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Frühmor gens drang der Lärm der ousbrechenden Empörung durch die dichtoerhangcnen Fenster herein. Aber viel schreck licher war die unheimliche Stille am Abend. Kaum, daß man einen Ton aus dem Dorf herüberdrinaen hörte, daß ein Eingeborener über die Straß« ging. Auf die wilde Empörung am Tage folgte nun die Entmutigung in der Frage nach Ignatio Tajo, nach ihrem Anführer, der sie leiten sollte. Ruhelos ging Sylvia durch das ganze -aus und emp- »iid die Untätigkeit, zu der sie verdammt war, die Unmög lichkeit irgend etwas beschleunigen oder andern zu können, als eine vual. lieber Herbert« Schicksal war sie in Unge wißheit, Ignatio wußte sie von Feinden und Gefahren um geben. Der Gouverneur hatte am Nachmittag seinen Dagen lnii einem Diener geschickt, der Sylvia ein Schreiben über- , brachte. Beide Exzellenzen boten Sylvia, unterrichtet von den vorgiingen des Tages, den Aufenthalt und den Schutz in ihrem Palast an. Aber Sylvia lehnte da» freundliche Anerbieten ab, als sie zufällig durch die Diener erfuhr, daß s)err von Kolz im Palast des Gouverneurs im Sterben lag. Antonio wollte die Nacht über wachen, für den Fall, daß sich etwas ereignen sollte. Da wurde gegen Abend stürmisch an der Glocke des Gartentors gerissen. Antonio rief hinab und erkannte am Tor den Chinesen Pepe, den Herbert mit auf seine Reise genommen hatte Es ahnte ihm nichts Gutes. Aber ehe er den Chinesen allein besragen konnte, erschien Sylvia bereits oben an der Treppe. < Der kleine Chinese, der noch viel magerer geworden zu sein schien, lief an Antonio vorbei, die Treppe hinauf und warf sich Sylvia zu Füßen. „O, Sennora, kommen Sie zu unserem Herrn; er ist verwundet —" Sylvia hob ihn empor und zog ihn ins Zimmer. „Mein Mann ist verwundet, was sagst du da? Wie ist das gesche hen, wo ist er?" unterbrach sie ihn entsetzt. „In einer Hütte droben am Pasig liegt der Herr, und er hat sehr nach Euch verlangt und mich zu Euch geschickt." „Ich komme sofort, und, Antonio, du kommst mit, nicht wahr? Weißt du den Weg zurück? Wie bist du hergc- kommen, Pepe?" „Ich bin den Fluß hinabgerudert. Dicht beim See oben, wo wir überfallen worden sind, habe ich eine Barke gemietet und einen Bootsmann, der uns wieder hinaufru dern soll, wenn die Sennora gleich mitkommen will, ehe es ganz Nacht wird. Sennora könnte sicher helfen. Auch der arme Sennor Tajo ist so schwer verwundet, daß er sicher sterben wird, wenn man ihn nicht verbindet und pflegt —" „Auch Sennor Tajo ist verwundet? Unterwegs mußt du mir sagen, wie sich olles zugetragen hat, Pepe, jetzt ist es die Hauptsache, daß wir htnkommen. Antonio, nimm das Verbandszeug und die kleine Apothekenkiste, die mein Mann au» dem Stadthaus hrrausbringen ließ, und mache dich bereit, beeile dich!" Sie ließ sich in ihrem Schlafzimmer von Majan eilig helfen, das leichte weihe Hauskleid mit einem dunkleren, wollenen Kleid zu vertauschen, packt« mehrere Kissen und Decken zu einem Bündel, das Pepe a-f seinen Rücken lud. und dann brach man in Hast auf. Sylvia zog es vor, den Weg zum Fluß zu Fuß zurückzulegen, weil mit dem An spannen der Pferde zu viel Zeit verloren gegangen wäre. Antonio kannte alle Dege und Stege in der Umgegend, und so schlug man jetzt einen Richtweg ein, der