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!n vezkeven-l» acht, unsere s chhrung zu l ; um aber I kostspieliger i e ArbettS- I er in dem l nd Birken, me werden d Rindvieh man aber mders wich- mfütterung n und mit »l andere«/ Kich mühts llem iSaftSj ckt werden,! den, wenn, MitlStärks ine Nähr« die Nähr abgeliefert »stanz und, resser au« »gen kann« htsmengen leicht, daM des Wa6 lücker und> »en, damit ! niet wird« lgen. Bet aubwälder-! ien HeueL i steigerns lull 1917t Stickstoff«, z. /o getrock« kene Sub« drate (al« »nz, 8,9°/» ihrgast gc-f ahi» nahm; erellstraßs atzenbahn-i 80 wurde» gegen die md sofort!/ men. Au'!' >00 Marr!" .. i «I»! ! ng ist d. BI. rr nd r armfejs edole u. /, llilii!«». e Ge lungen Druck en aller veräen :r ^ua- uckerei -vvalcle. KellW W WchMyM» Nr. 184 Freitag den 10. August 1917 abends W. Jahrgang Hochseeflotte und El-Boi)M1eg. Unter verheißungsvollen Aussichten tritt das deut sche Volk in das vierte Kriegsjahr ein: Große Fort schritte im Osten, nie versagende Abwehr aller feind lichen Angriffe auf den übrigen Landfronten und ungeahnte Erfolge des Unterseebootkrieges, welche die ursprünglichen Berechnungen weit übersteigen. Hätten die Ereignisse zur See des Jahres 1916 in der Schlacht am Skagerrak ihren Höhepunkt gefunden, so steht die Seclnegsithrung des hinter uns liegenden KriegsiabreS Durchaus unter dein Zeichen des uneingeschränkten Tauchvvotkrieges, der, ,e mehr er wirkt, sich als eine numer schärfere Waffe gegen die Lebensnerven unserer Gegner erweist und nicht nur unsere gegen große Ueber- mach- kämpfenden Landsronten entlastet, sondern auch - zur schnelleren Beendigung des ungeheuren Weltrin- , ge »S beiträgt. Nachdem die Beschädigungen ans der Skagerrak- , schlacht in kürzester Zeit behoben waren, steht heute ' nach Ablauf des dritten Kriegsjahres, die deutsche Hoch- , sccflotte unversehrt da. Demgegenüber haben die Geg- ! ner Kriegsschiffverluste von insgesamt etwa 286 000 ! Tonnen erlitten, wohingegen die Einbußen unseres Schiffsmaterials an kleinen Einheiten als verschwindend geringfügig anzusehen sind. Kein einziges größeres § Schiff hat die deutsche Marine im letzten Kricgsjahr verloren, dagegen die Gegner eine Anzahl von Linien schiffen und' Panzerkreuzern. Dadurch, daß die deutsche Hochseeflotte in ihrer furchtbaren Stärke die Wacht an der deutschen Nord- sront hält, sind unsere Küsten von jedem Angriff der feindlichen Seemächte verschont geblieben. Im Ver- ! lauf des dreijährigen Weltkrieges ist noch keine einzige ! feindliche Granate aus deutschen Grund und Boden ! von See aus gefallen, ivährend feindliche Städte und Küstenbefestigungen häufig schon das Ziel deutscher Schiffsgeschütze waren. Die kampfbereite deutsche Hoch- ;eeskotte sichert mit dem Fernhalten der Gegner von unseren Küsten den ungehinderten Ausbau unserer Kriegs- und Handelsflotte und ist ein wichtiges Macht mittel aus wirtschaftlichem und politischem Gebiete, ! invem sie die Seeherrschaft in der Ostsee uneinge- ' schränkt aufrecht erhält. Könnte England in der Ost- ' fee frei schalten und walten, es hätte zweifellos schon ! die nordischen Reiche nach dem Vorbilde Griechenlands > und Portugals auf seine Seite gezwungen. Unsere ! Hochsecstreitkräfte ermöglichen vor allen Dingen über- ! Haupt die Führung des