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wirk. SU, «Mebpalast" wird dar frühere Palai« den Namen „Palai»-M,ßhau»" führen. Es wird bereit» bei der bevorstehenden Frühjahrsmesse in Benutzung genommen werden. Oschatz. Degen den Freispruch im Oschatzer Aufruhr, und Meuterei-Prozeh hat die Vertretung der Anklage Berufung eingelegt, so daß dieser Strasprozeh noch einmal vor dem Oberkriegrg,richt zur Verhandlung kommt. Der Sächsische Ossizkersbund hat gegen die Entfernung der Offiziere au» Oschatz Beschwerde bei der Rrichsregierung eingelegt- Grimm«. Die Landwirte der IS Gemeinden und 2 Rittergüter, über die der Molkereizwang verhängt wurde, werden sich auch nach der Ablehnung ihre» Protestes durch da» Lebenrmittelamt dem Molkereizwang nicht fügen. Line von mehr al» 1000 Kuhhaltern au» 134 Gemeinden und 2l Rittergütern besuchte Landwirteoersammlung in Grohbothrn erklärte sich mit den betrofsenen Gemeinden solidarisch. Chemnitz. Die Gastwirte wollen demonstrieren. In einer stark besuchten Versammlung wurde folgende Ent- fchliehung angenommen: Die vereinigten Gastwirtrvereine protestieren gegen die ministerielle Verfügung, dir Ein- schränkung de» Lichtoerbrauchs von abend» !O Uhr bis l/212 Uhr betr. Die Versammlung ist der Urberzrugung, dah mit dieser Beschränkung niemandem geholfen, jedoch dem Gastwlrtsstand wiederum eine auh«ordentliche Schädigung zugrfügt wird. In bezug auf die elektrische Beleuchtung lätzt sich nach dem Urteil Sachverständiger sagen, dah sie eine Ersparnis an Kohlen überhaupt nicht bringt. Die Gastwirte beschließen daher, ihre Räume auch weiter bi» l/ri2 Uhr in beschränktem Mähe, bi» zu 50 Prozent, zu beleuchten und unverzüglich Schritte zu tun, die neue ungeheuerliche Beschränkung hinfällig zu machen. Großenhain. Bet einem hier wohnhaften Kutscher wurden kürzlich gegen S Zentner Mehl oorgesunden und beschlagnahmt. — Einem ehemaligen Koch, der in Ge meinschaft mit seiner Frau vom hiesigen Berliner Bahn- Hof nach Berlin abdampfen wollte, wurden vorher nicht weniger al» 675 Stück Eier, alle fein säuberlich verpackt, abgenommen. W Sebnitz. Die Lehrerschaft der evangelischen Stadt schule hat beschlossen, von Ojtern ab die Erleilung de» Religionsunterrichte« abzulehnrn, solange da» Braussich- tigungsrecht der Kirche fortbestrht. Ebersbach. Der Pferdeschmuggel nach Böhmen hatte seit den Versteigerungen der Mtlttälpserde große Formen angenommen. So sind längs der Grenze zwischen Seif- henner»dors und Lvrrsvach 47 Pferde angehalien worden, die ihren W-g nach Böhmen nehmen sollten. Nur in wenigen Fällen hiervon konnte der Besitz» festgestUlt werden. Ein größerer Teil der wertvollen Tiere dürste über dl« Grenz« gebracht worden sein. Auch zur Zät der scharfen tschechischen Grenzabsperrung wurde der Pferde- schmuggel über die Grenze versucht. letzte Nachrtchtek 572 Millionen Mark Schadenersatzansprüche an die Stadt Berlin. Berlin, 18. März. Gegen die Stadt Berlin sind au» Anlaß der letzten zehntägigen Spartakuskämpf« wegen Zerstörungen an Häusern, Wohnungseinrichtungen und Geschäftsräumen Schadenersatzansprüche in Höhe von 572 Millionen Mark erhoben worden. Die Kriegslasten Italiens. Bern, 18. März. Nach einer Berechnung der Agentur volga betragen die Krtegskosten Italien» während des ganzen Kriege« rund 67 M lltarden Lire. Erzberger