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unam ' Wg. Schiffer'in das Reichsschatzämt als einen Schritt Ketter in der Richtung, in der sich die Parlamen- Vie ( !n eter " lgust »ach tens mite inen chill an«' ung euer ur- er- - unten ung«. Wien lügust !. Re- letche, die ;al. der irr- kal- zen Sen ner sen e de» und »igten eich». min» Der. ltern, etzrn. «ine Par. tson> n ist . Er auf» >er- ten Sie, en- am ene üm Ma- gust die dem lüg. der den de» der hen und vem mK- hen. inen lgte der jetzt eim daß rfa^ l ge>-, Käu-, g iw Ele. mack kind weil Otto tein- M 'erst erg- aus SVi« dem wie mkt. men er- ' Mazedonische Front. Nickis von Bedeutung. ' ' , Der Erste"Geyeralquarticrmcister: Ludendorff. Iw englischen Unterhaus teilte die Regierung mit, von der neuen Einheitsgattung,-das im Auftrage des Staates ^sen Monat noch in Dienst gestellt Werden wird. ES hat ern totes Gewicht von 8000 Tonnen. 6-.! . s iS«—.7 Winlel . zuversichtlichen Vertrauens in den glücklichen Aus«» ' aang unserer vor Gott und Menschen gerechten Sache. ! .,,ft ' i> ' ' " " - 1«. ' '.D > :: Große Aufgaben für Helfferich. Der Kaiser ttkel 0 der Reichsverfassung eine Vereinigung beider Mandate in einer Person unzulässig ist. Dagegen wird der Abgeordnete Schiffer Mitglied des preu ßischen Landtags bleiben. Wir.freuen uns, «atz er diesen Entschluß gefaßt hat, und daß seine Werusung in die Negierung'erfreulicherweise nicht zu gleich das Ende in der Laufbahn eines wertgeschätzten Parlamentariers bedeutet." Da die Eisenbahner gegenwärtig hartnäckig den Ausstand treten wollen, obgleich fich die Regie rung erboten hat, bet den Eisenbahngesellschaften zu vermitteln, bedauert die Regierung die Nutzlosigkeit ihrer Bemühungen, hat aber die Genugtuung, "kein Mittel unversucht gelassen zu haben. Die Gesellschaf ten hatten die Absicht- mit. den Eisenbahnern' auf Grundlage der Verordnung vom letztew'März zu ver handeln, aber die Eisenbahner haben den Ausstand aufrecht erhalten und klagen die Gesellschaften" an, nicht Wort zu halten. Die Note schließt Mid der Ver sicherung, daß die Negierung jede Unterbrechung dcS nationalen Lebens verhindern werde. < " > Frankreich: Clemenceau gpMN Poin«gxee. ! ; Nach Pariser Meldungen verlangt George Cle menceau im Ausschuß für auswärtige Angelegenhei- ten die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zur 7 Nachprüfung der Maßnahmen des Staatsoberhauptes , bei der Eingehung von Staatsverträgen ohne Zu ziehung der verantwortlichen Minister. Reichskanzler Dr. Michaelis hatte mitgeteilt, daß PräsidentPoincaree den famosen Linken Rheinufec- Wertrag zunächst eigenmächtig durch Berthelot und Doumergue in Petersburg vollziehen ließ und ihn erst nachher Briand zur Genehmigung vorlegte. Ribot leugnete kurzerhand diese Eigenmächtigkeit PoincareeS ab. Der Antrag Clemenceaus bestätigt sie jedoch. > i Finnland: DaS Ende der Selbständigkeitsbeweg»^ " 1 Generalgouverneur Stachwitz hat bei der Ueber« gäbe des Auflösungsurfts des Landtages an den Senat gedrahtet, er werde den passiven Widerstand' lands gegen die russische Negierung mit Waffengewalt breche,;. Danach handelt er. Nach smnländischen Ze^ Zungen sind in letzter Zeit Kosaken in Panzerailto- mobilen in Helsingfors eingetroffen, die durch Dro- Hungen den LandtaZ soweit einschüchtern sollen, daI «r sich freiwillig zu der Anerkennung des AuflösungS. erlasses entschließt, die der ganz vom Generalgouver. neur abhängige Senat bereits ausgesprochen hat. 3. Kfasse 171. L. S. «Landes-Lott-rk. Alle Nummrr;., hinter welchen fein Gewinn steht, sind mit Z-ckO Mark getGUW worden, t^bne GervShr der Richtigkeit. — Nachdruck verdaten). 