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Zm ersten Kriegsblindenhaos Sevtschlands. El« Geschenk Mols Hillers. — Eröffnung vorausficht- Uch lm April. — Eine stille Villa mitten in der Groß- statt. — Vücherschreiber wie einst die Mönche. Erst Adolf Hitler mußte kommen, um einen alten Wunsch der Kriegsblinden zu erfüllen: ein Scheck von SO 000 RM. ermöglichte ihnen die Gründung eines eigenen Heims, ihres ersten in Deutschland. Denn die Häuser, die es für sie sonst noch gibt, die in Swinemünde und im Harz, in Salzhausen bei Nauheim und am Starnberger See, dienen ausschließlich ihrer Erholung. Hier, im Berliner Haus, wird sedoch so zusagen Kopf und Herz der Schicksälsgemeinschast der Kriegsblinden eine Wirkungsstätte erhalten. Hierein kommt die Leitung der Nationalsozialistischen Kriegsopferversorgung für die Blinden, di« de» Bundes er blindeter Krieger e. V. für die Haftpflicht- und Sterbever sicherung, vor allem aber ihre Bücherei und di« Handwer- kerfürsorge, hier werden sie einen Tagesraum vorfinden, kier beraten und betreut werden, zu Sitzungen, Bersamm- lunaen und geselligen Zusammenkünften sich treffen und vötubergehend sogar übernachten können. Zur Zeit ist man dabei, das Haus, eine lanae leer ge wesene und einst einem (später tödlich verunglückten) Film mann gehörige Billa, von Grund auf instandzusetzen. Die Zimmer mußten alle freundlich heraerichtet, eine Heizung eingebaut werden. Nur die Möbel fehlen. Dazu langte es bisher nicht. Haben doch bereits die unumgänglichen Ar beiten etliche Tausende erfordert. Insgesamt hat man, ein schließlich des Ankaufs, etwa SO 000 bis 100 000 RM. dafür verausgabt. Eine Meng« Geld, und doch recht wenig in An betracht dessen, was man dafür erhält. Es soll eine würdige Heimstätte für die Kriegsblinden werden, die es wahrlich um Deutschland verdient haben, daß man sie nicht vergißt. Cs sind mehr als dreitausend. Ursprünglich, bei Kriegs ende, gab es rund viertausend Kriegsblinde. In jedem Jahr starben aber 40 bis 50; heute leben noch 3119, deren Durch schnittsalter ungefähr 45 Jahre ist. Es sind immer noch mehr als in den anderen Staaten. Frankreich hat nur 1909, England sogar bloß 1700 — ein grausiger Beweis für die gewaltige Materialverschwendung der Gegner im Welt krieg. Besonders die Gasvergiftungen hatten sich verhee rend ausgewirkt, und man weiß ja, daß auch Adolf Hitlers Augen eine Zeitlang an ihren Folgen zu leiden hatten. Bon den 3119 Kriegsblinden waren 150 Offiziere; alle Berufe sind vertreten, Arbeiter und Angestellte, ebenso wie Akademiker, lieber 250 sind jetzt bei Behörden als Beamte und Angestellte tätig, als Richter, in Rechtsberatungsstellen und in der Aktenverwaltung, andere bei großen Firmen un- tergebracht, als Schreibmaschinisten und Telephonisten, und etwa 400 verdienen sich ihren Lebensunterhalt durch die eigentliche Blindenarbeit, durch Anfertigung von Besen, Bür sten und Matten. Und diese Erzeugnisse werden von jetzt ab zum Teil im Kriegsblindenheim gesammelt, gelagert und verkauft. Der eine oder andere der Blinden wird allerdings nie das Heim betreten können; sie sind noch, zum Teil unun terbrochen seit Krkegsschluß, bettlägerig: sie haben außer ihrem Augenlicht auch ihre Arme oder Beine verloren . . . Das Haus liegt in einer stillen Privatstraße, mitten in der Großstadt, unweit des Kreuzberges. Nur von ganz fern dröhnt der Lärm in diese rubige Gegend hinein. Ein eigen artig gebautes Haus. Es lehnt sich an einen Abhang an — der-Garten, sonst doch immer den Häusern zu ebener Erde vorgelagert, liegt diesmal im zweiten Stock, eben allerdings, wenn man das Heim von der Rückseite betritt. Wer da gegen von vorn, aus der Privatstraße, kommt, muß über dreißig Stufen steigen, um in die Tages-, Berkaufs- und Besprechungsräume zu gelangen. Daran schließt sich eine große Terrasse an; benutzt man den Garten als Eingang, so muß man sogar ein paar Stufen hinuntergehen, um zu ihr zu gelangen. Zum Sommer wird der Garten schön hergerichtet und gepflegt werden. Er soll dann zu Spazier gängen dienen; außerdem