Volltext Seite (XML)
sei herb: m. tente ab« ls daduri neutral« laren dr r komm diesen s, rundsähe lficht gar erfahre, kerteilur ht gere^ >e sie ur Einkau n, dadur ie auf d und Vi! Frankrel 75 000 T nast ml» jahres ve «ich HM 75 Pro mlich sta mnen Fa and 70 VI Aussicht« r Arbeit! c Enten» id sich U orden. A ingewiese ans ausu : deutsch« geäußerte M-Ä erbreite em Mai len LL id so «h mach, aas UM wem nterstaat aensmUt! rend d< s Krieg! gar nick n, ander der W, bgeschnv AuSma aeS ung, Netzes vo n Prod« :n Hach! ichhandei ller Nas ec treibe, ieser dr, als So, KriegSro ltlson, »rief üb< wird, leb Deutschs«: aerhalb d on Rotte es dauer« sich mehr machst di >elt und b nur einig cht. adel ward man kein t. ES ent Kabel d« ieler Kan« ert werd«« Sitzung nil edmaungt astillstandt vorgeles r letzter« eine Fo» hleuderuii ilichkett N ine Futte >n Tonne Es fehl! »erde dun Züchten d! macttehr «ach England un» -wer Wochen ^schiebe«, angesichts der Dringlichkeit des Pro« mit dem sich die Konferenz in den nächsten U .u befassen hat, und da» die Unterzeichner IgriefeS für wichtiger halten als kogar die Ar» Oschlviertgkeite«, die in England veagelegt wer» Imüssen. . i I x^r Bericht wird nach London gesandt werden. - Idort dem Kabinett vorgelegt zu werden. Wieder» ! Q wird Lloyd George seinen Beschluß in dieser, k^ von der Ansicht seiner Kollegen abhängig ma» l^ob seine Anwesenheit in England nötig sei. Nie Festlegung der Grenzen. Pach einer holländischen Meldung au» Paris sind LorbereitungSarbejten für die Festlegung der fuzen von Deutschland fertig. Sie vorgeschlagene vstgrenze Innt bei der Ostsee. Danzig gehört zum pol- beu Gebiet (!y, das einen kleinen pommerschen Irikt umfaßt. Das polnische Volk überläßt tw tschland die Distrikte Bütow. Schlochau und auch tsch-Krone und bekommt dafür Konitz und Schnei» ühl. ES überläßt Deutschland fernerhin die Po» r Distrikte Schwerin und Meseritz. wogegen Polen «bäum, Lissa und Krotoschin bekommt. ES blei- noch einige Zweifel über die Grenzen von Schle» bestehen, weil das Schicksal von Groß-Warten- i noch nicht bekannt ist. Ganz Oberschlesien soll fr Zweifel Polen gehören, und zwar mit der »bahnlinie Ratibor—Oderberg, während die tsche- be Grenze sich über Neustadt hin anschließt. Die Westgrenze. Der „Daily Telegraph" meldet aus Paris: Tav- Bericht über das Rheingebiet ist seit zwer Wo» I fertig. In dem Bericht wird die absolute Nück- , Elsatz-LothrlngenS, das Saartal einbegriffen, ver» L Weiter wird vorgeschlagen, Rheinpreußen und bayerische Pfalz zu einem in militärischer und !scher Hinsicht zu neutralisierenden Stakt zu M» ! ' ' ! ' ' . -. - Sie Entwaffnung!. , -> Havas meldet: In den Beratungen deS Obersten Mates trat die völlige Uebereinstimmung der mmgen zutage. Präsident Wilson hatte wieder Vorsitz der amerikanischen Delegation inne. Cle- reau, Lloyd George, Orlando, Foch, General Tes tes und die militärischen Sachverständigen des ten- und Flugwesens waren ebenfalls anwesend. Tie Versammlung beschäftigte sich hauptsächlich der endgültigen Festlegung des Textes der Be engen, die Deutschland hinsichtlich seines Heeres-, Flotten» und Flugwesens »legt werden sollen. Der vom Redakttonsausschutz KUliierten verfaßte Wortlaut wurde angenommen. Bekanntlich ist darin die Abrüstung Deutsch» K