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Der Sächsisch« Erziihler abgehecktene« Di» grorrs eckmosrlSrsnäo Wckvng 6« kvkblvL borub» ovt r»sr>«n Eskolt an knr>msn lcl. r» Vor6ovung«Sb»). Di«« knrym» Koben «K» kigsnxbost, 6sn Lckmulr glolckrom rv voröouen, IcSnnsn ob«' lkr» gonrsn dlok»- nock niomok 61» V/ürckol««' ongrollen. ÜUKbtttL W In slnrcklöglgsn Eorckobon «KSblick In vor«, rv 20 onü 4? kpl. In»«- srrorfts Vnictactvibon Ober 6or «Iniocko un6 billig» 8Ukkll!8-^o«ti- vsrsokrsnleor»»nlor6ufck6l» XUOU87 1XLOSI ^.S.» V^g^87^k>7 Yorcks lrovssn? !<eins Kongs, Yorcks Kolk noek mol so longs, uncl clos >Vascksn isk so lsicsik, > v^snn mit KUkkkIUK singsv/sickk. grauweiß überzog und die Milliarden kleiner weißer Winter falter auf die Erde hernieder flatterten, bis alle Welt da un ten ganz weih war. Seidenlunte aber und Weißkehlchen dachten gar nicht daran, ihre Flitterwochen des Schnees wegen abzubrechen, im Gegenteil, noch lustiger flogen und rutschten sie über den Bach, der nur noch ganz leise murmelte, durch die Fichten, daß deren Schneebehang zu Boden polterte, und durch das Geäst der Baumriesen, die manchen ihrer ge frorenen Aeste unter den Sätzen der beiden Tollen stöhnend hergeben mußten. Sonst hatte der verliebte Rüde am Ab sprung in der Luke des Heubodens sinnier erst den zehnten, auch zwanzigsten schnarrenden Ruf der Schleiereule vom Taubenturm inmitten des Gutes abgewartet, bevor er den Sprung aus seinem nun schon drei Jahre sicheren Bersteck und die Fahrt nach dem Parke wagte. Jetzt, seit der Schnee noch einmal den Winter aufleben ließ, zog es Weißkehlchen bereits mit den ersten Eulenrufen nach dem Parke, wo Seidenlunte, die heißblütige kleine Fähe im molligen Pelze, schonseiner harrte. Auf diesen Petz aber war nicht nur der Rüde erpicht. Es gab auch noch andere, die nach dem Besitze des samt- weichen Dinterbalger von Seidenlunte trachteten. Und ge nau in der gleichen Gefahr war sein eigener Petz, Weiß- kehlchens warmes Dlnterwams. Der Schnee, in dem sie so gerne tollten, wurde ihr Verräter. Der Gutssäger, der sich bei Neuschnee nur um dkt Fährten und Spuren in dem Guts forst gekümmert hatte, kreuzt« eines Morgen» bei der Heim kehr die Doppelschnut der Spuren von Weißkehlchen und folgte ihr bi» zum Absprung an dem alten Feldstall. Dann ging der Jäger sie nach der anderen Seite au», überstieg den Parkzaun und fand nun auch die Spur eine» zweiten Mar der», die sich aber auf dem schneefrei gefegten Hofe verlor. Darauf legte der Mann unter den Absprung ein Tellereisen, da» er sorgfältig in trockene Spreu bettete und mit Schnee staub verblendete. Aber Weißkehlchen mied sonderbarer weise am Abend den alten Absprung und hatte sich ein«, neuen Ausweg gesucht. Auch die Brköderung mit einem El und danach mit frischem Kaninchengescheid« ließ den Räuber kalt. Mach alter Hausmarderwei»heit empfiehlt es sich nicht, in der nächsten Nahe der Behausung zu rauben, und die " prung waren dem in tausend Gefahren Der letzte Kampfer von Mar» la Tour. Der Münchener Hotelier Franz Fahrig, der 83 Jahre alte Nestor der deutschen Hoteliers, machte in den Reihen des zweiten Garderegiments den Todesritt von Mars la Tüur Mit. Nachdem gerade in den letzten Monaten mehrere sei ner ehemaligen Kameraden entschliefen, dürste Fahrig der letzte Teilnehmer dieses Heldenrittes > sein. Warnung al» eine