktion textiler Muster und für die Erarbeitung, von Techno logien zum. Einsatz von elektro nisch gesteuerten Flachstrickma- schinen im VEB Kombinat Tex- tima. Damit wird. der Aufwand in der Produktionsvorbereitung bei Sortimentsumstellungen in der. Flachstrickerei um 90 Prozent ge senkt und ein wesentlicher Bei trag zur Rationalisierung in der Leichtindustrie, . zur Steigerung der Gebrauchseigenschaften tex tiler Erzeugnisse und zur Akti vierung der Marktarbeit gelei stet. Um eine zielgerichtete Qua lifizierung zu erreichen, wird ein solcher Arbeitsplatz im gemein sam genutzten Vorführ- und Ausbildungszentrum für die Aus- und Weiterbildung errichtet. 2. Komplexe Rekonstruktion einer Weberei im VEB Greika Greiz, Betrieb des VEB Kombi nat Wolle und Seide. Die Basis bilden über 100 im eigenen Rationalisierungsmit telbau generalüberholte und mit Greifertechnologie versehene Webmaschinen. Damit wird eine Steigerung der Arbeitsprodukti vität um 20 Prozent wirksam und insbesondere durch die Lärmsenkung eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen erreicht. 3. Projektierung und Realisie-, rung eines rechnergesteuerten Roboterarbeitsplatzes im VEB Palla Glauchau, Stammbetrieb des VEB Kombinat Wolle und Seide. (Fortsetzung auf Seite 2)