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rergewagt hatte, ging liberal! mit Rückkäufen vor, doch scheint dar Dekuvert noch rcchj umfangreich zu sein. Am ausländischen Ren» >enmo kt sanden türkische Werte auf Meldungen über eine Wieder aufnahme des Echnldendienstes Beachtung, ungarische Werte auf die Annahme, daß die Nachfolgestaaten noch vor der Ratifizierung des Prager Protokolls Auskäufe vornehmen würden. Die fort schreitende Melderleichterung an der Börse und die Aussichten aus Steuerreformen lassen weitere Kursbesserungen als wahrscheinlich erscheinen. Ist Freiherr von Nieht-ofen im ehrlichen Kampfe nefallen Freiherr von Richkhofen ermordet! Den „Laubancr Neuesten Nachrichten" wird von einem einwandfreien Gewährsmann, dessen Name in der Oefse'tt- lichkeit aus naheliegenden Gründen Glicht genannt werden kann, folgende interessante Mitteilung gemacht: Vom ersten Schuf; des Weltkrieges bis zum Ende stand ich als Führer eines aus Freiwilligen formierten Sabotage korps auf verlorenem Posten in Feindesland. Meine und des Korps Operationsbasis lag nahe der pazifischen Kulte Kanadas und der Vc^einioten Staaten. Von dort aus lei tete Ich die Sabotageakte des Korps und führte gleichzeitig während des Krieges ausltärendc Propaganda gegen unscic Feinde. Nach Beendigung des großen Krieges blieb ich mit einigen getreuen Kameraden noch mehrere Jahre uner kannt in Feindesland, um eine durchgreifende Wahrhoits- propaganda gegen die deutsche Kriegsschuldlüge unter der feindlichen Bevölkerung zu treiben, bis ich durch Verrat eigener Volksgenossen 1k)21 den Schergen ausgelis'en wurde. Ms deutscher Spion und „Kriegsverbrecher" sollte ich erschossen werden, entkam aber nach langer Flucht mit den größten Strapazen im Herbst 1921 nach der deutschen Heimat. Mit grimm^er Wut le^c ich nun in der Presse über „Nichlhofcns letzte Fahrt", lind da finde ich, daß in Ber lin vor dem Sarge das schlichte Holzkreuz vorausaetraaen wurde, das Nichtbo'ens Grab in Feindesland schmückte und auf diesem Kreuze stehen die von Franzosenhand oeschrbche- ncn Worte „Nichthofen, von. Baron, gestorben 21. 4. 18". Diese Inschrift lügt, Denn sie muß nach den Tatsachen, die ich noch zu beweisen haben werde, lauten: „Ermordet am 21. 4. 1918". Von Nichlbofen ist nicht im ebrl'ch.n Kampfe gefallen. Sein Flugzeug wurde von kanadischen Truppen abrescholsen. Nichtbofcn landete unverletzt. In demselben Augenblick als er dem Fluozeug entsteiget wollte, stürzten ciniae kanadische Soldaten, übe? deren Linie das Flugzeug abgeschossen wurde, vor und eröffneten ein Schnellfeuer auf den noch im Flugzeug befindlichen und völlig unverletzt gelandeten Richthofen, der ns? 8i,rck'lö-b.'i te Leiche schließlich im Flugzeug liegen blieb. Im-Sommer des Jahres 1918 berichteten die kanadischen Zeistmoen ausführ lich über diesen gemeinsten, allcrfeiasten Mord an einem Wehrlosen und nannten ibn noch eine heroische Tat ihrer Soldaten. Nach dem Waffenstillstand kehrten die Mörder mit ihrem Bataillon 5 tKonadisches Jnfm'terieb-'taillon Nr. 149) nach Edmonton (Kanada) zurück. Es wurde ihnen für ihre Mordtat, weil sie an einem Nichtbofcn geschah, Ne höchste britische Auszeichnung, das Viktoriakreuz, verliehen, und ihnen ein großartiges Festessen bereitet, sowie