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-r 2VS. - - Mt fichMtzMt: kam» ick LeWuvMrl. -: i In der FMe. I ) ivefei dein Post '« mich an — ich muf klckmtt ein aut Teil von der autzerokveMlchen Pflege hex. die wieder van unserem Aitdengl«scher-St«ch- i und vermj !tÄie k mache»», — Gedächtnis den letzten Lnbnck von Dir — Du derstandest, ganz verzweifelt darüber, dqß der einzige weiße Mann von Deiner Hütst uuf Ferien ging. Du alter Jm tzetch«, »»« «tellttock. von M 4oM««sa«. i.c'-. !:0i - matten getroffen HM«, wetz ich »ftcht, — 's llrttb : dort unten wohl nicht viel verschlagen. Auf der Fahrt ist nichts vorgesehen. Line her Ma schinen wurde defekt, als Mr drei Tage unterwegs waren, ich bin achtuNdvierzig Stunden aus dem' Maschinenraum nicht herausgekommen. Der OberingeNieur m« total de- trunken. Ich habe die Maschine in einer wahren Rekord' zeit wieder in Ordnung gekwchht. — meine Hände sind jetzt noch nicht ganz rein, 'o »ar M«-atzl Du Tag der winterlichen Gckmemvend« Di« Zeit der langen Nächst »acht dem Ende. Und frischer wieder pulst des Leben, Schlag. Fast schöner Mir al, jener scheinest du, An dem die Sony« un, am längsten lächelt. Bis sie, von würziger Sonrmerluft umMchett, Sinkt über grüner Flur zur kurzen HM. X , /.un geht es abwärts*, mahnt ihr IMer Strahl, Ein bittrer Tropfen in dem Kelch derWorÜs«, „Nun geht es aufwärts*, sagt die Wintersonne, Und Hoffnung hebt da» Haupt nach langer Qual. ganze Nacht im Kellergeschoß aufaehallen hat. nun -er ganzen Lag- in ihrem Zimmer schmoyt. Al» ihr« An ..^-senheit verkün-et wurde" rief da» eine Aufregung her vor/ds« gar'nicht im Verhältnis zu diesem Ereignis stand. Die Sachlage ist ganz klar: Mein DilettanteMtnfÜer- Gastgeder und sein« sch«M Kau ssthen auf nicht beson der» gustpiFuß«, und au« den Blicken, di« man sich zu warf, al« dtt Anwesenheit von. Fräulein Knowles ayge kündigt chüch«, kann man altf alle» mSglick» sMstßen Mllon sekder sttzint mir ein zien^ch schwacher Lhiirockter M «in, »Gd als dtt Dame au» dem Kellerg^chöß sich ab schloß, um ungestört zu bleiben, und .ich .,Jiu»ihy7, wie dem alten Freund sM?* ' „Mer dann sprich doch. Etilen Augenblick schmieg er, holte tief At«n, ipch Dach» antwortete er: „Nun denn, da^du es durchaus wissen . «bM: di« Sttäüße» die alljährlich für'dich ankomen, sind ven mir,* Fragen- sah er sie an. ' - ' ! Uich auch'sie blickte ihn stumm fragend an. Eftdkjch sprach sie: „Md weshalb spttllestdu Tnir di« kettle Mmyo- die vor?" - „Peil ich die - Kauen kenne, und weil ich wM, daß sie glücklich sind, wem» ihr Sechstvertrauen gestärkt ipn dir das. «z exhalten, machte, ich dich glauben, daß dem« Wacht Über: Manneicherzen noch nicht zit Ende sei, Md dephav müßte der äste Freund dein Verehrer bleiben. Sie liWM „Du.bist ein großer Fraumckemier. Aber auch ich kenne die Münster. . Ich wollt« «tnmaL ppavtt- ren, otz ich schpn zu-.E sei, Hß lm meinetwegen nicht mehr eifersüchtig'werden würdest. Run kann ich ja bstchbäzt sein, denn du bist sa glünaend veiggefaSen «rf niet» Vpwe. ' Erstmckt M er sie