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Herr ' Vtzr rstchdwck d«r Wort. Aber sogleich liefen sie Vie Treppe hinauf. Durchsuch ten alles in der Stube und verlangten von dem Pastor Rich ter di« Uhr. Aus seine Antwort, er habe keine, nahmen sie infolge eine« von einem fr r'Eip-Strom durchsttesxt bas 'deutsche Laad» Ma Rame tst euch wohlbeiumat. Setzt yuch -n>et Laute th« »önm r Und Mit Hin« zeigt-pch d«m7 , W« ,Hla«e, d«n ost E1^ ggb« i . A« Tnustog ^inem i^rr ^aben 8 6 S 8 2 Baum. 7 3 5 6 großes Reich. s s 7 2 s rheinische Stadt SH3 8 aus der -Mischen Veschtchte betzannte Stadt. 4 2 7 8 Wch. erschießen, Otrtller kamen zu Hilfe -« mit einem Boten nach Hetzmsdors geschickt. Unterwegs aber in den Hermsdorfer Tannen wurden fie von den Kosak«» ««geholt und gefangen. Da Hatz« der Franzose auf de» «osakenoffizstr wieder Metzen -bL^L»Km hatLn ibn Machen, und so ist er irS«S«78Fest. Auflösung in nächster Rümmer. «uslösnnge« au» »oeigee Rümmer: Lösung des Kopstausches: Wage, Lage, Lage, vage, Page» v Sage. Lösung des Rätselst «e»el - «--» ' dienstvollen Ausgabe unterzogen, Vas, was an mündlichen Sagenüberlieferungen im Zittauer Gebirge noch vorhanden und in den bisherigen Sagenbüchern der Heimat noch nicht i war, zu sammeln und in einem Bändche.» ^u- Di« Oybinsagen sind für die Oybinbe- .—einem besonderen Bändchen . Verfasser hat damit «inen Baustein .... —. zur heimatlichen Sagenkunde geliefert. der Württemberger General Ronnann Okrilla plündern Möchte das Schriftchen allen Heimatfreunden zur An- «yd zünden lassen, weil er dort ges dggeweseu wären und «in Maun^il ahzuw«iden, wä» ihm Mch gelang. ^Dakür halst er ich« stao Bergtnigen, djesemGenerat und Lö Offizieren e,n -Utes Krühstück. Miüagsmahlzeit und Abendbrot zu verabkeuhen. Kür die Nacht verlangte der General mit 10 Offizieren «tue Streu. So ging es 7 Abende hindurch bis zum 22. Sept. — All« Abende brannten 14 Lichter und 2 Lampen, vier Lich ter die ganze Nacht. Ak, sie sortmarfchierstn. wurde alles eingrpackt.und mitgenommen, was sie «brauchen konut«,. —. Den 23. September rückten wieder Württemberger und auch Franzosen in da» Lager. Am Kirchhofstor stand «ine Kompagnie Franzosen. Die Offiziere, drei oder vier, waren immer des Pastors Gaste. Die» dauerte bi» den 2K. Sept^ da der Befehl kam, alles Lieh sollten die Soldaten forttret- -en. Sin Üffi^er echtckt zur Zeit noch de, Pastor» beide Kühe. — Len 28. Sept» kamen Kosaken. Ein Kosakenobrist Mit vier Offizieren und 22 Kosaken nahmen in der Pkw» . Quartier. Diese muhten alle bis zum 1. Oktober beköstsgt. «erden. Ls ging vonsthmir zu al» bei dem Geaeral Ror- riumn. den» während erst 14 Lichter brannte«, brannten setzt aste Abende 18, und 2 Lichter die ganze «acht hindurch in . der Scheune, zwei unten in der Aube, zwei Lamven aus den Treppen und im Durchgang, ett» SM bei den Kosaken «ob zw«i beim vbristen. — De» ö. Oktober zogen der Fran zosen «in erstaunliche Menge hi«r durch. Die letzten blieben da. In den rrhof kamen -w« Kompagnien. Sin Fran »ost zog den ' ihn mit seiner und der Franzos« wurde Gauz