Volltext Seite (XML)
Fäuste in« Steuer. Da» Boot wurde wieder flott und schoß schlankweg weiter. . „ Wieder ein Schuß, «in Vogel klatschte ins Wasser. Erich mußte wieder manövrieren. Nun schnitt der Wind eisig ins Gesicht, die Hände wurden klamm. Scholle auf Scholle kam entgegen. Jetzt riß Erich da« Segel hoch. Pfeilschnell schnitt das Boot durch die aufschäumende See. Martin lachte auf. Immer dichter gepackt kamen ihnen die gewaltigen Eis stücke entgegengetneben. Immer häufiger schrammten sie die Bootswand. „Hund, Du!" dachte Erich und biß die Zähne zusammen, denn er konnte seine Hände nicht vom Steuer lassen. Und dann gab es einen Stoß. Sie saßen fest. Tin lei ses Schaukeln noch hin und her, aber es war das Wiegen der Scholl«, di«, vom Stoß getroffen, schwankte. „Wir haben nun Zeit", sagte Erich, und die Kinnbackenmuskeln traten hervor. Martin sah über Bord. „Die da schieben wir nicht weg, die ist zu groß." Er ließ sich nieder. „Jetzt heißt'» warten!" Erich entkorkte umständlich die Thermosflasche, obwohl sich kein wärmender Tropfen mehr darin befand. Mit einem Fluch schleuderte er sie ins Wasser. Langsam kreiste in der Strömung die einseitig belastete Scholle. Schärfer schnitt der Wind. Die Nacht kam klar herauf. Cs klirrte und flüsterte. Unter Lee setzte sich ein Eisrand am Boote fest. Andere Treibstücke holten auf und packten sich um die Scholle. Enten strichen vorüber. Die Sterne kamen auf und zogen im kalten Blau hinter den weichenden Wolken her. Ringsum Wasser und Himmel und nur das unaufhör liche Klirren des Eises mit dem Rauschen der Wogen. Erich kauerte dumpf auf der Bootsbank. Da straffte sich Mar tin: „Hilf mir!" Doch der andere rührte sich nicht. Da zog Martin die Stiefel hoch und stieg aus dem Boot auf die Scholle. Im Wasser stehend, stemmte er seine mächtigen Schultern gegen das Boot. Und Erich dachte: „Kriegt er's flott, dann lasse ich ihn zurück und stoße ab!" Keuchend hob Martin sein Gesicht. Es war blaß von Anstrengung. „Wenn Du Dein Ruder dagegenstemmst, kriegen wir es flott!" Erich schüttelte den Kopf, denn er fühlte, daß er sich nicht würde beherrschen können. „Du bist blöd!" sagte Martin langsam. „Nein", schrie Erich, „Du! — Du bist wahnsinnig, Du weißt nicht, was Du tust!" Martin sah ihn fest an und nickte: „Doch, doch!" Erich tastet« mit irrem Blick nach dem Gewehr. „So nicht, so er ledigen wir's nicht", sagte Martin kalt und stieg ins Boot. Dort fetzte er sich und sah zum Himmel auf. Die Nacht zog über das Meer. Heller lockten und gleißten die Sterne. Evas Augen, dachte er, die ebenso unschuldig, so fern, so ver wundert schauen können, so süß und verdorben auch ihre Küsse brennen. Er zuckte die Achseln: „Sie lügt, aber sie hat mein Wort!" Erich ergriff das Gewehr: „Fahr zum Teufel!" Mar tin sah ruhig in die Mündung: „Warum willst Du mich vom Erfrieren befreien? Du kommst doch bald hinterher; denn allein ringst Du Dich hier nicht los." Da sank die Waffe. Ein wildes Hohngeläckli-r geisterte über das dunkle Meer. „So wußtest Du von Anfang an, um was es bei dieser Fahrt ging?! Verflucht soll Eva fein, di« mir Len Freund genommen,, verflucht Ihr beide! O, mein Haus, meine Arbeit, meine armen Eltern!" Stummes Nicken war die einzige Antwort. Erich be deckte das Gesicht mit den Händen. Stunde um Stunde verrann. Da erhob sich Martin: „Du erfrierst!" Er baute das Segel um ihn auf. „Nur