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HOCHSCHULSPIEGE ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE KARL-MARX-STADT Sie erhalten das Wilhelm-Pieck- Stipendium Drei Studenten unserer Hochschule, unter ihnen zwei bewährte junge Ge nossen, wurden am 3. Januar 1967 durch denC Staatssekretär für das Hoch- und Fachschulwesen, Prof. Dr. Gießmann, für ihre hervorragenden Studienleistungen mit dem Wilhelm- Pieck-Stipendium ausgezeichnet. Es sind dies: Genosse Ulrich Lindner, Fachrich ¬ tung Regelungstechnik Genosse Lindner (Fräser) nahm sein Studium anunsererTH1963 auf.Durch zielstrebige Arbeit erreichte er 1965 einen Leistungsdurchschnitt von 1,8. den er auch 1966 gehalten hat. Die Fakultät für Elektrotechnik zeichnete ihn 1965 als Beststudenten aus. Ge nosse Lindner ist aktiv in FD J-Funk tionen tätig und war zwei Jahre Mit glied der Hochschulparteileitung. Genosse Volker Macholdt, Fach richtung Mathematik Genosse Macholdt begann 1964 mit dem Studium. Er gehört zu den Be sten seiner Seminargruppe 64/3 und ist ein aktiver Funktionär in der Par teiorganisation der- Fakultät und in der FDJ. Jugendfreund Hartmut Drößler, Fachrichtung Konstruktion von Werk zeugmaschinen Jugendfreund Drößler (Feinmecha- niker) studiert an unserer TH ■ seit 1964. Durch Lerneifer erzielte er aus gezeichnete Studienergebnisse. Bei Abschluß des Studienjahres 1965/66 erzielte er einen Leistungsdurch schnitt von 1,4. Jgdfr. Drößler leistete als FDJ-Sekretär seiner Gruppe ak tive politische Arbeit; im Dezember 1966 wurde er in die HSGL der FDJ gewählt. Wir beglückwünschen die Aus gezeichneten und wünschen ihnen weitere große Erfolge beim Studium als ihrem Beitrag zur allseitigen Stärkung der DDR! |iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii^ iiihiiiihiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii^iiiiiiiii| En er Akademische Senat hat sich mit, einer „Wortmeldung der = = E Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt zur Vorbereitung des = E VII. Parteitages der SED" an die Öffentlichkeit gewandt. Die FDJ- = E Studenten der Grundorganisation unterstützen vollinhaltlich diese E E „Wortmeldung" und wollen durch die bewußte und schöpferische = = Studentenarbeit und die Verbesserung in der wissenschaftlich-pro- = E duktiven Tätigkeit ihren Beitrag zur Verwirklichung derselben = = leisten. = E Anläßlich des 20. Jahrestages der Wiedereröffnung der TU Dres- g = den definierte Genosse Walter Ulbricht in seiner Festansprache die = = politisch-moralischen und fachlichen Anforderungen, die an einen E = Absolventen unserer sozialistischen Hochschulen gestellt werden. = = In Zukunft sollen stärker als bisher die schöpferischen Potenzen E E aller Studenten genutzt werden, indem sie sich an wissenschaftlich- g E technischen Forschungs- und Entwicklungsaufgaben beteiligen. Das = = bedeutet für uns Studenten eine aktive Beteiligung am wissen- E E schaftlich-technischen Studentenwettstreit. Da dieser Wettstreit = E auch in unserer Hochschule von Jahr zu Jahr mehr an Bedeutung = = gewinnt, hieß ein wichtiges Thema unserer Fachrichtungswahlver- = E Sammlung: Wie können wir die Arbeit in den wissenschaftlichen = = Studentenzirkeln und beim Wettstreit aktivieren? E ■ Kurz danach fand eine Zusammenkunft zwischen der