an. , : Und lächelnd sprach sie weiter: *2ch vmßte nämßich, du der chte Freund seiest m» deshalb Habs ich Mir da, zweite Birkett heut« selber schicken Men, — um dW zu 'st»- fenl" Eins» Augenblick sah «r sie stumm an, dann aker gchig er zu ihr und zog sie lachend an flch. ' ,Mso haben wir »ms bswe «ine kleine Komdstte vmche- spielt." Sitz nickte und gab ihm einen Kuß. „Und von nun an könnet» wft- also da» Geld für htt teuren Blumen sparen." Da ggb er ihr einen Kuß. , --8kicss!(^ric>i i.er selber es doch schon gemerkt haben, >ß ihre 'Reize schwanden. — d«>m ditz ,..nUs gesandt, um ihrer Eitelkeit zu lauben zu machen,' daß! Ye noch Männe» bezaubebn könne, — und alles das Mr, davüt sie nicht da« Entschwinde» ihrer Jugerü» merkte,—>g, ha» war empörmdl Da» war geradezu herMs gehandelt!' Und dann schluchze sie und überließ'sich minustmäng ihrem Schmerz. Ms st« sich aber ausgeweint hatte, wurde sie ruhiger und überdachte die ganze Sache nüchtern, ynd da kam sie Hann langsam zu der Einsicht, daß es ja auch zartfühlend von ihrem Mann war, wenn er. auf eine so harmlose Art sie da rüber hinwegzutäuschen suchte, daß ihre jugendlichen - Reize entschwanden, — und als sie diesem Gedanken weiter nach ging, kam sie allmählich dahin, hi« Schuld de-' Mannes' nicht mehr gar so arg zu finde»; gchiz aber konnte , siq ihm den Streich doch »ffckt vergessen, und deshalb mähm sie sich nun vor, von ihrer Entdeckung kein sDort zu verraten.- dagegen aber auf ein Mittel zu: sinnen, Has auch ihn «in wenig au» seiner Ruh« brächte. — Als der nächste Weihnachtsabend kam, versammelte die Familie sich wieder um den Gabentisch und wieder »nnjubel- ten die toll«» Kinder den Christbaum. ' - Und tchermals kam aych das prachtvolle Rosenbukett von dem anonymen Verehrer an. > ' Frau Emma machte wiederum das erstaunt-frohe Ge sicht und tat, als ob sie von der gangen Komödie nicht die leiseste Ahnung hätte. - . Alles verlies programmäßig, wie es sich -seit Jahren zu entwickeln pflegte. : Da plötzlich geschah etwas Unerwartetes, etwas ganz Neues.. ' , - ' - ' Während Herr und Frau Lsrgemann qm Gabentisch standen unh dem Jubel der Kleine» zusahen, kam plötzlich I das Mädchen mit einem großen in Äidenpapier? gehüllten ! „Dies ist soeben von einem Dienstmann für die gnädige Frau abgegeben." . „Für mich?" rief Frau Emma, trat erstaunt näher und wickelte die Umhüllungen auseinander. Auch der Gatto trat langsam, aber neugierig heran. „Noch ein Bufett!" jubelte die Frau. „Sieh doch bloß! Noch viel schöner als das andere!" Aber der Mann sagte kein Wort, sondern machte ein Gesicht, das man eher verblüfft als erstaunt nennen konnte. „Ja, freust du dich denn gar nicht. Mann?" rief sie fast ausgelassen. „Du solltest doch einfach stolz sein, daß eine alte Frau noch so viele Eroberungen mgchen konnte!" „Von wem sind denn die Blume»? "fragte er. „Ja, mein Gott, wie soll ich denn das wissen. Jeden falls doch von dem alten Freund, der mir in diesem Jahre eine Extrafreude bereiten will." Während die so begeisterte klein- Frau die Blumen be- staunte, wurde