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t l. ' nur al» fang ;r ltts' sich General der > deutschen Luftwa! Neue harte Schläge !r Sett dein englische Tankdampfer ropareise be te auLfü! „Katastrophe für E«gla«ds Balkanpolitik" welkere» Presseecho zum Beitritt Jugoslawien» zum Dreimächtepakt Berlin, 2«. März. Da- Oberko gibt bekannt: Die Luftwaffe vertzttt« an» hentb ^r^swetter der britischen Htmdell -ßenÄrinistersMatsuoka aab/' —l begeisterten Empfang, dm die sapantfihrn Gast Vevettne. Die BlLtter veröffentlichen teil- ,-ise auch Funkbilder von der Ankunft MatsuokaS auf dem Anhalber Bahnhof und feiner Mhrt ^lrch das unübersehbare jubelnde Menschenspalier. Die BegrützungSfeierlichkeiten wer den in allen Einzelheiten geschildert. Japanischer Reichstag geschloffen Tokio, 86. März. Beide Häuser des Reichstages wurden am Mittwoch mit der Verlesung eine- Schreibens des Tenno Kun den Ministerpräsidenten Konotzr geschloffen. de» befreundeten und Verbündeten Japan» herrlichst willkommen zu heißen, sondern gleichzeitig die tiefe innere Verbun denheit deS gesamten deutschen Volke» mit der japanischen Nation eindrucksvoll unterstreiche. Politische Kreise stellen fest, daß in diesen Tagen in Verlin und Rom für die gesamte Welt eindeutig die entschlossene und klare Politik der Verbündeten Staaten d«S Dreierpakte- demonstriert werde. Auch Neuyorker Presse stark beeindruckt NeuyoH 37. Mr». Die Neuyorker Presse, die bisher nur spärliche Meldungen über d' - — Außenministers Matsuoka gab, iapani weil 4800»» Kubikmeter de schwere Verlust ist, wirb au» Transport von etner halben i Hülsenfrüchte nicht weniger al notwendig find. >es norwegisches Tankschiff vernichtet kann festgestellt werden, daß es sich um ein getarntes Tankschiff han delt. Die Hellen Bretter sind nur zur Täuschung angebracht. Auf dem Heck ist die verdeckte Kanone zu sehen. Eigenartigerweise arbeiten die Pumpen des sinkenden Tankers noch. In aller Ruhe wirh .das verlassene Schiff nochmals angegriffen. damit es den Engländern vollends verloren geht und nicht in der Nacht abgeschleppt werden kann. Die Bomben treffen abermals mitt schiffs, wo der Tanker bereits einen Knick hat und tiefer abgesackt ist. Die erste Bombe schlägt auf Deck auf und springt zum Vorschiff, wo sie krachend explodiert und die Tankklappen aufreibt. Das Schiff ist nicht beladen, denn sonst würde es jetzt in die Luft fliegen. Die andere Bombe hat ein weiteres Leck an der Bordwand gerissen und damit ist das Schicksal des Schisses endgültig besiegelt. Im Tiefflug über den todwunden Tanker fliegend, erkennen die Besatzungen sogar seinen Namen „Solhei m". Wie aus dem Schiffs register hervorgeht, ist das ein norwegischer Tanker von über 8000 BRT., den die Engländer für sich beschlagnahmten. In gichtigen Strudeln ergießt sich das Wasser durch die Lecks in den Tanker, der rasch sinkt. Auf dem Wege von Griechenland nach Aegypten ereilte ihn sein Schicksal. Jetzt liegt er auf dem Meeresgrund. Jedenfalls sind 8000 BRT. für England verlorengegangen. Und das in einer Gegend des östlichen Mittelmeeres, die bisher als „bombensicher" vor jeden: Angriff galt. Mit der Vernichtung dieses großen Tankers rückt das Meer zwischen Griechenland und Aegypten in bedenkliche Nähe des Angrisfsbereiches deutscher Kampfflugzeuge, die sich erst kürzlich aus einem stark gesicherten Geleitzug westlich Kreta einiMgroße schiffe