nahe -ei der berühmten Felstnhöhke, der Kubstall Wvaunt. befindet sich in einer anderen Mckfemvand das Schneiderlach nrtt einer ongemalten Schrre, in da» hinauf zu steigen Mühe kostet, -irr so» in früherer Zeit ein Hauptrliuber, seine» Handwerks ein Schneider, sich lauge v.rborgen heben, endlich aber doch noch entdeckt worden stin. s!uve?t davon sicht man ein» ähnliche Höhle,chst aber zu btfteigrst gsfZh lich ist."Ln ihrsöll sich im Huffitenkrteg «in kathvlifchrr Vriftlicher de» Dorfes Lichtenstein versteckt Haden, als seine h2Mfch gesinnten Kirchkinder ihn verfolg ten und töte» wollten. Daher heihe dk Höhle das Pfaffen koch. Südlich fanden sie ihn und stürzten ihn in eine tiefe Kluft, di? davon noch heute die Pfasstnklnft genannt wirk HetKmtkAVde. ' - Sageu-Huch -p» Mewes Gehst»,. — «in Beitrag zur lstmüsthen Sagenkund« von Q. Schön«, Verlag der Hber- ' mg in Reichenau. Der unseren Ststrn Druck und Verlag von Friedrich Mag, itHge ist» MchM-'-MaMA destngste.- vevmtwvrtlich für die SchüstlelMng Mar Flederest ne in Sohland a. R. hat sich der ver- sämttich in Bischofswerda, Christabend. Es dämmert und dunkelt — heilt« Nacht — . Lhristkindlein ist nun wieder erwacht und gleitet hernieder auf leichten Schwingen — , Englein jauchzend, frohlockend sing«». Still ruht die Welt, in Nacht gehüllt, . Lichterschein hat jedes Haus erfüllt. Flocken tanzen leis über Wald und Flur. Chrtstkindlein zieht ein, doch heimlich nur« Leis und still« in himmlischem Frieden schwebt es mit reichem Segen Hemieder, hört da« Kinderherz, wie es frohlockt im Traum, . von den Engelein. dem Tannenbaum. Run blinken die Kerzen in vollster Pracht, . erinnernd an Bethlehems heilige Rächt. . — Zauber vom Weihnachtsbaum — Liebe und Freud, / dur«m>ringt die Seele wie Cngelsgelaul. — Liebe Gaben von schaffend«« Händen heust «In Werk der Liebe vollenden. Doch wer fühlt der Armen Not und da» tiefe Lei-, ihnen blinkt kei l Freudenstrahl ob der Weihnachtszeit. Die Glocken erklingen nah und ferne, am Himmel erstrahlen golden die Sterne, und erhebend oom Kirchberg wie Engelschor hallt: „Ihr Kinderrein kommet, o kommet doch bald/ - Feierlich - g^timnisvo« in Dunkel Eil, 'A AE. ««richst. E WN-st «ett im Frieden M, 2 stille Nacht herrlicher Weihnachtszeit. «otlle Walther, -au-btzf. und Schuhmacher in Ottendo^. Erficht vom Segen der Ewigkeit. " Willy Apelt,Röderbrunn, IS. Dez. 1922, ihm den Geldbeutel mit ungefähr 7 Talern, durchsuchten die verzeichnet > Betten, schmissen die Kinder in den Betten herum, durch- iammenzufasstn. Di« Or suchen das ganz« Bettstroh, gingen in verschiedene sucher und Oybtnverehrer Schränk« und dergi. und raubten ein« Menge wertvolle zusammengefatzt. Der V« Sachen. — Den folgende« Tag, den 1k. September, wallst - - und zünden lassen, weil er dort gekragt hatte, ob Kosaken röguna dienen, »lach weistoen mündlichen und schriftlich«» -'n — ihm mst »Nein" geant- Ägemiberlieferungen zu forschen und diele durch Vw> wjrrstt hatte. Der gute Pastor Richter suchte dieses Unglück HffeaUichungen der Allgemeinheit zugängllch M machen» SMtsel-Geke. ?