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I -I! Denkmäler deutscher «In Schlachtfeld von 1»44. Es erinnert an das Gefecht von iNtinchengr n Hintergrund die tret»« des feschkengebirge» Kloster Strahov del Prag, üas Haupt- prämonstratenferorüens. Hier ruhen Dao„Herzogtum" Keichstaüt lm Suüetenlanü, südlich von Vöhmtsch-Letpa Links das Schloß, rechts Sie vomäne Kaiserdarstellunk rechts fein Sotii Gurg Karlstein del Prag. Hier wurden von 1S50 dis f 42s die deutschen Ketchskieinodten ausdewahrt rüekenturm in Prag - Links Kaiser Kari IV., »»runter üte Landeswappen ües Kelches Tyrmeeke am Schloß Keichstaüt Vieser Teil wirü heute als Schule benutzt vom flndeginn ihrer Geschichte stan den die Länder Vöhmen und Mähren in engster Geziehnng zum größeren deutschen Ketche. Der Schutzpatron Söhmens, der heilige Wenzel, wurde unwahre ^ZS wegen seiner Hinneigung zum Deutschtum und Christentum er schlagen. Gahmens Hauptstadt war unter Kari IV. der Mittelpunkt des heiligen römischen Kelche» deutscher Nation. Hier wurde die erste deutsche Universität gegründet fluf KarlsVurg Karlstein im Verountale ruhten lange Leit die deutschen Keich-Kleinodien. Dieser Obelisk m vom zu >rünn,Mähren, rinnert an den lkieg von fSfZ iltüerLeipziger >ölkerschiacht. die an ihm an- icdrochten krvnzereliess mrden seiner- Kit von den schechen flus der Kindheit des Herzogs: ver „König von Kom" aus den Knien seines vater schlafend inach einem Stich von Strdenierol ''lIl 0 links: Kloster ües die Gebeine des heiligen Norbert, der 11-4 al» Erz bischof von Magdeburg stard.St« wurden bei der Zer störung Magdeburgs durch Ttllg 1«L1 erbeutet und weggesührt. In Strahov hing zudem di» vor kurzem vttrero Hauptwerk, üas „Kosenkranzfest", da» sich setzt im Prager Museum sKudolflanms befindet flm 22. füll 1»>S verlieh Kaiser franz l. von Österreich dem Prinzeu franz foseph Carl, „Sohn Unserer geltedtestea frau Tochter, der Erzherzogin» Marie Louise", den Titel eines Herzog» von Keichstaüt. Vie Urkunde verschwieg nicht nur, daß Napoleon der Vater diese» angeblich öster reichischen Prinzen war, sondern sogar, daß er selbst in Wahrheit Napoleon hieß. Vie sranzö- sische Herkunft und Vergangenheit ües Knabe» sollte ausgelöscht sein, ver Titel, den man ihm verlieh, war wohl der belangloseste, den man zu vergeben hatte, wer wußte damals und wer weiß heute, Wk wo Keichstaüt liegt? Es ist ein nüchternes Schloß im Suüetengau zwischen flüssig und Keichenberg . Gis fSsS war es Mittel- punkt eines kaiserlichen privatgutes, und diese Herrschaft wurde eigens für den Prinzen zum Herzogtum erhoben. Sr der Trä- ger des Titels geblieben. r nd unkenntlich «nacht Nj,d rrchls: flusschnitt aus dem großen Speise- lnal im Schloß Keichstaüt Porträt ües üeulM>geschlifien Karl IV., der erstm° Prag zur Kaiser» Nunü um Schloß keichstaüt mSötMLN und Ma hren 'tz e.. , -- ' «r:»» reite« «r.»« Leite?»