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und versuchte, seinen Schmerz und seinen Haß in der Arbeit zu'betäuben. Ja, ja, d,e Zeit. Fünfundzwanzig Jahre! Und jetzt war Erna zu ihm gekommen . . . Diemert wandte sich hart um, ging zum Schreibtisch und drückte auf einen Klinaeltaster. Der bittere Zug um seinen Mund verschwand in kühler Sachlichkeit. Frau Erna Laube trat ein. Ihre zur Schau getragene Sicherheit verbarg nur schlecht banges Zögern. Die Spuren einstiger Schönheit waren im Begriff, sich zu verwischen. Diemert begrüßte die Dame mit höflicher Aufmerksam keit und bot ihr Pmtz an. Die Frau fühlte sich nicht wohl unter dem prüfenden Blick, vergebens suchte sie in seinen Zügen den Eindruck zu erraten, den sie auf ihn machte. „Sie haben es weit gebracht, Otto", gab die Dame dem Gespräch eine persönliche Richtung, „und sind ein großer Mann geworden. Mein Gatte war nicht so erfolgreich wie Sie, es geht uns nicht sehr gut. Vielleicht ist es di« Strafe dafür, daß ich damals Ihnen gegenüber . . ." Diemert hob höflich abwehrend die Hand. „Lassen wir doch die alten Geschichten, gnädige Frau!" sagte er. „Es ist schon zu lange her." Dann erkundigte er sich nach dem Zweck ihres Besuches. „Ich komme mit einer großen Bitte zu Ihnen", begann Frau Laube zögernd und wurde rot. „Und es ist mir nicht leicht geworden, mich damit gerade an Sie zu wenden. Aber eine Mutter muß sich selbst überwinden können. Es handelt sich um meinen Sohn. Er ist ein tüchtiger junger Mann, aber er findet kein« Stellung, die ihm zusagt. Da dachte ich mir, vielleicht könnten Sie ihn in Ihrem großen Betrieb.. Frau Laube blickte unsicher und bange zu dem Mann binüber. Diemert betrachtete seinen Siegelring, aber man konnte ihm jetzt ansehen, daß er mit irgend etwas in sich fertig werden wollte. Nach einer Weile hob er den Kopf und sah lange prüfend in das Gesicht der Frau. Das Schwei gen begann unerträglich zu werden. Endlich richtete sich der Mann auf und sagte: „Ihr Sohn kann sich vorstellen, ich werde meinen Personalchef unterrichten." . Frau Laube drückte ihm stürmisch die Hände. „Ich danke Ihnen", sprach sie mit zitternder Stimme. „Ich wußte, Sie sind ein edler Mensch Und noch etwas sagen Sie mir, Otto! Haben Sie mir verziehen?" „Ja", antwortete der Mann. „In diesen Minuten habe ich Ihnen verziehen!" — An diesem Abend, nachdem ihr Mann schon zu Bett ge- äangen war, holte Frau Laube aus dem untersten Fach des Wäscheschrankes ihr Tagebuch hervor, setzte sich damit zum Tisch und schrieb auf das nächste freie Blatt: ,Zch bin eine kalte Egoistin gewesen, als ich ihm damals sein edles Herz gebrochen habe. Die Reue, die Reue, sie kommt zu spät. Der qrme.gute Otto liebt mich noch immer und leidet noch heute Um Mich. Ich bin sehr unglücklich ". Eine Träne fiel auf das Blatt. Zur selben Zeit saß Diemert daheim bei einem Glas Wein seiner jungen schönen Frau gegenüber. „An was denkst du, Otto?" fragte sie, da sie eben ein fei nes versonnenes Lächeln bei ihm bemerkt hatte. „Ich denke gerade daran", meinte der Mann, „daß die Zeit eine komische Angelegenheit ist. Zwanzig Jahre genü gen, um ein vergangenes Leid als Dummheit erscheinen zu lassen und zugleich aus einem