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Nlms bbel» lanL-pr^ die Arbeit en rvurden t national- ch würden. chsminlster rlloper vor i. ausführ, ste Mal in schaffenden tungen er- rstand, be> st e l l e n, 14 Jahren ählich wie- Ueberzeu. itreichend- ssen ist, rshalb den »s werfen, lms über- rer h e i l - illose Dis- die einen, Mutlosig- mach, daß deutschen wär die Vie Geld. 4 Jahren kter beses- «iner Be- liche Gel- rifelte Si- turgemäß für Kitsch esten ren- Mupt als bloßen iese akute ipital zu- i groteske ment ab. Md stabil > kitschige rständige rte in die ct gab cs Ideale, isseure in d Pub«. Begriff, zste, was rgani- er Film- anisation war die >ier und ann uns 14 Jah ren war, s betraf, tens der Ilten sich iten, daß s, haben sten Ka- ung, die t Gange mstmög- bend ist, ir haben ier Welt oeil wir vertreten mg und »inwand Versuch Einfluß Gebiete at nicht ng her- ,ir aber i Gebiet r wohl, aß nach Absicht aß diese ierferti- Hreiben produk- Arbeit st liegt, nspruch gt aber t, dann :imente einem rb« ich stischen d, dab in, der dem Jahre 1912. Die Folgen für die sonst an ein müßiges subtropisches Klima gewöhnte Bundeshauptstadt sind schwer. Mehrere Personen sind erfroren. Glatteis führte zu zahl- reichen Unfällen. In den Gebirgsgegenden erreichte das Thermometer einen noch tieferen Stand. In Hiahpoint (New Jersey) wurden 40 Grad Kälte gemessen. Zum erstenmal seit 60 Jahren ist der Ontario-See wieder zugefroren. Kampfring -er Deutsch-Oefterreicher im Reich, ltnkergausührung Ostsachsen. Der Reichsführungsbefehl vom 18. Januar 1934 (gez.: Rauter) ist mit gestrigem Tage aufgehoben worden. Da nach werden d e u t s ch - ö st e r r e i chi sch e Staatsangehö rige wieder im Kampfring ausgenommen. gez. Heuer, Gauführer. Auflageziffern deutscher Zeitungen. Die deutschen Zeitungen haben auf Grund gesetzlicher Vorschrift jetzt zum zweiten Male ihre Auflageziffern ver öffentlicht, und zwar die Durchschnittsauflage des Januar. Die von den Zeitungen genannten Zahlen ergeben, wie man aus einer vom „Deutschen" gemachten Aufstellung ersieht, innerhalb eines Monats einige auffallende Schwankungen. Der „Völkische Beobachter" hatte eine Januarauflage von 313 000 gegen 311 000 im Dezember, der „Deutsche" 121000 gegen 102 000, der „Angriff" 70 700 gegen 94 200, die „Ber liner Morgenpost" 337 700 gegen 342 800, die „Berliner Volkszeitung" 103.900 gegen 109 700, das „Berliner Tage blatt" 71100 gegen 74 700, die „Vossische Zeitung" 45 000 gegen 49 700, die „B. Z. am Mittag" 97 500 gegen 99 800, die „Deutsche Allgemeine Zeitung" 63 000 gegen 62 400, der „Berliner Lokolanzeiger" 170 000 gegen 169 800, der „Tag" 43 700 gegen 44 600, die „Nachtausgabe" 190 600 ge gen 194 000, die „Berliner Dörsenzeitung" 30100 gegen 30 000, die „Germania" 10 700 gegen 11000, die „Märkische Volkszeitung" 19 800 gegen 19 500, die „Kreuz-Zeitung" 22 600 (unverändert), die „Deutsche Zeitung" 20 800 gegen 26 200, das „12-Uhr-Blatt" 54 600 gegen 56 500, die „Frank furter Zeitung" 63 600 gegen 65 700, die „Kölnische Zei tung" mit Stadtanzeiger 104 200 gegen 104 500 und die „Kölnische