herausholten. So wird auch diese Insel vor Griechenland mit Wracks umsäumt und an allen Fronten zieht sich das Netz einer tödlichen Blockade unentrinnbar zu. Rom, 26. März. Di« Politik Jugoslawiens wird geleitet von einer wirklichkeitsnahen Auffassung seiner nationalen Jntereffen und einer nüchternen Wertung der europäischen Gegebenheiten. Der freiwillig« Beitritt Jugoslawiens zum Dreimächtepakt, so stellt der Direktor de» „Giornale d'Jtalia" fest, ist eine von dieser Politik der Unab hängigkeit diktierte Handlung. England hat das Spiel in Jugoslawien verloren, weil niemand in Jugoslawien an die Möglichkeit eines eng lischen Sieges und an eine Neuordnung durch Großbritannien glauben wollte. Der aufbauenden Tätigkeit der Achsenmächte stehe die destruktive Tätigkeit Englands gegenüber, das sich niemals für den Fortschritt der europäischen Völker und die den europäischen Kontinent gemeinsam aufbauende Arbeit einsetzte, dafür aber immer auf dem Plan erschien, wenn es galt, die nationalen Kräfte Europas zu zersplittern. Mit der Verjagung Englands aus dem Balkan habe die Aufbauarbeit in Südosteuropa noch während des Krieges ihren Anfang genommen. Belgrad Die Wirtschaftskorrespondent „Jugoslawischer Kurier" betont, daß der Beitritt Jugoslawiens zum Dreimächteabkommen eine logische Folge der immer enger werdenden Zusammenarbeit Jugoslawiens mit den Ländern der Achsenmächte sei „Der Wiener Pakt", so heißt es wörtlich weiter, „ist ein Diktat unserer gemeinsamen Jntereffen und das Resultat unserer übcrcinstimmenden Anschauung, daß der Friede heute ein Grundbedürfnis für den Balkan darstellt. Prag „Ceske Slovo" schreibt u. a., im Raume des Allantik bis zu den Wogen des Schwarzen Meeres herrsche ein Wille, geformt durch die eiserne Gesetzmäßigkeit europäischer Solidarität, die einen kontinentalen Block geschaffen habe, dessen innere Organisa tion sich noch vertiefen werde. — „Narodni Politika" bemerkt an lei tender Stelle, daß die Entscheidung Jugoslawiens frei und ohne jeden Druck der Achsenmächte erfolgt und nur von dem einen Wunsche be seelt war, das Glück des eigenen Voltes und den Frieden auf dem Balkan zu erhalten. Lissabon Der Beitritt Jugoslawiens zum Dreierpakt hat auch in Portugal größte Beachtung gefunden > In politischen Kreisen wird besonders be achtet, daß dieser neue große diplomatische Erfolg Deutschlands erreicht stehende Persönliche Fühlungnahme der Staatsmänner de» Dreierpaktes sei, den er als da- „stärkste internationale Instru ment für die Ordnung der Welt" bezeichnete. AIS dann bas Gespräch auf die Stellung Japans,u Amerika kommt, versicherte Matsuoka, daß Japan nichts von Amerika wolle, aber umgekehrt auch wünsche, oaß Amerika Japan in Frie den lasse. Wer dieses Verhältnis störe, werde sich die Finger verbrennen. Japan von dem herzlichen Empfang tief beeindruckt Tokio, 27. März. Die gesamte japanische Presse steht am Donnerstagmorgen unter dem Eindruck der Ankunft MatsuokaS in Berlin und schildert eingehend, zum Teil in Sonderkabeln und mit den ersten telegraphischen Bildberichten, die ersten Stun den MatsuokaS auf deutschem Boden. „Tokio Asahi Schimbun" spricht in der Ueberschrift von dem einzigartigen Empfang MatsuokaS auf dem Anhalter Bahnhof. „Tokio Nitschi Nitschi ^überschreibt den Bericht: „Ganz Därtsch- land begrüßt Matsuoka auf das herzlichste, während die gesamte Welt die bevorstehenden Besprechungen