das Gesicht des Haushery» länger und län ger, und mit knapper Not konnte er seinen Äreer verbargen. ,Lst beim keine Karte dabei?" fragte er endlich ganz ÜsinlWlt. , » „Gott bewahr«!" rief sie heiter, „ich habe auch schqn den ganzen Strauß danach durchsucht." „Sonderbar!" meinte er Mr- -Nach einem Weilchen fronte sie ganz harmlos: „Mir scheint, du freust dich gar nicht?" „Dazu habe ich doch wirklich keine Veranlassung", ent gegnete er kühl. ' . „Ach, Mann, km bist wohl gar oifersüchtig?" „Ursi) wenn ich es war«, dann hatte ich doch mahl auch ein Recht dazu/' - ' ^Ein Recht? . Meso denn?" rief sie heiter. Aus den Zeitungen, die ich Dir mitsende, kannst Du> ersehen, ums hier geschehen ist u»d wtt.es kommt, daß ich hier bin und weshalb ich Zeit genug hab«, Dip drei Tags nach meiner Ankunft zu schreiben. Falls die Sachlage nicht so lächerlich wäre, möchte man rjerrückt werden! Ich bm nänrllch hier im -Hause eines Waynes, den ich bis gestern obttH,gar nicht kam« und den ich vielleicht später nie Wie dersehen werde, eingsschlossen mst einer Anzahl von Leu ten, die mich nie gekannt hgben. di« so gpt roi« keine LH, nurch von Südamerika haben und die -ustner extravagan ten, luxustresbenden, nichts schaffenden Klasse non Para- sistM nicht' wahr, so nannten wir Ye, doch!), gehtzrtzn,. hi« wir von unserem erhabeirrn Stmchpurckt Ms den Anden Südamerikas , aus,, so verächtlich. bMxtsil«^.., Aber , ich.will'Dir's.v«rständkich mawen: Mo wir lM hier sechp weibliche und füftf männliche Wesen, einen Poli zisten «i»rgeschlössen,-im wahren W»»«« d«« Wortes in einem Hause «inachrerrt, kein Dienstbote im Hau»: und kei- irer von uns hat «ne Ahnung »om HmishEI Aber diese Leute sind alle riesig interessant; st« käNmm einander sehr aut, do geht's hin und „D«l* her >7- — Dayae Braun, der mit mir nach Indien ftchr. Du erinnerst Dich wohl noch, daß ich Dir, von ihu>-erzMt baba. Und sie sind all« gomütNch — Goß nicht bei dgu MMzeittn. : ' Dle nett« Wirtin, Frau W.Wdy hat das Kochen auf sich aenonmnan, aber «mß-M «oKivKl'UMivenk»«. wenn auch das zweite Frühstück heüte bester war , al» das erste. Ich wüüschte. Du köMttest diese Frau »ilfon sehen. alter Junge. Sie ist natürNch etz Mastewell». durch und durch Vollblut, und sälb ' ' ihrer Schönheit von der außerottz Du und ich --- u,!— ...— pynkt aus — so vernichtend beürtpMeit imb verdammten. Sie ist aber mehr. Sie hyt ungetn^n viel Feuer und Schnöd- Mw» Du-fitz hättest sehen könne»», wie Ye heute früh vor dem kalten Küchenherd Mch, ganz entschlossen, ihm btziMkommen, und wie sie ihr-Ktttt vorschob, als ich mtch anbotzu kychen, — Du brauchst nichts» grinsen. Du weißt doch, ich kann kochen, — Vcknk chyrdest Du- mich s lFortsejpttig K. S. in 0. — Alle Dereinbanmgen über Lkbnant««ch' findungen bedürfen der Genehmigung de» Vormundschaft»- aerichts. . Tie, können also die tm Jahre ISIS erfolgte Abst»- düng, Ki« ohne Wisse» und MIlen de« Bvrnumbe» «sosO Ht, mit Erfolg anfechten.