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SonntagSgedanken ,>ii»WlINlWH ein Schatten, den erst Jahre hingebender Liebe können. Wege der Ehe. wenig bekannte „Stationen". braucht niemanden über die Bedeutung der >> Brllagrznm Sachfllch-a Ers»bl« wallen. Zu gleicher Zeit sieht Magdalene im Traume ihren Va ter über das mondbeschienenr Wasser des ten. «I. ' . ' „ ? ", leden Augenblick versinkt. Da tönt ein donnerähnliches bliebene Haustür ganz offen gerissen und gleich daraus der fest zugeschlagen. Magdalene reiht, vom Alb befrei Man Kernen und goldenen Hochzeit zu belehren, aber nur wen>- gen düsten die Namen der dazwischen liegenden Etappen der Ehereise bekannt sein, die in den ersten drei Ehejahre!» jährlich und in der Folge in immer weiteren Abständen ge feiert werden. Der erste Jahrestag der Hochzeit gibt schon durch die Bezeichnung „Baumwollhochzeit" zu erkennen, daß man ihm «inen besonderen Wert beilegt. In den folgenden Jahren jedoch wird das Material, das seinen Namen zur Bezeichnung der Ehejubiläen herleih», immer wertvoller. Nach der „Baumwollhochzeit" folgt im zweiten die „Papierhochzeit", im dritten die „Lederhorkzsit" Nach dem fünften Jahr wird die „Holzhochzeit", nach d»m siebenten die „Wollhochzeit" gefiert. Der zehnte Jahrestag trägt den Namen „Seidenhochzeit", der zwölfte heißt „Kri- stallhochzeit", der fünfzehnte „Porzellanhochzeit", der fünf- undzwanzigste „Silberhochzeit". Nach dreißig Jahren her Eh« wird die „Perlenhochzelt", nach vierzig Jahren die „Rl> binen-" und nach fünfzig Jahren die goldene Hochzeit feiert, während im sechzigsten Jahr di« „Diamanthochzeik begangen wird. Ueber dies« letzte herrscht indessen viel Unstimmigen Während die einen di« Diamontbochzei» nach dem sechzigsten Ehejahr gefeiert wissen wollen, sprechen andere erst nach Vollendung de« fünsundsiebzigsten Ehejahres von der Dia mantenen Hochzeit. D, legte sich der dunkle Mtjdchenkopf zärtlich an dre Mann«, Arm und zwei treue Lugen sahen ihn mit heiße« Danke an. Herbststürme brausen über de» Chiemsee. Schwarze, zackige, zerfetzte Wolken jagen am dunklen Himmel dahin, dl« allen Linden neben hem Gasthof biegen sich und ächzen und stöhnen dabei, und unten auf dem schma len Strand Überschlagen sich dl« wei-köpfigen, hohen Wo gen in gleichmäßigem Lane. Und dunkler und immer dunkler wird dl« Nacht. Zö gernd öffnet sich di« Haustür «in«, der kleinen Häuser an der Westseite. Ein Mann in langem Mantel huscht vorsich tig heraus und zieht di« Tür geräufchlo» wleder zu. Kaum drei Schritt« ist er gegangen, da reißt ihm der ums Hau, fah rende Sturm die Mütze vom Kopf. Er läßt sie fahren. Was liegt daran! Er hat andere Gedanken! Sein Bild, sein Bild hängt ln der Ausstellung, und er soll nicht dahin, «s nicht hängen, nicht bestaunt sehen! Die Tochter wM es nicht. So geht er, ohne sie zu fragen. Bei Nacht und Sturm! End lich hat er ihrer Obhut entwischen können. Drüben liegt da, Boot. Er findet «^ Mühe macht,, die Knoten der Laue, die e, halten, zu lösen. Endlich ge lingt«. Da, Nudern hat er nicht verlernt. Und den Wind bat er Hinterm Boot. Rur hinüber