fragt an. Berlin, 20. Mälz. Reichsminister Erzberger hat durch eine Note in Spa bei der Entente um baldige Aufkiäiung ersucht, ob die bisher amtlich unwidersprochen gebliebenen Meldungen der englischen und sranzöliichen Presse über dir Erklärungen Lloyd Grorge» und Pichon«, daß die Alliierten sich in keine Debatte über den Borfrieden mit den Deutschen einlassen werden als zutresfend angesehen werden müsse und ob die Alliierten nach diesen Meldungen zu verfahren gedenken. Wiedereinführung der Sommerzeit. Berlin, IS. März. Di« Reichsregte ung beabsichtigt die Sommerzeit vom 28. April an wieder rinzusühren. Ergebnislose Verhandlungen in Posen. Berlin, 18. März. Nach einigen Tagen Unterbrechung haben die Verhandlungen in Posen am 15 d. Mts. ihren Fortgang genommen. Die Verhandlungen über die Zurück nahme der Artillerie aus beiden Seiten führten zu keinem Ergebnis. Ferner verlangten die alliierten Vertreter raschrfte Entscheidung über dl« Landung der polnischen Division in Danzig und deren Transport nach Polen, andernfalls würde Danzig besetzt werden. Der Vorsitzende der deutschen Kommission protestierte dagegen. In der Frage der Be setzung der Kommission, der die Entscheidung bei Be schwerden über ungerecht« Behandlung von Deutschen oder Polen innerhalb der vemarkrationsllnie obliegen soll, ist «ine Einigung noch nicht erzielt worden. Die deutschen Schiffe - bleiben deutsches Eigentum. Senf, 17. März. Im weltnen Verlauf seiner Mit- tellungrn an die alliierten Presleoertreter hat Pichon über da» Schicksal der brutschen Handelsflotte erklär», daß diese am» zur Verfügung der aUiterten Ernährungskommtssion grsteUt f«t ober nicht ln den Besitz der Alliierten über gehen wird«. Weiter wie» er darauf hin, daß in näch- ft« Leit di« Friedenskonferenz sich mit der Zukunft Kon- Hec Bekanntlic ö vorgesei täglichen Stundenzahl der schlechten Ernähr « !aeS Heer der freti gSbetriebe, im Anse chland m In 20 Tage»». An uni dem Dorfe Elmenhorst bewaffnete Einbrecher erten vor ein une an. Erz 8e mehr erenz die m vollen im Volk ob Deuts nicht. B Mit pari aus dei weil es ei Millionen >aran. Liese Sti HavaS me gsrates ti mugen z> Vorsitz dc ceau, Lloy tern für die Herabsetzung der von 6 auf 5 aussprach wegen rungsverhältnisse. e zum Ä MgSkretse ergerS R< sich erse den M> ichnung k steil hat. Der „Dai ^Bericht ! fertig, I Elsaß-Lot a. Wetter bayerische «scher Hii M. der endg «ingen, di ma<n, Az mit der Li »» bef ssKriefeS ft! AMwierigk. Müssen. IM Gerick »stört dem 1 hei, wird L von der g ob seine me Fe I Pach' eine s Vorbereid Kzen von -r liint bei I «eu Gebiet M umfas tschland di M°Krone M. Es I r Distrikte MUM, Lis noch einil s bestehen, , noch nick er Zweifel nbahnlinie je Grenze stantlnopil« brschäfllgrn und daß dl« Alliiert«» sich in Kürz« wi«d«r mit d«r russischen Frage beschäftigen wrrdrn. , Holland verweigert di» Auslieferung Kaiser Wilhelms. Haag, 18. März. In der Ersten Kammer erklärt« Professor Wembdon, er protestiere gegen jedes Eingehen der Regierung auf ein Gesuch auf Auslieferung de» frü heren deutschen Kaiser», gleichgültig, wie diese Absicht be gründet fein würde. Der Justizminister antwortete, daß allein da» Gesetz bei der Beurteilung einer derartigen Gesuche» entscheidend sein werde. Grußpflicht im neutralen Gebiet. Die britische Befatzungsbehörde