nicht voreilig das Schicksal herausfordern, Nerven behalten! Warten!" Zwischen die toten Entenvögel hockte er sich nieder und zwang seine Gedanken in sene selige Zeit, wo er barfuß über blühende Wiesen hinter Schmetterlingen herjagen durfte. Weiter trieb das Boot dem Verhängnis ent gegen. — In der Wirtschaft am Meer, wo der Hafenbaurat und der Oberförster auf die beiden Jäger mit Grog und Skat warteten, wurde man aufgeregt. Man telephonierte. „Noch nicht zurück?" — „Nein!" — Hier nicht, dort nicht. Eva kam. Sie war erschrocken. „Beide? Wie unange nehm! Unglaublich, diese Männer." Sie schlug den Pelz fest um sich und ging wieder nach Hause. Gegen Mitternacht kam Eva noch einmal ins Wirts haus. Sie eilte strahlend auf Martin zu, der gelassen in seiner gewohnten Ecke saß. Er erhob sich steif. Blutrot war sein Gesicht, aber eisig der Blick: „Sie wollten nach Ihrem Verlobten fragen, gnädiges Fräulein? Er ist im Krankenhause! Sie brauchen sich nicht hin zu bemühen. Er erwartet Sie nicht." Dabei reichte er ihr einen Brief umschlag. Eva fühlte durch das Papier einen Ring. Da glaubte sie zu begreifen: „Martin?!" fragte sie bange. Doch er sah sie nicht an. Zum Baurat nickte er hin über: „Sie spielen aus, Herr Rat!" Ein „Hellseher" plaudert aus der Schule! Unterhaltung mit einem munteren Schwindler. Artisten-Jnterview von HermannRolffs-Sperl. Alibaba heißt gar nicht Alibaba, sondern stammt aus — aber das wollen wir doch lieber nicht verraten. Weshalb, werden Sie schon noch sehen. Gemeint ist auch nicht der sagenhafte Alibaba mit seinen vierzig Räubern, sondern ein „Hellseher-Entlarver", der unter diesem Künstlernamen Vor stellungen gibt. Ah, werden Sie sagen, ein interessanter Mensch: groß, schlank, mit kohlraben-schwarzem Haar und feurigen Augen, einfach fabelhaft. Er ist auch fabelhaft, aber das Große und Schlanke wird durch klein und rundlich ersetzt, das Kohlrabenschwarze verwandelt sich in Blond, und die kleinen blaubraunen Aeuglein blinzeln verschmitzt in die Welt. „Ich könnte natürlich mit einem großen Tamtam ein ziehen", sagt der Künstler, „und der Presse mitteilen, daß ich geradewegs vom Siebenuhrzwanzig-Zug aus Amsterdam komme. Ich könnte auch dem ersten besten, der zu mir käme und „Guten Tag, Alibaba!" sagt, einen Scheck auf 100 Mark verehren. Ich könnte noch eine ganze Menge machen, aber ich tue es nicht. Es macht mir nämlich ungeheuer Spaß, un- vermutet aufzutauchen und sozusagen über Nacht eine Stadl kopfzustellen. Alle Welt schlägt sich dann vor die Stirn: „Ja. wo kommt der Mann denn her? Und sehen Sie — das ist auch ein Reklametrick!" Gut, sehr gut, endlich einmal etwas anderes. Also fragen 'ir lustig daraus los. „Sie nennen sich nicht Hellseher?" „Im Gegenteil, ich leb« davon, die Herren Hellseher zu entlarven!" antwortet Alibaba mit stärkstem Nachdruck. „Nebenbei mache ich noch allerhand Zauberkunststücke und ühle mich so richtig als kleiner Spielteufel, der gern die !eute ein bißchen aufzieht. Man kann natürlich auch den erlösen Hellseher mimen, den tiefernsten Mystiker und Pro- »beten, oder auf irgendeine andere Weise schwindeln, aber ch ziehe es vor, gleich von varnherein zuzugeben, daß ich ein kleiner zauberhafter Schwindelmeier bin, der gern beweisen will, was für blauen Dunst man mit seinem Verstand und seiner Hände Künste so manchen Leuten vormachen kann." Na ja, über Mattgel an