vorgesehen, wonach es seine militärische Ov- Mion auf allen Gebieten zwei Monate nach Un- pchnung der ihm auferlegten Bedingungen aw wen hat. Die Zahl von 100 000 Mann für ein MS Heer wird beibehalten, desgleichen das Sy» der freiwilligen Rekrutierung aus zwölfjährige skzeit. ferner die Abschaffung der Rüstungen, der betriebe, der Kriegsflotte und des Militärflug- «S. An dem Entwurf werden nur Abänverun- von untergeordneter Bedeutung vorgenommen m, deren wichtigste in der Vereinfachung der Srischen Hilfsmittel für die Rüstung Deutschlands HoNändische Stimmen. Fe mehr der Zeitpunkt naht, wo die Pariser erenz die Vorbereitungen für den Präliminar» en vollendet hat, um so lebhafter wird in Hol- im Volke und in der Presse die Frage erör» ob DeutschlaM den Entwurf unterzeichnen wird nicht. Während der „Telegraaf" in einem Ar» im Anschluß an Erzbergers Rede betont, daß tschland den Frieden unterzeichnen muß, hegt der laroße Teil des Volkes, das nichts sehnlicher als Mieden herbeisehnt und verlangt, daß die alten delsbeziehungen wieder angeknüpft werden, Zwei» Idaran. - iDiese Stimme kommt auch Mn der Presse zum druck. Was wird die deutscheMegierung tun, fragt ruws van den Tag". Wird sie wirklich die Unter, tnung des Friedens abzulehnen wagen, und sich er au» WilsonS Prinzipien berufen?, Die SNm» k, welche in der letzten Zeit in der deutschen Ise zum Ausdruck kam. ist nun auch auf die Re- dngSkreise übergegangen. Das Blatt verweist auf krgers Rede und schreibt weiter: Aus seiner Rede I sich ersehen, daß die heutig« deutsche Regierung tt den Mut hat, um den Frieden, wie ihn die fierten Vorschlägen, zu unterzeichnen. Hieraus kann I ein unendlicher und langwieriger Prozeß ent- leln. Erzberger meint, das deutsche Reich verlange, I die Freiheiten, die den anderen europäischen Kern zugute kommen sollen, ihm nicht verwehrt Ken dürfen. Mit Recht darf er sagen, daß nun Ider Entente eine unerhörte Verantwortlichkeit ruht. »die Ämertka-Deutschen frei. I Mit starker Verspätung ist eine offizielle Mittei» Paus den Bereinigten Staaten hierher gelangt,, In Bekanntmachung wegen ihres erfreulichen Cha-: Prs und ihrer Bedeutung für Tausende von Ueber- ! Mutschen nicht unterbleiben darf. I Keit dem 23. Dezember vorigen Jahres hat die^ Mikanische Regierung alte bisherigen Einschrän» vm der Bewegungsfreiheit der feindlichen AuS< Der in den Bereinigten Staaten aufgehoben. Aus» MWen sind hiervon die Einschränkungen über de« Eintritt in und die Ausreise aus den Vereinigten Staa ten. Gefährliche Ausländer bleiben Wetter interniert, und soweit sie noch nicht interniert sind, behält da» Justizministerium dar Recht zu ihrer Internierung. Diese begrüßenswerte Maßnahme der amerikani schen Regierung ist offenbar als ein Weihnachtsgeschenk ! Mr ihre Mitbürger deutscher, österreichischer und an- s derer feindlicher Nationalitäten anzusehen, die sich , in der übergroßen Mehrheit während des Krieges ! ihrem neuen Vaterlande gegenüber anerkanntermaßen ! ^durchaus loyal verhalten haben. Nicht leicht verständ» j lich ist es aber, daß eine so. wichtige und in Deutschland land zweifellos allgemein interessierende Maßnahme durch die amerikanischen Besatzungsbehörden nicht nach Deutschland mitgeteilt wurde. Man kann nur an nehmen, daß die Bekanntgabe im