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Bon Wock * zu Wo^e. zur Zritgeschichre. o" Zwei NcnigleiteHot uns die Woche gebracht den S t i n n e s-Ve r t r a g und den Türkenkrieg. Ter letztere spielt sich hinten in Kleinasien ab. Ter Koran gegen die Korinthen! Die zül>en Türken haben die eroberungssüchtigen Griechen nach Smurno zurückgejagt und droben sie ins Meer zu treiben. Geht das uns etraas an? Mi.celbar doch, denn dieser orientalische Streit gehört zu den Ningkampf zwischen England und Frankreich, unter dein auch Deutschland mit zu leiden hat. Tie Engländer hatten auf das griechische Pferd gewettet; die Franzosen dagegen hat ten sich rechtzeitig hinter den türkischen Gaul gestellt. Die Wendung in'.Kleinasien ist eine Schlappe für Lon don und ein Erfolg für Paris. Weil hier iin Westen England die Versöhnlich keit und Frankreich die Gewalttat gleit proklamiert hatte, n'.ufjte uns natürlich alles bedenklich Vorkommen, was den gallischen Größenwahn noch verstärken könnte. Aber inzwischen hat Frankreich ein etwas freundliche res Gesicht gemacht. Poincarö hat es den Belgiern überlassen, sich mit Berlin wegen der „Pfänder" ab- znfinden, und — genehmigte sogar den Vertrag über das Kompagnie-Geschäft im Wiederaufbau von Nord- frankreich, den die Führer der deutschen und der fran zösischen Industrie abgeschlossen haben. Tas riecht nach Mässigung, und wenn die hervorragendsten Geschäfts leute von beiden Seiten sich zu einer solchen Arbeits gemeinschaft zusammenschließen, so zeugt das von Frie- densuimmung und von Vertrauen auf die Zukunft. Es gibt Leute, die beim Anblick des ersten Schnee glöckchens schon ein ganzes Ostergeläute hören. Jetzt wird bereits darüber phantasiert, daß Deutschland sich mit Frankreich verbünden und verbrüdern könnte. Immer langsam voran! Wir haben uns nicht an England verkauft, und wir brauchen uns auch nicht von den Launen der Franzosen abhängig zu machen. Wenn man eine geineinsame Werkstatt für Friedens arbeit auftut, werden wir gern eintreten; doch dis Tür mutz offen bleiben. Ter Stinnes-Vertrag ist gut, wenn er dazu bei trägt, daß die schwebende Frage der Reparation aus dem politischen auf das v o lksw i r tsch aftlich e Ge biet geschoben wird und in technischer Hinsicht an die Stelle der schwerfälligen Büro ratie die praktischen Ge schäftsleute treten. Aus diesem ersten Versuch der industriellen Annäherung können se,r reiche Früchte hcrvorgehen; aber bei der gespannten Lage kann auch jeden Augenblick ein Frsfr in der Frnhlingsnacht alles wieder verderben. Immerhin haben wir eine kleine Hcrzstärkung wäh nend des AbwartenS der belgischen, englischen und amerikanischen Entschlüsse. Die Türkei hat sich be hauptet, obschon sie noch schlimmer bedroht und be drängt war, als Deutschland. Warum sollen wir ver zagen, so lange wir noch den Kopf aus dem Wasser heben können? Die Notlage der Presse. Ein letzter Appell an die Negierung. In der letzten Vollversammlung des ReichsratS wurde ausführlich über den drohenden Untergang der deutschen Presse gesprochen. Beschlüsse wurden nicht gefaßt. Tie Reichsregierung hält durchgreifend« Maßnahmen nur für möglich, wenn auch das Holz im Preise ermäßigt und bannt die Möglichkeit geschaf fen wird, daß auch die Preise für Druckpapier ent sprechend