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An wer MK W Kr« schi Un Bu bal Kl. Ar auf di« so! das Di« Su wo Ba Ki> Gil Au mü Kl, ver ¬ te» — er Tiere — Historisch. Chaussee — Barmen — Danilo — Knoten — Schlingel — Obacht — Waffel — Glauben. In jedem dieser Wörter ist »in kleiner«, Wort enthalten. Die Anfangsbuchstaben dteser kleineren Wörter nennen «inen römerfeindlichen Feldherrn. MüMakett, b«ie arblose ylüsstgl shlorofarm und! »erter Mlnerch« Kreuzwort Rätsel. waagerecht: 1. Gewichtseinheit, 4. Fanggerät, 7. Schlachtort in Schlesien, 8. Sohn Noahs, 10. Zeitmesser, IS. Altersbegriff, IS. Stadt in Böhmen, 16. Behältnis, 17. Wandschrank, 18. Er zählung, IS. Haustier, 21 Beamter, 24. Teil des Baumes, 26. griech Göttin, 27. europ. Staat, 28. ital. Provinz, 29. Woh- ren Aerzten bereit» ausgea^enen PatieMeu, -er durch Ldw gere» «malmen von Kohlengasen so betäubt mord« »ar, baß er bereit» einem Toten glich, durch Einspritzung einer elnprvtzemtigen Methylenläsung. Da» gleiche Verfahren will er bei anderen Geleg " " sich um einig« durch Blausäure vergl . mit vollem Erfolge angewandt haben. Da» Methylen findet sich, soweit bisher bekannt, nur in Verbindung mit anderen Stoffen, al» Methylendlchlorid, eine in der Heilkunde al» Juble«. Don den Wörtern Koje — Elle — Peter — Plage — Pille — Aeretn — Gest« — Galle ist di« letzte Silbe zu streichen und durch «ine der nachfolgenden zu «setzen: ba — ba — gel — lau — mit — nunft — stik — sicht Nach richtiger Lösung nennen di« Endbuchstaben eine Stadt in Südasien. Lösungen au» Nnnnn« 1» oom 21. Zannar. Kreurwortvötfel. Waagerecht: S. Horaz, 6. Mud«, 7. Kasse, 9.Saat, 11. Paal, 18.0hm, IS. SuMka, 17. Mur, IS. Sol«, 21. Knie, LL Miete, 28. Klmmn, 24. Villa. — Senk- recht: 1. Koran, 2 Pakt, 8. Sieb» 4. Ideal, 8. Scheune, 10. Am sel, 12. Alaun, 18 Vkm, 14. mir, 16. Wolle, 18. Pille, 20. Emma, 21. Keil, ritbea-Rölfel. Schaffen und Streben allein nur ist Leben. 1. Staffel, 2. Cholera, 3. Atta«, 4. Fiedel, S. Feige, S. Ernte, 7. Rana, 8 Uhu, 9. Narew, 10. Drina, 11. Softem, 12. Titel, 18 Rille, 14. Elend, IS. »ober, 16. Sb«, 17. Nansen. Vartzwchstl. »und, Band, Wand, Sand, Land. — Rost, Post, Pest, Rest, Fest. - Wald, »all, «all, Bali, Kali. Ille Genieß«. Di« Probe «in« Genuss«, ist sein« Erinnerung nungsentaelt. Senkrecht: 1. enge Strotze, 2. Diehweide, 3. Stoff- art, 4. Stechwerkzeug, S. Hirschart, 6. Gesichtsmaske, v. Gebirge- formation, 11 Zahlwort, 12. Gift, 18. Viehweide, 14. Teil des Schiffe«, 18. soviel wie „Freude". 20. Zuneigung, 22. Frauen- name, 28. Mdnnername, SS Getränk, 26. Gruß. Fern im Süden. Reichtum — schwer — Hatz — LuslanL — böse — Abbau — Klugheit — unten — Unrecht. Zu jedem dies« Wörter such« man ein Wort, welches den entsprechenden Gegensatz ausdrückt. Bei richtiger Lösung nennen die neuen Anfangsbuchstaben «in trop Tier. - Frau Kiesewetters Ring. Skizze von-an», Kurth- Hamburg. « (Nachdruck verböten^ Sie ist jetzt schon eine alte grau, di« Frau Kiesewetter. In den nächsten Lochen soll sie ihre goldene Hochzeit feiern. So lang« ist e» schon Ker, seit diese Geschichte begann. Also vor fast SO Jahren stand sie jung und mutig, da» Leben voll Kraft heräussordernd, auf ihrem Platz im Hof ' wie» Manne». Sie verstanden sich so gut, daß e» der jungen Krau fast da» Herz zerbrach, al» eines Tage» eiste Verstim mung kam. Durch einen