Ehrlichkeit kann man sich hei Alibaba nicht gerade beklagen. „Sagen Sie, eine Frage liegt uns besonders am Herzen: gibt es in den Vorstellungen der Hellseher oder Hypnotiseure richtige Gedankenübertra gung?" „Aber sicher", lacht der Meister trocken auf, „wenn Sie sich nämlich rechtzeitig knarrende Stiefel anziehen, um damit ihrer Helferin auf der Bühne geheime Signale zu „morsen". Man kann auch geschickte Fragen nach einem vorher verab redeten Wort-System an die Helferin stellen, und an den Anfangsbuchstaben der Frageworte sieht sie dann, was sie antworten soll. Am komischsten gebärdete sich vor einigen Jahrzehnten ein Spiritist, der sich das damals noch funkel nagelneue elektrische Klavier zuleate und den staunenden Zuhörern der kleinen Städte verkündete, daß die Geisternder Abgeschiedenen auf die Tasten drückten." „Gibt es nicht Fabriken, die spiritistische Apparate seri enweise Herstellen?" „Mehr als genug!" antwortet Alibaba. „Die größte der Welt befindet sich in Kalifornien, aber auch in Hamburg be steht ein Lieferant, der ganz Mittel- und Nordeuropa ver- „Haben Sie auch schon solche Apparate gekauft?" Der Meister lächelt beziehungsreich. „Das ist nicht so einfach, wie Sie denken, junger Mann! Ich stehe sozusagen auf der schwarzen Liste der Zauberhandlungen." „Weshalb denn?" „Kind, Kind — entwickeln Sie denn keine Denkkraft? Ich erzähle doch aller Welt offen und klar», daß ich die Hell- seher und Spiritisten entlarven will, da wird mir doch nie mand seine Apparate verkaufen! Ost wird von einer be- stimmten Type erst ein Dutzend Stück verkauft, und wenn ich dann barwischenfunke und in meinen Vorstellungen öffentlich entlarve, wie so ein fesselnder Trick zustandekommt, dann freut sich zwar diebisch der Zuhörer, der schon lange einmal Authentisches aus der ominösen Geisterwelt hören wollte, verdammt weniger aber der Fabrikant der Zauber- apparate, der auf dem unverkauften Rest sitzenbleibt." „Leute Ihres Schlages scheinen sehr unbeliebt zu sein?" „Und wie, kann ich Ihnen sagen!" „Können Sie un» einige Apparatpreise nennen?" fragt der neugierige Reporter. „Gern", sagt Alibaba, „hier haben Sie eine Liste. Alle Preise in Dollars, was augenblicklich ein Vorteil für uns Deutsche ist. Die technische Blaudruck-Zeichnung der Dame, die man zersägen kann, ist am billigsten — einen Dollar! Dafür muß man die Dame selber stellen. Der schwebende Tisch hingegen ist komplett, er stellt sich auf 23 Dollars, die Vase mit den Botschaften aus der Geisterwelt auf 75. Dafür enthält sie allerdings auch einen Miniatur-Lautsprecher im Boden und einen kleinen Kurzwellensender auf der 30-Meter- Wellenlänge, der sich vom Helfer im Nebenzimmer aufstellen läßt. Sie sehen, daß man auf diese Art wunderbar GÄan- ken lesen und Botschaften aus dem Jenseits vermitteln . , ." „Noch eine kleine Frage: mit wieviel Jahren haben Sie angefangen?" „Mit IS", sagt Alibaba, „und meine Frau, die als Hel ferin arbeitet, schon mit 16, Ich sollte ursprünglich Bäcker werden, aber als ich eines Tages den Zauberkasten meines Vaters auf dem Boden entdeckte, war es um meine Bäcker laufbahn geschehen. Ich bat meinen Vater, mir seinen Frack für meinen neuen Beruf zu leihen. Er lehnte ab. Später, als ich längst berühmt war, schenkte ich ihm zum 75. Ge burtstag einen Pelzmantel im Wert von tausend Mark, und mein Vater war so gerührt, daß er mir seinen damals