3. Ziehungstag vom 9. August 1317. aaaao Nr. 7KW1. Ad. MIM-r L «o., 06p»«,. »uuv Nr. 71012. I. 8. Meirich, 0560 063 036 884 001 00« 236 422 581 3b4 239 437 OS» (6001 630 002 (110001 464 666 948 393 715 (1000) 701 L352 926 736 440 (500) 580 507 898 771 453 665 908 482 936 559 466 971 574 538 194 987 (3000) 912 452 «18 131 136 802 (300) 56S 1 IM» 266 121 223 611 727 540 2919 021 940 «96 361 846 6» »69 665 440 039 811 442 728 851 »676 694 (2000) 397 .) 62« 4(X) 383 566 200 741 807 988 753 821 884 218 91« , N? 254 2»9 365 040 323 1S3 284 499 830 244 785 kl 287 k 201034 672 731 470 011 642 508 «22 878 «16 «620 895 357 !. <2000! 0.37 307 150 281 875 351 215 SL5 13001 SS» 02« 06». u :r Der Wiederausbau Ostpreußens ist vom Kaiser persönlich in Augenschein genommen worden. In einem Telegramm an den Oberpräsidenten von Berg spricht der Kaiser von' dem außerordentlichen Fortschritt der Arbeiten, von dem kräftigen Aüsschwung des Lebens in der Provinz und von den erfreulichen Aussichten Wr di« Ernte. Er schließt mit dem Ausdruck- des ' immer noch nicht verstummen. Die. Feinde.behaupte« unentwegt, aus einem Kronrat am 5. Juli hätte« ! Osstexreich und Deutschland das Ultimatum an Serbie« 0 verabredet und es so geformt, daß es zum Weltkonflikt .7 kommen mußte. Als Zeuge wurde dabei der Unter- 7 staatssekretär im Auswärtigen Amt v. Stumm genannt. Dieser stellt nunmehr fest, daß er am 10. Juni 1914 -Berlin mit Urlaub verlassen habe und erst am 12. 7 Juli wieder in Berlin eingetroffen sei. — Es ist ! übrigens zu erwarten, daß Pie Regierung alsbald gründlich dem Weiterleben des Märchens «in Ende , machen wird. V. ' ( . "1 tartfierung der Regierung vollziehen soll, und meint, L Daß sie diese in ihrer praktisch wertvollen Form ver- D vollständigen hilft. „Wir dürfen annehmen, sagt die ' Korrespondenz weiter, „daß Herr Schiffer selbst auf diese politische Seite seiner künftigen Amtsführung großen Wert legt. Er ist zudem auch entschlossen, seine parlamentarische Laufbahn nicht abzuschließen. Das Reichstagsmandat wird der Abgeordnete Schiffer aller dings aufgeben/ da er zum Mitglied des Bundesrats «ernannt werden wird und bekanntlich nach dem Ar- Politische Rundschau. — König Ferdinand von Bulgarien ist zum Besuch des württembergischen Königspaares in Friedrichshafen eingetroffen. In seiner Begleitung befindet sich Ministerpräsident Radoslawow. :: Eine Erklärung HaaseS. Der unabhängige So zialist Abg^Haase schreibt der „Leipziger Volksztg ": Nach einer mir gemachten Mitteilung soll die Njetsch in ihrer Nummer vom 20. Juli aus offizieller Quelle melden, ich hätte einem Kopenhagener russischen Jour nalisten erklärt, Parvus sei Vermittler zwischen deut scher Regierung und Bolschewiki, denen er Gold gebe. Ich habe eine solche Aeußerung niemals und nirgends getan." „An der russischen Presse ist es jetzt, ihre Anklage» und Unterstellungen gegen die Bolschewiki zu rechtfertigen und mit ihren Verdachtsgründen