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«ar» - men Gemeindsverordneten. Dor ZlchörerstUUM i»M> Eintritt in.die Wahlen wie« der Herr Bürgermeister ' ' " "" ' ' »«die IchäftS- imest für den Mr Hoff- WWng ge ¬ ig bi -echten «Lu« Dresden. 23. Januar. Wie wir ei außer den bereits früher genannten S und Beyer (dem Bruder der Braut des nes Schenk) noch ein weiterer aus Frei , ... Mann feit etwa 14 Tagen in Haft. Die Ankschze gegen die drei Verhafteten lautet auf Begünstigung und in einem Fall auf Beihilfe. Das Verfahren gegen sie kann erst dann von der übrigen Sache abgetrennt werden, wenn feststeht, daß die italienische Regierung dem Auslieferungsbegehren gegen die. flüchtigen SA -Leute nicht stattgeben wird. Dresden, 23. Januar. Von einem Tlger schwer verletzt. Am Sonntagnachmittag ereignete sich im Zirkus Sarrasani ein schwerer Unfall. Kurz nach Schluß der von dem Tier lehrer, de Kok während der Nachmittagsvorstellung voras- führtey großen Tigernummer wurde der Stallbursche Heln- d«RWM--rr Gv. EutsbesttzerMax Pietl ch gewähll, gegenst-Wtzvmen, die auf Bo. Oswald entfielen. Wahl IM LchjWMrersr Als Schriftführer wuroeefüstimmigHerr NWÜWjmWiWr Schmidt wiederaewichll. Wahl der OßWWWtefi«: Al» 4. Gemeindeällester wurde der Wirt- schostsgehllft Herr. Bernhard Müller mit7 Stimmen der Bürgerlichen gewählt. S Stimmen waren auf den Arbeiter MM iMh Mefchke (APD.) und 1 Stimme auf den Btuchmerster Herrn August Menzel (SPD.) gefallen. Ebensall» mtt 7 Stimmen wurde Herr Lehrer Brabmig tbl»g«H.> zum 2. Gemeindeäüesten gewählt. Herr Mesch« hatte uMerum S und Herr Menzel 1 EtMme erhallen. Unter punkt 4 wurden die einzelnen Ausschüsse gewählt. -»Kst Sitzung verlief im allgemeines bi» auf einige Zwi- schenruft ruhia, Ju größeren und erregten Ausspra- chm kqmeserst am Schluß, wo der Vorstcher die Sitzung be- rW> gesMoffen hatte und die KPD. noch eine Resolution Le- tMeiw Begnadigung des zum Tode verurteilten Könuznuni- sten Barthel-Chemnitz vortragen wollte, was aber vöm Vor- fteher ähgelehnt wurde, da die Sitzung bereits geschloffen > .. . .— !—. . Aus Sachsen Einlösung sächsische« Tchntzanweisrmgen. VMM W, Januar. Wie der Dresdner Anzeiger er fährt, beabsichtigt die sächsische Regierung, die am 8. Aptll fällig merdenden 40 Millionen RM. Schatzanweisüngen ein- zulöMk gleichzeitig aber den Inhabern em günstiges Um tauschangebot zu machen, wobei auch Neuzeichnüngen var- gtznpnnnen werden sollen. Die näheren Bedingungen sollen erst Anstmg Februar bekanntgegeben werden. Zur Mordsache Herrisch» ' "ren, befindet sich Leisten BoMgyn chMiW,d»r BWtyM«. Oboffpützkau s«M qWWdor GMyindevevsrdtwtenMt Verles» t!MDM Hchß, - WWUUTtttAr BoräOkdlaaen wurde von der MDOWkOrdneter vowold. Die Wohl eroao cchepmMrgMMer -oNmänn ustdäEtll mchcheoerorhsteten Oswald. Herr Bürgerv und was Kam, Als i t«n v leister ««. S Berü nahm für 1 2SJ. genb< «ade Groß «a« »u dr und führe N.i kam« Dlenj gestst Chrei dle Ä Mtra zenzu Haup g°Wä! den Kraus Mn« Sterb R? platz« vor k b«eb den., ten: Wan wurd ornj litfb aller ung, HM Berk sanm marsi gru iiianr vmrd einen dankt durch BkMI palst, mar- in U Punf rad« oarssi der.