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I, !/ -- erner Borsorge treffen, daß in Gemeinden, in denen Knapp-1 ' »eit an Wohnungen besteht, durch Teilung von Wohnungen l kominenden urch vorstiidtische Kleinsiedelung und durch den Bau von s neuen Sup '7'-i chtt/' vaterländischen Verbänden, Bünden und anderen Organi- . sationen zusammengefaßte'Jugend sich mit dem Problem befassen würde. Von besonderem Erfolg könnte es auch sein, wenn die Aufklärung über die Luftgefahr und die Durchführung praktischer Schutzmöglichkeiten in das Pro- s' gramm des freiwilligen Arbeitsdienstes ein» bezogen würden. Den hier zusammenarbeitenden Jugend lichen zu zeigen, wie wenig die Militärstaaten an die Er füllung des im 8 8 des Versailler Diktats gegebenen Ver sprechens einer allgemeinen Abrüstung denken, ihnen ein dringlich vor Augen zu führen, daß die wachsenden Luft rüstungen die Sicherheit Deutschlands in besonderem Maße bedrohen, wäre eine Aufgabe des theoretisck»en Unterrichts. Durch Einzelschilderungen der Art dieser Rüstungen, der Tragfähigkeit und Leistungsfähigkeit moderner Bomben geschwader, der Größe u. der Wirkungsweise von Svreng-, Brand- und Gasbomben, der Organisation des Luftschutzes in Deutschland und der im einzelnen möglichen Schutzmaß nahmen kann dieser Unterricht besonders interessant ge staltet werden. Aber auch bei der Durchführung der praktischen Luft schutzmaßnahmen kann sich dem freiwilligen Arbeitsdienst ein besonderes Tätigkeitsfeld erschließen. Das Abräumen und die Verwertung des Gerümpels von den Dach geschossen, die Herrichtung von Schutzräumen und die Vorbereitung der im einzelnen zum Schutz von U^schafter in Moskau, Die Devifenverhandlungen mit der Tschechoslowakei. Berlin, 30. März. (Eig. Meldg.) In Prag beginnen heute zwischen Vertretern Deutschlands und der Tschechoslo wakei Verhandlungen über die Beilegung des Devisenkon fliktes, der Anfang ds. Mts. durch die tschechoslowakische Clearing-Verordnung entstanden ist. Wie erinnerlich, haben am 7. Mürz die Nationalbank und die Regierung in Prag den Beschluß gefaßt, für die Einfuhr aus Deutschland nur den Betrag an Devisen zur Verfügung zu stellen, der durch die Ausfuhr nach Deutschland hereinkommt. Dieses Vor gehen, das sich als eine Aktion der Selbsthilfe zur Beseiti gung des 60A>igen Einfuhrüberschusses aus Deutschland dar- stellte, hak.in Deutschland die bekannten Gegenmaßnahmen auf den Plan gerufen. «UV MMDAVßH» I Die Vorbereitung des Luftschicht«.ist «ine --erweichtiß-1 Funl sten und bedeutungsvollsten Aufgaben der Gegenwart, send« Der Schutz der Zivilbevölkerung ist hierbei ein wichtiger Lest« Teil des Gesamtproblems. Durch die Forderung des I Vers, Schutzes der Zivilbevölkerung vor der Luftgefahr wird die inen, Forderung nach Umgestaltung unserer Rüstung mit dem! Zwei Ziel, auch militärische Abwehrmvglichkeiten gegen Luft- s Zuge angriffe zu schaffen, nicht berührt. Schutzmaßnahmen im Interesse der Zivilbevölkerung durchzuführen, ist uns trotz der im Versailler Diktat auferlegten Fesseln nicht benom men. Sie rechtzeitig durchzuführen, ist unsere Pflicht, damit die, nachteiligen Folgen der uns auferzwungenen Wehr-, losigkeit nicht noch gesteigert werden durch eine freiwilliges Schutzlosigkeit. I. betrifft, jo zeigt sie sich von Tag zu Tag in ihren schmutzig«, Motiven.