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wu 6auen unoesen Snodneatz W. Richter torischen Sportunterrichtes sowie für NuOtze@es MeRes im SCeG.t - Vom Büchermarkt a*naLE UNO xMr» momoi BülderGeshidaten, vWerdendasemen G. Fischer Yeiotungaotue1 ün „Bine-om6o folg wünschen. P. Fittig 1800 DM Beginn des Parteilehrjahres MITTEIILLNGN eine Sportanlage, die allen Anforderun- -werden wir diesen Sportplatz benutzen gen für die Durchführung des obliga- können! In allen marxistischen Kolloquien und Zirkeln des Parteilehrjahres wird im Oktober 1962 das Thema: „Die Kennt nis der Geschichte der deutschen Ar beiterbewegung ist die Sache aller klas senbewußter Arbeiter und fortschritten- liehen Menschen“ behandelt. Wir empfehlen allen Teilnehmern, zur Vorbereitung auf das erste Kolloquium die 100-Meter-Laufbah.n mit 8 Bahnen und im Anschluß die 400-Meter-Rund- bahn in Angriff genommen werden. Zur gleichen Zeit wird mit den Weit- und Hochsprunggruben sowie der Kugel stoßanlage begonnen. Wenn dies abge schlossen ist, soll zu gegebener Zeit das Spielfeld hergerichtet werden. Wie Sie aus dem bisher Gesagten entnehmen können, entsteht also hier Mit der „Brix-Combo“ wurde vor drei Jahren die erste Studententanzkapelle unserer Hochschule gegründet. In die sen drei Jahren ihres Bestehens ist der Name Brix-Combo ein Begriff für gute Tanzmusik geworden. Dies ist nicht zu letzt ein Verdienst des Leiters, Studenten Wolfgang Müller aus dem 7. Semester. Auch derBassist Arno Gläser und Karl- Heinz Schulz (Schlagzeug, Trompete) sind Studenten des 7. Semesters. Die weiteren Mitglieder sind Berthold Wolf (Gitarre), Heinz Töpfer (Saxophon) von der Textilfachschule und der Sänger Bernd Kluge. Am 22. 7. 1962 führte die Arbeitsge meinschaft Tanz und Unterhaltungs musik vom Rat der Stadt, Abteilung Kulturarbeit, einen Leistungsvergleich der Laientanzkapellen durch. Bei diesem Leistungsvergleich wurde unsere Brix- Combo in die beste Leistungsstufe, Lei stungsstufe I, eingestuft. Dazu möchten wir der Brix-Combo herzlich gratulieren und ihr auch für die Zukunft viel Er- ♦ bzw. auf den ersten Zirkel folgende Li- : teratur zu studieren: Sicher haben Sie in der Reichenhainer Straße gegenüber den Internaten beob achtet, daß hier umfangreiche Erdar beiten im Gange sind. Wenn Sie sich noch des Modells der Hochschulneubau ten erinnern, so wissen Sie, daß dort u.a. auch der Sportplatz untergebracht werden soll. Diesem Sportplatz gilt jetzt unsere ganze Aufmerksamkeit- Aus eigenen Kräften wollen wir versuchen, diesen Sportplatz so billig wie möglich zu bauen. Was geschieht nun auf diesem Ge lände? Nachdem die Planierungsarbei ten so ziemlich zum Abschluß gekom men sind, gilt es in erster Linie die Ar beiten an den Kleinsportanlagen, wie die 2 Volleyballplätze und einen Basket ballplatz, zu Ende zu führen. Weiter soll Karten für die Abende können ent weder durch die Fakultätsgewerk schaftsleitungen oder die FDJ-Leitung bezogen werden. Weiter ist ein Besuch der V. Deut schen Kunstausstellung in Dresden vor gesehen. Damit wir einen Uberblick über die Teilnehmerzahl erhalten, bit ten wir alle Interessenten, sich recht bald bei der zuständigen Fakultätsge werkschaftsleitung zu melden. Alle Ein zelheiten geben wir dann durch Aus hang bekannt. Im Theateranrecht ist die Besucher zahl von 212 auf 285 gestiegen. Um mög lichst vielen Wünschen gerecht zu wer den, findet die Auswahl der Werke in einer öffentlichen Sitzung statt. Allen Anrechtbesuchern ist es dadurch mög lich, die Programmgestaltung zu beein flussen. 1. Walter Ulbricht: Referat zum Seite 5. Um die einzelnen kulturellen Veran staltungen an der Hochschule besser aufeinander abzustimmen, wird in Zu kunft eine Kommission, die sich aus Vertretern der Gewerkschaft, der FDJ und des Rektorats zusammensetzt, das Kulturprogramm beschließen. In den „Hochschul-Nachrichten“ wer den wir jeweils eine Vorschau über die vorgesehenen Abende geben. So sind bis zum Jahresende folgende Veranstal tungen geplant: 1. Klavierabend mit der Pianistin Karin Franz (4. 11. 1962) 2. Lichtbildervortrag der Kunstmale rin Kürschner (Dresden) „Paris bei Tag und Nacht“ (Mitte November) 3. Jazzkonzert (17. 11.) 4. Konzert mit dem Kammerorchester Prof. Mühlbach, Dresden (Dezember) 5. Werner Kyritz liest aus dem „Felix Krull“ von Thomas Mann (Dezember) ♦ Diese Bücher sind an den Hochschul- Buchständen der Humboldt-Buchhand lung (Straße der Nationen und Reichen hainer Straße) zu haben. Von Annelie und Andrew Thorndike. Bilder — Geschichten — Dokumente vom Werden des ersten Landes des Kommunismus. 464 Seiten, mit 800 Fotos. 