in Berlin mit größter Aufmerksamkeit verfolgt." Der überaus herzliche Empfang, den die Reichshauptstadt dem Außenminister Matsuoka bereitete, hat hier tief beeindruckt. Menschen, die den japanischen Staatsmann bei der Vorbei- fahrt feiern. Kundgebungen für den Führer Nachdem die Autokolonne vorüber und der japanische Gast im Schloß Bellevue angekommen war, strömten die Menschen massen zum Wilhelmplatz vor die Reichskanzlei. Immer wieder hörte man Rufe, wie „Wir danken unserem Führer". In Sprech chören wurde der Wunsch laut, den geliebten Führer auf dem Balkon zu sehen. Das Äusharren der Menge wurde belohnt. Plötzlich öffnete sich die Tür zum Balkon der Reichskanzlei und unter unbeschreiblichem Jubel der Tausende erschien der Führer, um die Grüße seiner.begeisterten Berliner zu erwi dern. Der weite Platz wogte von den Fähnchen, die begeistert geschwungen wurden, und der Jubel schallte in die Nebenstraßen, aus denen heraus immer neue Menschenmasscn dem Wilhelmplatz -»strömten. Solidarität Europas und Asiens Die römische Presse im Zeichen des Matsuokabesuches. Rom, 27. März. Noch ist daS Echo des Paktbeitritts Jugo slawiens nicht verklungen, beherrscht bereits ein neues poli- isches Großereignis, der Besuch des japanischen Außenministers in Berlin, das Interesse der italienischen Öeffentlichkeit. Wie derum steht, wie man in Rom betont, der Dreimächtepakt >ip Mittelpunkt des Geschehens, denn nicht etwa die Demokraten, sondern die Achsenmächte zusammen mit dem Ver bündeten Japan seien die Staaten, dir heute die Aufmerksam keit der ganzen Welt auf sich lenken. Der triumphale Empfang, den die Reichshauptstadt dem hohen Vertreter des javanischen Bundesgenossen bereitet hat, bildet nach Auffassung hiesiger politischer Kreise den besten Be weis dafür, in welcher Atmosphäre aufrichtiger Freund schaft und Herzlichkeit sich die persönliche Fühlung nahme des japanischen Außenministers mit den führenden Pcr- lönlichkeiten der Achsenmächte abspielt. In Rom unterstrncht man insbesondere auch die begeisterte Aufnahme MatsuokaS durch alle Schichten der Berliner Bevölkerung als den aug-n- .älligen Beweis der engen Beziehungen zwischen Japan und dem Reiche Adolf Hitlers. Die römischen Morgenblätter berichten ausführlich, durch -ahlreiche Funkbilder wirksam unterstrichen, über den ent husiastischen Empfang des japanischen Gastes und sprechen von der Solidarität Europas und Asiens im Befrei ungskampf der Völker. Das eiserne Dreieck des Wider standes und des Aufbaues sei Garant der zukünftigen Welt geschichte. Gespräche im Sonderzug Posen, 26. März. Während der Fahrt des Sondcrzuges nach Berlin empfing der japanische Außenminister die Mitreisenden Vertreter der deutschen und italienischen Presse in seinem Sa lonwagen. In lebhaftem Gespräch, in seiner Rechten die uner läßliche Pfeife, unterhält sich der Minister mit den Schriftleitern. Er betont, daß er sich seinem Vaterlande gegenüber verpflichtet gefühlt habe, mit den Mannern, die Europas Geschicke entschei dend bestimmen, in persönliche Berührung zu kommen. Bei der Unterzeichnung des Dreierpaktes im vergangenen Jahre habe er zwar fernmündlich mit ihnen von Tokio aus gesprochen. Aber schon damals habe er den Entschluß gefaßt, bei nächster Gelegen heit sie und auch den Reichsaußenminister von Ribbentrop per sönlich aufzusuchen. Während er mit Mussolini schon einmal zu- sammengetrosfen