ünverhüllter. Beispielsweise hat ein Londoner Pelzgroßhändler.herausgefunden. dt« Grundsätze der Zivili sation erforderten, daß — Leipzig als Zentrale, des Pelz- haNdels ausgeschaltet werde. Eine solche noble Stimme im Chor dürfte nicht wenig dazu beitragen, wie andere ähnliche auch» das ausländische humanitäre Geschrei gegen angebliche Pogrome in Deutschland zu diskreditieren. Jeder einzelne kann, dazu beitragen, indem er gerade derartige Linzelfälle weiterberichtet, daß der Spieß umgekehrt wird und die pol - tischen und wirtschaftlichen Händler mit dem Artikel Huma nität in den Mißkredit gebracht werden, dm sie verdienen. Anderseits aber kann gemeldet werden, daß sich der Präsi dent des jüdischen Schutzbundes in England gegen eng lische Boykottbestrebungen gewendet hat, und daß die ganze Propaganda auch in England in schnellem Abflauen begrif- Jm allgemeinen wird man den Drahtziehern'der Propa ganda eines Boykotts deutscher Waren kalt sagen müssen, däß sie sich ins eigen eFleisch schneiden, weil sie die Weltwirtschaft schädigen, an der auch sie teilhaben. Deutschland ist beispielsweise genötigt, seine Devisenbilanz, wenn sie nicht durch Ausfuhr aktiv gehalten werden kann, durch scharfe Maßnahmen gegen die Einfuhr zu schützen. Ferner kann jedermann, besonders im Grenzbezirk, durch Aufklärung der subjektiv ehrlichen, gutwilligen Aus länder beitragen. Als große Aktion dieser Art ist vorbild lich die Einladung der Hapag an prominente Persönlichkei ten, vor allem der angelsächsischen Länder, sich Deutschland anzusehen. Die deutschen Pressevertreter in Paris gegen die Greuelpropaganda. n-tb Paris, 31. März. (Drahtb.) Havas veröffentlicht folgende Erklärung der deutschen Pressevertreter in Paris: „Die deutschen Zeitunasvertreter in Paris verfolgen mit Be sorgnis das Anwachsen der gegen Deutschland gerichteten Propaganda anläßlich der innerdeutschen Vorgänge und Spannungen. In einem Augenblick, wo gegenseitiges Ver ständnis zur Erleichterung der innerpolitischen Lage mehr denn je geboten wäre, werden Schwierigkeiten, denen deut sche Juden ausgesetzt sind, in einer Weise entstellt und über trieben, die geeignet ist, eine Art moralische und wirtschaft liche Boykottbewegung gegen Deutschland schlechthin zu schaffen. Zahlreiche Vorgänge, die sich zu einem erheblichen Teil als unberechtigt oder übertrieben herausgestellt haben, werden dennoch immer wieder verbreitet, vergiften die Atmosphäre und erhöhen die Erregung in Deutschland, so daß ihre Wirkung schließlich auf diejenigen Kreise zurückfäl len muß, die verteidigt werden sollen. Die deutschen Presse vertreter appellieren an den bon sens politigue ihrer fran zösischen Kollegen in dxr Hoffnung, daß sie entsprechend ihrer Tradition der Sachlichkeit nur sorgfältig geprüfte Tatsachen weitergeben und keinen Augenblick eine an sich schon ver wickelte Lage durch Herantragen gefühlsmäßiger Reaktionen »och schwieriger übersehbar machen." Verbreiter von Greuelnachrichten verhaftet. Mainz, 31. Mürz. In der vergangenen Nacht zum Don nerstag wurde der ehemalige Separatist Leo Steigeriyald aus.Mainz nach seiner Ankunft aus Frankreich auf dem hie sigen Hauptbahnhof verhaftet. Er steht unter dem dringen den Verdacht, an der Verbreitung von Greuelnachrichten be teiligt zu sein. Frankfurt a. M., 31. März. Hier wurden zwei j ii ° dijche Ausländer, und zwar der 38jährige Markus Neumann, russischer Staatsangehöriger, und