hoffnungslosen Unglück ein großes Glück zu machen. Und das große Glück bist in diesem Fall du, Liebste!" Michael sucht seinen Sohn. Erzählung von Heinz Rusch. In der Nacht, als Michael Rode früher als sonst auf stand und nach der Magd rief, lag der Mond wie eine frische Schneehülle über den dunklen Höfen. Als die Magd erschien, stand Michael mitten im Zim mer und hatte den Kopf über alle Dinge weg in die Ferne gehoben. Das war so seltsam an ihm, daß die Magd er schrocken an der Tür stehen blieb und Michael anstarrte, so weit das ihre schlaftrunkenen Augen zuließen. Dann redete Michael. Aber es waren nur ein paar Worte, die er sprach, und als die Magd erfuhr, daß der Bauer für kurze Zeit in die Stadt wolle, erwiderte sie nichts. Michael Rode ver traute ihr den Hof mit dem Vieh an, das war alles. Sie hatte nicht gefragt, warum er in die Stadt wolle, sie wußte, was er tat, war richtig und mußte sein. Vielleicht erriet sie schon aus seinem sonderbaren Wesen, daß diese Reise irgendwie mit dem Sohn zusammenhing, den Michael Rod« verloren hatte und der in der Stadt war. Wo, wußte sie nicht. Sie wagte auch nicht, jemand danach zu fragen, so groß die Versuchung manchmal auch sein mochte. * In den ersten Morgenstunden fuhr Michael. Die Sonne war höher gekommen und überstrahlte plötzlich mit blitzen dem Licht den Fluß, der sich an der Stadt vorbeiwand, und die Fenster der großen Fabriken, hinter denen Michael das Ratkern und Fauchen der Arbeit hörte, einer anderen Ar beit, als er sie kannte, aber sie mußte wohl auch gut und nützlich sein, wenn man so hohe Häuser für sie erbaute. Michael hatte schon viel von der Stadt gehört. Von Leuten, die auf seinen Hof kamen, war ihm das Leben hin ter den Dörfern und Feldern zugetragen worden, in Sät zen» die er kaum verstand und deren fremddrtige Bedeutung nur aus der Menge unbekannter Worte und Bilder, die sie in ihrem Gespräch anbrachten, zu erraten war. Nun war er selbst da und stand eine Weile wie betäubt vor dem Meer fremder Geräusche und Farben. Er ging zunächst zur Polizei. Es war ihm, obwohl er noch nichts mit solchen Sachen zu tun gehabt hatte, nicht un bekannt, daß hier, in den großenRäumen mit dem Widerhall vieler Schritte, ein Ort der Zuflucht und Hilfe war. Er fragte also nach Heinrich Rode, der hier, in dieser Stadt, wohnen sollte. Aber der Name Heinrich Rode war nicht zu finden, der Mann» an den sich Michael gewandt hatte, teilte es ihm mit, und erst, als Michael sagte, daß dieser Heinrich Rode, den er suchte, sein Sohn sei, erbot man sich, telepho nisch bei den verschiedenen Polizeiämtern der Stadt nach zufragen. Michael mußte warten. Er tat es, ergeben auf der schmalen Holzbank sitzend, den derben Stock zwischen seinen Knien, wie einer, den ein besonderes Schicksal erwartet, et was vorgebeugt, von Gedanken erfüllt, zwischen Furcht und atemloser Erwartung getrieben. So ungefähr, entsann er sich, war es auch an dem Tage gewesen, als sein Sohn Hein rich geboren wurde und die Frau welk und stöhnend in den Kiffen lag. Ach, er hatte wohl selbst die Schuld daran, mit starren, droheichen Augen und schnellen, unbeherrschten Bewegungen. Der andere mochte ebenfalls groß sein; er saß, breit und schwer, am Tisch