U-Boot-Krieges. Ohne ihr Dasein und ihre volle Bewegungsfreiheit würde es ztelbewußten Gegnern gelingen, die U-Boot-Stützpunkte mit ihren Werfteir und die Zufahrtsstraßen zu bedrohen und so die Führung des U-Boot-Krieges zu hemmen ! oder unmöglich zu machen. - Wir können mit der berechtigten Hoffnung in das neue Kriegsjahr eintreten, daß die Hochseeflotte die Stützpunkte unserer U-Boote auch fernerhin beschützen und den Feind von unseren Küsten fernhalten wird, und daß unsere U-Boote ihrer über jedes Lob erhabenen Tätigkeit neue Erfolge hinzufügen werden, die auch unseren erbittersten Gegner dahin bringen werden, daß er zum Frieden bereit sein mutz. In England glaubt man, daß der Zusammenbruch Der Zentralmüchtc näher ist als der Leitpunkt, wo ! England Frieden schließen mutz. Dieser englischen Sie- ! geszuversicht hat Lloyd George in seinen Reden Alls- ! druck gegeben. Kein gesprochenes oder geschriebenes Wort kann uns heute schon einen annehmbaren Frieden verschaffen. , Die Kriegstrompete schreckt die Engländer nicht und die Friedensschalmei fängt sie nicht. In wenigen Monaten wird es aber wahrscheinlich schon ganz anders in ILnZ- land aussehen. Wir können die weitere Entwicklung mit umso glkötzerer Nähe abwarten, als es Keilte schon feiststeht, daß es für England keine andere Fric-cns- möglickMit mehr gibt, als die, die bedeutet, daß cs den Krieg verloren hat — unter der selbstoerständ- lichen Voraussetzung, daß das Mittel zur Bekämpfung der U-Boot-Gefahr auch fernerhin nicht gefunden wird. Das ist in erster Linie das Verdienst des U-Boot- ! Krieges. Diejenigen, die sich heute noch nach seiner sechsmonatlichen erfolgreichen Durchführung über ihn beklagen, haben noch immer nicht begriffen, wofür . der Weltkrieg, nachdem er einmal entbrannt ist, ge führt wird. Allgemeine ^riegsnachriMen. ! Besprechungen im Großen Hauptquartier. Der Reichskanzler Dr. Michaelis begab sich heute ins Große Hauptquartier. Daran anschließend wird er sich in Karlsruhe dem Grotzherzvg von Baden und in Darmstadt dem Großherzog von Hessen vvrstellen. ! Der beabsichtigte Besuch beim König von Würitem- berg ist wegen auderweiter Dispositionen des Stutt garter Hofes auf kurze Zeit verschoben worden. Bei ! seiner Fahrt ins Große Hauptquartier wird der Reichs- ! kanzler vom Staatssekretär des Auswärtigen Amts v. Kühlmann (der jetzt die Amtsgeschäfte übernvm- ! mell hat) und vom Unterstaatssekretür im Auswärtigen Amt v. S t u m m begleitet werden. Auch Staatssekretär ' Helfferich begibt sich gleichzeitig ins Große Hauvt- ! quartier. Tas künftige geeinte Bulgarien. Der Ministerpräsident Bulgariens hat eine Reise j „ins Ausland" angetreten. Zuvor hat Radvsla- w v w noch in silier öffentlichen Erkl ä r u n g die Lage i Bulgariens besprochen. Er snate: „Unsere nationale Einheit ist durch Vertrüge ge- wührwtstet, die unsere Verbündeteil als eine gehei ligte, unverletzliche Sache schätzen. Die Treibereien unverantwortlicher Personen werden unserem Werke in keiner Weise schaden können. Die Friedensformel bezüglich der Annexionen bedeutet keine Beein trächtigung der Rechte Bulgariens auf den Besitz der befreiten Gebiete. Unsere Verbündeten haben uns diesbezüglich formelle Zusicherungen ge geben, da wir ja keineswegs Krieg führen, um die nationale Einheit zu verwirklichen. Bulgarien