18,80 DM. In diesem Werk treten uns Tatsachen aus der Vergangenheit und Gegenwart des Sowjetlandes in hunderterlei Ge stalt gegenüber, die durch ihre innere Logik die Ueberlegenheit der sozialisti schen Gesellschaftsordnung beweisen und zeigen, was die Schöpferkraft des Menschen zu leisten vermag, wenn er sich auf den Weg des Sozialismus-Kom munismus begibt. Dieses umfangreiche Bildmaterial, das eng mit dem Text im Einklang steht, ist eine erregende Doku mentation. „Die Lebenden und die Toten“. Von Konstantin Simonow. Deutsch von Corinna und Gottfried Wojtek. Etwa 600 Seiten, etwa 10,80 DM. Das Buch zeigt uns die blutigen Rück- zugsschlachten der Roten Armee im Sommer und Herbst 1941 bis zur gro ßen Gegenoffensive vor Moskau, der entscheidenden ersten Niederlage der faschistischen Aggressoren. Der Roman ist kein Kriegsbuch im üblichen Sinne; er muß viel weiter gespannt und aufs Prinzipielle gerichtet verstanden wer den. e" " • größere Veranstaltungen, wie Tag der Körpererziehung, Studentenmeister schaften usw. gerecht wird. Es sind an diesem Bauplatz bereits eine Anzahl freiwilliger Arbeitsstunden geleistet worden. Wir fordern aber noch einmal alle unsere Mitarbeiter auf, sich recht rege in NAW-Stunden an diesem Sportplatzbau zu beteiligen. Je mehr Arbeitsstunden wir leisten, um so eher eingespart Durch einen Erfahrungsaustausch mit Kollegen des VEB Leunawerke „Walter Ulbricht“ ist es dem Meister Franke und Dipl.-Ing. Wächter vom Institut für Elektrotechnik gelungen, die für die Lösung von Aufgaben in Lehre und Forschung dringend benötigten pneu matischen Verstärker, die nicht mehr produziert werden, in eigener Werkstatt herzustellen. Die Selbstkosten sind bei der Her stellung von 10 Stück Reglern um 75 Prozent niedriger als im VEB Regler werk Teltow. „Grundriß der Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung“. Sonderheft der „Einheit“, August 1962, Seite 1—18, 37 bis 38, 43—49, 54-57. 2. Hermann Matern: „Das geschicht liche Versagen der SPD-Führer“, „Neue« Deutschland“ vom 13- 7. 1962, Seite 5. 3. Kurt Hager: „Die Verwirk lichung der historischen Rolle der deut schen Arbeiterklasse in der Gegenwart", , „Neues Deutschland“ vom 4. 10. 1962, Berufungen und Ernennungen Der Stellvertreter des Staatssekretärs für Hoch- und Fachschulwesen hat auf Grund des Antrages der II. Fakultät und nach Bestätigung durch den Senat Herrn Dr.-Ing. Johannes Volmer, bis her wissenschaftlicher Mitarbeiter im VEB Buchungsmaschinenwerk, mit Wir kung vom 1. Oktober 1962 mit der Wahr nehmung einer Professur mit vollem Lehrauftrag für das Fachgebiet Getriebe technik an der Fakultät für Maschinen bau der Hochschule für Maschinenbau beauftragt. Gleichzeitig wurde der Ernennung zum Direktor des Institutes für Ge triebetechnik der Hochschule für Maschinenbau Karl-Marx-Stadt zuge stimmt. NACHRUF Am 19. September 1962 verstarb nach kurzer, schwerer Krankheit un sere Kollegin Gertrud Schumann. Mit ihr verliert das Kollektiv der Mensa eine fleißige und gewissen hafte Mitarbeiterin. Wir werden ihr Andenken in Ehren halten. Herausgegeben von der SED-Hochschul- Parteiorganisation der Hochschule für Maschinenbau. Karl-Marx-Stadt. Verant wortlicher Redakteur: Hansjörg Model Veröffentlicht unter Lizenz-Nr. 134 K des Rates des Bezirkes Karl-Marx-Stadt. Druck: Druckhaus Karl-Marx-Stadt. 2311 Wer hilft unserer Küche? Jeden Tag freuen wir uns, wenn das Essen schmackhaft und gut zubereitet ist. Wer denkt aber daran, daß das Zu bereiten der Speisen viel Mühe und Zeit erfordert? Wer nur einmal in die Kellerräume geschaut hat, wird beur teilen können, daß z. B. das Anfahren, Zubereiten und Einschütten der Kartof feln in die Kessel eine sehr schwere Arbeit für die Frauen ist. Aus diesem Grunde verließen uns in den letzten Wochen drei Kolleginnen! Bei einem Erfahrungsaustausch mit der TU Dresden stellten wir fest, daß die Kellerarbeiten bei uns in veralteter Weise durchgeführt werden. In .der TU Dresden wurden . von den Instituten z. B. kleine Hebewagen für große Töpfe, ein Schneckengang zur Aufnahme der Kartoffeln für die Waschanlage und Schüsselständer zum Zuputzen entwik- kelt. Die Unterlagen zu ihrer Herstel lung würde uns die TU Dresden jeder zeit zur Verfügung stellen. In der „Volksstimme“ vom 28. Sep tember 1962 wurde darüber berichtet, daß im VEB Industriewerke eine Kar toffelwaschmaschine und eine Haushalt waschmaschine für das Säubern upd Trocknen von Bestecks umgebaut wurde Wäre es nicht möglich, eine ähnliche Anlage auch bei uns zu schaf fen? Wir fragen alle Institute: Wer hilft unserer Küche, durch Schaffung tech nischer Erleichterungen die schwere Ar beit zu beseitigen? Ruth Klaucke