und strich sich ab und zu eine Helle Haarsträhne au« der Stirn. Seine Bewegungen wa- ren langsamer, schwerer. Seine Hände griffen manchmal tief und kräftig nach vorn über di« Breit« de« Tische«, wie wenn der Mann, dem sie gehörten, «inen Pflug vor sich her- führen würde. Bel diesem Gedanken erstarrte Michael. Er hatte seinen Sohn erkannt. Eine Narbe an der linken Stirnseite verriet es. Si« leuchtet« unter stumm beherrsch, tem Zorn wie Blut an der Hellen Haut. wenn Heinrich später vom Hof gegangen war, ohne ein Wort des Abschieds, als die Frau schon nicht mehr lebte und ihr Wille nicht mehr über dem Jungen war, kein Wort der Strenge oder des milden Vertrauens zwischen ihnen gespro chen wurde, keine Silbe mehr davon, daß es eine Ehre war, Bauer zu sein. Nach dem Lode der Frau hatte er, Michael Rode, mehr darauf geachtet, daß den Tieren zur rechten Zeit das Futter nicht fehlte und die Enten gut wurden, wenn die Stunde kam. So war, was dann geschah, kein Wunder mehr gewesen, und alles, was er an seiner Schuld litt, schien ihm nun die gerechte Strafe für den Gleichmut, den er einmal gezeigt hatte. Ja, die Schuld fraß weiter an Michael, und die Jahre, in denen er nichts von Heinrich c>L- hört hatte, hatten ihn alt gemacht, obwohl es nicht soviel Jahre waren, wi« man brauchte, um weißes Haar zu krie gen und einen gebeugten Rücken. Vor wenigen Tagen hatte er dann erfahren, wo Heinrich jetzt wär. Und seitdem saß die Unruhe in ihm, er erzählte niemand davon, keiner Seele, er war ganz allein mit seinem Geheimnis geblieben, das er wie ein Kind hütete. Das Geschwirr von Worten und summenden Lauten brach in diesem Augenblick ab. Der Mann kam vom Tele phon zurück, aber seine Miene war bedauernd, und wenig später wußte Michael, daß in der ganzen Stadt kein Mensch lebte, der Heinrich Rode hieß^ Erst auf der Straße überfiel ihn die ganze Schwere dieser Nachricht. Er stand und ließ die Autos mit dump fem, fremdartigem Gebrüll an sich vorüberrennen, das so ganz anders und weit drohender klang als das dunkle Brül len der Tiere auf den Feldern, er wurde angestoßen, ärger liche Stimmen erhoben sich, das Gelächter einer Frau war sekundenlang als ein blecherner Ton von unheimlicher Kälte vernehmbar. Was sollte er nun tun? Hatte man ihm alles vorgelogen, daß sein Sohn hier lebte, um ihn noch mehr auf di« Folter zu spannen, denn man wußte ja nur zu gut im Dorf, wie sehr er litt und wie es um den Hof stand, wenn der Alte sich einmal hinlegte und starb. Er verspürte plötzlich Hunger und trat in eine Wirt schaft in der Straße, wo er gerade ging, bestellte ein nahr haftes Gericht und ah den Teller hastig leer. Der Kellner schmunzelte über den guten Appetit des alten Mannes in dem bäuerlichen Anzug und den derben Schuhen. Dann saß Michael Rode noch ein« Weile am Tisch, umschwirrt von den Gesprächen der anderen Gäste, die ihn weder be achteten noch störten, so versunken war er in sein dumpfes Schweigen und die Ratlosigkeit, die ihn wie eine schwarze, erstickende Erdmasse begrub. Die gleichtonende Lust des Raumes wurde in diesen Augenblicken von zwei Männerstimmen durchbrochen, von lauten Flüchen. Michael horchte auf. Er sah di« Männer nur von weitem, große