der 22jährige Rumäne Alexander Sternberg durch Beamte der Abteilung JA. wegen Verbreitung von Greuelnachrichten festgenom men. Bei der Haussuchung wurde stoßweise belastendes Material gefunden. In der letzten Zeit hatten sie Nachrich ten nicht nur in Frankfurt a. M., sondern auch in Schweden und Rumänien verbreitet, daß jüdische Passanten auf offener Straße verprügelt würden und die Polizei sich dabei passiv verhalte. Aus dem beschlagnahmten Material geht weiter hervor, daß die Festgenommenen im Auslande den Reichskanzler Adolf Hitler beschimpft und auf das gröblichste verächtlich gemacht haben. Die beiden standen auch mit aus ländischen Zeitungen in engster Verbindung. Es konnte wei ter fcstgcstellt werden, daß Neumann schon seit Jahren über inncrpölitischc Angelegenheiten Nachrichten im Auslande verbreitet hat. Die Schreibmaschinen, auf der die Schreiben angefertigt worden sind, sind beschlagnahmt worden. Neu mann und Sternberg werden dem neugcbildctcn Sondcr- - gericht vorgcfnhrt. > Austritt der Deutschen Sorml- demokratie aus der Internationale. Berlin, 30. März. Dieser Tage war in Paris das Büro der Sozialistischen Arbeiterinlernalionale versammelt. Bon der deutschen Sozialdemokratie wohnte der Tagung niemand bei. Trotzdem hat das Büro eine Entschließung gefaßt, die sich mit den Verhältnissen in Deutschland beschäf tigt. Darauf Hot der Führer der sozialdemokratischen Par- lei Deutschlands, Otto Wels, heute nachmittag folgendes Telegramm nach Zürich gesandt:. „Die von dem Büro der Sozialistischen Arbeilerinler- nationale ohne Einladung und Mitwirkung deutscher Der- trcler gefaßten Beschlüsse veranlassen mich, aus dem Büro der SAJ. auvzutreten." Aufruf für das freiwillige Merkhalb-Erhandeln fahr der Abiturienten. Reichsminister des Innern,. Leichskommissar für das preußische Ministerium für Wissenschaft, Kunst und Volks- > bildung und Reichskommissar für den freiwilligen Arbeits- VlltL gpP OugklgUllK. dienst rufen alle Abiturienten zur Teilnahme am Werkhalb-1 , ahr auf. Der Ausbruch der Nation stellt an die Al- Bischofswerda, 31. Marz, tersschicht der 18- bis 20jährigen erhöhte Anforde - —* Die Brieftaube entthront. Der Brieftaubensport ru n ge n un d verla ngtLei st ungen. hat in den letzten Jahren in Deutschland einen großen Äuf- Das freiwillige Mitschaffen an diesem Werke schwung genommen. In viel«; SKLten entstanden Brief- ist Pionierarbeit für künftigc Dienstleistungen taubenvereine die erstauMche-Leistungen vollbracht haben, der gesamten deutschen I u n g m a n n s ch a f t. Die Brieftauben hcwen schon im Knege bewiesen, daß sie Die Einheit der Nation wird von der Jungmannschaft i>n ">ttcr gewissen Umstanden fur b»e Beförderung von Nach- - - - - - - - richten brauchbar sind. Es hat sich aber immer wiÄer der , große Mangel bemerkbär gemacht, daß die Tiere nur ganz ' geringe Lasten zu tragen inytande sind. Man hat sich daher I bemüht, einen größeren Vogel zu finden, der dieselbe Eigen- - " A" „NI s>I schäft besitzt wie die Brieftaube, und'der dabei größere La- Alle^ wird getan werden, um sie den Mitabiturim tragen kann. Nach langen Bemühungen ist es gelun gen, eine Entenart zu züchten, die zum Nachrkchtentransport außerordentlich geeignet ist. Zunächst gatt es, die Ente, die r, «wir nur noch als Schwimmvogel kennen, wieder ihrer alten Nicht überall sind bisher die Abiturienten der