FDJ-Fach- E = richtungsleitung Polytechnik und der Leitung der Abteilung Poly- E E technik statt, wo klar herausgearbeitet wurde, daß es die Haupt- E = aufgabe des Studentenwettstreites ist, bei den Studenten die Fähig- = = keit zum wissenschaftlichen Arbeiten zu entwickeln, um sie dadurcn E = zu befähigen, selbständig Löungswege bei der Bearbeitung wissen- E = schaftlich-technischer Probleme zu finden. Schon in den vergange- E = nen Jahren arbeiteten einige Studenten nach diesen Prinzipien, das = = zeigt z. B., daß 1965 fünf ausgezeichnete Arbeiten mit pädagogisch- E Aufruf der FDJ-Organisation der Fachrichtung Polytechnik zur Beteiligung am Studentenwettstreit = methodischem Nutzen in der Fachrichtung erarbeitet wurden. Es E = ist nun die Frage zu beantworten: Sind damit schon alle unsere = = Möglichkeiten ausgeschöpft? Wir sind der Meinung, daß das nur E E Einzelerscheinungen waren und die Ergebnisse unter dem Erreich- = E baren liegen. Es kommt jetzt darauf an, alle Studenten an entspre- = = chenden Arbeiten zu beteiligen und die Aktivität dieser wenigen E = Studenten auf möglichst viele zu übertragen. = Der Themenkreis für Arbeiten des Studentenwettstreites erstreckt = = sich auf alle Fachdisziplinen, die wir im Rahmen unserer Aus- = § bildung belegen. Durch die Wertung als Beleg bzw. Examen haben = = wir keine wesentliche Mehrbelastung außerhalb unserer Studien- E E aufgaben. Als Hauptgegenstand sehen wir als Lehrerstudenten be- E E sonders Arbeiten mit fachlichem oder fachlich-methodischem Cha- = = rakter an, wie Erarbeitung und Erprobung von Musterlektionen, E = methodische Untersuchung von Lehrplanteilen, Herstellung von E E Lehrmitteln u. ä. Als Beispiel kann die Staatsexamensarbeit der = E Studenten Gille, Seifert und Uhlig genannt werden: „Untersuchung E = über die Einbeziehung des Neuererwesens in die polytechnische = E Bildung und Erziehung.“ Diese Arbeit entstand aus der Weiterfüh- = E rung eines Beleges im Fadi Politische Ökonomie in Zusammenarbeit E E mit einem Industriebetrieb, wobei neben der pädagogischen Aussage = = produktiver Nutzen durch die Entwicklung eines neuartigen Be- = E Schichtungsstoffes entstand. Die Arbeiten sind unter folgenden E = Aspekten zu sehen: = 1. Erzielung eines größtmöglichen Nutzens für unseren soziali- E = stischen Staat; ' = = 2. Gewinnung wertvoller Forschungsergebnisse für die Schule = E und die zukünftige Tätigkeit der Studenten in der Praxis selbst; = = 3. Herausbildung sozialistischer Persönlichkeiten und gleichzeitig = = Erziehung zur Überwindung von Schwierigkeiten im Studium sowie = = zur Erziehung wissenschaftlicher Kenntnisse und Fähigkeiten. = Um diese Aufgaben erfüllen zu können, sehen wir als einen = = wichtigen Punkt die enge Zusammenarbeit zwischen den Studen- E = ten und Lehrkräften an. 1 Genosse Walter Ulbricht sagte in seiner Festansprache in Dresden, = = daß es die moralische Pflicht eines jeden Studenten unserer sozia- = = listischen Bildungseinrichtung ist, sich hohe fachliche und spezielle E E Kenntnisse anzueignen. Diese Erkenntnisse zu vermitteln ist Auf- = E gäbe unseres Jugendverbandes. Das kann aber nur durch eine = = qualitativ hochstehende Arbeit in den FDJ-Gruppen erzielt wer- = E den. Es resultiert daraus die Aufgabe unserer