heruntergehen. Ter Reich Äv irisch aftsminister richtete daher an die Länder, die, wie man weiß, an der Holzbewirtschaftung finanziell stark interessier! sind und aus begreiflichen Gründen ihre Einnahmen aus den staatlichen Forsten möglichst zu steigern su chen, einen eindringlichen Appell, durch die Bereit stellung von billigem Papierholz die Presse vor den; Unteraaua zu bewahren. Tie Aussprache wurde eingeleitet durch eine Rede des Vertreters von Westfalen, Lensing, der ein er schütterndes Bild über die Notlage der Presse ent warf. Man könne ohne Uebertreibung sagen, daß, wenn nicht sofort von der Reichsregierung entschei dende Maßnahmen getroffen werden, die Zeitun gen vis auf ganz verschwindende Ausnah me n in Deutschland schon in allernüchsterZeit eingehen werden. Zumindest die kleineren Zei tungen müssen sofort durch Herabsetzung der Jnse- ratensteuer unterstützt werden. Vor allem aber müsse der Papierpreis ermäßigt werden. Vor dem Kriege kostete ein Toppelwaggon Zeitungspapier einschließlich Fracht 2000 Mark, jetzt 840 000 Mark, und dabei hat das Papiershndikat noch Zahlungsbedingungen festge setzt, die dahin gehen, daß 50 Prozent von dieser hor renden Summe vorher bezahlt werden müssen. Kein Verleger ist unter den heutigen Verhältnissen in der Lage, solche Summen zu zahlen und vorauszubezah- len. Dazu gehören ungezählte Millionen für jeden einzelnen, das ist der direkte Ruin für die ganze Presse. Tie Papierfabrikanten sollen im Gelds schwimmen, und trotzdem hat der Truckpapier verband dekretiert, daß fortan für das Kilo Druck papier nicht mehr 27, sondern 84 Mark zu bezahlen sind. Der Redner gibt dann zur Erwägung, ob nicht rücksichtslos ein Zwangsshndikat geschaffen und eventuell die Zwangsbewirts Haftung des Pa piers wieder in Aussicht genommen werden soll. Neichswirtschaftsminister Schmidt sagte, die Pa- plerfabrikanten erklärten, nicht billiger liefern zu kön nen, weil das Holz ebenso im Preise gestiegen sei. Er werde die Syndizierung vornehmen und Höchst preise festsetzen, aber damit sei noch nicht eine ge nügende Prersherabsetznng gewährleistet. Auch die Er mäßigung der Jnseratensteuer helfe nichts. Man müsse mit der Preissenkung bei;n Holz beginnen. Viel leicht sollten die Negierungen der einzelnen Länder noch einmal prüfen, ob es nicht doch möglich sei, ein bestimmtes Quantum Holz zu bestimmten Preisen be- reitzustcllen. Andernfalls wäre vom gesamten Holz umsatz ein höherer Betrag, als im Gesetz vorgesehen ist, als Abgabe zu erheben und daraus ein Fonds zu bilden. , Dev Reichstag und die Presse. ' In?Volkswirtschaftlichn Ausschuß des Reichstages l wurde ein Antrag Tr. Hertz (Nnabh.) angenommen, l der gegen die Notlage der Presse folgende Maß- - nahmen fordert: Festsetzung von Höchstpreisen für i Holz, Holzstoff, Zellstoff und Druckpapier. Zusam- , menschluß der Erzeuger von Zellstoff, Holzstoff und i Druckpapier zu Vereinigungen zum Zwecke der Fest setzung von Einheitspreisen und PreisanSgleich unter ! behördlicher Mitwirkung, ferner erträgliche Zahlungs- ! bedingungen und Kreditbedingungen für die Presse, ! und schließlich Sicherstellung der zur Papiererzeu- i gung notwendigen Rohstoffe: Holz, Zellstoff und Hvlz- : stoff sowie des Druckpapiers. Die griechische Katastrophe. Die griechische