außer dem ein Umzug veranstaltet, an dem alle „returned sol- diers" und eine große Menschenmenge tcilnahmen. Ich und einige meiner Getreuen mischten uns als indianische Pelzsäger verkleidet unter sie und forschten sie nach den bis her sc " dcr Helden aus. Es wurde uns schließlich anvertraut, daß der eine dcr Leutnant Su therland und der andere der Sergeant Bri vom 149. Kana dischen Bataillon seien. So fiel unser Nichthoscn dunch Mörderhand. > Schwäbisches. Don Otto Goldmann. Lcaalsrat v. Ludwig, dcr berühmte Leibarzt König Wilhelms von Württemberg in den 60er Jahren, konnce Selbst geoen fürstliche Patienten saugrob werden. Einmal hielt ihn" auf der Königsstraße in Stuttgart ein altes Hof fräulein an. „Ach. Herr Staatsrat, i glaub, i Habs im Mage. Ob mir was fehlt?" Auf der Straße konsultiert zu werden, machte den alten Herrn immer höchst gallig. „So, so, im Mage! Da machet Sie mal die Auge zu und streckt die Zung raus, da werde mer glei sehen " Das Hoffräulein zierte sich erst ein wenig auf der be lebten Königsstraßc. Aber cs gehorchte. Und Ludwig ging schnell um die nächste Ecke, ließ sic so stehen. Der König soll am Abend über das Fräulein auf der Königsstraße mit der weit herausgeschraubten Zunge und den geschlossenen Augen und über seinen alten Ludwig herz lich gelacht haben. Einmal mußte Staatsrat v. Ludwig wegen eines Krankheitsfalles im Kgl. Schlosse übernachten, um jederzeit zur Stelle zu sein Kaum hotte sich die Tür des ihm zuge- wiesencn Zimmers geschlossen, als der Lakai aus dem Kor ridor einen furchtbaren Lärm hörte. „So e Sauwirlschast in dem Schloß Net emal 'n Stie felzieher habet sei" Bei Derschen seiner Beamten war König Will-elm 'ehr nachsichtig. Als wieder einmal dcr stark kurzsichtige Herr v B. aus dem Justizministerium zum Vortrag erwartet wurde, meinte dcr König lächelnd zu seinem Flügelcidjutan- tcn: „Jetzt hab i bloß Ängscht, daß der B. wieder mit der Tinte sandelt!" Wobei zu erklären ist, daß auch im ehemal. württem- bcrgischen Königshaus«: brav geschwäbelt wurde, und daß vor Einführung des Löschblattes neben jedem Tintenfaß ein Faß mit feinem Silbcrsand stand. Noch eine Geschichte von einem Kurzsichtigen. Am Neckar lebte der pensionierte Major W. Er machte auf.Leben und Tod einem älteren Fräulein den Hof. Einem Fräulein, das nie ohne ihren grünen Pompadour aus Samt ausging. Eines Tages wandelten die beiden ausflugsyal- der durch ein Dorf. „Oh!" sagt auf einmal Herr W. und bückt sich schnell. .Fräulein. Sie habet wohl Ihren Pompadour fallen las sen " Wozu die Erläuterung, daß grad zuvor stark ver dauende Kühe die Dorsstraße begangen hatten, eigentlich kaum nötig ist. Neues aus aller Welt. — Doppelraubmord auf der Landstraße. Aus Blan kenburg (Harz) wird gemeldet: Der 28 Jahre alt» Reisende Janike und sein Chausfeur, der 20 Jahre alte Dietrich, sind zwischen Flirstenberg und Gräfentonna auf der Landstraße ermordet und beraubt worden. rDer Täter, der Inzwischen in Magdeburg verhastet worden ist, wurde nach der Tat erstmals in dem kleinen Harzort TImmerode be' Blankenburg als aussällia empfunden, wo er mit dem geraubten Auto ankam und sich sehr unruhig zeigte. Der Wirt sah in dem Auto blutbesudelte Decken und einen be schädigten Koster. Er benachrichtigte daraufhin die Polizei. De- Täter war jedoch inzwischen zu Fuß in der Richtung Thale dovonoegangen. — Die Jagd nach einem allen Viralenschah. Um mehre ren Expeditionen, die von Abenteurern vom amerikanisch, n Festlands auch nach den Cocos-Jnseln. 