zwischen Reisfeldern zum Pasig führte. Antonio ging unter heimli chem Bangen voran, Gr kannte die Gefahr dieser Wege, wo im Dickicht der sumpfigen Reisfelder grün« Reieschlan- gen hervorzüngelten und sich zu tödlichem Biß auf die vor überkommenden Fußgänger stürzten. Wie mancher Ma- laie war auf diesen Wegen nach einem Biß dieser kleinen giftigen Schlangen binnen wenigen Stunden gestorben! Da die hereinbrechende Dunkelheit da» Sehen erschwerte, ging Antonio gebückt voran, di« Augen fest auf den Weg gerichtet, um bei einer Gefahr rechtzeitig zurückspringen und sein« Herrin schützen zu können. Da er seine ganz« Aufmerksamkeit auf di« Prüfung de» Weges richtete, hörte er nichts von dem, was Pepe seiner Herrin berichtete. Syl via konnte au» Pepe» verwirrter Beschreibung nicht klar w«rd«n. Nur da» konnte sie daraus entnehmen, daß Igna tio zu Herbert gestoßen sein mochte, und daß beide pliiMich von einer Truppe spaniscl)er Soldaten überfallen und ver wundet waren. All ihre Schwäche war jetzt wie abgestreift durch die Angst, Sorge und Reue, die sie verfolgten. Sie war es sich indessen selbst kaum bewußt, daß ihre Füße fast den Dienst vor Müdigkeit versagten, als sie Nach hastigem Gang die Stelle am Fluß erreichten, wo ein Ma laie mit seinem Boote auf Pepe wartete. Sie bestiegen vorsichtig das Boot, das aus einem lan gen ausgehöhlten Baumstamm bestand. An beiden En den waren kleine Sitze angebracht, während unter dem flachen, gewölbten Dach, das sich in der Mitte erhob, wegen seiner Niedrigkeit jede Sitzvorrichtung fehlte. Ein im Bo den des Kahns liegendes Bambusgitter schützte gegen das Grundwasser und diente zum Lager. Der Bootsmann, ein Malaie voll geschmeidiger Seh nenkraft, ergriff zwei Ruder, ünd auch Antonio und Pepe nahmen je ein Ruder, damit die Fahrt stromaufwärts leich ter ginge. Der Kahn glitt schnell über den glatten, breiten Spiegel hin. Am Anfang zogen sich an beiden Ufern zahl reiche Dörfer und Gutshöfe hin. Dann reihten sich Reis- und Zuckerselder an große, mit Gras- und Baumgruppen bewachsene Weideplätze, aus denen Büffel und Rinder gra sten. Die Sonne begann unterzusinken und sandte ihren goldigroten Schein durch die feinblättrigen, üppigen Bam bussen am User. „Ist es noch weit?" fragte Sylvia nach einiger Zeit, beklommen das Schweigen brechend. Pepe hob die eine Hand vom Ruder und deutete in die Ferne nach links, wo der Fluß sich zu einem kleinen See zu verbreitern schiel, und ein Wäldchen von Kokospalmen und Pandanus stand. „Dort ist es, in einem abgelegenen Bambushäuschen." „Hier draußen, so weit vor der Stadt scheint man sich nicht viel über das zu beunruhigen, was bei un» drinnen vorgegangen ist!" mischte sich Antonio nun ins Gespräch und wies auf die Einwohner eines Dorfes, an dem sie ge rade vorüberfuhren, das ein Bild friedlich»« Zusammen lebens bot. Im Schatten eines Haines von Kokospalmen badete eine Anzahl Männer, Kinder und Frauen, letztere hatten die langen schwarzen Haare weit aufgelöst und über gossen sich mit Wasser aus ausgehöhlten Kokosnüssen. Meh rere halberwachsen? Knaben trieben das Lieblingshaustier, die Carabaus, heran. Die Büffel ließen sich gern zum Feldbau benutzen, wenn sie sich mit ihrem schwarzgrauen Fell oft im Schlamm wälzen konnten. An, Rande des Flus ses sprangen