ver weigerten alten Frack aus dem Schrank holte und als An denken verehrte. Sehen Sie, so spielt manchmal das Leben." Skandalgeschichten werden zu Wetterfolgen Schlüsseltextbücher von Operetten, Opern und ihre Entstehung. Bon A. Graefe. Die „Fledermaus" von Johann Strauß, die übrigens im April dieses Jahres ihr öOjähriges Jubiläum feiert, ist wohl die populärste und.meistgespielte aller Operetten. In allen Ländern der Welt, in Klein- und Großstädten, von New Dort bis Tokio und von Madrid bis Moskau, hat die zündende Melodie dieses Werkes das Publikum ohne Unter schied von Rang und Klassen entzückt. Allerdings: gegen die Situation des Textbuches wurden oft genug Einsprüche er hoben. Nur sehr wenige wissen, daß die Urfabel dieser Operette auf einer wahren Begebenheit beruht, di« seiner zeit als Skandalgeschichte viel von sich reden machte. Die Entstehung -es Textes entbehrt nicht eines gewissen pikanten Reizes. Ein Auswanderer aus dem russischen Osten namens Harold Lewy tauschte seinen Namen in Paris in den französisch klingenden Namen Halevy, Er be tätigte sich in der französischen Hauptstadt als Journalist. Während eines östentlichen Balles wurde er ob dieser Metamorphose von französischen Kollegen gefoppt. Die Dame, die der umgewandelte Herr Halevy zum Ball be gleitet hatte, wollte seitdem von ihrem Kavalier nichts wis sen, worauf ihr Halevy im geheimen Rache schwur. Halevy gelang es nun, den Ehemann der angebeteten Dame zu einem Ballbesuch zu verleiten, wobei er ihn mit einer ent zückenden jungen Dame bekannt machte. Diese reizende junge Dame aber war niemand anders als ein Dienstmäd chen, das im Auftrage Halevys an der Komödie beteiligt war. Während der Ehemann dem Dienstmädchen den Hof machte, eilte der rachedürstige abgewiesene Kavalier in das Haus seiner früheren Flamme und gab ihr den Rat, ihren Mann auf dem Ball zu ertappen, was^ sie auch tat. Wie man sieht, ist in der Skandalgeschichte über die Paris lachte, das Skelett der Handlung der „Fledermaus", die man gewöhnlich so un wahrscheinlich findet, bereits enthalten. Halevy schrieb noch über dasselbe Thema eine Novelle, die dann die Unterlage zu dem Textbuch „Die Fledermaus" in Bearbeitung der beiden Librettisten Gen6e und Poutry wurde. Trotz des 'Unwahrscheinlichen" Textbuches wurde die „Fledermaus" zu einem Welterfolg ohnegleichen. Aber auch das Textbuch der gleichfalls außerordentlich beliebten Operette von Millöcker „Gasparone" stützt sich auf wahre und zugleich skandalöse Begebenheiten. Es war eine Zeit, in der in Oesterreich tollkühne Hochstapler unter der Mask« von Herzögen und Fürsten großen Unfug trieben. Die korrupt« Polizei stand im geheimen Dienste der Ver brecher. Die Handlung der Operette wurde nach Sizilien verlegt, dennoch wußte man nur allzu gut, daß di« Zu stände im damaligen Oesterreich persifliert wurden Diele Gesangstexte der Operette wurden zu Schlagworten, zumal man wußte, daß mit der Person des korrupten Richters ein bekannten Wien«r Jurist getroffen werden sollte. Auch in diesem Fall« half «in Skandal zu einem sehr großen Büh nenerfolge. Eine der verbreitetsten Opern Verdis, „Der Maskenball", beschäftigt sich mit einer Tragödie, die sich tatsächlich auf einem Maskenball zugetragen hat und die seinerzeit den noch als Skandal empfunden wurde. Der Handlung liegt wie bekannt, die Ermordung des Schwedenkönigs Gustav HI. am 