600 Meilen westlich von Panama, .ausgerüstet worden sind, zuvorzukommen, wird die englische Dampfjacht „St. George" unter dem Kom mando des Leutnants E W. Kearley von London dieser Tage in See stechen. Die Expedition erfreut sich auch off-- ziellcr Unterstützung. Ihr Zweck Ist, den Piratenschatz, der auf den Cocos-Jnseln im Anfang des vorigen Jahrhunder-s vergraben wurde, und der sich auf 14 Millionen Pfund an Gold und Edelsteinen belaufen soll, auszufinden und für Rechnung englischer Versicherungs-Gesellschaften zu be schlagnahmen. Die an sich nicht sehr große Insel ist schon in den letzten fünfzig Jahren mehrmals gründlich durchsucht worden, ohne daß man den Schatz aufgefunden hätte. In dessen sollen neue Funde von Dokumenten gewisse Anhalts punkte gegeben haben. — Der elektrisch gebändigte Esel. Eines der ältesten Probleme der Menschheit, wie nämlich ein aus Pferden und Eseln zusammengesetztes Gespann zum Funktionieren ge bracht werden könne, ist mit Hilfe der Elektrizität durch einen amerikanischen Landwirt in Iowa gelöst worden. Der Mann war fast zur Verzweiflung gekommen, als er fest stellen mußte, daß ein Peitschenhieb, der die Pferde unge bärdig mochte, dem Esel bzw. Maultier höchstens Spaß be reitete und in seiner Störrigkeit bestärkte. Da lieh die Wis senschaft ihren keifenden Arm: Unter dem Halfter des Esels wurden zwei Mctallvlattcn angebracht, die dlmch Drähte mit einer elektrischen Batterie auf dem Bock des Fuhrwerks verbunden waren. „Sobald ich den elektrischen Strom ein schaltete, entdeckte der Esel in sich Mengen von Energie, die kaum ein Roß je zeigte," erklärte der geniale Jowaner. „Der Esel zwar etwas verstörte Augen, aber er arbeite wie ein Noß." P. p. In Sch. — „Welches ist der nobelste Anzug, Gehrock, Frack oder Schmucking?" — Eigentlich heißt es Smoking, aber Du hast ganz recht, wanim soll«, wir nicht »in deutsche« Wort sjir das englische, also blechen wir bet Schmucking. Was nun Vein. Frage anbetrisst, so heißt es allerdings im Sprichwort „Kleide, machen Leute", aber der Mensch muß auch in die Kleider Hine» passen. Das gilt namentlich von Frack und „Schmucking", die Heid in der Gesellschaft al» gleichwertig nobel gelten. Zur Hochzeit e-, scheint der noble Bräutigam nur im Fruck. Wenn Du also ci,ir reiche Braut helmsühren willst, so rate ich Dir zutn Frack. Aber Frack und „Schmucking" gehört auch der richtige Benimm, denn da, allein macht schließlich den eleganten Mann. Sonst tut man bester man schlüpft in einen gutsitzenden Gehrock und macht jedenfaii,. darin eine bessere Figur. G. Großharthau. — Die Aufwcrtungcgesetzgebung hat di- während der Inflationszeit getätigten Berkäufe von Grundstücke, jeder Art unberücksichtigt gelassen und einer Aufwertung des n, Papiermark gezahlten und inzwischen völlig entwerteten Kauspi-. ses nicht stattgegeben, da diese Rechtsgeschäfte als endgültig erledig zu betrachten seien. Es ist allerdings eine Bewegung imgm>,-. die eine Nichtigkeitserklärung der während dcr Inflationszeit ver. genommenen Grundstücksverlüuse