Volkszeitung" 18 200 (unverändert). I nicht bar jeden ßünsttertschen Empfindens ist. Im Film Ibat ein reinerGefchüftemacher nichts zu tun. I giir die Finanzierung werden wir mutig dieselben Wege I wciterbeschttiten, die wir schon einmal eingeschlagen haben: I wo es an Privatkavital aebricht, da werden wir staatlicher- I seit- eingreifen und werden eine Regulierung des ganzen I Kapitälwefene des deutschen Films finden, die am Ende I jcLe schwere^ Erschütterung von vornherein ausschließt. Ich I bin M einiger Zeit mit dem Herrn Finanzminlster in Per- I Handlung, und ichalLüde Mitteilen zu dürfen, daß bei der In I kurzer Zelt in Verzug kommenden Steuerreform d I e iLustbarkeitrsteuer ganz abgeschafft wird. Damit glaube ich, tun wir wieder »inen wichtigen I Schritt aüf dem Wege der Konfolitierung des deutschen I Films. Wir verlangen, daß die deutsche Filmwelt densel- Dben Gesetzen gehorcht, denen sonst in Deutschland jeder ge- I horcht. Diese Gesetze sind unantastbar und niemals wird lein nationalsozialistisches Regime dulden, daß dieses Gesetz I verletzt wird. I Ich möchte mich gegen die Unterstellung verwahren, wir Ihalten die Absicht, oen Allm nationalsozialistisch I programmatisch umzufälschen. wir haben die Absicht, dem IAllm ein deutsche, Gesicht zu geben,. I Ich bin überzeugt, der deutsche Film wird I nicht die Welt dadurch erobern, daß er möglichst verwaschen I und farblos sein wird. Der deutsche Allm wird einmal die I Welt erobern, wenn er wieder in deutscher Aorm auftritt, I wenn er unsere Wesensart, unsere Eigenheit, unseren Lha- I rakler, unsere Tugenden und, wenn Sie wollen, auch unsere I Schwächen zur Darstellung bringt. Dann wird der Ailm da» I eigene Volk und auch die Welt erobern und wird auch dem I Volke wieder künstlerische Gestaltung in den anderen Län- I der» zurückgewinnen, dann nämlich, wenn da» unsterbliche I Deutschland wieder über die Leinwand marschiert. (Slür- I nif,her Verfall?) WMkkWMlMW Ak llMMkli MM I» SM«. scl. Dresden, 10. Febr. Am Freitagabend sand im »Zirkus Sarrasani eine große Kundgebung anläßlich der IEingliederung des evangelischen Jugendwerks in die Hit- Ile rjug end statt. Nach dem Einmarsch der Fahnen I sprach Oberkirchenrat Polster von dem gemeinsamen Rin- l gm um Vereinigung und den neuen großen Aufgaben. I Dann wurde das Grußwort des am Erscheinen verhinderten kLandesbischofs Coch auf Schallplatten übertragen, in dem er an den großen Tag der deutschen Wende am 30. Januar 1933 erinnert. Halbe Herzen, laue Menschen seien nicht für die neue Zeit geboren. Es gelte, inerldich und äußerlich in die neue Kameradschaft hineinzuwachsen. Das Gruß wort des Ländesbischofs klang aus in die Losung: Alles für Deutschland! Deutschland für Christus! Reicksjpgendvfarrer Zahn ging in seiner klaren, Rich tung weisenden Ansprache aus von der geschichtlichen Er innerung an die Zerrissenheit des deutschen Volkes, das nun endlich geeint sei. Diese Bewegung, die eine Jahrhunderte lalle Sehnsucht erfüllte, ließ auch der Kirche keine Ruhe und j zwang sie, sich zu besinnen, was Kirche sei. Heute nun rufe fdie