die Knaben mit Iubelgeschrei auf die gro ßen starken Tiere und trieben sie in do» Wasser hinein, während die Fischer bei der zunehmenden Dunkelheit auf Flößen ihre Senknetze au» Bambus zusammenzogen. Aber Sylvia hatte für ihre Umgebung heute wenig Sinn. Ihre Augen blickten wie in» Leere, während sie ihren Gedanken nachging. Heißer denn je dereute sie, wie sie den Anfang ihrer Ehe gestaltet hotte. Nach ihrer schwe ren und Nebearmen Jugend hatte sie da» erste Herz, das sich Ihv^treu und aufrichtig bot, zurückgewiesen. Und wann Herbert, den sie erst jetzt in der Aussprache am Abend vor seinem Weggehen gefunden, ihr genommen würde? Sag l. s, öde» Land vor chr? Aus Sachsen. Abgeiinderte Bestimmungen über die Wahle« zu den Handels- u. Gewerbe* kammern. Das sächsische Gcsamtministerlüm hat auf Grund von Artikel 40 der Verfassung des Freistaates Sachsen durch ein» Notverord nung für die im Jahre 1925 vorzunehmenden Wahlen vou Mit gliedern der Handel»- und Gewerbekannnrrn die Wahlderechtt» gung und Wählbarkeit abweichend von den bisherigen Vorschrif ten folgendermaßen neu geregelt: Wahlberechtigt und wählbar ist, wer auf Grund der Aussiihrungsverordnung vom 12. April 1V24 zu Handels- oder Gewerbetammerbeiträgen veranlagt worden ist. Lao Wahlrecht besteht derjenigen Kammer gegenüber, die zu» Empfang der Beiträge berechtigt war. Unberührt bleiben die Vor schriften über das 'Wahlrecht des Staates, der Gemeinden un- Nr Gemeindeverbände. Zur Begründung wird angeführt: Die Wahlen zu den Hau- dels- und Gewerbekannnern erfolgen auf sechs Jahre; aller drei Jahre scheidet die Halste der Mitglieder aus der Kammer aus. Diesmal läuft der dreijährige Zeitraum mit Enhe de» Jahres 1925 ab. Es müssen deshalb bis zu diesem Zeitpunkt Neuwahlen oorgenommen werden Die Wahlberechtigung, nach der sich im allgemeinen auch die Wählbarkeit richtet, ist zuletzt durch die dritte Abänderung des Gesetzes über die Handels- und Gewerbekam mern, vom 15. Juli 1922 neu geregelt worden. Damals wurden die Sätze des gewerblichen Einkommens, das nach den 88 7 und 8 des Gesetzes von kW» für die Wahlberechtigung maßgebend ist, mit Rücksicht auf die eingelretene Geldentwertung wesentlich er höht. Diese in Papiermart festgesetzten Einkommensgrenzen sind als Grundlage für das Wahlrecht jetzt nicht mehr verwertbar. Eine neue Grundlage ließ sich aber bisher noch nicht schassen, «eil hierfür die Einschätzungen zu Einkommen- und Körperschaslssteuer notwendige Voraussetzung sind und disse Einschätzungen noch nicht ihren Abschluß gesunden haben. Hatte deshalb schon die Bei- tragsp flicht zu den Handels- und Gewerbekammern für 1924 und 1925 abweichend von den bisherigen Vorschriften vor übergehend neu geregelt werden müssen, fo erweist sich eine ähn liche Zwischcnregelung jetzt auch für die bevorstehenden Wahlen als unaufschiebbar. Wollte man warten, bis die Einschätzungen beendet sind, so könnten die Wahlen nicht mehr rechtzeitig oorgr- nommen werden. Der alsbaldige Erlaß der erforderlichen Bor schristen im Wege der Notverordnung ist daher im Interesse der vrdnungsmaßigen Weiterarbeit der Handels- und Tewerbekam- mern unerläßlich. Während nach den jetzigen Vorschriften diejenigen Gewerbe treibenden beitragspflichtig sind, die das Wahlrecht besitzen, soll nach dem