ü A ISS. — Wem» die T ter aicht infftanbe ist, sich.sei zu erhalten, so ist der Bater« , et, ihr „ Unterhalt zu geben, auch wenn o»e Tochter volljährig iA Vor au ssstzung ist jedoch, daß der Bater hierdurch nicht foiiyyi eigenen standesgemäßen Unterhalt gefährdet. - , L. L. — I. Lederstühle roiMgt man durch Abvekb«, «it kaltem Wasser. 2. Saffianleder, sowie anderes isme» Le der frischt man durch Einreiben mit DosÄtne vMge «D. Es erhäü durch dieses Verfahren seinen früheren Glanz, stich- wenn man dieses Mittel von Zeit zu Zeit regelmäßig «mwey- det, bleibt das Leder auch weich und wird so stecht nist» brüchig, noch erhalt- es Sprünge. Das Gafftanleder mW mittels eines Wattebausches mit, Dasekne eingerstbch», tzh» man einige Minuten etwa» -intxvcknen läßt, wopauff^knan mit einem wollenen Tuch nachpoüert. 3. Fettflecke aus Lede? entfernt man durch Aufträgen eines Brett, bestehend Ms Benzin üFd Waguefta. Nachdem die Maste getrocknet ist, recht Man mit einem Tuche die Steve blank. : ' > ? 24. Dezember sSormtagft Eft, wenig kälter- ziemlich trüb, Regen lych. Schnee, witchig. 25. Dezember (Montags- Tsmp. nahe Null, zeitweise aufheiternd, meist wolkig, trüb, Schneefälle, zeitweise und stellenweise nych mit Regen.- 2V. Dezember (Dienstag): Abwechselnd Heller und wol kig, etwas' kSÜer, etwas Gchyee. . 2?. Dezember (Mittwoch): Teilweise helleres Frystwet- ter, strichweise etwa» Schnee. ' Huinoristischer Kriutivalro«nan von Mary R o be r t » R i n e h »L t. . Autorisiert« Übersetzung aus dem AmerihMschen von Ernst Max Flössel. ,. U4. Fortsetzung.) (Nachdruck<»e»botew) S. Kapitel. - U. vrttfe. die «an «tchl bestellte. Später, al» di« Ourarlläire über das' H<W» - apfgchob«" war, fand man eine Anz<chl pries« in dem ftckl»Srttfkästen, di« mir, in weiße» Leder gemochen, übergeben wurden. Don Thomas Harbison, früher Drückeningemeur bei der Peruanischen überlanbllncki M SüdymeÄkw a» Henry Lewelwn. per Adresse Union Kali Lo>, Jquig»»«, Chst«.> -LiM« M« yung^ ' > h. rw, aus «mm«« zu verwtschen, wie verstehen. Es war ihr offenbar ganz schrecklich-KMfttick hertMtetz zu wüsten, Ye Mr aber ganz entschieden ent- schlstfsen. es zu tun. Übrigens hieß sie -Mc. Nair,: «he sie diesem- angeblichen Kunstmaler heiratete, u»ck es ist «tne Tochter jer^s Wc. Nair, der die Estenbochn r»n Tststqo finonzttrte.. Das nebeirbei. ' Mtt'den anderen bin üh nicht so iillim. Es sind Mch zwei Schvestern Mercer da, btt sehr geräuschvoll Mf. treten, — sie spielen gerade stztzt Roulette im aMoßeichen Zimmer/ Dtt eine ist klein und schwarz, beinahe wie obre Iwin, sie hstißt Leib» und wird Lolltt gerünrnt. Dtt an der«, sehr groß und blond, schmachtet förmlich nach «Mpm -. Manns, sogar nach mir. Die Kau von,Dallas Vrgun. die auch fetz. M Sussicht, raucht Zigartztten, »v«m ich Mht in der Nähe bi», da» tun stt übrigen» alle mit Ausnahme von Frau Wilson. Außerdem ist noch «n« Tante^a. ^Me- att« Jungfer, bi« hellt« dtt Grippe hat und auch M» Aufregung krank ist, und «in Fräulein! Knpwsgs, dtt gHeon apeM kam, um Frau WAo» einen AugenMck zu Mucken wnd von der Quarantäne überrascht wurde (nergttichtz dis Zeitungen) und