« und ( tut». Stiche «av, siebu singen wir dann „Lot'Ist tot" oder eirianderes schönes Lied. Natürlich bricht im Augenblick des Einsteigettsder Baldachin zusammen und fällt ins Wasser." Die jungen Maler lachten urtd freuten sich auf den Spaß, den sie momen beim Abschied ins Werk setzen wollten. Heinz Wigbald hörte ihr Helles Lachen, als nach dem Dorfe vorüberschritt. Nun hieße» für U verständigen, auch Sieglinde Ebermeye/'würde wohl abends rm Gastzimmer sitzen und rauchen. Aber Mechtild — hier stockten seine Gedanken —, die mußte er auch aufsuchen. An Freda wollte er noch heute ein paar Worte schreiben. Wie schwer ihm der Abschied von Mechtild wurde. Un- Zögernd näherte er sich dem KloUrfiw^haus Die ne stand schon tief und leichte Dämmerung huschteüber Der alle Gilbert war nicht daheim und Bürger, Mech- Mutter, schaffte ruhig am Herde.:' S^ wischt« sich ihre de eiligst an der großen Schürze ab und knickste einMal Sie reckte sich herausfordernd..» i Heinz drückte ihr zumWchked die Hand. Hier hätte et sicher ^tne gut« Bundesgsnofsin gehabt. wrfte'nicht doch alles , vorbei gewesen. Er war mutlos und verzweifSL Nicht ein mal Lebewohl konnte er -kechtild sagen, wie echgehofft, Licht i noch einmal in Hre strahlenden Aüäen bliKst. Vielleicht > mußte er ohne Abschied voq ihr die Insel verlasst». t Er überhörte ganz den untertänigen Wunsch der allen ! Bürgel: „Geruhsame Nacht, Hexr Professor!", so fchnellwer- ließ er das kleine Flschertzaus^ i Gedankenverloren schütt er durch das Dorf. Die Wim- merung wurde ttefer. Hier und da flammte schort ein Dicht auf. . Und Mechtild war n-ch immer nicht zurückgetehrt. Mit ! Beit sollte sie auf dem Wasser sein, yualvolle Ustruhe^er- - Mte Hekru, und doch maßte er sich sagen, daß Z er nvhts Außergewöhnliches war, wenn MechtlL mit eipem derstun- gen Maler über den Ehiemsw fuhr^ , So ost war das schon geschah»», und kein«» hatteaewagt, s ihr zu nabe zu treten. ZudeMwar ja auch der Stasi dgbU Und doch packte den'Professor eine unerkärliche Angst. Rein, er konnte noch nicht in» Gasthaus zur AbendmaK- zeit, er mußte einen Gang um die Insel machen, -v 4» Ein scharfer Wind bsie» um den Wörch.ustd der S« ging in bohen Dellen.-Ganz in der Ferne stand hinter fipsch- ren Wollenbergen ein schmaler schwefelgelber Schein, urw ein leise» Grollen murrte über den See. Unruhig schritt der Professor am Gestade auf und ab. Run dunkelte es bald, und weit und breit zelgte sich kein Boot. Schwer aufatmestd warMt« er sich endlich dem alten Kloster zu. Luch hkr wollte V Abschied nchmen. Durch die hundertjährigen Bäume fuhr der Wind. Wk leist» Klagen war es, da» in seinem Her- zen Echo fand. Da» Kloster war dunkel. Rur ein ein sames Licht leuchtete in der Nacht. Leise, al» fürch tete Heinz, die Men Schläferinnen in der Eroe zu wecken, ging er durch den dunklen Klosteraarten. Und st« zogen an seinem inneren Auge vorüber, all aie stammen Frauen, die zur ewigen Rude eingegstnaen waren und seit alter» her ihre Lebenssehnsucht im Küster begruben. Ihre Gebeine umbrauste letzt der See, und nicht» von ihnen und au» ihrer Zeit war Übrig geblieben al» die verstaubten Mauckreste. über die seufzend der Wind strich In Gedanken «ar er weitergeschritten Run schien es ihm, al, höre er schweife Erdschollen werfen, gerade wle da» erstemal, ai» er hier ge standen und die Schwestern «in Grab «schaufelt Ech