Südarmee aufgerieben. Nach Meldungen aus Angora ist die griechische i Südarmee in Kleinasien von den Türken umzin- f gelt und nach einigem Widerstand vollkommen auf- gerieben worden.. Die türkischen Vorposten stehen augenblicklich etwa 40 Kilometer vor Smyrna. , Auch die Nord gruppe der griechischen Armee hat ! eine vollständige Niederlage erlitten. Sie hat einfach ihr ganzes Ausrüstungsmaterial im Stich gelassen und ist zu keinerlei Kampfhandlung mehr fähig. Die erste türkische Kolonne ist bereits bis an die Küste des Aegüischen Meeres gelangt. Tie Di strikte aus dem asiatischen User der Dardanellen wurden von den griechischen Behörden geräumt. Schwer» Verluste der Griechen. Tie griechischen Verluste seit Beginn der Opera- t tton werden ans etwa 50 000 Mann geschätzt, darunter ! befinden sich etwa 45 000 Mann Gefangene. Bis zum 2. September erbeuteten die Türken 700 Geschütze, davon 200 bei der Eroberung von Brussa, 950 Last autos, 11 Flugzeuge, ungefähr 2000 Maschinengewehre « sowie eine riesige Menge Waffen, Munition und Le- - bensmittelvorräte. Die Gefangennahme des griechischen i Generalstabschefs Trikupis wird nunmehr aus Athen i und Konstantinopel amtlich bestätigt. Sie geschah i durch irreguläre Banden. ! * Die Räumung LUcinasirns von den Griechen i angebotcu. Griechenland hat inzwischen durch die Vertreter ? Englands, Frankreichs und Italiens in Angora er- ; klären lassen, daß es die Räumung von Kleinasien ; unter der Bedingung des Abschlusses eines sofortigen ; Waffenstillstandes annchr en würde. Im Falle ! der Annahme würden die Parmn.. .»re in einer neu« ! tralen Zone zusammeickemmen, um die Bedingungen , festzusetzcn. Landung alliierter Truppen in Smyrna. ! Nach italienischen Me.düngen sollen in Smyrna > Unruhen ausgebrochen sein. In den Straßen wird zwischen türkischen und griechischen Einwohnern ge- l kämpft. Die Franzosen und Italiener haben zum .. Schutze ihrer Untertanen Marn.etruPPen gelandet und j ihre männlichen Untertanen zum Dienst in einem Frei« ! korps aufgerufen. BrU.fee Nariuetruppeu sind ge« s landet worden und besetzten die Gaswerke und die i i Gebäude der türlis^en Äativuaibant. Die griechische Flotte ist vor Smyrna cingetroffen und hat mit der Einssiifsung der zurückflutenden Truppen begonnen. Lie gr e eisthe Regierung beabsich tigt, die Demobilisierung der Armee nach der Räu mung Kleinasiens »uf der Insel Chios vorzu- i nehmen, um Unruhen zu vermeiden, zu denen dis Demobilisierung der Lrups eu in Athen und in den Garnisonen im Innern Griechenlands Anlaß geben könnte. Ta König Konstantin Athen plötzlich verlassen i hat und sich ui seinem So, unerschloß Tatos verbirgt, i ist der griechische Kronprinz Georg sofort aus Buka rest abberufen worden, und ist mit Sonderzug nach Athen abgercist. England für die Frc heit d'.r Dardanellen. Das britische Kabinett hat sich eingehend mit der - Lage in Kleinasien befaßt. Nach dem „Taily Tele graph" soll im Kabinett Uebereiustimmung geherrscht haben, daß die Meerengen und Konstantinopel gegen die Nationaltürken verteidigt werden müßten. Tie Freiheit der Meerengen bedeute einen der Haupt erfolge Englands im Weltkrieg, sie müßten mit oder ohne die Alliierten mit den Waffen geschützt werden. Lebensmittelunruhen. Arbeiter-Demonstration in Ruhla (Thüringens. In der thüringischen Stadt Ruhla kam es zu Lebensmittelunruhen. Tie dortige Arbeiter schaft zog vor das Rathaus und sandte eine Abord nung zum Bürgermeister, die diesem mitteilte, daß du Arbeiterschaft einen Kontrollausschutz für di, Ueberwachung der Geschäfte sofort einsetzen werde. Der Bürgermeister erklärte sich damit einverstanden. Blutige Zusammenstöße in Mülheim. In Mülheim (Ruhr) sammelten sich mehrer« Trupps Kommunisten in den Straßen der Stadl an, um gegen die herrschende Teuerung zu demon strieren. Es kam zu Zusammenstößen mit der Schutzpolizei, die den Rathausplatz und die Haupt straßen der Stadt absperrte. Durch Unvorsichtigkeit entlud sich ein Karabiner, wodurch fünf Personen verletzt wurden, die in das Krankenhaus gebracht werden mußten. Bei dem hierauf entstehenden Hand- i gemenge wurden die Demonstranten zerstreut, so daß bald wieder Ruhe einkehrte. * Gegen Wucherer und Schleichhändler. Tas thüringische Ministerium des In nern hat eine Verordnung gegen den Wucher und die Preistreibereien erlassen. Tie Behörden werden angewiesen, die Anordnungen über d.n Wucher ans i das schärfste anznwenden. Jeder Wucherer und Tchtetchyanvter werde sofort nach der Tat abs geurteilt werden. Zu diesem Zweck werde durch das thüringische Justizministerium ein summarrsche« Verfahren eingeführt werden. Aufklärung des Sberkaffeler Mordes. Der Täter ein — belgischer Unteroffizier. Wie aus Brüssel gemeldet wird, ist das Ergeb- ; nts über den Vorfall in Oberkassel, daß der bel- ; gische Unteroffizier Stas in völlig be trunkenem Zustande mit seinem Revolver den belgischen Soldaten erschossen hat, worauf er sich ' selbst tötete. Von der belgischen Regierung soN eine Ge nugtuung für die deutsche Regierung an gesichts dieser, den Belgiern sicherlich unerwartet kom menden Aufklärung der Mordtat vorbereitet werden- Politische Rundschau. — Berlin, 9. September 1922. — Der Reichsrat erklärte sich einverstanden mit der Verordnung über die Erhöhung von Geldbeträgen in der Unfallversicherung und mit der Verordnung über Aus« — Der durch seine energische Tätigkeit in der oberschle sischen Frage bekannte Neichstagsabgcordncie Pfarrer Ulitz- ka ist durch das Vertrauen des Kardinalfürstbischvfs Bertram zum Ehrendomherrn an der Kathedrale Breslau ernannt worden. — Um die Notlage der Städte und Gemeinden zu lin dern, hat das Reich einen Vorschuß aus den Betrag der kom munalen Anteile an der Neichseinkommensteuer für die Zeit vom 1. April 1920 bis zum 31. Dezember 1922 zur Verfü gung gestellt. , :r Der Reichspräsident an die Morine. Bevo» ! der Reichspräsident in Flensburg eintraf, hat er ap den Verbandsübungen der Marine in der Ostsee teil genommen. Hierbei waren sämtliche im Dienst befind lichen Streitkräfte der Reichsmarine zu gemeinsamen Manövern zusammengezogen. Ter Reichspräsident nahm dabei einen Einblick in den vielgestaltigen Dienst der Marine. Beim Verlassen des Linicinhiffes „Braun schweig" drückte der Reichspräsident d.rch Funkspeuch seine Freude aus über das bisher Geleistete, wobei er der Gewißheit Ausdruck gab. daß die Neichsmarin« auch zu ihrem Teil an dem Wiederaufstieg der deut schen Republik Mitarbeiten werde. — Im weiteren Ver- lauf seines Aufenthaltes in Schleswig-Holstein be suchte der Reichspräsident größere