wird demnach die bisher von seinem nationalen Erbgut abgetrennten Teile vereinigen, und die durch den Ver trag von Bukarest begangene Ungerechtigkeit wird da durch in billiger Weise wieder gutgemacht werden." Das bulgarische Zaren Paar weilt zurzeit zum Besuch am württembergischen Königshofe. Ganz Rußland unter Kriegszustand. Einer Petersburger Meldung der „Morning Post" zufolge unterzeichnete Kerenski ein Dekret, das das gesamte europäische Rußland in Kriegszustand erklärt Der finnische Landtag widersetzt sich. Petersburger Meldungen zufolge konstituierten sich in Helsingfors drei Viertel der Abgeordneten des auf- gölüsten finnischen Landtages als provisorische Ne gierung Finnlands. Die russische Negierung be ginnt in Wyborg mit großen Truppcnansammlungen. Die französische Einigkeit vorbei! Zu den letzten Verhandlungen des französische»! Parlaments berichtet der Pariser Korrespondent der „Basler Nachrichten": „Frankreich hat seine Politik bisher unter das Banner des Burgfriedens gestellt. Solange sich Frank reich lediglich seiner Haut zu wehren hat, fügen sich die Parteien notgedrungen unter den Burgfrieden. So bald sich aber das Friedensproblein und alles, was damit zufammenhängt, ernstlich stellt, wird die Politik der geheiligten Einheit'ein Ding der Unmöglichkeit; denn über den Frieden und über die künftige Stel lung Frankreichs in Europa können nicht alle Parteien dieselbe Ansicht haben. Wir kommen dem Augenblick näher, wo die Parteien mit Partcikabinetten die Ne gierung wieder übernehmen werden. Die Sozia listen haben das klar eingesehen, und sie haben sich auch von der Regierung getrennt. Auch an dere Parteien sehen ein, was die Zukunft von ihnen verlangt. Aber sie nehmen öffentlich noch nicht Stel lung, weil sie finden, es sei noch zu früh dazu. Die große Frage der nächsten Monate wird es sein, welche Partei dem Kabinett Vorsitzen will, ob ein Zusammen gehen der Mitte mit den Radikalen möglich ist oder ob nach den Wünschen von Caillaux und den Linksrepublikänern ein Block zustande kommt." Bon ihren eigenen Landslcntcn getötet oder verwundet. Die Zahl der bei feindliche»» Artillerie- oder Flie gerangriffen getöteten und verwundeten Einwohner der besetzten Gebiete in Frankreich und Belgien hat sich im Monat Juli 1917 wieder beträchtlich erhöht. Es wurden getötet 15 Männer, 16 Frauen und 8 Kinder und verwundet 21 Männer, 17 Frauen und 11 Kinder. Nach den Zusammenstellungen der „Ga zette des Ardennes" sind nunmehr seit Ende Sep tember 1915, also innerhalb der letzten 22 Monate, insgesamt 3166 friedliche französische und belgische Ein wohner in den von uns besetzten Gebieten Frankreichs und Belgiens Opfer der Geschosse ihrer eigenen Lands leute geworden. Abg. Schiffer Anterstaatssekretär Die Zahl der Parlamentarier, die zur Mitwir kung in den Negierungsämtern berufen sind, ist um die Persönlichkeit des nativ nälliberalen Reichs tags- und Landtagsabgeordneten Schiffer vermehrt worden. Halbamtlich wird mitgeteilt: „Die Mehrbelastung des R e i chs sch atzamts mit Aufgaben, die durch die Kriegsfinanzierung bedingt sind, daneben aber auch die Vorarbeiten für die demuächstige Finanzgesetzgebung nach den» Kriege machen es notwendig, datz die dritte Abteilung des Schatzamts, in der eir» wesentlicher Teil der Steuer gesetzgebung