Schauer durchbebte ihn. Wie seltsam der Ton ihm zu Hetz zen ging. » Zögernd drang er weiter vor, und plötzlich d'cht ' or sich, erblickte er Schwester Jrmintraud. Die damals, grub sie auch heut« «m Grab, in «igerttümllch gleichmäßigem Takt. Sn dem matten Dämmerlicht konnte er ihre Zug- kaum erkennen, aber er gewahrte doch, daß ibr Gesicht netz bleicher und schmaler geworden und ihre Hohe Gestatt MntiN ' staer und müder. (Fortsetzung folgt Die suugen Maler Heinz Wigbald hörte ihr Helles Lachen, als er unten nach dem Dorfe vorüberschritt. Nun hietz es für ihn, Abschied nehmen. Walter konnte er ja davon be) der Abendmahlzeit verständigen, auch Sieglinde Ebermeyer'Würde wohl abends rm Gastzimmer sitzen und rauchen. Aber Mechtlld — hier stockten seine Gedanken —, die mußte er auch aufsuchen. An Freda wollte er noch heute ein paar Worte schreiben. wiederbringlich verloren schien sie ihm. Sonne , den Wörth, al^ er in die Küche wat. tilds Mutter, schaffte ruhig am Herde.:. Yle wischt« sich ihre Hände eiligst an der großen Schürze ab Md knickste ttn Mal über da» andere, daß der Herr Professor ihr dle Ehre gab. „Wo ist denn das Maidli?" stagttz Heinz , heklymmen, „ich wollte ihr gern Lebewohl saaen^ denn tnorgen geht's nach München zurück. Mutter Burgek" . Die Frau schlug die knochigen Hände ineinander und nötigte den Professor in die Stube. Sie wußte nicht, wann da« Mädi heimkehren würde, es fei mit dem Stasi und dem Herrn von D 'lchau Lberm See. Heinz starrte die Frau an, al, verstehe er kein Wort da von, was sie soeben gesagt. Hatte sich denn alles gegen ihn verschworen? Die Burgei fing zu schwatzen an und zeigte chm voll Stotz ihre „Kasten^, den Hjamlll-nfchotz. „Gehört alles dem Mädi," beteuerte st« und wles stolz auf die Leinenballen, die aus den Schranken schauten rnd mit bunten Bändern geschmückt waren. Da gab es auch Schüsseln und Teller von Zinn, eine Sammlung chm Gold knöpfen und Silbergeschnür. Gold- und Sllvermünstn lagen in den Schüsseln, und Bürgel belehrt^ daß es Geschenke von Paten und Gästen der Insel feien. Auch buntbemalte Wachs stöcke und Heiliaenbillrer fanden sich dazwischen. Bürgel war sehr aufgeräumt. Es hatte ihr fast das Herz abgedrückt, daß der Herr Professor Mechtild» Schätze noch Glicht kannte. Jetzt war sie nun in ihrem Fahrwasser und stamte aus, alle» rl für Mechtilds Lrautfchatz bestimmt. „Aber ich bitt' Euch, Mutter Burgei," wehrte er, „die Mechtild soll doch in» Kloster." Die Burgei schnitt «in pfiffige» Gesicht. „Schaun s Herr," sagte sie, „so'n arme» Hascherl in, Kloster! Frelli, der Vater will'», aber die Mutter «in'» nit. Wer hat nun mehr z'sagen. das Mutter! oder'» Baterl? I moan, i krieg' ihn unter, den Wendel, und da» Mädel spa ziert mit seinem b»'''*en G'schau frei daher. I hoab noch Kräfte, Herr, l hoab's!" /Vinm gr«tz«n Gedanken im Mnn ^heimlich heaen und tragen, doch wle an Fittichen hebt «S dich hin «der die täglichen Plagen. Ein Chiemsee-Roman von Anny W o th e. <17. stoitletzungl -Äachürn» verdösen.» Der Professor hatte das Gefühl, als gebe es einen dumpfen Klang. „Ich kam. um Abschied zu nehmen," Hub er dann etwas unsicher «m, „meine Herren." „Ach, das ist ja Unsinn", rief der schwarzhaarige Gießen, «jetzt, «o es erst schön wird, wollen wir