Lockung. >ung mit der Fähe das zur _.n Rebhühnern, die er an den Mäusen, die er in Büschen riß auch wohl mal einen Hasen , „elstall im Dorfe ein, wo er dann kein Stück leben ließ und sich am dampfenden Blute be rauschte oder am schmackhaften Gehirn so labte, daß er für drei Nächte hätte fasten können. Aber diese wlldttte und blutigste seiner Leidenschaften pflegte er um die Ranzzeit seltener, und manche Nacht genügte ihm eine im Schlafe ge meuchelte Drossel. Was brauchte er die obendrein so ver dächtigen Köder an seinem Absprung! Der Gutsjäger aber ließ nicht nach, er mußte den Balg haben, das heißt die fünfzig Mark, die dieser wert war. So setzte man denn, als mit dem Eisen nichts zu erreichen war, mit Hilfe des Lehrers, des Gärtners und von zwei jungen Vermaltem sowie mehreren Jungen ein Marderaustreiben in Sang. Die Schützen umstellten den Stall, und die Jun gen machten auf dem Heuboden einen Höllenlärm, indem sie alte Kochtöpfe, Pfannen und Ketten klappern und klirren ließen. Rur auf solche Weise vermochten sie Weißkehlchen rege zu machen und zum Flüchten zu bewegen. Aber alle vier Schüße, die auf ihn, wie er im schlanken Satze vom Dache flog, abgefeuert wurden, gingen fehl, und Deißkehl- chen hätte den nicht weitentfernten Wald erreicht, wenn nicht der flotte Stichelhaar des Gutsiägers zur Stelle gewesen wäre. Er holte den Flüchtling schnell «in und schlug ihn sich al» geschulter Raubwildwürger um die Behänge. So endete dar Leben eines freien Raubritter» im Edelbalge. Seiden lunte aber äugte di« nächsten Nächte, soblad die Schleier eule vom Taubenturm ihre ersten Schnarcher losgelaßen, vergeblich auf den First de» Stalle» und von der uralten Linde im Parke nach dem Liebhaber au». Bald jedoch ver gab sie, daß sie allein war. Im Nest aus Heu und Tauben federn warf sie am Ende de» Osterman-» vier Jungmarder, und der Äaimond batte seinen Spaß an den gewandten Sprung- und Kletterübungen, welche die vier putzigen Din gerchen unter Führung und sachgemäßer Anleitung der Mutter auf den Dächern und Mauern des Gutrdofe» aus- fuhrtan. DaS Jugendiwtwerr trrDreß-e«. Dresden, 28. Januar. Wie der Vorsitzende der Arbeit«, gemetnschast für da» Su-endnvtwerk mittet«, konnten in Dresden bereit» 2S Kameradschaften mit rund tausend Ju- gendlichen gebildet «erden, die sich cm» allen Krille» der Bevölkerung zusammensetzen. Nachdem die Anfangsschwie- riakeiten, die größtenteils in der Restfinanzleruna lcmen, be seitigt worden sind, soll da» Notwerk noch bedeutend ausge baut werden. Das Arbeitsamt Dresden ist bereit, bei allen auftrrtenden Schwierigkeiten helfend »inzugretfen. Die Säch sische Landesbiwstelle will mit Filmen und Lichtbildern für- dernd Mitarbeiten. Besichtigungen führender Betriebe der verschiedensten Industriezweige, der öffentlichen Einrtchtun- aen, Museen und Sammlungen sollen unter sachkundiger Leitung stattfinden. Die Organisationen und Jugendver- bände aller Richtungen sowie das Arbeitsamt aeben gern nähere Auskunft und nehmen Meldungen zur Teilnahme am Jugendnotwerk entgegen, Demonstrationsverbot in Leipzig, Leipzig, 28. Januar. Das Polizeipräsidium Leipzig hat sämtliche von den kommunistischen Parteien Deutschlands unter Bezirk Leipzig und von den ihr angeschloffenen Orga nisationen bereits einberufenen oder noch geplanten Veran staltungen unter freiem Himmel, insbesondere Straßenum- züge, mit sofortiger Wirkung bis auf weitere» auf Grund von Art. 124 Abs. 2 der Reichsverfassung verboten. Dresden. 