befahl, daß in Beuel- Vilich auf der rechten Rheinseite die dort erscheinenden britischen Offizier« seitens aller männlichen Personen durch Hutabnehmen zu grüßen find. Zur Verurteilung Cottins. i Haag, 18. März. Tottln, der Attentäter auf Clemen» erau ist sofort nach seiner Verurteilung nach dem Sainic-Gefängnis gebracht worden, wo er gleich die Bekleidung der zum Tobe Verurteilten angezogrn hat. Zu seinem Wächter sagte er, er hab« sich nie Illusionen hingrgeben über das Schicksal, das ihn erwarte. Er fügte hinzu: „Ich werde mich weigern, ein Gnadengesuch zu unterzeichnen." Mlchdem Attentäter auf Clemenceau verfährt der sran- zösifche Richter aufsällig summarisch, warum ist aber Billain, der Mörder Jaurör, noch immer nicht bestraft? Ist da» nicht doppelte Justiz? düng des n au» V welche Gefrierfleisch beschränkt. Ferner seien uns keine Futte mittel, die wir in Höhe von einer Million Tonn« Mais angesordert hätten, bewilligt worden. Es fehl namentlich die Tonnage dafür. Immerhin iverde dür die Anlieferung von Getreide und Oelfrüchten i Aussicht eröffnet, die Ausmahlung des Getreides Nach einer englischen Meldung wird Deutschlai , , die ersten 20 000 Tonnen Lebensmittel Innerhalb d >ruck. Wa nächsten 20 Tage erhalten. Sie werden von Rotte Aws van «von dem erreicht, was uns nötig sei, nämlich sta j .400 OVO Tonnen Getreide und 100 000 Tonnen Fe ! juiio Fleuch nur 300 000 Tonnen Getreide und 70ül j 'Tonnen Fett und Fleisch. Dabei seien die Aussicht« U.""" ! auf Lieferung von Fleisch recht ungünstig. Z * i Vertrage stehe nur van Schweinefleisch und Schwein 'L,' fleischprodukten. Ler Aus den Unterredungen mit Hoover fei hervo ! gegangen, daß Men. ,er> Knappheit an Rindfleisch dam aus verschifft werden. " Der Prälimlnärfrleden. und wlohlkontrolliert vor sich gehe, so würde sie «m ganz gewiß mit weiteren Lieferungen und Einkauf erlaubnissew Schwierigkeiten bereiten. " "Wie man die durch eigenes Verschulden Arbeit losen am sichersten von jeder Zuteilung von Ententi lebensmitteln ausschlietzen kann, darüber sind sich ds maßgebenden Stellen noch nicht schlüssig geworden. A darf aber in diesem Zusammenhang da«ans hingewiese werden, daß jene im Brüsseler Abkommen uns auf» legten Verpflichtung nicht der Initiative der deutsch« Unterhändler, sondern der mit Nachdruck geäußerte Forderung der Ententevertreter entsprang. varstellten, gelang, die restlose Erfassung aller Nal rungsmittelprodukte durch den Staat zu hintertreibe« 'ach nicht anging, hinter jeden dieser dr Produzenten eine» Schutzmann als Soi trolle zu stellen. Bei den LebenSrnitteMeferungen der Entente ab« ist die völlige Ausschaltung des Schleichhandels dadu« gewährleistet, daß die in feindlichen oder neutrale Ländern angekauften und aufgestapelten Waren de direkten Weg zu den deutschen staatlichen oder komm nalen Verteilungsstellen nehmen und von diesen st gleich nach den bestehenden NationierungsgrundWe den Verbrauchern zugesührt werden. Die Bevölkerung darf also in dieser Hinsicht gar beruhigt sein. Denn würde die Entente erfahre, und dies wäre ein Leichtes für sie, daß die Verteilur der von ihr stammenden Lebensmittel nicht geras '' Eeit den "kanische rn der große Tei Frieden h >clsbeziehi LI-Y» George soll nicht abreisen. " Bei der letzten Sitzung des Obersten KriegSrii Wurde Lloyd George ein