Kirche die Jugend und weise ihr ihren Platz in Kirche und'Volk. DK Kirche gebe durchaus nichts preis, wenn sie nun Hre Jugend anwelse, sich mit in die große deutsche Jügenofront einzureihen. Reichsbischof und Reichsjugend- sührer hätten sich gegenseitig Vertrauen geschenkt. Und es beginne nun ein neues Gespräch zwischen Kirche und Ju gend, die ihr Fragen und Sehnen in die Kirche hineintra- gen müsse. Diese würde verdorren, wenn sie nur eine Kirchd des Alters wäre. Nur die Jugend könne ihre Ver jüngung erreichen. Und nach einer Kirche, die mitten im Leben stehe und ihre Kraft aus dem Evangelium schöpfe, sehne sich die Jugend. Kirche und Jugend hatten sich aus- i einander gelebt. Beide könnten nur bestehen, wenn sie I cincn Bund.schlössen. Stark und bekenntnisfroh sang die den Zirkus füllende Jugend , gemeinsam das Lutherlied „Ein feste Burg". An schließend gab Oberbannführer Ludwig seiner Freude Ausdruck, daß es gelungen sei, die Einigung herbeizuführen. Kirche, Staat und Jugend hätten neben- und miteinander ihre großen Aufgaben zu lösen. Die Basis des gegenseitigen Vertrauens sei geschaffen. Die große vom Führer gestellte Aufggbe sei es nun, dem deutschen Volke in gemeinsamer Marschfront zu dienen. Mit einem dreifachen Sieg Heil auf den Führer wurde di« eindrucksvolle Kundgebung ge schlossen. Dresden, 10. Febr. Wer Hal den Möbelwagen in die Elbe gerollt? Am Freitagabend stieß an der Albert-Brücke cick Kraftwagen gegen einen dort stehenden Möbelwagenan hänger. Der Möbelwagen geriet ins Rollen und stürzte in die Elbe, wo er bis zur Hälfte in den Fluten versank. Der Wagen konnte erst am Sonnabend aus dem Wasser gebor gen werden. Aue, 10. Febr. 5000 Mark auf die Nummer 209 991. Auch in Aue wurde dieser Tage ein 5000-Mark-Gewinn der Straßenlotterie des Winterbilfswerkes gezogen. Der Oewinn siel auf die Nummer 200001 der 27. Serie. Die glückliche Gewinnerin ist eine Witwe aus Aue, die vier Kinder zu er nähren hat. Zwickau, 10. Febr. „Vis zu 60 Prozent katastrophal". Zur Prüfung der Musiker, die keine vorschriftsmäßige Aus- bildüng genossen haben oder ihren ursprünglich erlernten Beruf aufgegeben hatten, stellten sich hier über 100 Perso nen. Die Prüfung erfolgte in Gegenwart des Landesprü- sungsleiter K. Heber. Das Ergebnis war, wie die Bezirks leitung Zwickau der Reichsmusikkammer mitteilt, „bis zu 80 Prozent katastrophal". Kältewelle im Osten -er Bereinigten Staaten. dnb. Neuyork, 9. Febr. Die Ost- und Nordoststaaten werden seit Donnerstag von einer ungewöhnlichen Kälte welle heimgesucht. Im Eisenbahn- und Straßenbahnver- kehr kam es vielfach zu erheblichen Störungen. Die Schiff- fahrt mußte teilweise eingestellt werden. Am Freitag früh wurden in Neuvork etwa 24 Grad Celsius unter Null gemes sen. Die obdachlosen Unterkünfte sind überfüllt. Die Not standsarbeiten mußten eingestellt werden. Etwa 80 000 Arbeitslose sind davon betroffen. Auch in Washington herrscht ungewöhnliche Kälte. Der Freitag war mit 24 Grad unter Null der kälteste Tag seit Bischofswerdaer Hausfrauen! s»«»»«« «>, »>- pfundfammlung morgen Sonntag! Erwünscht sind