16. März 17S2 durch den Gardehauptmänn Ankar ström in Stockholm zugrunde. Der Tod eines Königs auf einem Maskenfeste wurde in der damaligen Zeit als höchst unbotmäßig empfunden. Als Verdi zu den Proben seiner Oper, die in Neapel aus der Taufe gehoben werden sollte, eintraf, verbreitete sich die Kunde von dem Attentat des Italieners Orsini auf Napoleon HI. (am 13. Januar 1858). Die Folg« davon war, daß die Zensur die bereits erteilte Erlaubnis zur Aufführung des „Maskenballs" sofort zu rückzog. Die Theaterdirektion versuchte mit allen Mitteln. Verdi zu bewegen, einen neuen Text zu komponieren, was selbstverständlich auf einen heftigen Widerstand des Kompo nisten stieß. Der Intendant verlangte nun von Verdi einen Schadenersatz in der Höhe von 200 000 Frs. Aber auch das half nichts. Es entstanden Straßentumulte und Verdi konnte sein Hotel nicht verlassen, ohne von einer zahlreichen M«nge verfolgt zu werden, die mit echt südländischem Tem perament für ihn Stellung nahm. Der Skandal wuchs von Tag zu Tag. Endlich ließ sich Verdi insoweit überreden, daß er die Handlung von Schweden nach Amerika verlegte und an Stelle der Ermordung Gustavs III. die eines phan tastischen Grafen Warwick, eines Gouverneurs von Boston, setzte. Nach vielen Wirrnissen wurde endlich „Der Masken ball" nicht in Neapel, sondern in Rom, ein Jahr später, zum klingenden Leben erweckt. In kurzer Zeit gehörte das Werk zum eisernen Bestand des Opernspielplans der gan zen Welt. Kreurwort-RStsel. waagerecht: 2. Schantstiittc, 4. Geschlechtswort, 5. Fluß in Rußland, 7. chem. Element, 8. Verbindungsteil, 11. Admiral des Weltkrieges, 12. Meeresbucht, 13. Blume, 16. Strom, 18. Teil des Baumes, 19. alter Mann, 21. pers. Fürwort, 24. plötzlich» Be- wegung, 25. Alpenpaß, 28. Zahlwort, 3V. ital. Tonbezeichnung, müseart, 2. Schlange. 3 europ. Landeshauptstadt, 4. ital. Ton- iiczeichnung. 6 türk. Titel. 7. Sportgerät, 8. Küchengerät, 9. Fel- ; sen, 1«'. Gclreideart. 14 durchsichtige Farbe, 15. Aufschrift, 17. asiat. Taselland. 20 Inselbewohner, 22. Tierfuß, 23. Teil de» Körpers, 26. Naturerscheinung, 27. Berncinung, 29. sranzös. Ge schlechtswort. Magisches Dreieck. Die Buchstaben e — c — e—c — c — c — c — g . ... — m — r — r — r — r — t — t sind derart an . . . Stelle der Punkte einzutragen, daß die waagerechten . . lind senkrechten Reihen gleichlautende Wörter von sol gender Bedeutung ergeben: 1. Längenmaß, 2. Stadt in Böhmen, 3. Getränk, 4. persans. Fürwort, 5. Konsonant. Wunder. Er tanzt verzückt im Orient sind heult dabei beträchtlich; Doch wenn man seine Teile trennt, Ist er uns meist verächtlich. Auflösungen aus Hummer 29 vom 3. Februar. Kreuzworl-Rätsel. Waagerecht: 1. Mehl, 3. Geld, 5. Fuder, 7. Pol, 9. Erde, 11. Blei, 13. Hirt, 15. Bonn, 17. Uhu, 18. Abend, 19. Nabe, 20. Dorn. — Senkrecht: 1. Mine, 2. Lupe, 3. gelb, 4. drei, 6. Erwin, 8. Heine, 10. Dur, 12. Leo, 13. Horn, 14 Tube, 15. Bund, 16. neun. Sonderbar: Futter. verschieden: Schulter, Schalter. Vie Karle: Pernambuco. Silben-Räkset: Wer lehren will, muß erst lernen. 1. Wil helm, 2. Efeu, 3. Ritus, 4. Logis, 5. Elle, 6. Haders 7. Rohrpost, 8 Ekel, 9. Note, 10. Winter, 11. Iwan, 12. Lehne, 13. Laden. Sllben ErgSnzung: Wer mit Dieben umgeht, lernt bald steh len. Wotan, Erlkönig, Riese, Marder, Innung, Titel, Debet, Ita- lien, Eule, Baden, Essen, Natalie, Ufer, Mahler, Galle, Ebene, Henne.