mt, und n Jahrs urschen- er schon irandter ißt man me Be rn nach dektung. läsen an ch dafür r alters- christoph r Maße renberge m. 1589 konnten Nieder- >s Berg- ff Frey- iswalder chwerke, söhnliche Wochen Mühlen lkertanen »stete zu enzenlos. Kurfürst »eophilus — Die cken und rger Rat m, .weil 590). — H-Grube, reiberger :wege. — Errichtung ei in der d Gerber ten beim der Zahl, mchteiligk ls Pauli, j28l Himmel Heer Erbstolln auf Siman Roschers in der Eichleite erlangte 1575 die bergmännische Belehnung. Donat Beier war am Dresdner Wege auf Dippoldiswalder Flur entseelt aufgefunden wordSn. Balthasar Christoph wurde als verdächtig elngezogen, da man ihn daselbst gesehen hatte. Das gefällte Urteil zu vollstrecken wurde am 14. März 1576 befohlen. — Am 19. Zuli 1576 erschienen von Freiberg her der Kurfürst August mit Gemahlin mit Herzog Albrecht von Bayern und dessen Gemahlin, einer Tochter Kaiser Ferdinands, einem bayrischen Prinzen und einer Prinzessin in Dippoldiswalde, wo sie feierlich empfangen, nach dem Schlosse geleitet wurden und Nachtquartier nahmen. Am 21. Zuli reisten sie nach Dresden. — Die Innungsbriefe der Schmiede werden vom Kur fürsten bestätigt. — Am 8. September schrieb letzterer eine Steuer von 4 Pfennigen aufs Schock Groschen aus, zu deren Einnehmer im Meißener Kreise Rudolf v. Bünau auf Liebstadt ernannt wurde. — Im selben Monat weilte der Landesherr auf dem Schlosse zu Dippoldiswalde und hielt Iagdlager. Am 10. September schrieb er von hier aus an König Heinrich III. von Frankreich. Auch besuchte er die Borwerke in Stadt und Umgebung, überall prüfend und anordnend. — Die Leibesstrafe gegen Hans Rauchfuß wurde auf sein Ansuchen im Gnadenwege in eine Geld strafe von 100 Gulden umgewandelt, welche laut Befehl vom 31. Oktober 1576 dem .Glühschiknecht Michel Brolichen' als Kurfürstliche Gnade Lurch den Schösser übermittelt werden sollte. — In der Bierstreitange- legenheit der Stadt gegen Thomas Barth in Possendorf soll durch Rudolf von Bünau und den Borwerksverwalter von Reichstädt Untersuchung gehalten und berichtet werden (Befehl vom 20. November und 11. Dezem ber 1576). — Die Zunftbriefe der Strumpfwirker und Baretmacher zu Dippoldiswalde werden gegen Ende des Zahres vom Landesherren be stätigt. Die Bauern von Höckendorf, welche sich weigern, dem Pfarrer und Küster die 2 Groschen, die sie zu erlegen haben, zu geben, werden am 15. März 1577 scharf zum Gehorsam aufgefordert. — Der Bergmeister von Glashütte sucht für das neu aufzunehmende Bergwerk zu Höcken dorf am 29. Juni 1577 um Genehmigung zum Bau eines Pochwerkes an. — Thomas Barth von Possendorf wird am 14. Oktober aufgeforderk, durch Urkunden seine freie Brau- und Schankgerechtigkeit zu Possendorf zu erweisen, am folgenden Tage der Rat von Dippoldiswalde bedeutet, sich aller gewaltsamen Eingriffe zu enthalten, bis der Entscheid des ein gesetzten Ausschusses getroffen sei. — Im November ist Kurfürst August abermals zum Zag Kläger im Schlosse zu Dippoldiswalde eingetroffen. Das von der Königin Elisabeth von England durch besondere Gesandte über brachte Schreiben, betreffend die Spaltung zwischen Calvinisten und Lutheranern, welche durch die Konkordienformel hervorgerufen worden war, beantwortete er von Dippoldiswalde aus. — Der Bergstolln hinter der Hütte am Fuße des Ziegenrückens wird 1577 belehnt. Pfarrer und Bürgermeister von Dippoldiswalde sind von Caspar Weinberg öffentlich beleidigt worden. Schösser und Borwerksverwalter eröffneten auf kurfürstlichen Befehl die Boruntersuchung, worauf laut ob Ul SV as V ur s? 'si as av .7S 'o -II Ul uj sS as ur qu ^4 US KV ;sc sak qm rsz sri 'S» ms IU: M sm qu^