Drange der Ereig- uisse übersehen wurde. Warum der Kaiser nach Holland ging. Aus dem Großen Hauptquartier in Kolberg er hält das amtliche Bureau folgende Mitteilung: Gr. H. Qu., den 17. März 1919. Di« öffentliche Meinung hat sich in letzter Zeit wieder vermehrt mit der Frage, warum der Kaiser nach Holland ging, beschäftigt. Um falscher Beurtei lung vorzubeugen, bemerke ich zur Sache kurz folgendes: ! Als am 9. November der Reichskanzler, Prinz ! Max von Baden, die Abdankung seiner Majestät des ! Kaisers und Königs ohne dessen vorherige Einver ständniserklärung veröffentlichte, war das deutsche Heer nicht geschlagen, aber seine Kräfte schwanden dahin, während der Feind frische Massen zu weiteren An» griffen bereitstellte. Der Abschürß des Waffenstill» standes stand unmittelbar bevor. In diesem Augen» blick höchster militärischer Spannung brach in Deutsch land die Revolution aus. Die Aufständischen bemäch tigten sich im Rücken des Heeres der Rheinbrücken, wich» tiger Verkehrspunkte. Dadurch wurde die Zufuhr von Munition und Verpflegung gefährdet, während die Bestände der Truppen nur noch für wenige Tage aus reichten. Die Etappen und Ersatztruppen lösten sich «uf. Auch über die Zuverlässigkeit des eigentlichen !FeldheereS liefen ungünstige Meldungen ein. ' Angesichts dieser Lage war eine friedliche Rück kehr des Kaisers in die Heimat nicht mehr denkbar. Sie konnte nur noch an der Spitze treuer Truppen er zwungen werden. Der völlige Zusammenbruch Deutsch lands war dann unvermeidlich; hätte sich doch zum Kampf mit dem zweifellos nachdrängenden äußeren Feind der Bürgerkrieg gesellt. Der Kaiser konnte sich ferner zur fechtenden Truppe begeben, um an deren Spitze in einem letzten Angriff den Tod zu suchen. Auch dadurch wäre der vom^ Polke heiß ersehnte Waffenstillstand hinausgeschoben und das Leben vieler Soldaten nutzlos geopfert worden. ! Ter Kaiser konnte endlich außer Landes gehen. ! Er wählte diesen Weg, im Einverständnis mit seinen ! !Ratgebern nach unendlich schweren Seelenkämpfen le- ! dlglich in der Hoffnung, dadurch dem Vaterlande am ! treuesten zu d'enen. sowie Deutschland weitere Ver- ! lüste, Not und Elend zu ersparen, ihm Frieden, Ruhe »und Ordnung zurückzugeben. Daß der Kaiser sich in diesem Glauben geirrt hat, ist nicht die Schuld Seiner Majestätl v. Hindenburg. - .iL.U Die nepen Steuern. Ueber die Entwürfe des Reichsschatzamts für die neuen Reichssteuern erfährt ein Berliner Blatt: Die neue Reichsvergnügungssteuer wird sich gleichmäßig auf Theater, Kinos, Konzerte, Bälle und die „Jahrmarktbelustigungen" (Karussells, Schieß buden usw.) erstrecken. Geplant ist eine Besteuerung der Eintrittskarte dergestalt, daß diese staffelförmig mir 10 bis 30 und mehr Prozent Steuern belastet wird. Beispielsweise sollen bei einem Eintrittspreise von einer Mark zehn Pfennig Steuern erhoben werden, dagegen der einem solchen von 20 Mark etwa 7 Mark. Die neue Tabaksteuer wird eine Banderolen steuer auf Zigarren sein nach Analogie der bereits bestehenden auf Zigaretten. Die „Grundwechselabgabe" stellt eine Ver einheitlichung aller bisherigen Grundstücksumsatzstcuern dar. Die Steuer auf Spielkarten soll wesentlich verschärft werden. Die Novellen zu den künftigen direkten Steuern sind zurzerr Gegenstände umfangreicher