anstrebt. Die 4S00 Papierme«, die Sie im Ium 1920 für Ihr elterliches Hans erhielten, hustc-, einen Wert von 536 Goldmark. Streitfrage Frankenthal. — Das Mindestmaß war bei du, sächsischen Regimentern in der Friedenszeit 1,54 Meter. A. v., Bischofswerda. — Im gemeinschaftlichen Testamcn. rann die Bestimmung getroffen nzerden, daß der überlebende Ehe gatte, solange er sich nicht wieder verheiratet, volle und uneinge. schränkte Nutznießung vom gesamten Nachlaß haben soll und di- Kinder lediglich das erhalten, was beim Tode des letztoerstorbr- ncn vorhanden lst. Dasjenige der Kinder, welches nut diese,, testamentarischen Anordnungen nicht zufrieden sein sollte, solle am den Pflichtteil gesetzt werden. Alter Abonnent, — Die Aufwertung einer vor dem 1. Januar 1922 begründeten Restkaufgeldforderung darf 100 A des Gvid- markbetrages mcht überschreiten. Nur für die nach dem oben ge rannten Zeitpunkt begründete Restkaufgeldforderungcn ist cme tleberschreilung auch diesem Hundertsatzes zulässig. Nach den zur Zeit geltenden gesetzlichen Bestimmungen tonnen Grundstücksrer kaufe aus der Inflationszeit nicht angefochten werden, es müssten nur besonders schiverwiegende Gründe ins Feld geführt werden können, z. B. wenn der Kaufpreis so niedrig war, daß er einen Verstoß gegen die guten Sitten darstellen würde. Unfall. — Für die neue Nentenberechnung aus Unfällen des Jahres 1905 ist dcr Jahresarbeitsverdienst mit 1,15 zu verviel fachen, so daß also dcr neue Jahresarbcitsverdienst 2021,60X1,15 — 2370,84 bewögt. Hiervon als Velirente — 1580,56 -4t, 5" Prozent hiervon — 790,28 -4t jährlich oder monatlich 65,86 -tl. Diese erhöhte Rente ist mit dem 1. Juli 1925 in Kraft getreten. Kinderlos. — Der überlebende Ehegatte erbt, wenn die Este kinderlos geblieben ist, alle zum Haushalt gehörenden Gegenstände, als das gesamte Mobiliar, Betten, Tisch- und Bettwäsche, sonn.- alle Hoch-eitsgeschente. Nur den Nest hat er mit den Verwandten des Verstorbenen zu teilen, also das bare Geld, ein Grundstück, die Kleider, den Schmuck ufw., die der verstorbene Ehegatte getra gen hat. Bringt also eine Frau eine vollkommen eingerichtete Wohnung in die junoe Ehe und stirbt sie, dann geht die gesamic Einrichtung an den Ehemann über. Das gleiche ist natürlich dec "Hill, wenn der Mann dis Möbel beschafft hat. Sind aus der EX Kinder hervorgegangen, dann erben diese drei Viertel, die Mutter oder Vater ein Viertel des Nachlasses des Verstorbenen. §slt SO Asiieon r in ckoo ctsvtsodsn fzsvsleovsnwölt bevorzugt I totsten Lis bs!m , Einkauf auf ckis L LoNutrmsi-ks Or. Leikonpulver Lckivrsn) 3V pkg. Ein Oberlehrer, der auch im engsten Familienkreise immer „sehr fein" also nicht schwäbisch spricht, badet mit sei nem zehnjährigen Buben im Neckar, und es entspinnt sich folgender Dialog: „Eberhard, hast Du Deinen Kopf schon gewaschen?" „Ha, Datier?" (Als ob der Eberhard Wasser im Ohr hätt' und nicht verstünd'). „Ob Du Dir auch Deinen Kopf schon gewaschen hast, mein Sohn?" „Ha? Vatter?" „Ob de Dein dreckete, saudomme Riebelskopf schon na- tunkt hascht, Du saudommer Lausbub?" „Jo, Vatter!" Bis in die 90er Jahre wurden auf dem Neckar die mäch tigen Schwarzwaldtannen zu Flößen zusammengefügt und von schwarzwälder Knechten flußabwärts gesteuert. Durch Tübingen