Zufall, durch einen falschen Griff hakte sie den Ehering verloren. Beim Heuen wahrscheinlich oder auf dem Heuboden. Er war ihr von der Hand geglitten und wurde nicht mehr gesehen. vielleicht würde alles nicht so schlimm gewesen fein, wenn nicht eine Wahrsagerin gekommen wäre, die sie im Scherz befragten, was es zu bedeuten habe, wenn man den Ving verliert. Sie fragten da» mit lächelndem Munde, aber sie wurden Heide leichenblaß, als sie hörten, dann sei der ver lierende nicht treu. Nachher scherzten sie darüber. Aber es «ar etwas Gezwungenes dabei. Die Worte hatten Miß trauen gesät, das erkältete das Herz der jungen Frau. Sie konnte es nicht ertragen, daß ihr Gatte sich ihretwegen Ge danken machte. Wenn er ihr ohne den Ring nicht glaubte. Eines Morgens war sie verschwunden. Dem jungen Bauern wurde sehr weh, aber dann zuckt« er die Achseln und melnte, die Wahrsagerin habe also doch recht behalten. Er wollte vergessen, aber es ging nicht. Nach zehn Jahren kam ein Brief, rn dem zu lesen stand, daß sie ihm noch immer treu fei, aber er muffe daran glauben, sonst möge sie nicht heimkehren. Der Bauer antwortete nicht. Nicht etwa weil er nicht glaubte, sondern aus Eigensinn. Und so vergingen wieder zehn Jahre. Da erreichte ihn erneut ein Brief. Diesmal hätte er vielleicht geantwortet, wenn er den Aufenthaltsort hätte lesen können. Sie mußte wohl auf einem Gut als Magd dienen. Er dachte wieder ein paar Tage lang unablässig an sie. Dann verschwand die Erinnerung, die durch den Brief geweckt worden war. Die Zeit fliegt rasch, wenn man über die Dreißig hinaus ist. Die nächsten zwanzig Jahre waren bald verklungen. Und wiederum acht, neun Jahre. Da stand ein alter einsamer Bauer auf einem Garten beet und zupfte Unkraut aus. Vor sich sah er eine Blume stehen, irgendeine Feldblume, die sich hierhin verirrt hatte. Hier war sie Unkraut. Her Bauer bückte sich und riß sie aus. Sie war schwer an ihrer Wurzel. Merkwürdig dick schien sie ihm. Der Bauer betastete sie und fühlte einen Harfen runden Gegenstand. Er löste ihn aus dem Wurzel geflecht: Ein Ring. Ähm schwindelte. Ein Ring. Die Ereignisse der ver gangenen fünfzig Jahre rollten an ihm vorüber. Nein, es war kein wüster Traum, eine traurige Erinnerung. Er dachte bis zu jenem Tag zurück, als sie beide die Wahrsagerin lachend befragten, was es bedeute, wenn man den Ring ver lier«. Damals war die Kälte in ihre Herzen eingezogen um dieses Ringes willen. Der Alte schluchzte gequält auf. Die Bitterkeit, die Ein samkeit der langen fünfzig Jahre fanden in diesem Schluchzen ihren Ausdruck. Er hielt den Ring tagelang in der Hand. Er ging mit ihm zur Kirche und betete, daß wieder ein Brief kommen möge. Er wolle alles wieder gutmachen, alles, wenn er es noch könne Und auch darum betete er. daß er dke Kraft dazu habe Der Brief, der nach den neuen verflossenen zehn Jahren kommen mußte, traf ein. Sie lebte also noch. Sie schrieb nur ganz einfach, daß sie hoffe, es gehe ihm gut. Der Alte wurde jung vor Freude, als er das Papier in Händen HM. Ein paar Tage später kam ein altes Frauchen auf dem Hofe an. Die beiden Alten standen einander gegenüber und weinten. Sie sagten kein Wort von dem Vergangenen. Es sollte nicht mehr berührt werden. Fünfzig Jahre hatten sie an der Zweisamkeit dieses Lebens verloren. Jetzt fanden sie sich Vieler. Das alte Frauchen hat dem Alten verziehen. Sie streichelt ihm jetzt die harten verarbeiteten Hände, wenn sie abends beieinander sitzen. — Die Menschen sollten nicht so mißtrauisch sein. Ein ganzes Menschenleben, ein halbes Jahrhundert an Lebens jahren kann daran zerbrechen. Hier war es noch nicht ganz zu spat. Wir reise«. Aus den nachstehenden Büchstabengruppen sind Hauptwörter zu bilden, deren Anfangsbuchstaben eine Provinz in Preußen ergeben. 