Beratungen im Reichsschatzamt. Dessen Steuertechniker erhoffen Erträge zwischen 30 und 40 Milliarden! Fest steht bereits, daß die künftige Reichserbschaftssteuer auch aus Deszendenten und Ehefrauen ausgedehnt werde« soll. Man will übrigens nicht nur, wie bisher, dis Größe des anfallenden, sondern auch jene des vor handenen Vermögens berücksichtigen. Ob die Reichs- Vermögenssteuer auf Landbesitz im Wege der Er fassung von Naturalien erfolgen wird oder ob, fall» mehrere Steuerjahre sich zusammenziehen ließen. Bar- eutrichtung in Frage kommt, ist noch zweifelhaft, r Aus de? Waffenstillstands- Kommission. Ein Transport von 314 deutschen Schwerverwun deten ist, wie die britische Kommission mitteilte, am 15. März von Rouen nach Köln abgegangen. Ein weiterer Transport mit 360 Schwerverwundeten soll am 17. März von EtaPleS aus folgen. Marschall Foch ließ eine Note übermitteln, in der er kstr die Mitglieder der internationalen Kom mission in Polen volle Bewegungsfreiheit im gan zen deutschen Gebiet östlich der Weichsel fordert. Der Deutsche Vorsitzende fragte an, ob also die Kom- Mtsfion, welche doch nur für Pole» und das Voten» Auf ten: derte dann scheu Ziele die Versammlung auf, die kommunistt» hochzuhalten und schloß mit den Wov- -ur allgemeinen Diktatur des Proleta- mitleidlose Anwendung von Jener und» riat- durch Schwert." M- Gevket zuständig fei, auch kn Ost- und WesWhr .ßen verkehren können soll. Nudant antwortete, e. glaube nicht, daß der Geist der Note Fochs der 18 daß die alliierten Delegierten in ganz Ost- und West Preußen herumreisen werden. Seine persönliche An licht sei. daß die Kommission in einem östlich dec Weichsel gelegenen Gebiet verkehren wolle, das viel leicht den Korridor bilden werde. welcher Polen mit dem Meer verbinden soll. Nudant betonte hierbei das Wort „vielleicht" General v. Hammerstein ersuchte darauf Nudant, nä Here Erklärungen ernzuholen. Die französische Kommission hatte vor kurzen: unter Angabe verschiedener Gründe die deutsche Re gterung gebeten, einer Vereinigung der Brückenköpfe , Koblenz und Mainz zuzustimmen. Die deutsche Re oterung ließ antworten, daß sie sich nach sorgfältiger Prüfung der Frage mit der Besetzung des neutralen Gebietes zwischen den Brückenköpfen Koblenz uns Mainz nicht einverstanden erklären könne. Verletzung der kirchlichen Freiheit. » Der belgische Polizeiinspektor von Odenkirchen ha: - den deutschen Pfarrer Helm, welcher drei Hirtenschrei, ben des Kardinals Hartmann auf der Kanzel ver las, wegen Vornahme Politischer Handlungen während des Gottesdienstes verwarnt. Eine Rechtfertigungs fchrift erhielt der Geistliche vorn Polizeilnspektor mit einer Randbemerkung zurück, worin er auf seiner Anordnung bestand und für Men Wiederholungsfall mit einer schweren Bestrafung» drohte. , » Gegen dieses Vorgehen des belgischen Polizei- » beamten, das eine Verletzung, der kirchlichen Freiheit bedeutet, ist deutscherseits in Spaa nachdrücklichst Pro test eingelegt worden. Zwischen Krieg und Frieden. Lie Lösung der römischen Frage. ! „Daily Mail" meldet aus Nom: Man spricht hier' dem Besuch des Kardinals Amette beim Papst große - Bedeutung zu, da er im Zusammenhang stehen soll mit der Lösung der römischen Frage. ES steht ftst, i daß der Erzbischof von Paris, der vor seiner