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:s'S >s s « L »r »- Lt-ÄLs s L s >8!--s « SÄ 's L -s o LZS^LZZT L ;t»LKLÄSs8L« N^«»L LLL «Lt0tt»»NG «KE «-SSL8 «N« »« «6 L ^-sSLLSi » Schon sm dritten Sebensighr aewöbne man es daran. Wb selber gnzuzieben, woran es. wenn sn rechter Wesse Mchei voraeaanaen wird, sehr bald seine ^rende baden wird. Notürlich dorl es NH dabei nie allein überfallen Dku. w?e es seiber so hänsta in Tamisien aeschiebt. in M«en bis Fran in die Fabrik ober vielleicht auch nnr stnn- M»*weise „ans Arbeit" a»b»n muß unb aezwimaen ist. bie KÜnd-r bann allein zu fassen. Wie gesagt schon im dritt-n Jad'' vielleicht schon mis M Jahren, gebe man dem Kinde Anleitung, wie es sich Erziehung des Kindes zur Selbständigkeit. nb. Trotz Fröbel, Pestalozzi und anderer Pädago- die für die Erziehung des Kindes zur Selbsttätigkeit MGten und strebten, wird an den wohlbehüteten Kindern INtgestellter Eltern durch Erziehungsmethoden immer noch tiel gesündigt. Es ist entschieden zu svät, wenn das Kind «st im Kindergarten oder erst in der Schule einen Begriff von dieser Selbstiätigkeit bekommt, wenn dann nicht einer- Wits Kindergarten oder Schule und Haus Hand in Hand arbeiten und das Haus dieser Erziehungsanstalt anderer- Vts nicht schon vorgearbeitet bat. Die in dem Kinde sMummern^-»" Krökt» müssen sich ausleben. das Kind wird -«durch gewissermaßen rur Tätigkeit gedrängt die sich, wenn es nicht rechter Wesse einen Abseiter dafür erhalt. Mr mancherse! ^etätw„naen äußert, die dicht an „Unarten" grenzen. ia sich häuNa soaar in einem aewiksen ZerstS- M»«a2trseb Kust machen Wie aern abmt das Kind all das nach, was es von Men Erwachsenen st-bt. sobasd es in dem Aster ist. in dem «ke seine Sinnestätiakeiten völlig geweckt sind. Die Ps- *»obe beainnt b-i den meisten zwilchen 1'l^—2 Jahren M?"N aebe dem Kinde in dieser Zeit llleleaenbsit. sein» Gelbsttatigkeit zu entlasten, die an den verschiedensten für M-l»s «sn^eSalter vaskenden Suiefzena ervrobt werben Lkber in rechter Weise waschen kann, was man ihm leicht M, einer größeren Badepuppe klar macht. Nachdem es diese Puppe nach allen Regeln unserer Ncinlichkcitsprinzi- vien anfangs waschen und abtrocknen gelernt bat. muß G das Waschen an sich selber beginnen, natürlich stets un- Mr Aufsicht der Mutter oder irgendeines anderen Erwach senen. Hat man sich überzeugt, daß es sich ordentlich, ohne dabei in Spielerei auszuarten, zu waschen imstande ist, lasse man es bei der Ausübung dieses Prozesses allein, be obachte es aber, etwa von einem anderen Zimmer aus, wie es sich, allein gelassen, dabei benimmt. Dann beginne man mit dem Kämmen und verfahre dabei in ähnlicher Weise, bis es eine Fertigkeit darin erlangt hat, wie auf der Abbildung unsere Kleine, die nach der Natur ausge ¬ nommen unb noch nicht drei Jabre alt ist. Daraus leite man es an. sich die Schube selber anzu ziehen und übe das Zuknöpfen mit dem Schuhknöpfer oder das Einziehen und Zubinden der Schnürbänder so lange mit ihm, bis es alles geschickt und sicher ausüben kamt, wie Babh auf unserem Bild. EtwaS schwieriger ist «st oann allerdings, unserm Kino das Zuknöpsen seines Kleists