doch lustig sein, Profchor!" Wgbald murmelte etwas von unaufsch'ebbaren Ge schäften, drückte den Malern hastig die Hand und ging die Treppe wieder hinab. Richt einmal einen Blick hatte er für das alle Wandge mälde nebenan, das ihn immer so fesselte. Das Bild besaß keinen großen Kunstwert, aber es war mehr al» tausend Jahre alt. Zwei Maler hatten es unlängst unter einem dtk- ken Anstrich aufgespürt und wieder ans Licht gebracht. Chri stus thronte darauf als Weltenrichter, in der linken Hand das Twetbuch, die Rechte zum Himmel erhoben. Wie oft hatte er vor diesem Christus, dessen Fuß auf Wolken ruhte, erschauernd der fernen, fernen Zetten gedacht, von der die verblaßte Farbe mit dunklen Konturen auf Freskogrund Sunde gab. Und nun hatte er nicht einmal «inen Abschieds blick für das alte Wandgemälde. „Der Professor scheint ganz verrückt." meint« Abel Demmler und tippte gegen seine Stirn. „Wer weiß, was er hat," trat der jüngere Kollege für ihn ein. „Na, wir wollen ihm ein ehrenvolles Abschiedsgeleit mit Trauerzug und so weiter veranstalten, denn so sang-und klanglos reist p,an hier nicht ab. Das gibt» nicht aus dem Wörth." „Mechtild muß auch mittun," rief Demmler eifrig. „Nein," meinte der andere, „damit haben wir kein Glück Sie ist heute so ander». Na, laß mich nur machen. Ich will gleich in» Dorf. Wir rüsten eine Musikkapelle au». Tromm ler müssen natürlich dabei sein, die den Trauermarsch schla gen. — Ich denke, wir nehmen mit schwarzen Tüchern belegt« alte Kübel und Kochlöffel als Schlegel. Du, Abel, trägst eine schwarze Fahne dem Zuge voran. Die Julie muß un» ein paar alle Fetzen zu einem Baldachin leihen, den wir mit Rüben ausputzen, und der feierlich über dem Professor ge- tragest wird. Die Wirtsmarie oder die JuNe müssen ihn führen, und zu der alten Pauke, die hier noch vorhanoen ist. en. »en den. d Vurbchr-ar, der zu nah« an da» Saufgitter hermv Ich««, »eten «ar. vyn einem Tigerweibchen durch da» Gitter her Ter Er wurde, ah« Hn» seine Kameraden und sen. ne», bär dem «nmtzerl Aßes», LL Januar. E Mf edw Grttsin. In ein Einbrecher in da» hr« allen Witwe Emilie « lieferte dem Einbre- fand und an dem sich ruvd 2000 uniformierte National sozialisten beteiligten, ttWLe»- ast verschiedenen Stellen zu Rempeleien mit Andersdenkenden. In der Demmertng- strah« wurde M Ztoilik der da» Abzeichen.der Sisernen " Mergeschlagen und r des Äuaes hindurch verlchste mußt« in» )r«i der Tat oerdäch- mimen. Sonst kam " Sfraßeundin H wobei eln- . E» «ft «ist archergeftq uommen worden, Her P-tr Firma hat vor dem Kriegst schSstigt. Z tzrtMtbrst Di« v Arbeiter be- zufWren. mwrstfftuag. Am Freitag e S chm stb e l und ihre 12- " gas vergiftet luche bei der sind noch in da der Gas ¬ ch und wtzrde dabei von O; «litt einen schweren lk«chaa« zugeftihrt wer- Dlakoniffenhau» ring« tige Ratlonalsozialtstt er noch in ver Jichn zMe^^PersowM verletzt MrKm,7?iM i>iese/ Vorgängen wurden «Wer« vier Personen zugefÜhrt, dle chn Laufe des Tages aber wach ihrer BernehstMGwlcher- enflaffen wurden. Vurastädk. 