28. Januar. Er wollte seine lote Frau wieder- erwecken. Eine stille Tragödie hat sich dieser Tage ist einem Hause an der Frühllngstraße ereignet. Die Wohffohrtspoli- zei wurde benachrichtigt, daß seit fast einer Woche die in dem Hause wohnende 64 Jahre aste Inhaberin eine« Schokola- dengeschäfts nicht.mehr gesehen worden sek. Auch ihr Laden sei seit dieser Zeit nicht mehr geöffnet. Man farch di« Frau tot im Bett. Sie war bereits fünf Tage vorher an Herzschlag verschieden. Während dieser Zeit hatte ihr 7V Jahre aller Mann, der geistig umnachtet ist, versucht, die Frau mit Wärmflaschen zu erwärmen und sie in« Leben zurückzurufen. Er wurde ms Krankenhaus übergeführt. Freital, 28. Januar. Verurleilke Skraßeuräuber. Da» Schöffengericht Freital verurteilte den 3S Jahre allen Glas macher Drzewiecki und den 29 Jahre allen Bergmann Kops wegen gemeinsamen Straßenraubes zu je zwei Jah ren Gefängnis und vier Jahren Ehrenrechtsverlust. Eie hatten in der Nacht zum 25. Oktober in Dohlen einen 66 Jahre alten Arbeitsinvaliden überfallen, in den Straßen graben geworfen und ihm 18V Mark geraubt. Pirna, 28. Januar. Venn ein Kommunist Sladtver- ordnetenvorpeher ist. Der neue Pirnaer Stadtverordneten vorsteher Ehrlich (Kommunist) erklärte, daß ihm die Inter essen feiner Partei wichtiger seien als alle parlamentarischen Gepflogenheiten und gesetzlich begründeten Geschäftsordnun gen. Infolgedessen verließen die Nationalsozialisten und sämtliche bürgerlichen Stadtverordneten die Sitzung. Da nun die Kommunisten die Mehrheit über die SoziMemo- kraten hatten, kam u. a. auch ein Beschluß zustande, wonach die Erwerbslosen — rund ein Drittel aller Einwohner wird öffentlich unterstützt — aus den Betrieben Brennmaterial holen und der Stadt die Bezahlung überlasten sclllen. Leipzig. 28. Januar. Durch Safe ein« yolztohle»fea» betäubt. Zum Auftauen eines eingefrorenen Waßerlei- tungsrohres in einem Hause der Oststraße benutzte der mit der Arbeit beauftragte Lehrling einen Holzkohleofen» durch dessen Gase der junge Mann betäubt wurde. Glückllcher- Die Untersuchung-er Schießerei im Dresdner Keglerheim. Dresden, 28. Januar. Amtlich wird mitgtteilt: Auf An- tr«z der Staatsanwaltschaft ist eine, gerichtliche Augenschein nahme durch da» Amtsgericht Dresden tm Saale des Kegler- hemw veranlaßt worden, die noch am 26. Januar mittags unter Hinzuziehung eines beeidigten Schießsachverständigen stattgefunden hat. Danach sind mehrere Seschoßeinschläge am Podium und auf dem Fußboden des Saales festgestellt worden. Bei einem dieser Geschoße ist mit Sicherbeit festzu- stellen, daß er aus der Richtung der rechten Ccksäule des Bal kons abgegeben worden ist. E» handelt sich um einen Schuß aus einem Revolver ällerer Konstruktion, Kaliber 11 nun, dessen Einschlag' sich im Parkett de» Saalfußbodens befun- den hat. Wie wir dazu erfahren, haben die Polizeiwaffen ein Kaliber von S mw. Dl« Leichen der Opfer sind noch nicht freigegeben. Die Sektion fand im Laufe des Freitags statt. Inzwischen sind auch die Namen de» 8 und ». Toten ermittelt worden. E» handelt sich um den Schriftsetzer Gö bel und «inen gewißen Sommerfeld, beide au« Dres den. Sommerfeld tst 2ö Äahr« alt. Ein« von den verletzten Frauen konnte wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden. .» Dresden, 28. Januar. Entgegen anderslautenden Ge rüchten ist mit Bestimmtheit festzustellen, daß sich die Zahl der Opfer der Vorgänge ^m .Keglerheim" nicht erhöbt hat. Einer der Toten ist übrigen» nicht erschoßen, sondern bei der Panik, die nach de» ersten Schüßen unter der dichtgedräng ten Menge tm Saal und im Treppenhaus ausbrach, nieder getrampelt und dabei so schwer verletzt worden, daß er dann im Krankenhaus starb. Die im Krankenhaus Friedrichstadt liegenden Verletzten, schweben, soweit bisher feststeht, nicht unmittelbar in Lebensgefahr. Der Saal, in dem die zur Auflösung gekommene Bersammlung der Kommunisten statt fand, befindet sich in der ersten Etage des Keglerheims und ist durch «ine verhältnismäßig schmale Utto gewundene Trepp« zugänglich. Diesem Umstand haben die Veranstalter der zweifellos vorher geplanten Aktion wohl, kaum in Be tracht gezogen, denn ihm ist es zuzuschreiben, deck di« Panik durch das dadurch verursachte Gedränge zum Totauetichen eine» großen und kräftigen Menschen gefuhrt hat. Die Nach richt von IS angeblichen Todesopfern, die einige Blätter ge bracht hüben, ist vermutlich so zustande gekommen, daß ein Berichterstatter erfuhr, daß im Krankenhaus noch vier Per sonen gestorben seien. Vier Personen wurden dann in dem Bericht zu den bereits vorher gemeldeten neun Toten dazu gezählt, wobei nicht berücksichtigt wurde, daß in der Polizei meldung die vier im Krankenhaus Verstorbenen enthalten waren. Nach Abbruch der bewegten Landtagssitzung am Donnerstag hat sich über Nacht und im Laufe des Freitag vormittag die Stimmung allmählich wieder beruhigt. Der Demonstrationsstreik der Arbeiterschaft des Sachsenwerkes in Niedersedlitz hat im ganzen nur drei Stunden gedauert. Die Belegschaft ist am Freitag früh wieder vollzählig kn den Betrieb zutückgekehrt. Auch sonst herrscht in Dresden und Umgebung Ruhe. Und Nacht für einen Spaß daran,, »tanke Himmel sich' Köder Raubritter-Hochzeit. Jagdskizze von Wilhelm Hochgreve. (Nachdruck verboten.) Ganz hoch und voll und rund stand der Mond am wol kenfreien Himmel und besah sich die schlafende Wett unter ihm. Er schaute auch in den stillen Park, der sich über zehn Margen hinter dem Gutshause dehnte. Gelangweilt blickte der Mond über den Hof, auf dem außer einer Ratte, die vom Kuhstall zum Schweinestall huschte, außer einer Katze, die auf eiue Milchkanne und von da in ein offene» Gitter- enster sprang, sich kein Leben zeigte. Und vor Langeweile piegelle er sich in dem Jauchewasser, das nahe dem Mist musen eine groß« Pfütze bildete. Immer dasselbe — Nacht ür Nacht. Die Mamsell, die mit dem jungen Verwalter ehr einig war, hatte die Vorhänge ihrer Kammerfenfter »erabgelassen, so daß. der alte hämisch-neugierige Genießer mtt der zitronengelben Fratze auch hier nicht auf fein« Rech nung kam, und der Park, wo in Frühjahrs- und Sommer nächten di« drallen Mälche und Kochlehrlinge immer für zärtlichen Betrieb sorgten, lag jetzt, gegen die Mitte de» Hornung, tot und öd«. Und wie fein hätte der Mond gerade jetzt die blattlosen Büsche und Verstecke ablugen können! Plötzlich aber kam e» wie Spannung in sein gelangweilte» Gesicht, und nun verzog e« sich gar zu einem vergnügten Grinsen. Jetzt gab'» da unten endlich mal etwa» Lebendige» und Lustige« zu schauen. Wenn » nicht so weit wäre bi» zu ihm da oben, dann hätte