bi«, nachdem stt sich dtt Kleine Komödie. Ein heiteres Weihnachtsbild von Paul Bkiß. Jedesmal am Weihnachtsabend, wie das schon seit Jah ren geschah, erschien ein Dttnstmann und brachte einen Strauß prächtiger Rosen für dtt Frau des Hauses, und in dem Strauß versteckt war eine kstrn« Karte.'Ue wie all jährlich — die paar Worte enthielt: „Zum Andpnke,, an , frohe Stunden. Ein alter Freund." Und Frau Emma nahm den Strauß entgegen, errötete lächelnd und sagst dann W ihrem Mann: Wenn ich nur wüßte, wer der alte Freund ist." Darauf drohst der Gatte dqnn mit einem schelmischen Lächeln und meinte: „Höre mal, liebe Emma, wenn ich nicht ein so guter Ehemann wäre, müßte ich jtztzt wirklich effer- und manche sagten: wenn wieder^st» schön wird wie voriges süchtig werden.* So hatte sich seit Jahren diese Szene in.derselben Weise abgespielt, und so verlief sie auch diesmal wieder. Die Kinderschar umtonzte jubelnd den Gabentisch, und alle Festteilnehmer waren mehr oder minder mit den Ge schenken beschäftigt. Nur dtt Frau des Hauses allein stmw abseits, sah mit träumenden Lügen auf die Rasen und hing dsn Gedanken an die Vergangenheit nach; — wer machst dieser alte Freund wohl sein? Wer war es, der in stumm«- Verehrung ihrer gedachte? --Me gnibelte Imme, aber sie herein, wußte nicht, wen sie für den Spender , hallen sollte. ' -- - - - Da trat ihr Mann Heran, beobachtete stt mit einem heimlich zufriedenen Lächeln und fragte dann: „Nun. Frau chen, hast du denn für aar nichts arideres mehx Augen, als für diese anonyme Spend«?* Frau Emma erschrak, errötest auch «in wenig, als oh man sie auf verbotenen Pfaden ertappt hätte, dann aber lä chelte sie mit offenherzigen Augen und antwortest: „Eigent lich sollte ich doch schon daran gewöhnt sein, diesen anonnmen Gruß als etwas Selbstverständliches hinzunehm^n und trotz dem freue ich mich jedesmal aufs neue darüber? wenn er an kommt, — ja, offen gMatiden,: ich hatte sogar schqn heimlich Angst aus gestanden, bevor der. Strauß abgegtzbey war." Der Tatst lächelst sehr feift, dcmn fragst er: „Nun, und wenn in diesem Jahr kein Strauß gekommen wäre?" Er stellte sich erstaunt und sah sie fragend an. Lächelnd nickst sie: „Wäre jetzt kein Gruß von dem anpnvmen Ver ehrer gekommen, so hätte ich mir sagen müssen: MH. jetzt bist du eine alle Frau geworben, jetzt hast du keinen Reiz mehr jetzt hält man es nicht mehr der Mühe wert, dir Huldigungen darzubrinaen, — und das irrt weh, selbst wenn man auch wirklich schon zu allem beginnt.* - „Und das sagt eine Frau,, deren drei glückliche Jungen dort herumtollen?* spöttelst er. „Lieber Emil, so ganz wird ein Mann fein« Kau nie verstehen lernen, daß er von dem Geheimsten ihrer Seele den Schleier heben könnt«*, sagte Ye ernst, ging aber, sogleich wieder zu einem helleren Vor« über und scherzte: „Übrigens wollen wir uns kein« unnützen Sorgen machen, denn der Strauß, das Zeichen der stumme» Verehrung, isb sa gekom men, mithin also meine Zauberkraft auf Mämwrherzeu nock nicht entwichen, — und nun komm, freuen wir uns mit Len Kindern.* ' ,