Gestalten, die sich unter der Wucht hrer Worte hin und her bogen und drohend die Fäuste chüttelten. Der eine, der' noch am Tische saß, schien es, war tlller und ließ während der ganzen Zeit die Wortflut des anderen mit grollendem Schweigen an sich vorübergehen. Jetzt hörte Michael wieder die Stimme des Mannes, der ausaerichtet dastand und mit der einen Hand die Stuhllehne umklammert Hielt. Gröhlend schalt er auf den Sitzenden ein. Michael stand auf und ging einige Schritte auf die Streitenden zu. Jetzt konnte er sie deutlich sehen- Der eine, der eben sprach und aufrecht stand, war hager und schwarz, Wieder war es nun die kalte, heftig« Stimme de» Hag«, ren, die jetzt zu Michael drang. „Wäs wolltest Du sein vor ein paar Jahren, al« ich Dir helfen sollt«? Einer mit einem Haufen Geld und Häusern und allem, worauf man rechnen kann, und nicht ein ganz gewöhnlicher Schwindler, mit einem falschen Namen, jawohl, ein Dreckvaüer, ein . . ." Die Stimme brach plötzlich ab, wie zu Eis erstarrt. Der eben noch am Tische saß, war jäh aufgesprungen und hatte den Stuhl mit einer Hand iy die Lust geschwungen, bereit, ibn dem andern auf den Schädel sausen zu lasten. Da traf ihn ein Schlag. Michael hatte zugeschlagen, mit seinem Stock traf er den Arm des Sohnes. Dann ging alles so schnell, daß die andern, di« herumstqnden, eigentlich nicht wußten, wie es geschehen war. Der so laut geschimpft hatte, verkroch sich unter den Gästen, Heinrich griff nach dem getroffenen Arm und erkannte aufschauend den Vater. Michael sprach nichts, aber er wußte, Laß ihm wieder ein Sohn geschenkt war. Wie es zugehen konnte, daß sein alter Eichenknüppel dabei eine Rolle spielte, kam ihm nicht wieder in den Sinn. Auch als sie später fuhren und die Stadt sich immer wei- ter entfernte, blieben sie stumm. Während Michael dasaß, schwer, ernst, aber von einem warmen Glücksgefühl durch- strömt, sah Heinrich Rode immer wieder aus dem Fenster des Zuges und erblickte Stück um Stück die wiedergefundene Heimat, die Wiesen und die Tiere, Lie auf ihnen weideten, das Dorf und den Hof, der nun einmal ihm gehören würde. Sonntag im Advent. Ein Kranz aus deutscher Tanne trägt Geheimnisvollen Duft in« Zimmer. Mein Kind kommt leis und schaut und legt Sein Köpfchen sacht an Mich. Den Schimmer Der ersten Kerze will es schaun Und selig goldn« Brücken baun. Und draußen hüllt die stille Welt Sich ein in weiche, weiße Schleier; Doch in den Schlaf der Weite fällt Ein Strahl von unsrer schlichten Feier. Die Kerze glänzt. Es singt mein Kind Ums Haus raunt leis der Winterwind Ein Kranz aus deutscher TanNe trägt Geheimnisvollen Duft ins Zimmer. Die Herzen sinnen tiefbewegt:. Die Blicke ruhn im Kerzenschimmer. Jst's nicht, als web'ein Harfenton Verheißend durch die Stille schon? Julius Ban sm er. Kreuzworträtsel i 2 3 4 ! 