man ihn bi» hier unten lachen hören können, soviel Spaß machte ihm das närrische Liebesspiel der beiden Steinmarder, di« da im Parke um die Stämme und über dle Lest« der allen Bäume rasten, sich haschten und mittler freigaben, um immer wieder ihr Rarrenspiel zu trei ben. Der Marderrüde vom Heuboden de» allen Feldstalle», Weißkehlchen, gab sich mit Setdenlunte, der hübschen jungen Fähe vom Gute, ein Stelldichein. Nacht für Nacht trafen sie sich, die beiden Verliebten, um sich im Lichte de» Monde» über di« weiten Dächer der Gutsgebäud« und die alten Park bäume zu jag«, iN wildfroher Liebeshatz. Und Nacht für Nacht hatte der Alte da oben am / bi» «in Wetterumschlag kam, her 4lus Sachse« Sachsen konsoli-tert feine Finanzlage, lk SdWM»a«-Schatzomv«qMjna- Jamiar. S« einer am FreUagnachmtttag stänkeren- tetlle Ministerialdirektor Hörig zminiflerium mtt, daß die am S1. März -- n.-...-,- MtL Mark öAiae (früher 7»tae) sächsi- fche Schatzanweifungen, di« vor 2 Jahren ausgegeben wor den sind, eingelöst werden würden, soweit nicht der Inhaber von einem Umtauschangebot in neu« SAige Schatzanweisun- gen, di« zum Kurie von VS X angeboten werden sollen, Ge brauch machen würde. Die Differenz von 7 A soll dabet bar ausgezahlt werden. Die neuen Gchatzanwelsunge» werden zur Hälfte nach zwei, mit der anderen Hälfte nach vier Jah re« zu pari eingelöst. E» ergibt sich also für den Umtausch- berechtigten eine Verzinsung von 8X A- Gleichzeitig soll aber auch zur Zeichnung auf dle neuen Schatzanweisungen, zu gleichen Bedingungen aufgefordert werden, wobei aller dings der Höchstbetrag der Schatzanwetsungen auf 40 Mill. Mark begrenzt bleibt. Die neuen Schatzanweisungen wer den vom 6. bi« 27. Februar zum Umtausch resp. zur Neu zeichnung aufliegen. Auf vor dem S1. Marz erfolgte Neu- zttchmmgen «erden 6 Prozent Stückztnsen veraütet. Es ist beabsichtigt, die neuen Schatzanwetsungen alsbald an der Berllner und den sächsischen Börsen etnzuführen. Wie Mi nisterialdirektor Hörig mlttettte, rechnet man damit, daß die allen Schatzanwetsungen, die sich ja zum großen Teil in festen Händen befinden, in weitestgehendem Maße umgetauscht werden. Weitere erhebliche Beträge würden nach Ansicht aller Sachverständigen zweifellos durch die Neuzeichnungen hereinkommen. Man rechn« sogar damit, daß die Zeichnun gen den Betrag von insgesamt 46 MM. Mark überschreiten würden, da di« Verzinsung als außerordentlich günstig an gesehen «erden müße und der Kapitalmarkt zur Zeit Bedarf an derartigen Anlagewerten aufweise. Die ganze Aktion stelle einen weiteren sHr begrüßenswerten Fortschritt in der allge meinen Konsolidierung der Finanzlage des Staates dar. Zum SchlK betonte Ministerialdirektor Hörig noch, daß, wmn der Betrag von 46 Mill. Mart Zeichnungen auf die neuen ? -re Zurückzah- Umständen sickergestellt eratungsstelle sowie der changebot liege bereits der Betrag von 46 Mill. Mart Zeichnungen auf Schatzanweisungen nicht ganz erreicht werde, die luna der Sviße in bar unter allen I "" ' stt^Vte Zummmung der Berllner Beratungsstelle sowie der beteiligten Banken für da» Umtauschangebot liege bereit« vor. Großgewordenen weit eher eine D Er stillte, soweit seine Beschäftigui Zeit zulieb, seinen Hunger an bei den Feldhecken beschlich, an und Gravenrändern fing, oder brach In einen Äeflug rauschte oder am schmackhaften Gehirn so labte, daß er für