von Präsident Wilson, A meneeau und Orlando unterschriebener Brief üb- gebe«, worhe er dringend auka«ford»vt wird, st» Das Brüsseler Abkomme« uitd der Schleichhündü Die t« manchen BevokkerungSkretsea verbreite Befürchtung, daß der Schleichhandel in großem Mai stabe sich der au» den Entente- und neutralen LLi dern stammenden Lebensmittel bemächtigen und so eh gerechte Rationierung derselben unmöglich mach, könnte, wird an zuständiger Stelle al- durchaus und gründet bezeichnet. Der Schleichhandel, wie wir ihn während d< RriegSjahre al» ein« der übelsten Auswüchse des Krieg« Wirtschaftsleben» sich entfalten sahen, wird gar niä erst in der Lage sein, sich zu betätigen, da ihm, and«, wie auf dem inländischen Lebensmittelmarkt, der W, zu den Erzeugerquellei, von vornherein abgeschni teu ist. Der Schleichhandel konnte sein riesige» AuSma ja nur dadurch nehmen, daß es ihm dank eines ung, Heuer wett verzweigten organisatorischen Netzes vy Beziehungen zu den mittleren und kleineren Prodi, zenten, die, nahezu drei Millionen an Zahl, den Haus» stamm der Lebensmittellieferanten des Schleichhandel Ravest und Kanalfrage«. Die Montag-Sitzung des Obersten Rates dauert sehr lange. Wilson und Foch beteiligten sich mehl malS an der Diskussion. Es wurden zunächst di maritimen und Luftschiffahrtsfragen behandelt und t der auögearbeiteten Form angenommen; nur einig Erweiterungszusatzanträge wurden eingebracht. Die Diskussion über die deutschen Kabel wurd nicht zu Ende geführt. Ebenso erzielte man kein Einigkeit in der Frage des Kieler Kanals. ES : sollen die deutschen Kabel de die Fre dern zugi den dürfe der Enten Keine Erhöhung der Haferration. Das Reichs- ernährungsministertum hat dem Deutschen Landwirt schaftsrat aus seine Eingabe betreffs Erhöhung der Haserration für Pferde mit Rücksicht auf die Frühjahrs bestellung mitgeteilt, daß die Lage der Hartfutterver sorgung «ine Erhöhung der Hafergrundration für Pferde auf 5 Pfund vorläufig nicht zuläßt. Auch der verminderte Haferbedarf der Heeresverwaltung hat die Lag« der Hartfutterversorgung nicht wesentlich ver bessert; vielmehr find nack den bisherigen Feststellun gen noch nicht einmal die genügenden Hafermengen zur Gewährung der gesetzlich zugebtlligten Futterratio, nen gesichert, ganz abgesehen davon, daß der Rohstoff bedarf der Hafernährmittelfabriken noch nicht an nähernd gedeckt ist. H Erhöhung der Zündhokzpreise. Da» Reichs- Wirtschaftsamt hat in Anbetracht der St.igerung der Gestehungskosten in eine weitere Erhöhung dsr Höchst preise für Zündhölzer um 30 Mark für die Kiste ein- gewilligt. Der Grundpreis ab Fabrik beträgt nunmehr »40 Mark kür di« KtVe »u 1000 Rakete». auf los, so daß sie ein Eindringen der Kerls ver hinderte. Nach den vorhandenen Blntspuren hat sie einen der Verbrecher anscheinend an den Händen schwer verletzt. Leider wurde Frau Meißhahn durch einen der Revolverschüsse, die die Verbrecher abga ben, an der Brust verletzt. Als der Knecht der Frau Meißhahn zu Hilfe kam und auf die Kerle schoß, flohen diese. Einer von ihnen scheint getroffen wor» oen zu sein. — Fünf Personen vergiftet. In der Konditorei von Ludwig, Berlin, Prenzlauer Allee 177, wurden die Besitzerin, ein Kind, das Dienstmädchen und zwer Gäste bewußtlos aufgcfunden. Ein hiuzugezogencr Arzt und die Feuerwehr vermochten die Bewußt