bearbeitet wird, eine»» besonderen Leiter erhält. Mit dieser Leitung ist der Oberverwaltungs gerichtsrat Schiffer unter Verleihung des Titels eines Direktors mit dem persönlichen Range der Räte 1. Klasse betraut worden. Es wird beabsichtigt, in den» auch infolge Teilung des Reichsamts des Innern notwendig werdenden Nachtragsetat die Stellung die ses Abteilungsleiters in die eines zweiten Un terstaatssekretärs umzuwandeln." Abgeordneter Schiffer, im parlamentarischen Jar gon zum Unterschiede voi» Abgeordnetenlollegen gleichen Namens nach seinem Wahlkreise Schiffer-Magdeburg genannt, galt seit langem als Anwärter auf einen Mi nisterposten. Er ist einer der gewandtesten und poli tisch klügsten Köpfe nicht nur seiner Partei, sondern der beiden Parlamente, denen er seit Jahren angehört. In der nationalliberalen Partei spielt er seit langen» eine führende Rolle. Er versteht es ausgezeichnet, zwi schen den beide»» Flügeln dieser Partei zn vermitteln. Für sein Ansehen ii» der Partei spricht auch die Tat sache, daß er nach der Erkrankung und dem Tode Bassermanns mit den» Prinzen Schönaich-Carvlath und Dr. Stresemann die Netchstagsfraktion führt. Schiffer, der bisher Oberverwaltuugsgcrichtsrat war, hat seit einigen Monaten auch die RechtSabtei- lung des Kriegsamtes geleitet. Er steht in» 58. Le bensjahre. Dein Abgeordnetenhaus« gehört er seit 1903, dem Reichstage seit 1912 an. 'WWI Der SsterreiMsche Kriegsbericht. § Wien, 8. August- Amtlich wird verlautbart: M Lcstlichcr Kriegsschauplatz. A Die nördlich von Focsani kämpfende,» deutschen i Truppen erweiterten trotz starker feindlicher Gegen- L ! Wirkung ihren vorgestern errungenen Erfolg. Die gegen p i Siebenbürgen angesetzte rumänisch-russische Entlastuugs- i offensive fand abermals in mehreren erfolglosen Einzel- tz! j Vorstöße»» an der Putna und am Cafinuluibache ihren H ' Ausdruck. Nördlich des Gyergyo-Toelges bemächtigten . A j sich österreich-ungarische Truppen mehrerer vom Feinde ! zähe verteidigter Höhen. In der Bukowina und in H ! Ostaalizien verlief der gestrige Tag verhältnismäßig Ä ! ruhig. i Italienischer und BaUan-Kriegsschauplaü. Nichts zu melden. -W Der Cbef des Generalstabes. M Im Flugzeug über denPyramiden tz Von Paul Schweder, W Kaiser!. Osmanischer Kriegsberichterstatter. An allen Fronten der Türken, auf Gallipoli LL 7 und an den Dardanellen, an der Suezfront, imi i ! Irak und in Persien, haben auch unsere schneidige« tz und tapferen Flieger in hervorragender Weise zu dem tz ; schließlichen siegreichen Enderfolg mitgeholfen. Nur - ! an der Suezfront konnten sie infolge besonderer Um- tz ! stände erst verhältnismäßig spät in die Erscheinung Ü ' treten. Die erste große Suezexpedition mußte voll- . ! ständig ohne FliegerMitwirkung vor sich gehen. Aber i : mit um so größerem Schneid haben sie dann in die ! Kampfhandlungen eingegrisfen. ' i Wie so vieles, ist auch die Fliegerei in der H Wüste etwas ganz anderes als die gleiche Arbeit an D den heimischen Fronten. Dort stehen Benzin und Oel, ,4 Maschinen und Werkstätten, Mechaniker und Flug-, D Plätze, Flieger und Beobachter in ausreichender Zahl' - tz ! zur Verfügung. Das Klima macht fast keine oder doch - aber erheblich weniger Schwierigkeiten als hier in .tz ! der Einöde der Sinaiwüste. Die Versorgung mit Mu- ' ' nition