FDJ-Fachrichtungs- = = leitung in Zusammenarbeit mit der staatlichen Leitung, die Studen- E E ten so anzuleiten und zu befähigen, daß sie in der Lage sind, aus E E ihren Arbeitsthemen einen optimalen Nutzen zu erarbeiten. Es ist = = auch weiterhin ihre Aufgabe, sich konsequent mit solchen Gruppen = = auseinanderzusetzen, die die erwarteten Anforderungen nicht er- E § füllen. - = Wir rufen deshalb alle Fachrichtungsleitungen der FDJ unserer = = Hochschule auf, sich ebenfalls Gedanken über ihre künftige Arbeit E = zu machen und zu berichten, welche Initiativen sic in Vorbereitung = = des VII. Parteitages entwickeln wollen. fIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII Hochschullehrer zur Parteidiskussion Sludenien stärker in die wissenschaftlich-produktive Verpflichtungen Die mit der „Wortmeldung der TH Karl-Marx-Stadt zum VII. Parteitag“ ausgelöste große Aktivität zur Vorbereitung dieses großen Ereignisses wird in zahl reichen Verpflichtungen von Wis senschaftlern und Studenten, Ar beitern und Angestellten unserer Hochschule deutlich sichtbar. Wir berichteten bereits in unserer letz ten Ausgabe von bedeutsamen In itiativen in Instituten und Abtei lungen und setzen heute unseren Bericht darüber fort. Tätigkeit einbeziehen In einer Erklärung nimmt eine Reihe Wissenschaftler unserer Hochschule in der Parteidiskussion zur Vorberei- tung des VII. Parteitages zur stärkeren Einbeziehung der Studenten in die wissenschaftlich-produktive. Tätigkeit. Stellung, auf die Genosse Walter Ulbricht in Dresden und die 14. Tagung des ZK nachdrücklich hinwiesen. Die Unterzeichner der Erklärung sind: Prof. Dr. rer. nat. habil. Weißmantel, Direktor des Instituts für Technische Physik und Prorektor für Forschung; Prof. Dr.-Ing. habil. Trumpold, Direktor des Instituts für Längenmeß- KGmik und Z’sorekice fü. ca w L-scmaeficken NSacaw acc; Fro2. Di.-lug. LasCa, Leiter des Ab, Aecicdta Maschinenbau, Dekan der Fakultät für Maschinenbau; Prof. Dr. rer. nat. habil. Wickleder, Direktor des Instituts für Physik, Prodekan für Studienangelegenheiten; Prof. Dr.-Ing. habil. A. Neumann, Leiter der Abt. Schweiß technik; Dr.-Ing. Reinbothe, Dozent im Institut für Thermodynamik; Dr. phil. W. Lohse, Dozent im Institut für Naturwissenschaften und Technik und Leiter des Bereiches Wissenschaft; Dipl.-Phil. Jobst, Oberassistent im Insti ¬ tut für Marxismus-Leninismus. Nachstehend der Wortlaut der Erklärung: („ND“ vom 3. Januar 1967) auf greifen und zum Gegenstand der Auseinan dersetzungen machen. Wir sind uns der Tragweite der Verantwortung bewußt, die wir uns als Hochschullehrer damit auferlegen. Erziehung zu wissenschaftlich-pro duktiver Tätigkeit heißt ja nicht nur, daß der Student die komplizierten Die Vorbereitung des VH. Partei tages und der Hochschulkonferenz hat auch an unserer Hochschule eine neue Etappe demokratischer Mitgestaltung bei der Entwicklung unserer soziali stischen Bildungsstätte eingeleitet. Die „Wortmeldung der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt zum VII. Parteitag der SED“ beweist, daß es viele gute Gedanken gibt, um die Aufgaben der Erziehung, Ausbildung, Forschung, Leitung und Organisation entsprechend den gewachsenen An forderungen zu erfüllen. Die Hochschuldelegiertenkonferenz der SED orientierte auf die Lösung