Entwurf mangels anderer Grundlagen für diesmal um gekehrt das Wahlrecht denjenigen Personen zustehen, die zuletzt, d. h. für das Beitragsjahr 1924/25, auf Grund der oben angemerk- ten Ausführungsverordnung zu Beiträgen veranlagt worden sind. Da die Veranlagung zu den Kammerbeiträgen nach den In der An merkung angegebenen Vorschriften noch nicht abgeschlossen ist, mußte notgedrungen auf das Vorjahr zurückgegriffen werden. Eine Landtagsanfrage über ElternrLte Dresden, 14. .Oktober. Im Landtag hat Aba. Siege« (Deutschnat.) folgende kurze Anfrage an die Regierung ge stellt: „An verschiedenen Orten Sachsens sind in diesem Jahre Elternratswahlen unmöglich gemacht worden durch Richt- LlnterderTropensorme Roman von den Philippinen. Don ErikaGrupe-Lörcher. (40. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) „Lassen Sie ihn niederschießen!" war das Ergebnis aller Beratungen mit seinen Beamten, und auch bei dem Gouverneur stand es jetzt fest, daß man des ganzen Aus standes Herr würde, wenn inan Ignatios habhaft werden kannte. Ihm folgten die Eingeborenen blind. Und auch heute hatte er den Sturm auf das Arsenal und das Kloster angeführt. Denn ein spanischer Zollbeamter, der als Augen zeuge dem Gouverneur vorgeführt wurde, schilderte, wie die aufgeregte Menge einem jungen Manne, der sie an- führte, blindlings folgte. Nach Erstürmung des Klosters war der betreffende spurlos verschwunden gewesen; einige wollten ihn in kopfloser Flucht quer durch die Reisfelder und Bambusbllsche zur Landstraße, die ins Innere der In- sel führte, haben laufen sehen. Für den Gouverneur und seine Räte unterlag es nun keinem Zweifel, daß es Ignatio Tajo gewesen war, der sich nun im Innern der Insel in Sicherheit bringen wollte. Auf der großen Landkarte, über di« sie alle im Bera tungszimmer gebeugt saßen, wurde festgestellt, daß Ignatio über die unwirtlichen und fast unpassierbaren Berge und Hochplateaus nur mit ungeheurem Zeitverlust und An- streugung hinwegkam, und daß man ihm die bequemere, ins Innere führende Landstraße abschneiden konnte, wenn man ^unverzüglich seine Verfolgung den Fluß hinab, auf dem Audien. «a» die »erft für den Luftschiffbau »ährend de» !Kriege« erübrigen konnte, wurde in Erweiterungen de» Be triebe» investiert. Die mündelsicher angelegten vier Millio nen waren leider nickck inflationssicher und gingen so den De-de» deutschen Lonsvermögen». Der Mangel an Betriebskapital wirkt selbstverständlich lähmend auf den Betrieb; denn an der Herstellung von Milcheimern, Wärmefloschen und der- gleichen wird natürlich nicht soviel verdient, um den kostspie ligen Werftbetrteb über Wasser zu halten. Wir genießen 'n steuerlicher Hinsicht keine Erleichterung, und das bedeutet allerlei, wenn man Molkereigercite, Badewannen, Wärme flaschen, Thermosflaschen auf einer Lustfchisfwerft Herstellen muß, nur zu dem Zwecke dem deutschen Volke da» Lebens werk des Manne» zu erhalten, des Grafen Zeppelin, der den Namen Deutschlands durch den Triumphflug nach Lakehurst wieder zu Ehren und Ansehen gebracht hat. Seit der An kunft des „Z. RS" wagen die vielen Millionen Deutschen jenseits de» Ozeans, sich wieder froh und freudig zu ihrer Heimat zu bekennen.