1. b e n o o r --- Sunda-Jnfel, 2. a g i r -- Stadt in Lettland, 3. aadeilnnsu-- span. Provinz, 4. ä e n n u -- deutsche Funkstation, 5. d e f l t -- Stadt in Holland, 6. e « gir Berg in der Schweiz, 7. a m n r u--belg Festung, 8. a a b k l n -- Halbinsel Europa«, 9. agruuuy-- Staat in Süd amerika, 16. e h t n r — deutscher Strom, 11. e f g n -- Stadt in der Schweiz Geheimnisse der Vererbung. Körperliche und geistige Mängel und Gaden im Lichte der Vererbungslehre. Mch-ek Ayspltz. Der Mensch ist ein Produkt zweier grundbestimmender Forscher stellte daraufhin die Behauptung auf, daß Zwillinge Faktoren, der erblichen Veranlagung und der Umgebung, in m bezug auf ihre kriminelle Veranlagung eiste ungewöhnlich der er aufwächst. Welcher der beiden Faktoren ist der wich- hohe Aehnlichk" " . tigste, die Vererbung oder die Umgebung? Diese Frage ae- weis tonnte d! hört zu den meist umstrlttenen Problemen der Biologie, der Psychologis und der verwandten Wissenschaften. Auf Grund jahrzehntelanger Beobachtungen und Forschungen stellte man allmählich fest, daß eine Anzahl menschlicher Eigen schaften zweifellos in erster Linie durch die Vererbung be dingt wird. Dazu gehören die körperlichen Merkmale, die wir von unseren Eltern bzw. Borahnen erhalten. Aber nicht nur blaue oder braune Augen, große oder kleine Statur, gerade oder krumme Nase sind es, die uns das Gesetz der Vererbung mit auf den Lebensweg gibt. Luch geistige An lagen, wie z. B. Energie und Charakterstärke, Tatkraft oder Wankelmut, Begabung oder geistige Minderwertigkeit, sind erblich. Merdings hangt die erfolgreiche Entwicklung ver schiedener geistiger Anlagen, die un» durch Vererbung so zusagen in die Wiege gelegt werden, von dem Milieu und der Lebensbahn ab. und doch vermag in vielen Fällen auch die beste Erziehung jene Mängel nicht zu ersetzen, mit denen ein Mensch erblich belastet wird. Ein typisches Beispiel ist die Kurzsichtigkeit. Bis in die letzte Zeit war in den medizinischen Kreisen die Ansicht vor herrschend, daß die Kurzsichtigkeit eine Folge falscher Er ziehung in den zartesten Jugendjahren sei. Man glaubte, daß durch vermeiden der Augenänstrengung bei Licht, sowie auch durch zweckmäßige Körperstellung beim Lesen, Schrei ben und Handarbeiten das Auftreten dieses Mangels ver hindert werden kann. Nun stellte es sich aber heraus, daß die Kurzsichtigkeit familienweise auftritt. Es nützt nichts, wenn Personen, die mit diesem Uebel erblich belastet sind, ihre Augen schonen, sie fallen trotzdem dem Vererbungsgesetz zum Opfer. Unter allen Völkern der Erde sind die Chinesen im Durchschnitt am kurzsichtigsten. Alle Versuche, das Chi- nesenvolk von dieser Plage zu kurieren, müssen erfolglos bleiben. Die Erbkraft der Natur ist in dieser Beziehung jeder menschlichen Aerztekunst überlegen. Inwieweit verbrecherische Anlagen auf Vererbung zu- rückzuführen seien, ist eine zweite von der Wissenschaft leiden schaftlich debattierte Frage. Der