losen wieder ins Leben zurückzurufen. Das Dienst mädchen mußte nach dem Krankenhause überführt wer den. Ob es sich um eine Gas- oder Kohlenoxydver giftung handelt, konnte nicht festgestellt werden. — Di« Geliebte ermordet. In Blankenhain wurde der 19 jährige Paul Zimmermann unter dem Verdacht verhaftet, seine Geliebte, die 18 jährige Tochter der Frau Huda Wittig in Blankenhain ermordet zu haben. Man fand die Leiche mit durchschnittener Kehle in einem Flutgraben. . ,, — Eine mutige Fra«. In bet Stralsund versuchten drei durch ein Fenster in das Gehöft der Frau Meißhahn einzudringen. Frau Meißhahn stellte sich ihnen mit einem Säbel bewaffnet entgegen und hieb wacker dar ¬ wieder auf «twa 80 Prozent herabzusetzen, dadur würde man ungefähr 45 000 Tonnen Kleie auf d 800 000 Tonnen Einfuhrgetreide gewinnen und Vit leicht noch ebensoviel aus dem Inland. Von Frankrei sei Kopra und Palmfrüchte in Höhe von 75 000 T Mand angeboten. Die Hoffnung auf Schweinemast müs freilich auf den Beginn des nächsten Erntejahres ve schoben werden. . Aus Stadt und Land. * Der große Schneeglöckchcuversand, der sonst all jährlich im Frühling aus der Gegend von Schweidnitz nach Berlin erfolgte, unterbleibt diesmal vollständig. Die Wiesen um Grunau und Nitschendorf bieten gegen»' wärtig mit ihrer Schneeglückchenpracht einen herrlichere Anblick. . ** Dänemark und Vi« «ordschkeSwigschen Kriegs- tnvaliden. In Dänemark hat man eine Sammlung zugunsten der nordschleswigschen Kriegsinvaliden in dis Wege geleitet. Sie hat jetzt eine Höhe von 2 Mil lionen Kronen erreicht. ES sind 4000 Kriegsinvalident Vorhanden. , — Eine interessante Rundfrage. Der Oberschul- direktor Dr. Blenke in Hamm (Wests.) veranstaltete bet den Eltern seiner Schüler eine Rundfrage, um ihre Stellung zum Religionsunterricht sowie zum Lchüler- und ÄtLrurat kennen zu lernen. Es gingen 431 Antworten ein. Die Frage: Soll der Religions unterricht in der bisherigen Weise erteilt werden? wurde von 421 mit Ja beantwortet. 366 waren für. 63 gegen die häuslichen Ausgaben in Religion,' 376 für. 63 gegen die Zeugniszensuren in der Religion. Für Beibehaltung der bisherigen Andachten waren 417, dagegen 8. Für die bisherige Einrichtung deS SchülerratS waren 392. Für die Einrichtung des El- ternratS waren 359. Eine wesentliche Aenderung der bisherigen Verhältnisse wurde also von den Eltern nicht gewünscht. Bemerkenswert ist, daß sich 74 El- sich in der ganzen Welt bemerkbar mache, eine des übergroßen Verbrauches und der Verschleudern« rm Kriege. Dabet sei die Verschiffungsmöglichkett si beklbränk« Kerner spien nnS keine Kutte »"IGrU P In einer Pressekonferenz erklärte Unterstaat Sekretär v. Braun über die Tragweit« des Lebensmut« i abkommenS u. a.: Ter deutsche Anspruch sei früher wesentlich höhU,,.. gewesen. Tatsächlich hätten wir nur etwa 75 Pro sinn t»! mmerten standen die Fragen: , _ Deutschen wievergegeben werden und der Kieler Kans den Deutschen belassen oder internationalisiert werd« 721 Man beschäftigte sich ferner in der Sitzung ni der Frage, oo die neuen Waffenstillstandsbedingung« den Deutschen unter dem Namen ,.Waffenstillstand« . mH,! bedingungen" oder „Präliminarfrieden" vorgelei er« werden sollen. ES scheint, daß man der letzter« «und i Ansicht -un-igt. ' Die Tragweite des Abkommen L- und ------ - - Lie Vers, '"MM