enthält er — bei einer Größe von 3600 Quadratmetern — eine Liegewiese. Einst — während des Krieges — hatte es di« ,Lrieas- blindenstiftung für Heer und Flotte" aufgebracht: 5 Millio nen Mark waren damals zusammengekommen. Sie wurden in Kriegsanleihen und ähnlichen Papieren angelegt — und schwanden in der Inflation wie em Nichts dahin. Jetzt ist man auf Stiftungen und gute Freunde angewiesen. Die Kriegsblinden wissen, daß es nicht böser Wille ist. wenn man heute nickt mehr so viel für sie erübrigen kann. Und sie werden mit ihrem Heim auch vollauf zufrieden sein. Nun haben sie eine gemeinsame Stätte, wo sie sich mit Schicksalsgenossen treffen und beraten können, und in Zu kunft brauchen diejenigen, die von außerhalb kommen und durch Berlin reisen und hier nicht bei Verwandten oder Be kannten wohnen können, nicht mehr ins Hotel zu gehen. Briefmarken zur Weltausstellung 19L5, die bekanntlich in Brüssel stattsindet, wurden von der belgischen Postoerwaltung in einer besonderen Serie herausgebracht. Bier Fremdenzimmer mit zusammen acht Betten werden vorläufig wohl genügen, um sie und sogar ihre Begleitung aufzunehmen. Selbstverständlich wird dann auch für ihre Hund« ge- orgt: fünf Zwinger im Garten sind für sie bestimmt, falls ie nicht ihr Herr ständig bei sich behalten will. Bekanntlich ind ja gerade die Blindenhunde überaus klug und ihrem Herrn so ergeben, daß sie ihn am liebsten nie au» den Augen lassen möchten. Wenn sie bei ihm sind, kennen sie nur ihn und lassen'lich durch nichts ablenken. Selbst bei Bersamm- lungen z. B., wo es doch ziemlich lebhaft zugeht, bleibendste ruhig unter ihrem Platz liegen, nicht einmal, wie es wohl jeder andere Hund tun würoe, mit dem vierbeinigen Nach barn oder der Nachbarin ein Spielchen beginnend. Aber am wichtigsten ist vielleicht, daß das Haus die seinerzeit von Frau von Ihne gegründete Kriegsblinden bücherei beherbergen soll. Im Laufe der Zeit ist die Büche-s rei auf rund 4000 Werke mit 7000 Bänden angewachsen — sie enthält das Wesentlichste aus dem deutschen Schrifttum. Und doch könnte und müßte es noch viel mehr sein. Die Kriegsblinden hungern geradezu nach geistiger Nah rung, besonders sehnen sie sich nach Büchern aus neuerer Zeit, vor allem nach solchen über den Nationalsozialismus, der, weil in letzter Zeit nur sehr wenig für die Bücherei ge schehen konnte, kallm vertreten ist. , - Es ist ja nicht so einfach, für sie geeignete Bücher zu finden. Denn die Bücher müssen häufig — wie es einst di« Mönche im Mittelalter getan haben — Seite um Seite ab geschrieben werden. Sie sind fast alle handschriftlich her gestellt, ehrenamtliche Arbeit zumeist von Herren und Da men, die ihr« freie Zeit für einen guten Zweck verwenden wollten. Denn gerade die Blinden sind sehr lesehungrig-, immer wieder laufen Bestellungen ein, und zwar nicht nur nach bestimmten Büchern, sondern vielfach auch nach „allem, was neu eingeht". Und wenn es auch eine Menge Zeit er fordert, mit den Fingern die Seiten abzutasten und die Buchstaben zu erfühlen, die sie gedruckt nicht lesen können, so wird der Genuß dadurch nicht beeinträchtigt. Da ist es kein Wunder, daß jährlich 3000 bis 4000 Bestellungen aus geführt werden müssen und rund vierhundert Blinde zu dem ständigen Bezieherkreis zählen. Augenblicklich ist allerdings infolge der Umorganisation alles etwas ins Stocken geraten, und es werden noch Wo chen, wenn nicht Monate vergehen, bis das Haus vollkom men fertig ist. Wenn auch jetzt schon der Betrieb teilweise ausgenommen ist, so wird die eigentliche Einweihung vor aussichtlich erst im April 1935 erfolgen, vermutlich zum Ge burtstag des Führers und Stifters dieses Hauses. Neues aus aller Welt. — Reue Arbeit für den Rattenfänger. In welchem Maße Ratten Zerstörungsarbeit leisten können, erwies sich in Duisburg-Hamborn. Aus zunächst unerklärlichen Grün den wurden seit einiger Zeit starke Beschädigungen der Bürgersteige festgestellt. Das Pflaster senkte sich stellen weise, die schweren Granitplattcn stürzten ein. Bei den vor genommenen Ausbesserungsarbeiten