7 s s-—I I —1 . .1 10 W .2 IS ÜI 1ö 16 ! IS 20 21 Bedeutung der einzelnen Wörter »j von link» nach rechts: 1 Baumwoll gewebe, 5 geistlicher Würdenträger, 8 nassauische» Geschlecht, v Figur au» der Nibelungensage, 11 Gestalt aus einem Drama von Shakespeare, IS alte Barbierbezeichnung, 14 Gefäß, 1ö Musik werk, 18 Stern im Adler, 17 Hast, IS nord deutscher Bergrücken, 22 Stadt in Anhalt, 23 Fett, 24 tropische Eidechse; bl von oben nach unten: 1 Bedrängnis, 2 Nebenfluß der Weichsel, 3 Küchengerät, 4 sibi rischer Strom, 6 Pflanzenkunde, 7 Verübender, 10 Gotteshaus, 11 Weinernte, 12 altes Maß, 13 spanischer Tanz, 18 breite Straße, 18 Abgott, 20 Nachtvogel, 21 Nebenfluß der Donau. «»t Silberi-Wechsel. Von den Wörtern Detmold — Baden — Ade — Au« — Bose — Flora — Anden — Ader — Mode ist die letzte Silbe zu strei chen und durch eine der nachfolgenden zu ersetzen: gen — la — les — li — men — ment — na — renz — tem. Bei richtiger Losung nennen die Endbuchstaben der neuen Wörter ein« Behörde. Hin und her. 1 Die Buchstaben a-a-a-a-a-a-c-c-d-d-d-d-r-e 2. e e-e-e-e-f-h-h-h-i-i t-k-l-m-n-n-n-n-n-n-n-n 3. .... n-o-o-o-o-r-r-t-s-s-s-u u sind derart anstell« 4. der Punkt« zu setzen, datz waagerecht 5. .... Wörter von folgender Bedeutung «nk- 8. stehen: 1. Lebewesen, 2. geograph. Begriff, 7. . » . . . 3. Gebirge in Amerika, 4. auölönd. Geld- 8. lorte, S. Fluh in Süddeutschland, 6. astat. S. .... Halbinsel, 7. Stadl aM Main, 8. Himmel«. 10. Körper, v. Wetnlandschaft bei Bordeaux, 10 Stadt in Westfalen. Bet richtiger Lösung nennt die mittlere Senkrechte «in Gebirge in Asien. Silben-Rätsel. Aus den Silben a — an — ber — bern — bid — de — di — e — e — en — er — er — gat — gent — ha — Hal — hau — in — kar — kel — lau — l« — le — mau — mie — ne — nie — nor — ol — sei — sel — te — te — te — te — ter — ter — toch — u — zi sind 18 Wörter zu bilden, deren erste und dritte Buchstaben, von oben nach Puten gelesen, eine Lebenswahrheit er geben. 1. Aufenthaltsraum: . . . , . . . . . . . . 2. Beauftragter: .......... . 3. Stoffart: . ... . . , . . ... . . 4. Familienmitglied: . » , r 5. soviel wie „Besitzer": . » » » . . . . . , 6. Einfriedigung: ... , . 1 . 7. Alpenpflanze: . . . , . . . 8. Musikinstrument: ......... . S. Abscheu: . 10. Stadt in Norditalien: ... ........ 11. Stimmlage: . . . . . , . . . . . . , 12. Haustier: 13. Leuchtstoff: . . . . . . . . . . . . 14. Stadt im Erzgebirge: . . . , . . . . ... . 15. Wohnungsentgelt: 18. Bauwerk: . ...... 17. Baum: 18. Fehllos: ........... Kurz und bündig. „Wie spät ist's — möcht ich fragen." „Es Hot „o" „ i" geschlagen." Das Ende. „1" ist auf jedem Haus, „2" ist in jedem Haus, „3" kommt — nun ist's mit beiden aus. Wer kennt die Köpfe? Nachstehende Wortreste sinh mit Anfangsbuchstaben zu ver- seben. Dies« nennen bei richtiger Lösung eine Süßspeise. . odr, .cht, .ips, .ahl, .nge, .an, .uge, .acht. Di« einzelnen Bausteine e>geben, richtig aneinander gereiht, eine LedenSwahrhett. denal taten belri ndald genwer tztma digun vergi lwohl Lösungen au» Nr. 273 vom 23. November. Magische, Kreuz: 1. Athen, 2. Ahorn, 3. Meran. NLtftlkamm: Waagerecht: Kaserne; senkrecht: 1. Kohn, 2. Sand, 3. Reis, 4. Elch. Anschluß MU«: 1. Lamm, 1». Mars, 2. Pirna, 2». Amsel, 3. Ader, 3». Rose, 4. Brett, 4s. Tanne, S. Bach, Sa. Herd, 8. Delta, 8a. Angel -- Martha. Vorsatz-Löffel: Eigen Brot naehrt am besten Estrich, Zrade, Greis, Eger, Nabel, Bast, Ruhr, Orange, Takt, Radel, Abart, Ewald, Hnnmrr, Radler, Tunk«, Ameise, Messer, Brand, Erebus, Sturm, Trumpf. Eder, Namur. Löffel-Diamant: 1. s 2. Mur, 3. Kamel, 4- Sumatra, S. Pe ter, 8. Arm, 7. a.