vieler komplizierter Aufgaben, die sich aus unserem Grundanliegen er geben, hervrragende sozialistische Fachleute zu erziehen. Dabei gab es eine Reihe äußerst kritischer Hin weise. Einen davon wollen ' wir in Fortführung der von den Freiberger Professoren eröffneten Diskussion Zu Recht wurde kritisch vermerkt, daß die Studenten noch ungenügend in die wissenschaftlich-produktive Tätigkeit einbezogen werden. Aber gerade diese Aufgabe müssen wir lö sen, wenn wir Diplomingenieure aus bilden wollen, die schöpferisch an der Vollendung des Sozialismus mit- wirken. (Wir beschränken uns hier auf die Studenten der ingenieurwis senschaftlichen Disziplin.) Das wird uns nur gelingen, wenn wir als Hoch schullehrer dem Studenten nicht nur sagen, das er schöpferisch tätig sein muß, sondern ihn in sozialistischer Gemeinschaft mit uns Hochschulleh rern miterleben lassen, was es heißt, durch schöpferische wissenschaftliche Tätigkeit einen Beitrag zur allseiti gen Stärkung unserer sozialistischen Republik zu leisten. technischen Probleme schöpferisch meistert, sondern auch, daß er die ökonomische, politische und ideolo gische Bedingtheit der ingenieurwis senschaftlichen Arbeit begreift und fähig ist, die Anforderungen der so zialistischen Gesellschaftsordnung mit den Mitteln der technischen Wissen-, schäft zu erfüllen. Das bewußte Mit gestalten entwickelt und festigt das 1 sozialistische Bewußtsein und fördert die Herausbildung eines klaren Klas senstandpunktes. Diese erzieherische Verantwortung nimmt uns niemand, ab, auch wir an der Hochschule kön nen nicht auf Kosten anderer leben. Gewiß, die Bemühungen um die (Fortsetzung auf Seite 3) Der Rat det Fakultät für Ma- > schinenbau stellte in Auswertung der Dresdner Rede des Genossen ■Walter Ulbricht und der Be schlüsse des Akademischen Senats unserer Hochschule ein gemein sames Arbeitsprogramm der Fa kultät auf, worin dem Studenten- wettstreit besondere Aufmerk samkeit. seschert®- wird Es vurde festgelegt, wie der Wettstreit nicht nur während des Fach- und Spe zialstudiums, sondern vor allem auch in der Zeit der Grundlagen ausbildung durchgeführt werden soll. Das ist besonders wichtig, da gerade in den ersten Studienjah ren den Studenten geholfen wer den muß, selbständig und schöp ferisch zu arbeiten. Der Fakultäts rat bildete eine Kommission und wird mit der vorgesehenen neuen Form des Studentenwettstreits mit den Matrikel 1966 beginnen. Als Anreiz für eine aktive Teilnahme der Studenten sind u. a. Prä mierungen in Form von mehr wöchigen Reisen ins sozialistische Ausland geplant. Die einzelnen Institute der Fa kultät für Maschinenbau haben zu Ehren des VII. Parteitages zahl reiche konkrete Verpflichtungen zur vorfristigen Beendigung wis senschaftlicher Arbeiten über nommen. So im Institut für Ange wandte Thermodynamik-Maschi nenlaboratorium, wo Instituts direktor Prof. Dr.