- Das Luftschiff des Grafen Zeppelin hat unserem Vaterlande die verlorene Freundschaft wieder gewonnen." D «n emer Unterfedung mit einem Redaktion-Mitglied M s „Hamburger Acht-Uhr-Abendblattes" erklärte Dr. Ecke- Mcr allf die Frage nach der gegenwärtigen Beschäftigung der Meppelin-Luftschiffwerst in Friedrichshafen: „Dir suchen un» In Friedrichshafen mit der Fabrikation aller mögllcheu Dinge Miber Wasser zu Helten. Wir haben den Luftschiffbaubetrieb, Wer gegenwärtig vollständig ruht, auf di« Herstellung von kllluminiumgerät, wie Milcheimer, Kochtöpfe, Wärme lflaschen, Autoteil« usw umorganisirrt. Bon irgrnd wrlchem ILerdienen kann nicht die Rede sein, denn wir suchen nur aus Idlese Weise da» ausgezeichnete technische und Arbeiterperso- snal zu halten. Ist erst einmal da» Personal mit seinen für den Luftschiffbau präzise eingearbeiteten Erfahrungen und Fertigkeiten auseinandergelausen (und diese Möglichkeit droh'. Gewißheit zu werden, wenn die Friedrichshafener Werst den Luftschiffbau nicht wieder aufnehmen kann), so wird es nie wieder möglich sein, in Deutschland eine Luft schisiwerft zu errichten, die aus Grund de» reichen Erfah- rungs- und Studiumsmaterial« den Vorrang Deutschlands in der Technik des Luftschiffbaues behauptet. Daß die Auflösung der Zeppelinwerst in Friedrichshafen auch einen Verlust für die Luftfahrtreisenden Völker aller Erdteile bedeuten würde, beweist die Tatsache, daß der Bau der in Amerika gebauten „Shenandoah" ebensoviel an Dol- l lars gekostet hat, wie der in Friedrichshafen gebaute „Z. R. 3" an Reichsmark. Wir dürfen allerdings noch den Be stimmungen des Londoner Ultimatums Luftschiffe bis zu ! 30(M Kbm. bauen, aber diese Große ist für den internatio nalen Verkehr, dem das Zeppelin-Luftschiff dienen will, zu klein. Gelingt es nicht durch den Bau ein«« Tkordpolluftschisie». do. den wissenschaftlichen Interessen der ganzen Welt dient und dessen Bau von den hervorragendsten Gelehrten Euro pas befürwortet wird, die Aufyiersamkeit des Weltgewissens auf die durch kein internattonales Recht verankerten Bestim mungen des Versailler Vertrages über den Luftschiffbau in Deutschland zu lenken und durch neue Friedensresultate auf dem Gebiet der Forschung, der Wissenschaft, des Verkehrs die Vernichtungsparagraphen sä adsuräum zu führen, dann wird das Werk des Grafen Zeppelin, die Stätte, wo der „Z. R. 3", der den Atlantic überflog, gebaut wurde, endgültig der Auflösung preisgegeben sein." Auf die Frage, ob noch irgendwelche Barmittel aus der Echterdinger Spende des deutschen Voltes bestünden, antwortete Dr. Eckener: „Von 61/2 Millionen Mark der Ech- terdingen-Volksspende mußten nach den Bestimmungen des damaligen Kuratoriums vier Millionen mündelsicher ange legt werden. Der Rest war Betriebskapital für Bauten und »0 g UekI roo 8 butter «» g Tucker 's,-'/« I UII-K r Eier, 6,« Weise ru S-Knee gescklsgen lueksn steht sehr koch Im «ährcverl! vis detßen tzlskrungsmiltel cvie Kutter, Tucker, kier, dällch, öäekl usül. sinck in ihm vereinigt u. ciurcki Er. »settpulvue „»»«bin" ru einem lockeren, »romstisctten unä leickt verckaulichen Sauren gekonnt. Diese Istsache sollte niemand untec- scbötren. Narben Sl« «inen Versuch mit: Lutsten: V I PLckck pr. O«IK»r's v-ckputver „vsckln" ISO g Noiinen ISV g Uorlnlken >/, psckcken vr. Oetker'» V»niUin-^ucker j »elr n«t> Oe»ckm»ck . Der Sächsische Erzähler