zum Festland, dantt kommt er schon weiter, dann wirb er München schon errei chen und dl« Ausstellung! Ha, wie er sich in di« Riemen legt, da, Boot schießt nur so dahin! Doch, was ist da«? Ein« ander« Strömung drängt heran mit ungeheurer Gewalt, gegen die sein« Muskeln ver sagen. Die Strömung dreht den Kahn, hebt ihn Mit einem Male hoch empor und wirft ihn wieder tief hinab, drückt ihn wieder herum, breit gegen die See. Er hat die Mach» über sein Schifi verloren, er kann die Riemen überhaupt nicht mehr durchziehen, pe werde« gleich dem Boot hin und her geworfen. Und er muß doch hinüber! Aber der Sturm, der Sturm! Er nimmt immer mehr zu. Wieder tanzt das Boot hoch auf den Dellenkämmen, wieder schießt e, tief hinab, um sich sofort wieder hoch aufzubäumen. Aber nur einmal noch. Dann wirst sich «ine gischtende. ungeheure Wafsermasse in» Boot hinein, dreht es im Kreise, ein« neue Dasiermenge drückt es nieder und drückt e, tief, tief und immer tiefer. Sin gellender Schrei verhallt im Toben der Naturge- )u gleicher Zeit sieht Magdalene im Traume ihren Ba ker das mondbeschienenr Wasser de, Chimsee, fchrei- Sie starrt entsetzt auf ihn, da sie fürchten muß. daß er "" 7 " " " > Krachen durch da« Haus. Der Sturm hat die angelehnt ge- s wie- ... „ _ befreit, die Augen auf, wirft die Decke zurück und stürzt ins Nebenzim mer. Das Lager des Vaters ist leer. Da weiß sie, daß ae- fchehen ist, was sie im Traume zu sehen fürchtete. Leblos sinkt sie am Bettpfosten in die Knie. Das Gemälde „Abendfrieden am Chiemsee" von Peter Reuter wurde zu Weihnacht mit der großen Medaille aus- gezeickmet. Es ging für zehntausend Mark ins "'usland. Den Erlös erhielt die einzige, lebende Tochter des Malers, Magdalene Reuter, die den Betrag einer Anstalt für Gei steskranke zuwandte. Weil er aus edlen Beweggründen gehandelt, hat die Jury, der er jetzt doch gebeichtet, Hans Sievers«» verziehen, aber trotzdem liegt auf seiner jungen Eh« ob der Tragik des Erlebens ' "'MW aufhellen Geschmack und Gewohnheit. L, gibt Ving«, di« man im Lauf« d«r Zett rein aewohnbelt»- mäßig üdernommen hat, ohne Gedanken. inid d«r«n tieferer Sinn kaum j«mand«m zu Bewußtsein kommt. Warum schmeckt dt« Supp« nicht au« «in«r Zinnschüssel? Hat d«r Kan««, au« einem Kups,rb«ch«r getrunken. «N»a anderen Geschmack? Darum steigt da, frtn« T««aroma au« tner dünnen Porzellanschale neducher und köstlicher aut, al« au, einem Emaillebecher? München«» Bier au, dem Licht,«Hainer Holzkrug ist gor undenkbar und absurd Wwhalb brüt und koch« di« Hmwfrau seit altinch« mit Vorliebe Welt. Ich war dir zu klein, wie deinem Vater. — Ach!" und er schüttelte sich fast vor Unwillen, „daß ich Tor e, wagte, bei ihm um deine Hand zu bitten! Daß ich mich aus lachen lassen mußte! Erst kann was, dann komm wieder!" „Das waren di« ersten Zeichen seiner schlimmen Erkran kung. Ich hab« um dich gebangt, Han», aber ich konnte den Vater nicht verlaßen. Mutter starb kurze Zeit, nachdem Du gegangen. Glaubst Du, es wäre uns zum Segen ausge schlagen, wenn ich den Vater im Stich gelassen hätte? Ich hätte nicht eine ruhige Stunde bei Dir gehabt." Hans sah sie einen Augenblick forschend an. Hatte er sie verkannt? In hrem Auge leuchtete es von Lieb« und Trauer. Da riß er seinen Blick von ihr los. Eine ganze Weil« verfolgt« er die vom Bug de» Schiffe» aufgeworfenen weißen Wellenköps«. Endlich wandte er sich wieder zu ihr. „Und nun?" fragte er. „Seit wir München verlassen haben, wohnen Vater und ich auf der Insel." „Er ist bei Dir?" „Ja. Und ich hoffe noch immer für ihn. Einer der Aerzte meinte, eine große Freude könne vielleicht ihn wieder gesund machen." „Was hat ihn denn vollend» so verwirrt?" „Weistt Du das nicht? Seine Bilder wurden so seltsam; von mehreren Ausstellungen bekam er sie zurück. Das hat ihm ganz die Vernunft benommen." „Liegt er zu Bett?" „O nein. Er geht im Gärtchen spazieren, er matt auch noch." „El malt noch?" „Was man so malen nennt. Er weiß selbst kaum, was er gemalt hat. Ich gebe Ihm dieselbe Leinwand achtmal, ja zehnmal und sage nur: „Vater, das Bild ist ja noch nich: fertia." Dann malt er weiter. So halte ich ihn ruhig und zufrieden." „Hm." Hans sah seine Nachbarin prüfend an. Ja, die Augen waren es noch, sonst war da» einst so liebe Ant» ltt durch Kummer und Nvt entstellt, die Wangen eingefallen, die Stirn gefurcht, die Mundwinkel tief . . . „Er kann also noch lange leben. Und Du willst an ihn gefesselt bleiben?" „Muß ich's nicht, Hansl" „Magdalene, ist es nötig, daß drei Menschen um das Glück gebracht werden? Wär's nicht an einem renug?" „Ich kann aber doch Vater nicht verlassen, Hansl" Eine große Angst sprach aus diesen Worten. Sie sah Han» ganz hilflos an. „Gibt es kejne Anstalten?" „Die sind teuer. Das bißchen, um» wir haben, reicht nicht dazu " Hans stand auf. Der Dampfer hatte schon in Gstadt angelegt gehabt. Menschen waren gegangen und gekommen, keiner von b»i- den hatte es bemerkt. Jetzt erst sah er hinter dem Dampfer das reizende Dörfchen mit der weißen Kirche auf der An höhe und sah es kleiner und kleiner werden. Nur noch wenige Minuten und die Froueninlel war erreicht. Dort beherrschte ein Gebäude die Insel, da« breite vom runden Zwiebelturm überragte Denediktinerkloster. Fromme Nonnen walteten darinnen, abgeschieden von aller Welt. Wie? War da« Leben Magdalenens nicht auch dem einer Nonne gleich? Abgeschieden, ohne Freud«, nur Ar beit, nicht einmal ein fröhlicher Dank dafür. Höchste Selbst entsagung. Da loderte mit einem Male da» Feuer, da» so lange In ihm geschlafen, wieder auf, und aller Groll fiel von ihm ab „Magdalene," sagte er und griff nach ihrer Hand, „das Leben hat uns beide hart mitgenommen. Dir hat es er fchwerte Prüfung auferleat, und mir hat es den Glauben an Liebe und Freundschaft genommen. Nun hat uns der Weg, oder da» Schicksal, wenn Du willst, wieder zusammen geführt. Scheint es nicht so, al» wolle e» un» doch noch ganz zu einander kommen lassen?" „Han»!" Ein Aufschrei war», ein freudiger zuerst, de» aber todeswund ausklang. „Unmöglich Han»!" „Nichts ist unmöglich. Nur ein bißchen Mut gehör! dazu. Wenn ich Dir den Vater gesund mache, kommst Du dann zu mir, für immer? Du stehst sich fragend an. Sag test Du nicht, eine große Freud« könne Ihn Hellen? Welche wäre die? Wenn ein Bild wieder von ihm angenommen würde. Noch fit» Zeit für die Herbstausstellung im Gla». valast. Ich werde «in» für den Vater malen, es mit seinem Namen zeichnen. Kein Mensch, auch keiner von der Jury soll von der Täuschung erfahren. Ich werd« ganz ln de» Vater» Weise malen. Du weißt, ich kann letzt was. E» braucht ja auch nur «in kleine» Bild ^u fein. Und wenn er dann erfährt, stin Bild hänge im Gla»palast .. Jesu». Advent heißt Ankunft. Der Ankunft des Herrn «n Weih- «achtelest» gedenken n»tr in Vorfreude. „Wie soll ich dich empfan gen?" erklingt «» in den Kirchen. Zurrst aber «ollen «ir fragen: „Wen soll ich empfangen?" Jesu» oo« Bethlehem, da» Kind, da» tetlnahm an allem MrnsHenlo», da» dann al» Menschenfreund in Liede und Güte, Kumps und Enttäuschung seinen Weg ging, das innigste Sotleskind? Sa, aber noch mehr. — Jesu» von Nazareth, groß und mächtig in Taten und Worten, den geistbegabtrn gewaltigen Führer seine» Volles, die ragende Säule au» großer Vergangenheit, den großen Prophe- t, nGotte » ? Ja. aber noch mehr. — Jesu« von Golgatha, den Knecht Gotte». Er vollendete den liefen Sinn de» Opserdienstes Israel», daß der sündige Mensch nicht ohne Sühne dem hrlligen Sott nahen dürfe. Er gab da» gosidarste. sein reine» Leben, al» Sötte» Opferlamm dabin für dt« Menschen, die große Sabe für di« große Schuld. Viesen Heiland der Menschen «ollen «ir empfangen. Und noch mehr. Jesu» vom Himmel. Sein Weg ging nicht nur von Bethlehem bi» Golgatha, sondern von Gott zu Gott, von dort, k hat er verheißen, wird er «inst wlederkommen am End« der läge, so daß jeder Advent nur ein Vorspiel de» letzten großen Advents ist. Ihn «ollen wir jetzt im Herzen empfangen: Jesu» Len Herrn. Gelobt sei, der da kommt im Nomen des Herrn: Jesu» da» Sotleskind, der Sottesprophet, der Heiland der Menschheit. INIeusGeuherseu find rote Binder... Muß die Mutter ihre« »laden» Eine Ditte ernst verneinen. Sind voll Unmut sie und klage«. Di» sie in den Schlaf sich weinen. Menschenherren sind wie Sinder . . . Strenge Mutter ist da» Leben, wie «ir ringen auch uad bitte«: Seite« reift ost Aruchi dem Strebe«. Uad um all' di« Herzenswünsche, Die gescheiten dicht am Hast«, Gräme« wir «a» daun wie Kinder, Dl» wir träaeamüd' entschlafen ... Karl Kil-ae. Geister schreiten. Novelle von Karl Nodemann. Unwiderstehlich lockt e» den Wanderer an den Lhiem- ee. Die Gegensätzlichkeit von Rtche und Frieden zum hasten- >en Menschentum, die Uebereinstimmung von Ruh« und frieden zu dem, wa» Natur und Kultur auf den beiden Sn- ein de» Chiemsee», der Herren- und Fraueninsel geschaffen haben, sind e», die alle Menschen, die in seine Nähe kommen, anziehen. Und da» Geheimnisvolle dazu! Ist es nicht, al» müß ten in den Galerien de» verlassenen Königsschlosses, oder in den Kreuzgängen des Nonnenklosters zur Nachtzeit Geister schreiten. Geister von Königen, Geister von Nonnen? Bluten nicht hier wie dort alte Wunden? Und wen packt« nicht das Mitleid mit der vielen Tragik, die sich hier zugetragen! Gerade wollte der Dampfer von Stock sich in Be wegung setzen, um nach der Fraueninsel im Chiemsee hin überzufahren, al» ein Herr, wettergebräunten Antlitzes, den Landungssteg mit einigen Sätzen zu Ende lief und mit einem kühnen Sprunge das Dampferdeck im letzten Augen blick noch erreichte. Dann fingen die Schaufelräder an zu arbeiten, und der weiße Gischt hinter dem Schiff« glitzerte im Hellen Sonn«nschein und warf seine Lichter nach allen Seiten. Der Dampfer war ziemlich gut besetzt. Hans Sieversen mußte noch eine Weile mit seinem Köfferchen und einigen Papierrollen in der Hand hinter zwanzig bis dreißig Men schen an der Fahrkartenausgabe stehen, ehe er sich zum Bug des Schisses begeben konnte. Dort sand er noch Platz, aber bevor er sich setzte, nahm er den leichten grauen Filzhut ab, ließ sich die frische Brise über das fast noch ganz dunkle Haar streichen und schaute einige Minuten hinüber zu ihr, der Insel Frauenwörth. Dort lag sie nun vor ihm, wohin es ihn, den Norddeutschen, seit Jahren gezogen. Und eine Freude stieg in seinem Herzen auf, daß er fast aufgejauchzt hätte. Noch hatte er es nicht bemerkt, daß die junge Dame, die neben dem für ihn noch freien Platz saß, angstvoll mit ihrem Auge an ihm hing. Sie hatte ihn schon erkannt, als er noch aus der Brücke lief, sie hatte da schon aufspr.ngen wollen, und war doch wie gelähmt sitzen geblieben. Und blieb es auch noch, nur ihr Luge starrte ihn groß an, als er sich jetzt zum Niederlassen anschickte. Und da sah er auch in ihr Gesicht und stand einen Augenblick verhaltenen Atems vor ihr. „Magdalene!" Aber sogleich verbesserte er sich. „Der- ,-H)ihung mein gnädiges Fräulein! Auf diese Begegnung war ich nicht vorbereitet. „Hans!" kam es da gepreßt bei ihr heraus. Dann fand sie plötzlich die Kraft aufzustehen. „Nicht hier! Kommen Eie!" Und eilig schritt sie bis ganz zur Svitze des Schiffes und iieß sich dort nieder. Hans Sieversen folgte ihr, Koffer und Nollen in der Hand. Kaum jemand der vielen Fahrgäste war dieser Vorgang .iufgesallen, alle sahen In die Natur hinein, nur die unmittel bare Nachbarin der jungen Dame folgte dem Paar mit Dlik- len-, aber auch nur eine Sekunde lang. So blieben sie fast qanz unbeachtet. Und al» sie nun nebeneinander saßen, be- i rechtete Hans di«, die er «inst so heiß geliebt, kühl und prü- icnd. „Also hier sieht man sich wieder! Ich hätte'» bedenken müssen, als ich ?ur Reise hierher, zur Malerinsel rüstete." „Hans?" Ein tiefer Vorwurf lag 'n dem einen Wort 4r stutzte. „Verzeihung!" Wieder da» gewohnheitsmäßige Dort lud er betrachtete sie genauer. „Geht e» Ihnen nicht gut? Eie trogen dunkle Kleidung?" „Meine Mutter starb vor vier Jahren. Mein Later ... !!l geistesgestört." „Geistesgestört?" Sein Ton war «in ganz anderer ge worden. Und die Mutter tot! Arm« Magdalene!" „Warum haben Sie nie etwa» von sich hören lasten Hans?" „Wer hätte sich wohl daraus etwa» gemacht?" „Ich, Hans!" „Sie, Magdalene, dl« Tochter Ihre» Vater»!" Da» klang wieder spöttisch und fast verächtlich. „Ja, ich, Hon»! Ich habe dich immer >i«b gehabt!" „Das redest du mir nicht «in! Du hattest nur deinen Vater, den großen Maler, lieb. Sein Ruhm war deine