hauptsächlich Mehl, Zucker, Gries! Seid eingedenk der Not der Erwerbslosen und Alten. Gebt von Herzen! Hitler-Jugend wirbt. Saar, dies eine Wort hat reichen In halt. Jedem Deutschen wird daS Schändlich« greifbar, daß deutsche» Land dem Mutter land entrissen wurde. In zäher Verbissenheit hat die Saarbevölkerung zu Deutschland ge standen und besteht jetzt den schwersten Kampf, Kampf gegen eine Meinung, die nicht« mit deutschem Wesen gemein hat. Wir wollen ihnen helfen und ihnen damit den Glauben geben, daß sie in ihrem Kamps nicht allein stehen. Die Saarbevölkerung leidet bitterste Not! Ihren Kindern wollen wir unsere Hei mal sehen lassen und dazu -brauchen wir alle! Zeichnet Gaststel- lcn für die Saarkindcrl Weist die Werber, die vor die Tür Dei ner Wohnung kommen, nicht ab, sondern zeichnet eingedenk der schweren Kämpfe, die die Saarbevölkerung zu bestehen hat, min destens eine Gaststelle für unsere Saarkinderl Weitere Melde listen liegen in der Geschäftsstelle der NSDAP., Dresdner Str. 22, aus. Ilnterbann Il/10Z. Aus den sächs. Wintersportgebieten von« 10. Februar. Vollenberg: — 1 (Grade, früh 7 Uhr), heiter (Wetter, früh 7 Uhr), Schneehöhe 19 Ztm., gekörnt, Ski und Rodel gut, 2. Sohland: — 2, bedeckt, Schneehöhe 19 Ztm., verharscht, Ski und Rodel mäßig, 2. Hochwald-Oybin: — 1, heiter, Schneehöhe 26 Ztm., Pulverschnee, Ski und Rodel gut, 1. Lausche: — 2, heiter, Schneehöhe 15 Ztm, Pulverschnee, Ski und Rodel gut, 3. Geising: 0, bedeckt, Schneehöhe 28 Ztm., Pulverschnee, Ski und Rodel sehr gut, 1. Attenberg: — 1, bedeckt, Schneehöhe 30 Ztm, Pulverschnee, Ski und Rodel sehr gut, 1. Jinnwald: — 4, heiter, Schneehöhe 35 Ztm, gekörnt, Ski und Rodel sehr gut, 1. Schellerhau-Bärenfels: — 1, heiter, Schneehöhe 40 Ztm., gekörnt, Ski und Rodel sehr gut, 1. Rehefeld: — 3, heiter, Schneehöhe 41 Ztm., gekörnt, Ski und Ro del sehr gut, 1. , 1) Herrliche Winterlandschast mit zusammenhängender gleich mäßiger Schneedecke, Nauhrcif, Bäume beschneit. 2) Winterlandschast gut. Schneedecke etwas verschmutzt und verharscht, stellenweise Rauhrcis 3) Winterlandschast mäßig, Schneedecke stellenweise durchbro chen sgeapcrt), Ncbclrieseln. UNtterungsaussichlen: Weiter bewölkt, vhike nennenswerte Schneefälle, leichter Frost. Wetterbericht der sächsischen Landeswetterwarte vom 19. Februar. Wetterlage: In Norddeutschland hat ein neuer Tiesdruckauslüufer wieder weitere Verschlechterung des Welters ,yit stark auf frischenden Winden und Regeiifällcn gebracht. Die Tempe raturen haben sich in, Flachland über Null gehoben. Nur im südlichen Mitteldeutschland hat sich föhnartiges Wetter eingestellt. Niederschläge stehen nicht bevor. Ueber dem Mittelmeer ist ein Neues kräftiges Hoch entstanden, das auf die Witterung Norddeutschlands Einfluß gewinnen wird, wttterungsau,fichten; Abflauende winde. In Niederungen Nachtfrost und örtlich Frühnebel. Am Tage mild und zeitweise heiter, im Gebirge meist leichter Frost. Auf der Höhe Temperatur, anstieg. parteiamtliches der ASSAP. Am 11. 2. 