gegen Lenin, Trotzki, Radek und Parvus klar herauszurücken!" Der Vorwärts erklärt dazu: „Bekanntlich wird diesen anarchistischen Elementen vorgeworfen, sie seien von Deutschland gekaufte Agenten." :r Schiffers Mandate. Die parteiamtliche Nati- 81«» Rorafttua des surich Vie hohe Wärme mächtigen Ozeandampfern. Eine Schicht heißer Luft liegt dicht über der Oberfläche und macht den Oberbau und die Segel der Schiffe manchmal unsichtbar. Die Hospitäler sind überfüllt mit den vom Hitzschlag Getroffenen. Drohende Lage in Spanien. Eine amtliche spanische Erklärung besagt: Von guten Kennern Spaniens wird versichert, daß die Regierung die Macht durchaus in den Händen habe, der drohenden Unruhen Herr zu werden. Der Anhang der revolutionären Elemente ist nicht so groß, sag durch sie ohne Mithilfe der Liberalen eine »ernste Gefahr heraufbeschworen werden könnt«. Das Militär steht durchaus zur Regierung. hat den bisherigen Leiter des Netchsawts des Ittnern, Staatssekretär Helfferich, durch ein besonderes Hand- 7 schreiben ausgezeichnet. Darin heißt es über seine ' Zukuslftsausgaben: „Befreit von den Geschäften kineS ' einzelnen Ressorts, werden Sie in der Lage sein, Ihre ganze Kraft der Vertretung des Reichskanzlers in 7 seiner durch den Krieg in so außerordentlichem Um- fang angewachsenen Tätigkeit und der Erledigung von G besonderen großen Aufgaben zu widmen, deren .Ueber- 1 tragüng Vorbehalten bleibt." ' Me'wiv erfahren) wird die erste Aufgabe Hplffe- § richS die Verständigung mit unseren Verbürideten über i Unsere zukünftige gemeinsame Wirtschaftspo- ' Di tick sttn.' ) :: Justizminister Sr. ^Spohn. bleibt nicht MeichS- ' tagsabgeordneter. In einem Teil, der Presse war es trls ' beinahe selbstverständlich angesehen worden; daß Dr. Spahn ssch vbn üeuew in d(!n'Reichstag Wöhle« ' lassen werde. ,Me die „Gerwastiä" äder'M Dr. Spahn nicht wieder kandidieren. . Dr. Gpphii — ei« alter Mffiiuer. Der in Wv im Khelngäu' gebpMe''skueHM Dr'.. D Spshrr ist ein Mssqüör st'yd «yM«n ÄqnWeutz^ feiern ihn jetzt als den ersten' alten Massauer,. der seit ) der 50 jährigen ZugehörigkLitRassaus zu Preuheü einen Ministerposten bekleidet, Dr. Spahn hat sm altenRas- , sau keine Beamtenstelle mehr bekleidet; als er die Beamtenlaufbqhn als Aussultfttor heim AppolftflonS- - Gericht zu Wiesbaden heirat, gehöre Nassau schon zwei Jahre zu Preußett/^^ Allgemeine Kriegsnachrichten. Der österreichische Minister des Aeußern Graf Czernin wird sich in der nächsten Woche nach Ber lin begeben, um dem deutschen Reichskanzler Dr. Michaelis seinen Gegenbesuch abzustatten und mit ihm verschiedene Fragen der äußeren Politik besprechen. Wie verlautet, werden aus diesem Anlaß auch An gelegenheiten zur Erörterung gelangen, die mit den gemeinsamen Operationen der verbünde ten Armeen zusammenhängen. - ^7)711^^77 Entscheidung des Krieges noch in diesem Jqhpe? ( In einem Londoner Telegramm der römischen („Tribuna" findet sich das bemerkenswerte Zugeständ- fniS, daß die Zusammenkunft der Minister der Alliier- (ten in London den Zweck verfolge, die Entscheidung geS Krieges noch in diesem Jahre zu versuchen. § Tic Engländer in der Patsche. Im Westen hat sich der schon am ersten Tage der flandrischen Schlacht gewonnene Eindruck verstärkt: es ist ein völliger Mißerfolg für die