berühmte italienische Kri minologe Lombroso beantwortete diese Frage im positiven Sinne. Andere Forscher haben später die von Lombroso aufgestellte These von erblichen Verbrechern bekämpft. Die Tatsache, daß manche Familien einen überaus großen Pro zentsatz von Verbrechern stellen, sei, nach Ansicht der Gegner Lombroso», noch kein Beweis, für die Richtigkeit seiner Theorie. Sie fanden die Erklärung darin, daß alle Mitglieder dieser verbrecherisch veranlagten Familien unter solchen sozialen und wirtschaftlichen Verhältnissen leben mußten, die sie auf die schiefe Bahn des Verbrechens zwan gen. Der deutsche Forscher Lange machte den interessanten Versuch, diesen Streit der Wissenschaftler durch Beobachtun gen der Zwillinge zu beenden. In dreizehn Fällen konnte Lanqe feststellen, daß nach der Bestrafung eines Zwillings durch die Han- der Justiz, auch der zweite von den Zwillings geschwistern zum Objekt der Strafverfolgung wurde. Der Ein neues Mistei gegen Vergiftungen. Erfolgreiche Einspritzung von Methylenlösung gegen giftungserscheinungen des menschlichen Körper». Von Dr. FranzWennerberg. Zn der jetzigen Jahreszeit ereignen sich immer noch trotz aller Aufklärungen der Oeffentlichkeit durch Presse, Rund funk und Gesundheitsamt zahlreiche Fälle einer mehr oder weniger schwer verlaufenden Kohlenoxydneraistung, -ie bei genauer Beobachtung entsprechender Vorsichtsmaßregeln zu vermeiden gewesen wären. Wie oft entwickelt sich nicht in schlecht brennenden Oefen oder infolge verfrühter Schließung der Ofenklappe, wenn Kohlensäure mit glühenden Kohlen zusammentrifft, das färb- und geruchlose, überaus giftige Kohlenoxyd, dessen Einatmung in den meisten Fällen zur Betäubung, ja, sogar zum Tode führen kann. Die starke Giftwirkung dieses Gases beruht bekanntlich vor allem auf der Tatsache, daß es die roten Blutkörperchen im mensch lichen und tierischen Organismus angreift und sich mit deren Farbstoff, dem Hämoglobin, verbindet sKohlenoxyd-HäMo- globin). Dadurch verliert das Hämoglobin seine Fähigkeit zur Aufnahme reinen Sauerstoffes. Die natürliche Folge ist eine katastrophale Herabsetzung des Säuregehalts der Blutkörperchen, die zur Aussetzung des Pulses, zur Betäu bung und gegebenenfalls zum Tode führt. Durch Zufuhr frischer, sauerstoffreicher Lust, künstliche Atembewegungen Sauerstoffinhalationen oder Kochsalzinfu- sione bekämpfte die ärztliche Wissenschaft bisher dies« Ver giftung. In besonders schweren Fällen versagten allerdings auch diese Mittel. Man war sich darüber klar, daß ein Mit tel angewandt werdm mußte, welche» den Oxydationsprozeß mehr als die bisher bekannten beschleunigte, doch führten die " dieser Richtung unternommenen versuche nicht zu dem ' wünschten Ergebnis. Ein solches Heilmittel scheint «un fein amerikanischer Arzt namens Dr. Brodley gefunden - haben. Er kurierte vor nicht langer Zeit einest von ande- Wörter nennen ingvweff^ÄÄtzlenjodld, ebenfaü^Mie !t, zusammengesetzt aus Jodwasserstoff, Hosphor, dia wtufts zur Trennung gepul- anaAanwWA Sollt, sich -er Hetler- fvlg diestzss MchoünÜsuna, auch -es schwersten Blausäure- Vergiftungen einstellen, s»"Kr« damit der Heilkunde «in wichtiger Fortschritt auf dem Gebiet der Giftbekämpfung ge lungen. ckeit mttesnastder aufweifen. Auch dieser Be weis konnte die Skeptiker nicht überzeugen. Sie trumpften mit der Ansicht auf, daßdi« Zwillinge