und Proviant ist geregelt, Krankheiten und Ver- i wundungen können mit aller Sorgfalt behandelt wer- f den. Notlandungen gehen in immerhin leidlich be- tz wohnten Gebieten vor sich, und der Wetterdienst orien- ! tiert die Flieger so weit als möglich über die üblichen tz i Luftströmungen. Hast nichts davon war in der Wüste Z vorhanden, als die langersehnten Streiter der Lnft hier unten eintrafen. Wie die Armee, so war auch tz die Fliegerei vor völlig unbekannte, neuartige Ver- tz ! hältnisse gestellt, während der Feind sein zu Beginn der türkischen Offensive rasch geräumtes Gebiet auf ! ! der Sinaihalbinsel nicht nur geographisch, sondern auch ! physikalisch und wirtschaftlich so weit kannte, daß er tz sich zunächst- auf keinerlei Abenteuer einließ, vielmehr tz ! inanscheinender Ruhe uns bis zum Kanal Vortasten tz i Erst die unliebsamen Ueberraschungen, welche wir ihm beim Versuch einer Ueberschreitung des Suezkanals bereiteten, machten ihn stutzig. Alsbald setzte ein um fangreicher Aufklärungsdienst ein, der vor allein auch durch die in Heliopolis stationierten ägyptischen- f Wüstenflieger wahrgenommen wurde, und zwar schon zu einer Zeit, als wir noch keinerlei Fliegerdienst in der Wüste hatten. Unter Aufwendung vieler Mil- , lionen war die zu Beginn des Weltkrieges i schmählich verkrachte Sanatoricnstadt Heliopolis zu einem der großartigsten Flugplätze ausgcbaut wor- - den. Sie liegt etwa eine Stunde Bahnfahrt von tz Kairo entfernt, mitten in der Wüste ans einen» Ge lände, das man mit Recht als einen Friedhof der » Weltgeschichte anspreche»» darf. Den»» hier erhob sich ! einst eine Stadt, die dreifacher Glanz überragte: der der Religion, der Kunst und der Wissenschaft. Heliopolis-On, das war Ne Svnnenstadt Veralten Aegypter, die Kultstätte des falkcnköpfigen Sonnen gottes He-Harachte. Als Zentralpunkt der altäghpti- , scheu Wissenschaft und Bildung stand hier die Welt- ! berühmte Universität, erhob sich der nnvergleichl/ch schöne Sonnentempel als Ausdruck der altagvptischen Neligionsbildung. 2100 Jahre vor unserer Zeitrech nung schuf der Pharao Usertesen l. jene Riesenbau- 1 ten, von denen heute nur noch armselig«! Trümmer zeugen. Seine Nachfolger schmückten sie mit kostbaren . Weihegabcn, von denen auf unsere Zeit nur der be- ! rühmte Obelisk von Heliopolis gekommen ist. Vier Jahrtausende sind an ihm vvrttbergegangen, ehe rund uni ihn das Lager -es Königliche» Fliegerkorps in Loudon aufgeschlagen wurde, in dem heute englische, franzö sische, kanadische und nordamerikanische Flieger über dem Knrtenmaterial der Sinaiwüste gebeugt sitzen. Wo einst die heilige»» Tiere der Aegypter, der weiße McncfiSstier, der Sonnenvogel Phönix und die Bcrberlvwcn als Sinnbilder des Lichtgottes unterhal ten wurden, steigen jetzt die Weißen Motorvögel der Unterdrücker des Nillandes ii» die Lüfte, um über unseren Heerlagern in der Einsamkeit Arabiens und Palästinas zu kreisen. — Hier in Heliopolis flossen qinst Religion und Gelehrsamkeit ineinander. Hier wurden die Grundlagen der astronomischen Wissen schaft gelegt, Mathematik und Medizin mit heißem Bemühen studiert. Hier entstand auch jene Encyklo- pädie der „42 Heiligen Bücher", die das gesamte Wissen auf dem Gebiete der Religion, der Jurispru denz, der Geometrie, der Astroloaie. Musik und Me- §