Engländer fest- gusteflen. Am dritten Schlachttage wagten die Englän der nur noch Einzelvyrstvße, dann verebbte sich der lkaiypf in kleine Patrouillen, und jetzt sind sie auf den Trümmerfeldern dem Feuer unserer Artillerie preisgegeben, die in ungebrochener Kraft dem Feinde gewachsen ist. Regen, Grundwasser und Ueberschwem- mungen verbieten dem Feinde das Eingraben einer An- griffstruppe, und so ist ihm das gleiche Schicksal beschieden, unter dem der Angriff seiner Divisionen seinerzeit .ins „Lens verblutete. .7 Die Franzosen versuchen fetzt durch Funksprüche den Anschein zu erwecken, als wenn am Chemin- des-Dames nicht wir, sondern sie die Angegriffenen wären, und sie behaupten, daß sich die Kämpfe dort wr die Deutschen, als eitt zweites Verdun erweisen, wo unsere Truppen zwecklos verblutete«. Diese abso lut falschen französischen Behauptungen sind ver ständlich. Mit welch großen Hoffnungen haben sie ihre Offensive am Chemin-des-Dames begonnen, und wie kläglich ist sie zusammengebrochen. Dies soll dem französischen Volke durch die Behauptung von dem vergeblichen deutschen Ansturm ausgeredet werden, s Die Hitzewelle in Amerika. Die furchtbare Hitze in den östlichen Gebieten der vereinigten Staaten fordert zahlreiche Opfer. Die gegenwärtige Temperaturhöhe erreicht fast die vom ' Juli 1902. Das Wärmemaximum im Schatten steigt an einzelnen Orten bis 39 Grad Celsius, im Jahre 1902 betrug es 40 Grad Celsius. Die Todesfälle infolge der großen Hitze mehren sich täglich, die öffentlichen Verkehrsmittel stocken, die Fabriken schließen zum Teil, da die Arbeiter gänzlich erschöpft sind. Die Leute Olafen aus den Dächern, in den Straßen und Parks. Südeuropa erlebte etwas Aehnliches im Jahre 1892, wo die Hitze in Mtttelitalien ans 38 Grad Celsius, m Westfrankreich auf 37 Grad im Schatten stieg. Die gegenwärtige Hitze zeigt merkwürdigerweise Lufterschei nungen über den Gewässern und Landslächen. Nie drige Pavillons sehen wie Wolkenkratzer aus, und . kleine Sckiffe gleichen infolae starker Verzerrungen Grohes Hauptquartier, 9. August 1917. (WTB.) Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz''Nttpprecht. Ungünstige' Sicht hinderte bi»' zum" Nachmittag Entfaltung lebhafter' Feuetkättgkett. ' ' Erst am Abend nahm " der "Artilleriekamdf in Mandern wieder zu. Er blieb nachts stark und er reichte in einigen Abschnitten besonders an der Küste und von Bixschote bis Hoflebeke äußerste Heftigkeit. Infanterie griff nicht an': eine bei Hodge vorstoffende englische Erkundnngsabteilung wurde 'zurÜckgGhkagen. Im Artois war Vas Feuer beiderseits vott KenS gesteigert: auch hier blieben gewaltsame Erkundungen des Feindes ergebnislos. Bek' den anderen Armeen blieb die Gefechtsttitig- keit? die abends an vielen Stellet! anschwoll, in den 'Üblichen Grenzett.'" -.!.!