-Ing. W, Häuß ler noch bis Ende März das Ma-' nuskript eines Buches „Lufttech nische Berechnungen im Mollier Parteigruppe des Prorektorats für Studienangelegenheiten für Vietnam. Auch 1967 25 Prozent ihres monat lichen Gewerkschaftsbeitrages zusätz lich als Solidaritätsspende für Viet nam zu geben, beschlossen die Kol leginnen und Kollegen der Hochschul bibliothek in der Gewerkschaftsver sammlung am 16. Januar. zu hohe Zahl der vorzeitigen Ab gänge vom Studium. Auch unsere Hochschule konnte — so weisen es die Statistiken aus — in den letzten Jah ren die vorzeitigen Abgänge im we sentlichen nicht senken. Obwohl es eine Reihe von Bemühungen gab, die ser Erscheinung entgegenzutreten, ist es kein Geheimnis, daß durch den vorzeitigen Studienabbruch unserer Volkswirtschaft erhebliche Mittel di rekt oder indirekt verlorengehen, was auch bedeutet, daß die Investitio nen für das Hochschulwesen nicht mit größtem Nutzeffekt angewandt wur den. Schon allein von diesem Aspekt aus betrachtet, verdient dieses Pro blem — so glauben wir — unser aller Aufmerksamkeit, Im Institut für Technische Me chanik wollen die Mitarbeiter die neue Ausbildungskonzeption der Oberstufe im Fach Dynamik ein schließlich der Feingliederung bis März des Jahres anfertigen und den Fachrichtungsleitern zur Dis kussion übergeben. Sie verpflich ten sich auch, dem vietnamesi schen Volk nochmals u. a. durch Blutspenden Hilfe zu leisten. zelnen Fachrichtungen erhebliche Dif ferenzen in den Zahlen vorzeitiger Abgänge (die vorzeitig und ohne Stu dienabschluß die Hochschule verlie ßen) vorhanden sind. Ähnliche Erscheinungen über diffe- (Fortsetzung auf Seite 3) In seiner Rede zum 20. Jahrestag der Wiedereröffnung der TU Dres den formulierte Genosse Walter Ul bricht sehr klar, welche Anforderung gen an die Absolventen der Hoch schulen gestellt werden müssen, da mit sie die künftigen Aufgaben als sozialistische Leiter meistern können. Davon sowie von den kritischen Hin weisen des 14. Plenums-des ZK, un serer 2. Delegiertenkonferenz und auch von allen bisherigen Bemühun gen um die Gestaltung des Ausbil- dungs- und Erziehungsprozesses an unserer Hochschule ausgehend, Wer fen wir hier folgende Fragen auf : Ein sehr ernstzunehmendes Pro- blem bei der Ausbildung von Hoch schulkadern ist die gegenwärtig noch Untersuchungen, die diesbezüglich angestellt wurden, ergaben zwischen den einzelnen Fakultäten, Studien jahren und Fachrichtungen wesent liche Unterschiede. Dadurch wird nicht zuletzt bewiesen, daß es für den genannten Zustand noch viele subjektive Ursachen gibt. Betrachtet man z. B. die vorzeitigen Abgänge aus i, x — Diagramm“ fertigstellen will, das für die Ausbildung und für die Projektierungsarbeiten in den entsprechenden Industrie zweigen Bedeutung hat. Auch alle Mitarbeiter dieses Instituts haben sich in Vorbereitung des VII. Par teitages ganz konkrete Aufgaben gestellt. Matrikel l962, also der Studenten, die _ . 1967/68 ihr Studium abschließen, so deten im Januar erneut 175.50 MDN wird sichtbar, daß zwischen den ein- Den nachstehend veröffentlichten Artikel der Parteigruppe des Prorektorats für Studienangelegenheiten halten wir für einen wichtigen Beitrag zur Parteidiskussion in Vorbereitung des VII, Parteitages. Er ist getragen von dem hohen Verantwortungsbewußtsein der Genossen und bringt den Geist des Beitrages des Genossen Gerhard- Kast zum Ausdruck. Wir fordern dazu auf, zu den aufgeworfenen Fragen in einen offenen Meinungsaustausch zu treten und darzulegen, wie der von dieser Parteigruppe aufgezeigte Zustand schnell verändert werden soll. — Redaktion * Dem Volk Vietnams unser Herz und unsere Hilfe Die Studenten der Seminargruppe 64/3 (Fachrichtung Mathematik) spen-