34, 19—20 Uhr, Mitgliederversammlung. Erscheinen Ist Pflicht. Ausgabe der Mitgliedskarten und -Bücher der neuen Pgg. Wer be^ der Ausgabe von Mitgliedskarten wiederholt fehlte, wird von nun an seine Mitgliedskarte nicht erhalten können, da dieselbe an die Reichsleltung zurückgerelcht wird und das Mitglied wegen Interesselosigkeit aus der Bewe- gung ausgeschlossen wird. Opferringmitglieder sind herzlich willkommen. Dienst: Blockwarte der Zelle 2: Kasse. Blockwarte der Zelle 3: Bewertungsausschuß u. Kontrolle. Blockwarte der Zelle 4: Ordnungsdienst. NSDAP., Ortsgruppe Bischofswerda. Die Sammlerinnen und Sammler zur Pfundsammlung stellen Sonntag pünktlich >N1 Uhr am Braunen Haus. Amtliche Bekanntmachungen. Wässerrohrnehspülung! Am Montag, den 12., und am Dienstag, den 13. Febr. 1934, wird das gesamte Wasserrohrnetz gespült, wodurch zeit weilige Trübungen im Zapfwasser auftreten können. Städtische Betriebswerke Bischofswerda, am 9. Februar 1934. Nach erfolgter Genehmigung des XXVI. Nachtrages unserer Kassensatzung ist bis auf weiteres der Anteil der Versicherten zu den Kosten von Arznei-pp.-Mitteln für jede' Verordnung auf 25 Rpfg. festgesetzt; in der Familienkran kenpflege werden von den Kosten für Arznei pp.-Mittel 70 v. H. (bisher 50 v. H.) von der Kasse erstattet. Bischofswerda, 10. Februar 1934. Allgem. Orkskrankenkasse. Das heutige Blatt umfaßt 20 Selten. Durchschnitksauslage Januar 34: 6969. Hauptschristleiter: Max Fiederer Stellvertreter: Alfred Möckel; verantwortlich für den Textteil mit Ausnahme des Sportteils: MaxFicderer, für den Sport- teil: Alfred Möckel Druck und Verlag von Friedrich May, G. m. b H , verantwortlich für die Anzeigenlcitung: Melanie- May, sämtlich in Bischofswerda Al« Bieh-Lebertran- Emulsion nur da» vltamlnftardr M.Brockmanns.vfteosan" IMilchfutter». schnell und sicher wirkend. a»d Svttrrana ft«t» nach M. Brack- mann» „Ratgrdrr". Neue<7 >Uu»< gade groll« tn unleren SerkauMellrn «der direkt von M. Vreckmann Them.gabr. m.d.H., Leip,lg-«utrld,» , Osteosan - - NertauWeNcn: Aschoftweeda: <r. M. Uospcr L Sohn. Buekau: pkiffchkc. TieuNrch: 8. A. Schwer. Leibbinden! ärzll. geprüft und empfohlen ln jeder Ausführung, nach Maß. Bestellungen nimmt entgegen, NN Mik Am», »Ä. ischosswerda i. Sa., jetzt Altmarkt 2, I fSkadtairokasse). «lareb Nsieksi» Wsestolcksr- e«5sms>lsn W v. 6s»lnf1rlok'sn6sk' IVlfkung. ^iläsi'n Däsn ^iustsnrslr bsl tfookonom und DkAuksm t-lals, l-islsvslcslt, loeksrn Wdl» 8e-lvlm»bsondafung. Loki Wnuf mlt ^o6loo. Ssutsl Wkm.-.3V. öostlmml ru k«id«n in vjsctloksvveräa: Drogerit Scbnelcker, in dlsukirch/l.sur.? Diogerie Neicbpietsctt, in 5cbmöIIn: vrog. pietselrmsnn, 5toll«n -5t«u«e nimmt an- psul ttoltscb, u. Einheiraten f. Damen und Herren aller Stände, gleich Ivel« cher Gegend (mit und ohne Ver mög.), vermittelt streng reell und diskret mit bestem Erfolg d. längs. krumuIMelMnIl vkttDkN-Lro kieidmksrren- Eheanbahnung »nstav Funke, Dresden-«. 1, Albrechtstr. 18 III. Auskunft sofort kostenlos Siir Plikttertnnrn Gebrauchte Plättmaschine gulcrhalten, billig zu verkaufen Ledi». zu verkaaufen. Serrmannstratz« 6. 1 paar junge starke . 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