> < .) !.» .» x-cstljcher Kriegsschauplatz. ' Front des Göneralseldmärschalls Prinz Leopold " Von Bayern. Keine besonderen Ereignisse. Front des Generaloberst Erzherzog Joseph. In' den Waldkarpathen und den Grenzgebirgen der Westlichen Moldau kam es zu erfolgreichen Ge- ^fechtshandlungett. Wir schoben in einigen Abschnitten unseve Linien vor und wiesen starke feindliche Ge igenangriffe ab. -> Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls v. Mackensen. . Die Lage hat sich günstig entwickelt. ' , Russen und Rumänen führten in Massenangrtffen «starke Kräfte ins Feuer, um unseren Truppen dem (nördlich von Focsani erkämpften und auch gestern wesentlich vergrößerten Geländegewinn zu entreißen. Alle Angriffe wurden zurückgeworfen: die Geg ner erlitten schwerste blutige Verluste. Die Gefan- genenzahl hat sich auf 50 Offiziere, 3300 Mann, die Beute auf 17 Geschütze und über 50 Maschinengewehre imb Minenwerfer erhöht. , ' Die netten Kämpfe^- den Rrrffen Seitdem die Russen aus Galizien und der Buko wina aus ihr eigenes Gebiet zurückgedrängt sind, hat sich ihr Widerstand verstärkt: zunächst östlich des Grenzflusses Zbruez, dann östlich und südöstlich von Czernowitz. Hier haben die WMpse einen heftigeren Charakter angenommen. Am 4. August wurde die, Linie auf die alle russische Höhenftellung zurückgö-' noMMen, die mit tiefausgehobenett Gräben und dich ten Stacheldrähtnetzen ausgerüstet ist. Das Gelände ist wegen der vielen von Südvsten nach Nordwesten laufenden tieseingeschnitteneu Mulden schwer zu durch schreiten, sodaß der deutsche Angriff sich verlängskmte. In der Frühe des 5. August versuchten die Mssen einen überraschenden Gegenangriff von den Höhen herab, ein deutscher Gegenstoß wätf sie im Bergkamps zurück. Besonders schwer^ hvbön es unsere TruPpen in den Kämpfen durch die hohen Maisfelder, die den starken russischen Patrouillen gutes Versteck bieten und den Nachhuten ihre Ausgaben sehr erleichtern. 7-- Das Wetter, das unsere große Gegenoffensive so sehr begünstigt hat, ist vom Augenblick an. da Galizien und fast die ganze Bukowina befreit sind, umgeschla gen. Uebcrall gingen im Kampfgebiet heute wolken- bruchartiae Gewitter und Regen nieder, die alle Neben straßen raum Passierbar machten. 770^ Die russischrumänische EutlastungSosscuftve sm ' Putnatal und im Gebiet des Casinültti konnte trotz .eines Anfangserfolges keinen Einfluß auf die Ope lkationen in der Bukowina ausüben. Die ersten Er folge finden ihren Ausgleich durch den erfolgreichen Vorstoß preußischer und bayerischer Truppen nördlich Focsani. Wir sind zwischen dem Sereth und der Bahn (Focsani-Bakau gleich auf ca. zehn Kilometer Breite «um einige Kilometer in die russische Stellung einge drungen und haben inzwischen diesen Gelandegewinn erweitert und gegen starke russische Gegenangriffe be hauptet. ' 4- 4- 's , » Rußland unter der Diktatur. ( > 1 Der Timeskorrespondent sprach in Petersburg .General Kornilow, hart bevor er sich in das Haupt quartier begab, um den Oberbefehl zu übernehmen. Er sagt: „Vor drei Jahren haben wir unsere Heere mobil (gemacht; der erste Abschnitt des Krieges ist vorbei; jetzt beginnt der zweite. Keinen Augenblick denkt Kor nilow an die Möglichkeit,, daß die Russen sich ergeben. Je größer die Bedrohung wird, desto größer wird auch die Anstrengung sein. Wenn Rußland einen un- lehrenvollen Frieden schließt, wozu die Verräter Ruß land bewegen wollten, so würde es sür immer zu (einer deutschen Kolonie werden und Deutschland würde Rußland wie ein erobertes Land behandeln. Der Traum des Rates der Arbeiter und Soldaten von (einem allgemeinen Frieden und allgemeinen Bürg- Wasten hat allein die Pläne Lenins und anderer Verräter gefördert. — Also mit einem Wort: Das Rußland unter der Diktatur will weiterkämpfen!