durch, was eine fröhliche Universität noch jetzt ist, leider aber keine Flößer mehr erlebt. Kam früher ein Floß in Sicht, läuteten auf allen Studentenhäusern die Glocken, es wurde getutet und geschrien: „Jockele, spe—a—a—eer! S—geit n Eileboge!" Was auf schriftdeutsch bedeutet, der Flößer solle gut die Krümmung steuern! Und zur besonderen Verspottung der biederen Flößer hielt man lange Studentenstiefel zum Fenster heraus. Bis den Flößern die Sache zu bunt wurde und st« sich beschwerdeführend an den Rektor wandten. „Ich werde mir die Sache einmal ansehen, meine Her ren " Wieder mal ein Floß in Sicht. DiesmalTodesschweigen an allen Neckarufern. Bloß der Rektor merkt nicht, daß hinter ihm ein Student einen Mordsstiefel nach dem Neckar hin unterhält. Und der Flößer flucht herauf zum Rektor: „Was, Du alter Esel, machscht au no mit!" Worauf der Rektor der Studentenschaft feierlich erklärt: „Meine Herren, Sie haben recht. Diese Flößer sind schuld!" * Vorhin genannter Oberlehrer geht im Herbst mit sei nem Lberhardle spazieren. Sm Schatten unter den Bäu men. Der Eberhardt« im Graben, well da viele Birnen liegen. Plötzlich: „Dotter?" »Nun, mein Sohn?" „Vatter? Habet deigige Dir« (Überreife Birnen) au Deinies" „Ich wüßte nicht, mein Sohn ,Au Latterl Da hab i, bei Gott, , Ariftle gfresiei* L-Slyrtzer MM-M AZ.Ur,« ILeer II. iuliu, Will-. — Wockenla»-: IS: Wirt«:k»Ilmall>rickten: WoU- u. vaum- ivollprei-e. v III.IS: Wa, ckie /eUung krinkt 6 12: »littan-musik aut ckem lckuptelck- pkonola. v 12.55 klau-nur XeUrcickeo. v 1.15: lckür..cn. unck pre-sekericki. -v 6: l anckiv. Wirt^kalisnacliricklen. Wieckerkolunp. 6 15: kanck». Wjrlsckali». nackricklea: KUUeiluaLcn cke, beiprik-er KeLamtes. ptiva 9.'M: pres^berickt unck Sportluok. Soani»», 24 Koremder. 8 50-4: Orc-Ikovreri ». ck. 1,-ipr. volverUvtakircke <pral. »Illll-r). O 4: Liorpcnleicr. O 10-11: äckvcntsleier. Mil».: «. I»«er (7>nor), beipr. Oralorienver-mie. 1- »I le-ickncr, ^ckveot; b) pr»etoriu,. Oer Karxenslcro. 2. Utockei, äri- a. ..Sie,-1-3": Wie liedlicd >,« cker Sole- SckrUt lj-per). 3. »1 -In cklr Kripp? cke» Herrn, Volk,»ci,e; b) Scklltr. i>5. Psalm: Kommt kerru laüt un, IrSkkck -ein. 4. Drei Ackventskecker: -) PMrner. üereltet -uckl b> Winter. Vein Könnt kommt: c) Lecker, Stock» lück. mein Herr, bereit (jäir-r). 5. »lenckelssokn. IVO. l'sslm: iauckret ckem Herrn all« Welt. H 11—11.50: 41-Vorl. lld. Oiaraklerkllple -Iler ILeilcn. proi. Wincks: 8cdall,pi-I-r ck. äu,lanck,. H 11.50-12: pro!, vr. /vor,: „pky-ik Se- Weltalls", II. Vortr-e: „Vie LrSe." o 12—1 <I_e!prIi->: Mn-ii.-1, Ltnoilc. Werke W-11-r KI!em-nn,u /Ukreck U-uö. Kit«.: A4srx. Peisler-Ückmutrler <c>e-sno-j. W, Kliemann lKI»vicr): -m plüxel: p. L-Minler. 1. kckemonn. Kleine Suite I. lil-vier IW. klicmannl 2. »eng. l.mäer: -) l-lekeakl-lie; bj Xu, unck vorbti: cl prlllilinesleier,' ll> -jlllclc tpei-Ier-Sekm.). 3. kliemsnn. Xus „pkarsonenl-ncl" ivrei vilver aus äeLVPlen) 1. Klavier, op. 86: -I äbenil -m KM Meiste: b> -MSei-Pli-iker kemp-lt-nr <W. kkemimn). 4. Neu», t-ieä-r: a> Melanckolie; b> Ln> Svlvester; c> Oororvscke»! «I) Mei! vom Wioile cpeialer-Sckm.l. S. kl!cm»nn Kleine Sonate c„prinkl«k-'tz 1. Kl-vier, vp. SS cw. Kliemann», o 4.50: ttcite-e, Konrert 6. kuo-ilunkorcke-l-r». 