ersten Bestimmung entgegen zu führen. Denn es besteht kein Aufforderung gefolgt. Beispielhaft steht heute Ostpreußen Zweifel, daß die Ente sich in frühtten Zeitaltern mehr in an der Spitze. der Luft bewegte als auf dem Wasser. Einen besonderen Reichsminister des Innern, Reichskonunissar für das Vorteil scheu aber die Züchter gerade in der Fähigkeit der preußische Ministerium für Wissenschaft, Kunst und Volks- Ente, auch auf dem Waner weiter zu kommen, so daß sie bildung und Reichskommissar für den freiwilligen Arbeits- lange Strecken, tchs cyrf dem Luftwege, teils auf dem Was- dicnst erwarten, daß die Abiturienten die besondere Aufgabe serwege zurücklegen kann. Im Füge haben Enten noch und Verpflichtung anerkennen, die ihnen in dieser gcschicht- größere Gcschwitwigkeiten erreicht als Brieftauben, und in lichcn Stunde des neuen Aufbaues gestellt ist. Bezug auf den Ortssinn sind sie ihren kleineren Artgenossen Meldungen zur Teilnahme am freiwilligen Werthalb- gewiß nicht unterlegem Di^Reichtzpoft will sich des neiwn I«hr werden noch bis zum 5. April einschl. angenommen. «N^^E^n^oßM MaßU^ EA , I BnesentLn im PenDLMttkehr zwischen grötzeven Stavten 7 und den LandbestellLezirken einsetzen. Päckchen bis zu Das Außerkrafttreten des Mahnungs-Kilogramm sollen mit nur geringem Portoausichlag zurBc- sdrderung zugelassen werden. In großem Maßstabe null sich mauserge^qes. I auch die Presse zur Zeitungsbeförderung der neuen Beförde- Uebekgangsmahnahmen -er Reichsregierung. j rungsmöglichkeit Schienen, um» schon am 1. April sollen in vtb Berlin, 30. März. Das Wohyungsmaugelgesetz tritt aus Grund einer Notverordnung vom Dezember 1981, am 1. April 1933 außer Kraft. Mit diesem Zeitpunkt endet gen der Koi das Recht der Gemeinden (Wohnungsämter) freie Wohnun- ... , gen zur Unterbringung von Wohnungsuchenden zu beschlag- geschlossenen Verbände, die in ihrem Besitze befiiMichen Waf- nahmen. Um Schwierigkeiten, die sich hieraus ergeben könn- fen samt Munition obzüstefern, sind auf der Pollzeiwache ten, zu verhindern, hat die Reichsxeaierung besondere Maß- bis jetzt zwei Reitirkübel, ein Tesching und ein Trommel nahmen beschlossen. Ein Gesetz sieht vor, ikß das Gericht I revolver mit etwasMunitton abgegeben worden. Die Ab- einem Mieter, der zur Räumung seiner Wohnung verurteilt gabefrist läuft heut« ab. Bei Nichtbefolgung dieser AnorL- wird, grundsätzlich eine Räumunasftkst gewähren kann. Die nung haben diejenigen, bsk denen noch Waffen gefunden Frist kann verlängert werden. Die Reichsregkerung wird I werden, schwere Strafen zu erwapten. * Sollesdienst. PA Rücksüht auf: die in Bautzen am i Sonntagmittag stattfmdende Einweisung des , , Superintendenten müssen die Konfirmandenprüfun- j lein- und Behelfswohnungen genügend Unterkunftsmög- gen auf den Vormittag verlegt werden, so daß Predigtgot- lichkeiten geschaffen werden. — I lesdientt nicht stattfindet. > bi,» > - Baldur vM Schirach. ?VES AATIIsfDTDS Mich end. Berlin, 30. März. Die Funkstund« tellt-mtt: Der Voraussetzung für den Erfolg des zivilen Luftschutzes s deutscheRundfunkMcickrägt heute Freitag 31. ist die Beteiligung der ganzen Bevölkerung. Bevor dieser I 21,30 bis 22,30 Uhr die Rede -Hs Nei^ Jdealzustand erreicht wird, muß noch viel Aufklä-! Dr.Goebbels-auf der Berlirwr Gauwgupg W rungsarbeit geleistet werden. Man denkt daran, mit j NSDAP. ,n den Tennishallen