in demselben Milieu groß geworden waren und die gleiche Erziehung genoffen. Der Parallelismu» ihwr verbrecherischen Anlagen sei aus schließlich darauf und kttneeckäll» auf die Erblichkeit zurück- zuführen. Somit geht der Streit weiter. In bezug auf die Vererbung geistiger Gaben und Ta lente wurden von jeher unter den Vertretern entgegenge setzter Meinungen Lanzen gebrochen. Die Anhänger der Vererbungstheorie verweisen darauf, daß manche Ge schlechter sich durch außergewöhnliche Begabung auszeichnen. Die Familie de» weltbekannten englischen Gelehrten Darwin zählte z. B. in ihren Reihen eine Anzahl hervorragender gelstiger Größen. Dasselbe aalt für die Familie des be kannten Physikers Boyle und des Mathematikers Gregory. Es hat den Anschein, als wäre insbesondere die mathematische Begabung erblich. Die Familie des schweizerischen Mathe matikers Bernoulli zählte Nicht weniger als neun bedeutende Mathematiker in ihren Kreisen. Es ist bezeichnend, daß sieben darunter ihre Lebensbahn al» Kaiffleute, Juristen, Aerzte begonnen hatten, um sich später mathematischen Forschungen zu widmen. , Dagegen scheint die philosophische und dichterische Be gabung nur in den sellensten Fallen erblich zu fein. Im Gegenteil, die Nachkommen großer Schriftsteller und Philo sophen konnten in den allermeisten Fällen das Niveau der Mittelmäßigkeit nicht überschreiten. , Nur auf einem Gebiete aMiger Gaben scheint die Ver erbung eine überaus -roße Rolle zu spielen. Zahlreich« Be obachtungen bestätigen ine Ansicht, daß der Sinn für MuM und musikalische Veranlagung tatsächlich geerbt werden. Es genügt, den Stammbaum berühmter Musiker zu verfolgen, um zu dem Ergehnis zU Lelastgen, daß die musikalische Be gabung bei Manchen Geschlechtern durch Generationen er halten bleibt. Mozart und Weber, Beethoven und Brahms, Schubert und Liszt entstammen musikalisch begabten . Fami lien. Besonders auffallend war die. musikalische Vererbung in dex Familie des großen Komponisten Bach. In d«i amerikanischen MsikstMen ist! man in der letzten Zeit -g«r übergegangen, neue Aspiranten zuerst auf ihre musikalische Begabung zu prüfen. Hie Amerikaner behaupten mit Recht, daß man den Sinn für Musik im Blute haben muß, und daß es unnütze Vergeudung von Zeit und Geld ist, talentlose Menschen musikalisch astszubilden. Bei dstsen Experimenten gelangen Schällplatten zur Verwendung, die verschiedene leichte musikalische Sätze aiffweisen, mit dem Unterschiede, daß die einen eine korrekt« Wiedergabe, die anderen eine leicht gefälschte und die.-ritten eine völlig verstümmelte zum besten geben. Die Aspiranten, die diese Unterschiede nicht sofort begreifen, eignen sich nicht für -en musikalischen Unter richt. vielleicht wäre es zweckmäßig, auch in unseren Musik schulen dieses interessante Verfahren einzuführen, damit die Begabten gefördert, die Talentlosen zurückgestellt werden «ttbe^RStsel. Aus den Siiben a —: ä —- be — da — do — « — fe — ge — kas — lend— me — men — ra — sä — se — se — sen — stu — ti — u — ur — wald — wert — wie — sind elf Wörter zu bilden, deren Anfangs- und Endbuchstaben, von oben nach unten gelesen, einen Mahnspruch ergeben, (st — ein Buchstabe.) 1 Grünfläche, 2. Sebetsschluß, L Industrie««», 4. Behält nis, 5., unkultiv. Fläche, 6. Kopfschmuck, 7. Erlaß, 8 Absatz, 9. Haushaltgerät, 16. mitzl. Zustand, 11. weibl. Bezeichnung.