Gebiete der Nord- mark. Während der ganzen Fahrt gestalteten fich di« Begrüßungen der Bewohner zu machtvollen Kundge bungen für das Deutschtum. :: Dev NcichStagSnnsschnß gegen die WiriMm/ts- not. Nach Abschluß der großen Aussprache über dis gegen die allgen eine Teuerung zu ergreifenden wirt schaftlichen Maßnahmen nahm der Volkswirtf^aftUch« Ausschuß des Reichstages eine Reihe von Anträgen ! an. Tarin wird die Neichsregierung u. a. ersucht, ! wenigstens auf ein Vierteljahr ein Verbot der Ver« Wendung von Jnlandszucker zur Herstellung von Ge bäck und Näschereien zu erlassen, und den Zusatz von 15 v. H. Kartoffeln zum Brot zuzulassen. Ferne» wurde beschlossen, die Reichsregierung zu ersuchen, den Tepotzwaug aufzuheben und das Bankgeheimnis nneoer einzuführen. Ferner sprach sich der Ausschutz für Aufhebung der Tabakeinfuhrsperre und für eins umgehende Berufung des PrcisausschusseS für Uin- lagegetreide aus, um mit ihm einen der völlig veräm dcrten Verhältnissen Rechnung tragenden neuen Preis für das erste Drittel der Umlags fest zu setzen. In einer Entschließung wird dis Reichsregierung um Vorschläge zur Währungsreform ersucht. In einer zweiten Entschließung wird von der Neichsregierung ein Gesetzentwurf verlangt, wel cher die Fakturierung inländischer Waren und Pro dukte in ausländischer Währung beim Absatz im In land verbieten soll. Die Sozialdemokraten und Un abhängigen verlangen von der Neichsregierung, sii solle Stellung nehmen zu einer Reihe von Anregun gen, die im wesentlichen den bekannten Forderungen der Gewerkschaften entsprechen. Darauf vertagte sich der Ausschuß. :: Tie Beschränkung der öffentlichen Brotversor- gung. Der Neichsrat hat nach Schluß der Ausspruchs über die Pressenot eine Verordnung über die Be schränkung der öffentlichen Brotversor gung auf die Minderbemittelten angenonu men, und zwar in der Fassung, daß au der öffent lichen Brotversorgung vom 16. Oktober ds. Js. an nu» noch diejenigen teil haben sollen, deren Einkommen im Jahre 192l 30 000 Mark nicht überstiegen hat, wozu noch für jeden Angehörigen des Haushalts ein Betrag von 15 000 Mark zugerechnet wird. Für da§ Jahr 1922/23 soll die öffentliche Brotversorguug nu» denjenigen zugute kommen, die ein Einkommen haben, das die vorhin genannten Summen um das Vier fache übertrifft. — Angenommen wurde ferner eins Bekanntmachung über die V erw c r tu n g v o n K l e i s aus dem öffentlich bewirtschafte.en Getreide. Ten Er zeugern, die zum Umlagepreise abgeliefert haben, soll Kleie im Verhältnis von 1: 10 des abgeliefcrten Ge treides geliefert werden, der Preis soll 60 Prozent des Roggenpreises betragen. :: Die bayerische Regierung warnt vor Putschen« Die „Bayerische Staatszeitung", das amtliche Organ der bayerischen Negierung, nimmt an leitender Stell« erneut Stellung zu deu von neuem umlaufenden Gerüchten, daß demnächst der Versuch gemacht werdctz solle, die Umgestaltung der gegenwärtigen bayerischen Regierung auf einem Wege vorzunehmen, der der Ver fassung und deni Gesetz zuwiderläuft. :: Kommunistische Agitation im Ruhrgebiet. Eins von den Kommunisten und Unionisten für Rheinland und Westfalen nach Gelsenkirchen einberufene Betriebs- rätckvnfercnz hat folgendes Programm der nächsten Zukunft ausgestellt: Geschlossenes Festhalten an de»