1. l.orlrinx, Ouv. ,.2ar u. Limmermaon-. 2. l-lolow. kant a- ,.»arik,". 3. vounock. paual- «alrer ,. „klarearete". 4. Suppt. Ouv. „?eka klSockeo uack Ke!» U-nn". s. klicklela, vorar. iirarcka». s. Won. krauenllede unck -leben. 7. oilderl, l'vtp. ». „Kalja. Vie 1-nreria". s 7—730: Vortrii« vr. ä. Kulm: ,,Vo» Sonnen- «tSudcke» uns «ar kleiner isl." o 7.30-8- 4. ortra« vr. Kun-Ul, zll-odurL: „Vie lil-rar. korm im punMunk": KUm u. Punk. O 8.15: ttSrapIel: „veiakr", punölunkllroma V. p. »Ulke,, per,.: lack, ein iunker klann: K. KcMer; klarv. «in juore, kliUcken: ulinor Orl; klr. Vax. «IN IIlerer klann: pro!. WinU,. Orl: van« in einer Waliter Koklenkruke. o Losclil.: bi, N: punkdreUI. 1. puoll- lunkorck. 2. k. ttas, <»ll(I6-ut,ck. Humor). 3. Klare- Nruner <I_l«I«r rnr kaute). 4. K. Kekler lkieilerea). S. punvluakorck. 6. p. Na», <»ückckeut»ck. Uumor). 7. »are« (Iraner (kieUer rur baute). 8. K. Keüier tUeitere,). 4. pmilUunkorck. Xm killLel: W. Uorer. MllMSS . . Itmmck«»; «) llauIkrnUe,. Wir ecken am k 3. Drei U««r: »). ki»u«e,er, Seknruckt m»0cli»»,l «1 ««lielamim, Xu, <iem kiacktl —-- ») »»»«. kkr »«r cki« Sekn,uck« kennt: d) Qoetke, So I,St wirk mimi»«», SlmtU», 30. kiovember. 4—5.30 wre«!en): Puncksnokkapell«. 1. Suppt, Ouv. „Pin kloreen, eia Kilttak. ela odknci ia Wien". 2. kcev-r-NeNmunUl, kieke,serenacle „Allein". 3. Lalalani, I.ercenr. 4. KUckeli, Kleine Suite, s. Lkopin, kloclurno. Violinsolo. 6. OebkarM, 8«ren»<!e. 7. WaMleulel, klein 7raum. Wairer. 8. SuM>on. potp. ,. „ver KUKaiio". O 7—7^0 <a. Welle 452): Vortrar U. kioller: „Plitl-run« u. plleer üe, 0elMpel,." — -cui Weil« 244: Vvrtrae <!. 8errU. verirk»v. vre,llen. <> 7.30-8 <»ui Welle 452): Vortrae vr. PIei»cker, Ualler „Kieme brledn:„e in pnülaail." — 4ul Welle 244: Vvrlran O. Ü-ikea: „Üvelen. u. tkerapen». Wirkungen vor Selle." H 8.15 ikeiprin, »ui Welie 452): Kvlkolokle 6. kla». Altertum, ia 4er K1u»ik. XÜI«.: l i»ne itzartin, cSopraa), k. Qerkarilt <0»,0j, am Plilpel: p. Sammler. 1. UroUel, >ü« <Ie, rierikie» ». ,>Ier»kle«": Die»- klame »irck m eilen 2eilea Kell im Ol,n, Oer kkre» »lek» kverkar,»). 2. KUn-lei, Drie <!er velaaira ». „klerakle,": Wo Iliek' ick Kia? Wo der»' ick ckie,e« klaupl? (klartin,). 3. lUlnO-I, Xrie cke, Polypkem ». „Xvi, a. v-lalk-a": 0 ro-ur «ie <iie pkrsicke tverkarilt). 4. NZailel, -Vri- <irr O»Kilbe» ». ,,^ela u. llalalke»": So «ie <Ii« Kaube lkl-rtiar). 5. Sckuber«, I) pevmeSm»»! d) pabr« rum Klacke,: c) Oruppe »u, ck-m ckartaru,: <I) ver rkrneacke» Via»» (Oerkarckt). 6. Sckubert, a) Ipkiseai«: d) plysjum; e Xtk„: 6) 0»»y»«4 (b4»rt1a,). 7. Seknbcrt, r«ei Vuetle: ») XnUkvne uack Oeckipu,; d) Hektor» «»ekleck (k!»rtmr u. <>erk»rckl). O 8.15 <vre,ck«a, »ul Welie 244): Vo» Isted« ». Seka-aobt. KKIM.: k'irion pealer lper.), drucke Seeck. Xnaabera 1«. L, Uiitr kKl»v.). I. Voa ck-r l,ied«. 1. Vier l.lecker: ») p. Str»aS, d) K. S«r»-0, Wialerveik«; c) V»KI«r, Xtmet ei» cke» kiackeackult: L.'Ll.'Ä.^ SiW'kea^. »b» pe««r; «) «. ttuck, km« Klelockie: 6) ». »ark. vrei Kai«, jck mck »er Sck»eli«; e) klenk-l. Vie Scka-lae; 1) K. p. »lerer, kleb«»- " "leacker. Wir eekea »m »leer (perier). n. Vo» cker Sekaiuckt. .. f: d) l l»u»«ikirer,^ bleck ck«, It»rten- 4 k) »1«nckel,^>ka. Xu, ck-m klicktlieck Äir»tku,tr,« <S^ck). 4. perit».: