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Do bei betrügt der Preis für ein dick bestrichenes Rest Brot (Brot und Rest zusammen) 5 Pfennige, der Preis für 5 Hühnereier dagegen heute durchschnittlich 70 Pfennige. Die Tatsache klingt erstaunlich, ist aber wissenschaftlich nachweisbar. Die bayerische Kernmargarinc „Rest" vereinigt zum ersten Mal durch ihren Gehalt an Vitaminen und Alpenmilch zugleich höchste Nährkraft und höchsten Wohlge schmack. Resi-Brote geben gesunde Knochen. Gesundheit mach! zu- srieden. Darum verwenden Sie nur „Rest" aufs Brot und in der Küche; dann werden Ihre Kinder gesund und stark! Konstantinopel und unter der hi nym« Turgut" Ist ein« türti morden, deren Zweck di« Auonu ergebenden Möglichkeit»»» auf el dem Gebiete de» e- — und Telephon!« und Errichtung einer die! sEaNENRsHE MltrÄe«, PfmdäSPtz, Goldtrailbev, PstMdSQ^. .. W. «kW, »nd Mmttd«stv«st» ausgesätzrt hat, mir duftber, »rau man LautfchAckd «WM» di» Märkte der Welt wieder önnet, sondern auch die Produktion von Rohstoffen durch kotontak Petitigung ermöglicht. Ei« deukfch-tttrftfcher «l«Nri»llliMrufi. Mit dm« Sih in Konstantinopel und unter der Firma „Elettro-Radio Sockötü An». gegründet > der Türkei , , , , . e, fomie auf Nachrichtenoresen», der drahtlosen Telegraphie id des Rundfunk» ist. Geplant ist zunächst di« „ esen Zwecken dienenden Fabrik in E»kisch«hir. Beteiligt an der Gründung sind vor allen, der Siemens-Schuckert- Konzern und die Deutsche Bank. Die Gründung ist für die Tnt- wilkiung des türkischen Wirtschaftslebens, sowie für die Belebung des 'Arbeitsmarktes von nickst zu unterschätzender Bedeutung. Der Umfang der amerikanischen Aulomobilauisahr. Es ist be> kannt, das, die amerikanische Äutomobilindustri« den deutschen Marken gerade jetzt eine besonders scharfe Konkurrenz macht. Wie tark sich die Amerikaner fühlen, geht daraus hervor, daß eine amerikanische Finanzgesellschast, die „Amstea Financing Corpera- tion" ein Abkommen getroffen hat, wonach diese Gesellschaft in das Kreditgeschäft der deutschen Automobilgesellschasten m der Weise cintritt, daß sie den gesamten Kaufpreis an di« Lieferfirmen bezahlt und ihrerseits die Regelung der Ratenzahlungen ein- chliehlich der damit verbundenen Risiken übernimmt. Der Um- ang der amerikanischen Automobilaussuhr wird durch folgende tatistische Angaben illustriert. Rechnet man die kanadische Ausfuhr im Betrag von 17 Mill. Dollars mit hinzu, wie dies die amerikani sch« Handelsstatistik in Berücksichtigung der zahlreichen Filialen amerikanischer Automobilwerke in Kanada tut, so ergibt sich «Ine amerikanische Automobil-Gesamtaussuhr für das erste Halbjahr 1925 von nahezu 185 Millionen Dollars. Don der rund IS« Millionen Dollars betragenden Ausfuhr aus den Vereinigten Staaten entfielen 92,7 Mill, auf Personenautomobile. Die Gesamt stückszahl betrug 118167, während die entsprechenden Ziffern für das Halbjahr 1924 auf 57,4 Milk. Dollars bezw. 80 293 Stück lauten. Die Zunahme der Ausfuhr betrug also 47,2 Prozent der Stückzahl nach und 615 Prozent dein Wert nach. Der Stückzahl nach erreichte die Ausfuhr der billigen Automobile (bis zu 50V Dollars) die höchste Ziffer mit 43 759 (der Ausfuhrwert dieser Klasse betrug 15,8 Milk. Dollars). Der größte W'ertbetrag ergab ich indessen für die 'Automobile von mittlerem Preis (800 Dollars bis 1200 Dollars), deren Gesamtaussuhrwert 30,7 Mill. Dollars betrug (bei einer Stückzahl von 29346 Stück). Produktenmarkt. Berlin, 13. Oktober. Produklenmarkt. Obwohl vom Inland das Angebot spärlich blieb, schwächte sich am Produktcnmarki Brotgetreide auf Derflouung der kanadischen Märkte etwas ab Weizen und Roggen waren aber in Deckung auf Vorverkäufe noch etwas gesucht. Für Weizen zeigte sich auch Frankreich kauflustig. Ueberschuß weniger al» 20V Nentenmark oder die Rohein- « nahmen weniger al» 275 Rentenmark, so sind die Voraus- ' Zahlungen nicht zu entrichten. Der Steuerabzug wird an gerechnet. 3. Die Vorauszahlungen aus die Umsatzsteuer, sind, wie bisher, von den größeren Steuerpflichtigen »nanattich, d. h. sür den Monat September und von den kleineren Steuer pflichtigen vierteljährlich, d. h. für Juli, August, Septem ber zu leisten. Der Satz beträgt diese» Mal noch 1^4 vom Hundert. Dir Ermäßigung aus ein, vom Hundert gilt erst für die Umsätze nach dem 30. September 1928. GrmLkr-ung der DerzrtSszuschlLze für Steuerrükkftiinde. WM«, 13. Oktober. (Drahtb.) Durch ein« Verordnung vom 10. Rtober, die am 15. Oktober in Kraft tritt, werben die Ver- ;ug»r»scht«,« bei Sieaerrückstände«, di« bisher 1 Prozent für jeden aus den Zeitpunkt der Fälligkeit folgenden angesongexn halben Atonal betrugen, ans N Prozent herabgesetzt. Al, Ueberaangs- befttannnng gilt, daß auch die Verzugszuschläge, sowkit der betref fende halbe Monat bereit« vor dem 15. Oktober begonnen hat, auf X ,Prozent herabgesetzt «»erden. Vartiber hinan» ha« der Keichs- stairazattntster l« einem Schreiben an dle Finanzämter zum Aas- deuck -«brach«, er hab« keine Vrbenken da-e-«a, daß »le Ainanz- ämter an, ViMgkettsgrtinden auch sür die Vergangenheit, soweit Varznaoznfchläg« nicht bereit, gezahlt worden find, die neuen Sähe tn^Aawendun^ bringen, sowrst nicht schlechter Wille de» Sdnwrpsnchttgen oonletzt. ' M. r. Htiallch, A.-G., wttthen. Das Geschäftsjahr 1924/25 schvetzt-ab mit einem Ueberschuß van 9574 Mark, der auf neue Rechnung vvrgrtragen wird. Die Bilanz hat sich gegenüber der Umsttllungsbilanz nur verhältnismäßig wenig verändert. Wäh rend dl« Debitoren ebensallr 1,06 Million Mark betragen, erhöh te« fich die Kreditären von 2,25 auf 2,41 Millionen Mark, di« Ak- zgste verringerten sich allerdings von 897 262 Mark auf 516850 Mark. Auch die Warenvorräte nahmen von 2,96 auf 2,68 Millio- neu.Nart ab. Die Interessengemeinschaft mit den Winkelhausen- MäKen^mrrdr-bekanntlich »m April gelöst. LiM-Momtoriinn bei Sondermann und Slier Aki-Ges. in LhgUckttz. Das Unternehmen mutz an seine Gläubiger ein Gesuch uck Bewilligung eines Moratoriums richten. Dabei übersteigen die unter Zugrundelegung der Einstandspreise und die die Passiven etwa um das Doppelte. Verschlecht« Mtg de« Atffatzes auf dem Rauchwarenmarkl. Im Lttiogtarr Rauchwarengeschäst sind Absatzstockungen infolge Kredit- etzuchnintuugeU. eingetreten Seitdem seitens des Verbandes der KeW-rr Rouchwarensirmen die Konditionen aus 3 Monate zins- fi»ch bei--früherer Zahlung 5 Prozent Skonto, festgesetzt sind, ist »UM« »alt dem »erkauf vorsichtig geworden. In allen Urspnmgk- lllUttN» find dl« Preise siir frische Rohwaren sehr hoch. PeeWgbbau uad Ledrrpreife. Boin Verband der Gerbereien «E -Mw geschrieben: Wenn der deutsche Gerber das Leder noch en soll, als es bisher schon der Fall war, sind zuvor «ise zu senken. Etwa SO Prozent der zu vcrarbeiten- und Felle müssen vom Ausland bezogen werden, und ^Deutschland ansällt, kommt größtenteils aus Häuteauktio- f. Hier aber muß der Gerber sür erstklassige Ware WchlM, die erheblich über den WelUnarktsützen liegen, weil « AutÜmwn die Fleischer rin« Monopolstellung einnehmen. «- fällt nicht mehr als Häutelieserant ins Gewicht, und die »st«, europollchen Produktionslünder haben den Häute- _^..t»«u»lh DeutsroUmb durch Ausfuhrverbote abgedrosselt. Aus Ser cMVore«4Sette steht die völlig unbehinderte Ledereinsuhr ins desEWe-chebtetz^owi« di« Belastung der heimischen Wirtschaft durch WH» «euern^Prmtstrn, Zinsen, Lohnanstieg usw. Trotz dieser wend« Erschwernisse haben sich die deutschen Lederpreise tie-Dsekriegszeit nur wenig erhöht. Bon den für die brKatio« matzgebenden Ledersorten erzielten Rindbox je vuadratsutz 1925 ISS '-4t (1913 1,05 ^t), Boxkalf schwarz 1925 1,65 -4t 419IS 1,20 -lt), Vacheleder in Hälften .4—5 k4t (1-LStSSV r«t). Somit beträgt die Disse- »11-13 und 1928 nur etwa 19, 35 und 14 bis 40 Atze «an den Preisanstieg anderer Bedarfsartikel, hie ckw^Berteuerung von 50, 100 und Mehr Prozent auf» . beit' Schwierigkeiten -auf dem Hüutemarkt sind die seit 1- Ottobgr zMigen Zollsatz« getreten, di« auf Stearin, Paraffin, GchperAr^Salz-, Schwefel, und Borsäure, sowie Chemikalien lie ««,. ferner auf Gerbstoffen. Kein Nachbvrstnat und kein Land, da»«Mer i«>ch Deutschland ausführt,^ennt Zölle auf solche Roh- Poste. Di«, heutige», Frachtsätze für Rohhäute stchen etwa 100 N MerchrulM'vvn ISIS. Sv haben,sich dir Gestehungskosten sür fer- tt-ö»»S«ber'tzegen 1»»-um 40 bis 45 Prozent erhöht. Pieiaertzlhaes für Jutefabetkale. Das Intrsyndikat erhöhte rge»Fab«1kalopr«lfe «n weitere 2 1, je Tonne. Die Preiserhöhun- ^«Efi««ttn-Me Erklärung in der Preissteigerung der Rohpro» MtzMllfißr-tzoptzmMtte tu »«Hern. Rach den Erhebungen dMt»Efiaasttfchrn Simdesamtes wird die Hopfenernte Bayerns nur 3V78Ü üe erg«b«n, »vShrend die Schätzung auf 51-000 ckr gelautet hatte. MtchpßHMüu Ve»Mt. Im September hat dle seit eltrer Reihe von Monaten beobachtete lebhafte Nachfrage nach Benzol ange» hatten. Die Erzeugung reichte bei weitem nicht ^ur Befriedigung des starken Bedarf» aus. Da auch die vom Anhand cherrinkom- inenden Benzolmengen geringer geworden find, so ist eine Der- knappung-eingetreken. Diese Benzolknopphest entspringt, trotzdem, bei dm Kokereien im abgelaufenen Monat weitere Betriebsein- schräntungen vermieden werden konnten, dar«», datz der Benzol bedarf der Farbenindustrie sich gleich geblieben ist und der Der- brauch an Kraftstoffen mit der »lwdrhnung de» Krastwagenver- kehr, ständig zugenommen hat. Der Derbandspreis sür Benzot war bemerkenswerten Schwankungen nicht unterworfen. Die Loge der Blech oewNheWrndeu Industrien. Abgesehen von reinen Svisongeschosten wie in vesen, Ofenrohren und »knien konnte sich eine Besserung nicht durchsetzen. Wenn auch hier und dort, so in Haus- und Küchengeräten, ein« leichte Zunahme der Auftragsbestände sest-ustellen war, so stehen doch der notwendigen Erweiterung des Absatzes di« mangelnde Kaufkraft der Konsum«» ten und d«r Kapitalmangel der Händler entgegen. Auch die Lag« aus dem Schrottmarkt ist bei fast unveränderten Preisen für Reu material und bei Foribesteben des Schrottousfuhrverdotw sür die verarbeitend« Industrie outzerordentlich ungünstig. Das Aussuhr» geschäst blieb ruhig. Englisch« «bwehrmatzmhmen und deutsche Tteparaltvnszah lunge«. Der Gürtel von Zollschranken, den die verkchiedrnen In dustriezweige Englands errichtet hoben, erweitert sich von Tag zu Tag und fast hat es den Anschein, als ob auf den» klassischen Bo- den de» Freihandels nicht mehr die frische Luft unbeschrankter Kon kurrenz weht, sondern daß dort eine chinesische Mauer errichtet werden soll. Gerade in der letzten Zeit mehren sich die Schreie der verschiedensten Industrien Englands nach Zollschranken und das englisck)« Imperium hat mit seinen Absperrungsmatznahmen gegen deutsche Waren auch sonst überall ia der Weit Schul» gemacht, so datz die gegenwärtige handelspolitische Situation Deutschlands sich nicht sehr viel von seiner kommerziellen Lage während des Krieges untericheidet. Dies sollte der Entente »m io mehr zu denken geben, als sie gerade von den deutschen Ändustricerzeugnissen einen guten Teil der im Dowesplan vorgesehenen Reparationszah lungen erwartet. Die Aufbringung der darin iestgeseiyen Leistun- ^gen ist, wie der Reichsbankpräsidcnt Dr. Schacht jüngst in Baden Guß- MG» »eutt «rü«d«tt. Hafer Hoti« ei«, Btütz« ln estngn Rachfrag« MtttÄimtjchland» Mehl hatte geringen Pertchr gutt«rartik«l waren lustlos. — Amtliche Notierungen Leizen märkischer 212—215 (Oktob«r —, DezenMer 232- 230 H März 236—235,50), matter; Roggrn märkischer 151—154 (Oktale! 167—1V5H0, Dezember 172—171,50, März 180,50-180-180,^ matter: Sommergerste 210—235, feinste Sorten über Rotiz. Wik ter» und Futtergerste 170—175, still: Hafer märkischer 183-11, (Oktober —, Dezember 186, März 191), still: Weizenmehl 27,1.) l-i, SILS, schwächer: Roggenmehl 22—24,25, still: Weizenklei« Ist-) bi» 10,70, behauptet: Roggenkleie S—9.40, still: Dikt-inaer^ 26—31: kleine Speiseerbsen 26—28: Futtererbsen 21—24; Wick«; 22—24: Rapskuchen 15,20—15,40: Leinkuchen 21ZO—LS,Ist Trockenschnitzel VZO—9P0; Sojaschrot 20,50—20,70; Torsnielosi, 9L0; Kartoffelstöcken 14,60—14M; Roggenstroh drahtgepreht bis ILO; Gerstrnstroh drahtgepretzt 0,75—1.10: Hafersiroh 0,75 bi- 1,10: Weizenstroh 0,75—1,10; Roggenlangstroh 1,20—1,60; Roy. gen- und Weizenstroh bindsadengepreßt 0,95—1,30; Häcksel ILS bi, ILO: Heu handelsüblich 3,10—3,60: Heu gutes 3,80—4,35: Mielist Heu lose 2H0—3,—: Kleeheu 4,25—5,—. (Die Preise verstehen sich in Reichsmark, und zwar sür Getreide sür 1000 Kilo, sür Rauhsm ter siir 50 Kilo, sür die übrigen Artikel für 10V Kilo.) -LLrr o. foNA, Vttte. Vockr-Akk»: lO- Vki-itzek»U»nur'ftek1i1eP: Voll- u. V-um- vNfprviv. H sO.rS: Vsr 6ie ^itung leinet. 12: fiu» ttoplel^ I'kiono«-. H NLL: »»uener ?ei're^1-.cn. ».15: ,mck Prev-ke,tek1 H 4: 1^n6v. Virkek»11»nscftrick1eK. voumnoUe. r)-lVi»rn. § ü: vsedncftlen, VleüerlioiunL. 6 V!s1sc1lok1tzvsckriddtea: 1^1ttei1uor''0 üe« l-elpÄirrr voiaeNiKV. 15. Oklolni». 4.30—L: !?unäkun1r1ll»pk'Ne. -.30—6.45: Menel« NttttUstuk. 7—7L0: Vorlrsx: „dleiie^ au» -er I^Klurv/isrenxliKlI." <> 7.30—8: 3. Vorir. prok. vr. LrKnäenbvri:: ..l)»» rr,iulv«isckE Kevolulioa." S.15 (l.eiprie1: Ironien im- 8»tiren. 1. Xmbroriuz. Klastrin ?--ur. 2. Paul Kcneerdart, a) Vie 'pürltliftke: b) Oater vil-en vieren: cl Ver kluee proscii: kr LrKett »ck (Karl I(e6IerI. 3. Hli'fiitc. 4. Paul Sekeerdact. a) Vie Lin»!«-ler: d) Vie Küknrten (Karl Keßler). 5. älusllc. 6. Paul Lclieerdart. a) Öle neue Ober- d) vj« kadrllr ltden-lu«firer, Kr«s«uren (Karl KeSler). 8.15 (vreaclenl: -»aoaol>neakonrer1 oes OKUisclipn 84an-olinis1en- uv- Oultarrendua-e». 1. Alen- 4el»sokv, ttoclireitsmarsck aus ..kin Sommernacdkiraum". 2. Lckuoer», Aienueft. 3. Lckudert. lnomevt »usiea! (Xav-olinentrlo). 4. Veder, ^lolive aus „frei- »ckiltr". 5. Otto lkuscliler. „priscft voran", l^arscli. 6. Lartor!, Italien, kavtssie. 7. Kollmanck. posa. ^»ireunerlje-; b) ^revrio, Koorert I4r. 1 lür ^ian-olinen aolo uv- 2 Outtarrea. 8. k^ay. Kus». Vollesveisev. A"- - vaumu/oll- / auf Ltrepprose«, Azalee«, Moh«, Ehrysattthemen zum Stteife«, Tulpe«, Moo-röüthe«, Akazie», Blüte« u Dekorattrm-biuderei sowie iulttdeiliriiim am- z»m Aulemre« werden bei tzüchfte» Lütz««» dauernd ange- ntnnmen. Habe für den ganzen Winter Arbeit. S«Äsvk1et§cd, Blumenaurgabe, vbendMtkirch, Telephon 74. Guterhaltener 1 m großer trcmiportabler Herd -u kaufe« gesucht. 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