28. Janua». Wdlich aerbrützt. Der vier- Sohn d«» GeschäMnhabers Epperlein in Burkers- ürzte amdttwoch in ehren Böhäster mtt kochendem . Das Kstch erlitt so fchwere Verbrühungen, daß es Varg^ädt. W. Januar. Tserhasteter LrandWfier. In zwei Bauerngrtzöfttn in Lkuchnch «ar in eine» der letzten Nächte Feuer aMMröche«»-!da» ahLv ist beiden Fällen von selbst wieder tMch. Jetzt kynstte die Gendarmerie als Brandstifter einen S Äch " " nehmen, der bei^einem Gu war, und dem hieWen S«W Hainichen. 23 Januar: wurden die 80 Sichre all« 4 jährige Enkelist im Schlätzi aufgefunden. 'Während dW Großmutter von Erfolg wären, schwebt da» Lebensgefahr. Es liegt ein Ünglücksfall vor, Hahn nuht richtig geschloffen «ar. Leuaefeld L 23. tzuuMLine 200sslhr abgebrochen. In den nächsten Tagen wird ! von 1724 bis 1728 von Zacharias Hildebrand der hsesigen Kirche zum Heiligen Kreuz abg Laufe der Zeit war da» Werk, das zu den wertvollsten Or geln Sachsens gehörte und dem besonderen Schutze des Lan- deskonsistoriums unterstand, sehr schadhaft geworden, so daß keine Möglichkeit bestands es zu erhallen. Straße überqueren wollte. 1 meliefertwprden, ' wurdenfestgl kaße, in der chä M LulmmUstj , _ Wurjoen^ wuttwn weit«« vier Perschien zui Dresden, 23. Januar. Auf da» am Sonnabendabend im i wurde, ereignete sich «in Unalü . Festtetlnehmer eine Treppe yinujiwr. Er verlchte flch ast» Arm erheblich, den « sich außerdem stoch auskugeM Er mußte in da» Carola-Krankenhaü, emstellefert werden. Heidemm. 23. Januar, -elbstverschvldete Ädflche Vlnl- vergiftnua. Einen ungewöhnlichen Unfall erlut: der hiesige Fuhrwerksbesitzer Arthur Hochmüth. ^im Steinesprengen auf seinem Grundstück wurde auch ein eiserner Keil einge setzt. Der Kell sprang zurück und traf Hochmuth, der sich trotz Warnung in der Nähe aufgehallen batte, mit voller Ducht an die Kinnlade, die angebrochen wurde. Di« Dunde wurde vernäht, aber Hochmuth zog in seiner Ungeduld dle Fäden bereit» nach acht Tagen sewst heraus. E» trat Blut vergiftung ein, und Hochmuth starb nach zwei Tagen. wlttaeäsdorf, A. Januar. Aahkmgseinfielluua der Schwarzfarberel Louis Hermsdorf. Die bekannte Schwarz, färberei Laut» -ermsdorf, dist^das wekwelannte Diamant- Distü > beftvdltch« Hartgeld au», woraus M Md MchHe.i Erst am näq » Frau aufgefttstde» und von il uhforschunaen'der Gendarmerie f , enteiste» HrLstt verdächtigen Man- cht Riesa zugeftthrtwurde. Veetdea, 28 . Januar. Auf de« weg, zur VittBWft »am Tod« ereilt. Der in der Hauptverwaltung der ASD. tättge 45jährige Abrechner Bruno Le o nh a ro t «rlltt am Sonnabend früh auf dem Dege zu seiner Dienststelle «ine» Schlaganfall. Er wmde sofort nav dem Krankenhaus Fried richstadt transportiert, war aber bet seinem Eintreffen be reit» verschieiM. Dieedeu 28. Januar. UafaI auf stiuem Kchuttablade, platz. Auf einem Schuttablad«platz-in Dresden,Lotta wurde am Sonnabend gegen 17 Uhr ein S4Mrlger Arbeller von einem Pftrdefuhrwerk überfahren. Er erlitt Kopf» und schwere innere Verletzungen, «e Ain« Uebersührung ins Friedrichstädter Krankenhau» erfvwerlich machten- — ' -- ' -L.—- — - ersen allen >riger Zur Sv-Iahrfeier des Christlichen Vereins junger Minner. Hoftat El»mann, der jetzige Vorsitzende der deutschen Gruppe des Chrisüichen Der- ein» junger Männernd!« allein Millionen Mitglieder ausweist. Der Verein kann jetzt auf «in SOjShriaes Bestehen zurllckblicken, das reich an Arbeit und Erfolgen für die Pflege des evangelischen Glauben» unter den Jugendlichen war.