Ab^; reise nach Rom mit Clemenceau Besprechungen hatte . mit einer besonderen Sendung beauftragt ist. Eirr j zuverlässiger Berichterstatter sagt, daß die Großmächte die Absicht haben, den Beitritt des Papstes zum. Völkerbund zu verlangen. Dies würde die Anerken- nung der Unabhängigkeit des Heiligen Stuhles beds» ten und wäre die Lösung der römischen Frage. Fürstbischöfliche Güter beschlagnahmt. Die tschechische Regierung hat dik österreichischen'," Besitztümer" des Fürstbischofs von Breslau in Jane» nig für den tschechischen Staat in Zwangsverwaltung - genommen und die dortigen sürstbischöflichen Be amten durch eine aus drei Prager Regierungsbeamten ' bestehende Kommission auf die tschechisch-slowakische Republik vereidigen lassen. Auch die jenseits der Grenze gelegenen Güter der schlesischen Stadt Patschrau sind von dieser Kom» Mission mit Beschlag belegt worden. Die Bedrohung der schlesischen Grenze. Die Polen und die Tschechv-Slowaken haben in den letzten Tagen starke Streitkräfte an der schlesi schen Grenze zusammengezogen. Die Stärke der Po len wird auf 30 000 Mann geschätzt, von denen die Hälfte im Raume von Bendzin versammelt ist. Eine starte Truppe ist auch bei den Tschechen zusammen- gezogcn. Die Tschecho-Slowaken haben sich in der Gegend von Glatz konzentriert. Diese bedrohliche An sammlung so starker Streitkräfte hat die preußische Regierung in längeren Beratungen beschäftigt. EL ist damit zu rechnen, daß die Tschecho-Slowaken und Lie Polen gemeinsame Sache machen werden, die letz teren haben uns freilich ständig ihrer Loyalität ver sichert. Nichtsdestoweniger muß die Situation an der schlöfischen Grenze als kritisch betrachtet werden. Wie eine Korrespondenz hört, wurden in der letzten Kabinettssitzung entscheidende Beschlüsse über eine wichtige, mit der Poleusrage zusammenhängende Einzelfrage gefaßt, wobei die Grenze des Entgegen kommens der Reichsregieruug erreicht wurde. Es ist zu erwarten, daß bald noch eine weitere Mittei lung erfolgt. i-.. Feste in Moskau. „Mitleidlose Anwendung von Feuer und Schwert." In Moskau fanden anläßlich der svgenannteü dritten Internationale im Kreml öffentliche Feste statt. Nach dem Bericht der „Jswestija" waren 32 Dele gierte anwesend, die die kommunistischen Parteien der verschiedenen Länder vertraten. Auch Deutschland war vertreten. Lenin forderte in seiner EinführungScede die Völker von Europa auf, an der allgemeinen kom munistischen Revolution teilzunehmen. Er sagte, daß die Zustände überall reif dafür seien und baß ein schneller Sieg sicher sei. Nachdem er über keine Reise über die Schweiz durch Deutschland nach Ruh land berichtet hatte, sagte der französische Delegierte Guillebeau: „Der grausame Friedensvertrag, den Lloyd George, Clemenceau und Wilson Deutschlands auserlegen, wird schnell durch die kommunistische Re volution annulliert werden, ebenso wie der Frieden von Brest-Lttowsk aus der Welt geschafft wurde. Der deutsche Delegierte Albert sagte, daß er nach seiner Rückkehr feinen Freunden, den Sparta kisten, erzählen werde, daß die Sowjetregierung ihnen alle möglichen Unterstützungen angedeihen lassen wolle und zwar bis zum endgültigen Siege. Trotzki wurde mit Jubel empfangen und mit dem Rufe: „ES lebe der Gründer der Roten Armee" begrüßt. Trotzki sov-