Wilmersdorf. ' dieser Aufklärung bereits bei den Kindes- in den Schulen I » . . . - ,7 zu beginnen. Bevor aber die jetzt noch Schulpflichtigen ins s UkttttsÜttttAWtAEN Kitt ÜEk KÜtttAS» praktische Leben treten, vergehen noch viele Jahre. Zu einem schnelleren Erfolg kann die Aufklärungsarbeit des Luftschutzes führen, wenn außerdem schon heute die in den vaterländischen Verbänden, Bünden und anderen Organi-1 sationen zusammengefaßte'Jugend sich mit dem Problem b-I-N-n b.I°nd.r.m ,-nn„ > verbände« .deutscher- Krankenkällen, Berkin, «. V.,MxIÄ Es bestcht Verdacht auf Unterschlagung von Dienstgeldi und Betrug. , ' Aussperrmrg bei «ttroe». ! . Paris/ 30. März." Die Automobilfabriken CtttL»n hahexk heitte^ihreSBe'tri'ebä geschdssen, da in Len letzte-. WgmM den Kreisen'ihrer Llrbeiter - StreikchHichte»-' zu-'- - j waren. ' Wie Havas MttSdt, ist -Vit- Streikbewegung' sniHtz? den, weil die Absicht: der Direktton bekannt wwkMnW 1. Aprtt ab die Löhne-um 10 Prozent zu senken. , - 16 vvü Citroen-Arbetter ZmsgefGeD^ Paris, 31. März. Von der Aussperrung bei den W» trocnwerksn -. werden insgesamt :16 000 Metallarbeiter lH trofft«. : rcs ' 7^ - 7--: 7 -' , : !» - N-W . 7 - V'. .! Mj Der rrrlstfch-brtttfche AonfUKt. Litwinow weist den brifischen Botschaster ab. Amtlich wird aus Ahrskav gemeldet, daß der britische Eigentum und Leben der Stadtbewohner notwendigen iAußenkommi^ »Äerung Maßnahmen lassen sich mit seiner Hilfe leichter und schneller ^7e, daß die Aaftrwchvng gegm dle bttttschen Staaks- durchführen, als wenn die Bevölkerung ausschließlich auf die ZnamL.V-als ang-bllch-S-Lt-ure sich selbst angewiesen bleibt. Die Mitarbeit des freiwilligen verhaftet worden find, eingestellt werde, andernfalls würde Arbeitsdienstes im Luftschutz muß als eine besondere im die britische Regierung gezwungen werden. Repressalien Intercsse der Allg e mein h e l t gelegene Aufgaoe die Sowjetunion zu ergreifen. Litwinow antwortete, bezeichnet werden. Sollte es sich als notwendig erweisen, daß die russische Regierung nicht in der Lage sei. Itgendwei. daß zur Durchführung dicser Arbe,t bcsonder? Mittel bereit- Einfluß auf die Untersuchung auszuüben. Die Anter- gestellt werden muffen, so erscheint es berechtigt, die Städie^chungsel beendet. Der Prozeß würde Anfang April statt- aufzufordern, aus den vorgesehenen Zuweisungen zur Ii- smden. Litwinow erklärte ferner, daß er es sich verbitten nanzieruiig der Arbcitsbeschaffung die notwendigen Betrage ne, solche Mitteilungen der brillfchen Regierung zur für die Durchführung des Luftschutzes abzuzweigen. Kenntnis zu nehmen. Mk derartigen Methoden könne man in der Sowjetunion nichts erzielen. Er lehue es ab. weiter mit dem britischen Botschafter über die Angelegenheit zu Der britische Botschafter ist zur Berichterstattung nach London berufen worden. Arbeitsdienst und Geländesport vorgelebt. Für die Abiturienten bildet die Teilnahme ein uner- etzlichcs Erfahrungs- und Erleb nisgut für ihre berufliche und charakterliche Vorbil dung. s „ ' '' ' ten gegenüber nicht zu benachteiligen, die den Be ginn ihrer Berufsvorbereitung dem gemeinsamen Dienst am Wiederaufbau des Vaterlandes vorzichen. ^7, rungsmö glich vielen Ort«n -* Wa -es Reiches Zeitungsenten abgelassen werden, ftnabgabe. Auf den Aufruf an die AngHörl- - ' " »ozklüdemokrattschen tznd der -ftsen an- gen der Konnnum Partei .der Soziasi