sei, habe er den Führer des deutschen Volkes noch nicht gesehen. Im Jahre 1933, nach seiner großen Rede in Genf, mit der praktisch der Austritt Japans ans der Genfer Liga vollzogen wurde, habe er den Wunsch.gehabt, Adolf Hitler zu sehen, doch sei dies damals leider nicht möglich gewesen. Im weiteren Verlauf des Gespräches hob Matsuoka vor allem hervor, welch besondere Bedeutung seine Reise für die Stärke der Achsenmächte habe. Dabei betonte der Außenminister wiederholt, wie bedeutsam gerade die bevor ¬ wurde, obwohl England und Amerika alle« daran setzten, um da» jugoslawisch« Volk kn einen sinnlosen Krieg zu stürzen. Buenos Alre» „ , Auch in der Morgenpreff« wird der Anschluß Jugoslawiens an die Achs« al- politisch« Sensation gewertet und seiner-Bedeutung entspre chend in mehrere Setten Menden Meldungen an erster Stelle ge bracht. „Naeioh" druckt unter der Ueberschrift „Belgrad hat Großbri tannien enttäuscht" ein Londoner „New-Hork-Tlmes"-Kabel ab, wo nach England sich gezwungen fehH zuzugeben» daß die Paktunter- zekchnung ein diplomatischer Großfieg Deutschlands sei. General -er Atteger Lühr in Sofia Sofia, 27. März. Am Mittwoch trafGenrralüer Flieger Löhr, Befehlshaber einer Luftflotte, in Sofia ein, um die in Bulgarien eingesetzten deutschen Fliegerverbände zu besuchen. Der Oberbefehlshaber der bulgarischen Luftwaffe, General major Bojdesf, empfing seine Gäste auf dem Flughafen Wraschdebna bei Sofia, wo eine Ehrenkompanie der vulga- rischen Luftwaffe Aufstellung genommen hatte. Später wurde General der Flieger Löhr von König Boris M. empfangen^ Die Unterredung verlief sehr hrrzlich. . Am Nachmittag gab der italienische Gesandte GrafMa- giskrati einen Empfang, bei dem führende Persönlichkeiten des bulgarischen öffentlichen Lebens, sowie der deutschen Flie- grrverbände zugegen waren. Nach Abstattung verschiedener FreundschaftSVesuche wird General der Flieger Löhr auf eine Inspektionsreise zu den iffenvervärchen begeben. ,, -ie britische chrt nanndo der Wehrmacht Sturzbomber versenkt 80V0 Tonnen-Tanker Südlich Kreta ein für England fahren . . 26. März. (PK.) „Tankschiff angegriffen, Volltreffer mitt schiffs, Dampfer sinkt", lautet der Funkspruch der beiden Kampfflug zeuge, die im östlichen Mitielmeer als bewaffnete Aufklärung unter wegs waren. Einige Zeit müssen wir uns noch gedulden, bis die er folgreichen Sturzbomber vom Typ Ju 88 den weiten Weg zurückgelegt haben und auf dem Platz einschweben. Dann kommen sie und wackeln vor der Landung mit den Tragflächen; bei Kampffliegern das Zeichen für einen versenkten Dampfer. Lachend steigen die Besatzungen aus. Den verschwitzten Gesichtern merkt man wohl die lange Flugstrecke an, aber nicht den strahlenden Augen. Auf dem Weg zum Gefechtsstand erfahren wir Einzelheiten von diesem Erfolg. In der Gegend Kretas war den beiden Maschinen ein einzelner größerer Dampfer gemeldet worden. Unverzüglich gingen beide Ju 88 auf Suche; sie fanden das Schiff bald. Ohne Fahrt lag es da und sah mehr nach einem Frachtschiff aus, denn mittschiffs wa ren Holzplanken von irgendwelchen Aufbauten zu erkennen. Erster Angriff« Die Bomben fallen hart neben dem Vorschiff ins Wasser, explo dieren und lassen eine riesige Wasserfontäne aus dem Meere steigen. Das Schiff muß etwas abbekommen haben. Es hat sich nach Steuer bord gelegt und fällt nun wieder nach der anderen Seite zurück, taucht tief ein. Die Bomben der zweiten Ju 88 treffen den Dampfer mitt schiffs an der Bordwand. Im Abfliegen beobachten die Besatzungen der Sturzbomber, daß der Tanker sinkt. Nicht die geringste Abwehr erfolgt. Und von der Mannschaft läßt sich keiner sehen, als die Flug zeuge angreifen. Nachmittags, beim-Müederholten Angriff, liegt das Schiff an der alten Stelle. Es ist tiefer gesunken, schwimmt aber immer noch. Ein hartnäckiger Bursche. Im Tiefslug geht cs über den Kahn weg, und da erneut har« worden inSge- chiffSraumeS ver« :t Kilometer west- Fernkampfflug- ug nn und Ver don rund 1» »»» , .... .. .. gleichen GecaerrLt- sielen zwei weitere Handelsschiffe von vvoo und SSV» BRT. Angriffen anderer.FxrnkamPffluHenge zum Opfer. In der ThemsKucht, unmittelbar unter der englischen Küste, vernichtete ein leichtes Kampfflua-eua einen Tanker von etwa «00» BRT. Da- Schiff stand paUMn geführtem Tief- angriff, bei dem auch die Bordwaffen in Tätigkeit traten, lich terloh in Flammen. > An der britische« Südostküste blieb außerdem ein Handels schiff von «wo BRT. nach Bombentreffer mit Schlagseite liegen. Seit dem 21. März sind insgesamt vier Angriffe englischer Bombenmaschinen auf deutsche Vorpostenvöote gescheitert. Da bei wurden vier englische Kampfflugzeuge Vernichter. 22. März wurden nicht weniaer als sechs englische Tai mit zusammen etwa 50 000 BRT. versenkt. Vorräte von 70 Frachtern vernichtet Berlin, 26. Marz. Dis Schwere der deutschen Luftangriffe auf die militärischen Ziele von Plymouth wird durch eine der üblichen billigen TrostVotschaften, die. der'-englische König der Stadt übermittelt har, erneut bestätigt. Unter den schwer getroffenen militärischen Zielen befand sich auch, wie im OKW - Bericht vom Sonnabend gemeldet wurde, daS Marinever pflegungsamt, daS etwa zur Hälfte zerstört worden ist. Dieses Marineverpflegungsamt bestand aus sechs Hallen von runo 80 060 Quadratmeter Flächeninhalt- In diesen Hallen wurden LebeuSmittelvorräte von etwa Wie bedeutend dieser che ersichtlich, daß zum rbikmrter Getreide und iter von je 6000 BRT. !lSs Der fekerNche Beitritt Jugoslawien» zum Dreimächtepakt Unsere Aufnahme von dem feierlichen StaatrÄt zeigt den jugoslawischen Ministerpräsidenten Zwetkowttsch (stehend) wahrend der Verlesung einer Erklärung der Wgoslawischen Regierung. Neben Ihm der jugoslawisch« Außenminister Linear Markowitsch mW der ungarische Gesandte Sztojay und in der Mitte der Reichrmtnist« der Auswärtigen von Ribbentrop. Recht« von ihm der italienisch« Außenminister Graf Liano und der japanisch« Botschaft« Oshnna. (Scherl- Bilderdienst-M.) Eine der letzte» Balkanpofittoaen ... Unter der Ueberschrift ,Her Balkan «ich di« Bereinig ten Staaten" besaßt sich die schwedisch« Zeitung „Aston- bladet" mit dem Ausblechen der beabsichtigten Auswirkun gen d«, Lnglandhllfegesetze». England habe «ine seiner letz ten Balkanpofitionen verloren. Da» Blatt erinnert daran, daß di« Enalandhllf« d« USA. den besonderen -weck haben sollt«, Juaoslawken für LnÄand zu retten. Um dieses Ziel zu erreichen, hab« auch Roosevelts Sondergesandt« in Belgrad Vorspiegelungen und besondere amerttanisch« Ver sprechungen gemacht. Der größt« Test d« öffentlichen Mei nung in den Bereinigten Staaten sei äußerst verwundert daß di« „Demokratenunterstützuna-poltttN Roosevelt, nicht ein« unmittelbar« und radikal« Wirkling auf den Gang der Ereignisse in Europa gehabt habe.