löste sich das Rätsel. Es sind Ratten an der Arbeit, die systematisch die Straßen' steht nirgends geschrieben, daß Gott unfern Kopf verlang«, wohl aber unser Herz. K L g e.l g e n. von Susksv Lcströer. . .41. «fortlehung. «Nachdruck verboten.. Der geforderte Beweis war zu bringen. Bor dreißig Jahren hatte die Gemeinde dem Heider acht Morgen Wald boden abgekauft und ihn. bepflanzt, vor zwerundzwanzig Jahren dem Bärwald drei Morgen, so noch etliche Posten, ganz abgesehen von den Käufen, die weiter zurück lagen, und von denen man nicht mehr so genau Bescheid wußte. „Ist gut," sagte Ender. „Ich mache Ihnen einen Schriftsatz an die Gemeindevertretung. Kostet fünfzehn Mark und ist sofort bar zu bezahlen. — Wir wollen es zu nächst in Güte versuchen. Kommen wir damit nicht zum Ziele, dann. prozessieren wir und — gewinnen den Pro zeß." — Förster Johannsen lag lange. Was er anfänglich für einen Beinbruch gehalten, das war ein Knöchelbruch, und Dr. Stein sagte ihm von vornherein, daß er sich auf ein gutes Vierteljahr Hausarrest gefaßt machen müsse. Es kam ein Vertreter, Johannsen saß am Fenster und sah in das Winterwetter hinaus, ließ sich Bücher besorgen, emp fing die selbstverständlichen Besuche Wagners, Saßners, Wohlgemuts und Elfriede Kolbes und den überraschenden Adam Süßenguts, der es für seine Pflicht hielt, sich nach -sm Befinden eines guten, alten Gastes umzutun. Süßen- gut klagte: „Wenn ich die Laßgraben- und Bärleitcnleute nicht hätte, dann- könnte ich zumachen, und der Vorsteher könnte die Zinsen in die Feueresse schreiben. — Dabei macht es mir keine Freude mehr. Immer nur das Sticheln, und sie tun, als wären sie die Herren im Hause." „Sie müssen mal wieder verreisen," neckte Johannsen. „Ach," erwiderte Süßengut, „das macht mir auch nicht mehr halb soviel Spaß wie früher. Alles hat seine Zeit." „Wenn nur das Herz jung bleibt, Süßengut." „Sie haben leicht reden. Nein, ich hatte mir da doch manches anders gedacht. Das letzte Schenkmädel mußte ich Knall und Fall davonjagen. Der Vorsteher hat oetan wie ein Wilder. Rein zum Fürchten sah er aus. Es muß an dem Abende gewesen sein, an dem der Doktor zu Ihnen ge rufen würde. Ich habe nachgegeben um des lieben Friedens willen. Hätte es sonst nicht nötig gehabt. Er kriegt seine Zinsen bei Heller und Pfennig, und die Hypothek über nimmt zur Not die Brauerei. Aber ich will das dem Manne nicht antun. Nun verlangen die Grabenleute wieder ein Schenkmädel, und ich werde nachgeben müssen." „Wo ist denn Ihre Lore?" „In der Stadt, Herr Förster. Meine Alt« will einmal hinfahreN und sie besuchen. Hab' auch mit der Frau mei nen Aerger. Die Lore hat eine gute Stellung und verdient Geld. Statt daß die Mutter damit zufrieden wäre, tut sie, als müsse dem Mädel durchaus was geschehen. — Sie soll in der Stadt bleiben, sag' ich. Hätte mich m«in Vater seinerzeit gelassen, wie ich wollte! — Nun ich das Wirts haus habe, will ich nicht klagen, aber es ist doch eine Not. Äon den Bauern kommt außer dem Vorsteher keiner. Ist das nicht niederträchtig?" „Ja, Süßengut," bestätigte Johannsen, „das ist nieder trächtig." „Und dumm ist es auch. Wo das grade jetzt mit dem Gsmeindewalde umgeht." „Spukt das immer noch in den Köpfen?" „Herr Förster, ich sag« Ihnen, wenn der alte Vorsteher nicht wäre, dann könnte es einem angst werden. Da hab' ich nun ein gutes Zutrauen zu ihm." „Können Sie auch." „Der Werner ist ein guter Mann, aber an den alten kann der neue Vorsteher nicht." „Kann er nicht. Was ist nun eigentlich?" Süßengut erzählte und wiederholte die Worte, mit de nen Vorsteher Weiße die Grabenleute abgcführt, fast genau so, wie sie gesagt worden waren. Johannsen freute sich und beauftragte Süßengut, dem Vorsteher zu sagender mö ge ihn doch auch einmal besuchen. Das richtete der Wirt am selben Abende aus. Weiße aber sagte kurz: „Ich hab' bei dem Förster nichts verloren." Die Grabenleute schienen ihre Absichten auf den Ge meindewald aufgegeben zu haben. Sie sprachen an keinem Abende mehr davon, auch dann nicht, wenn Vorsteher Wei ße nicht an seinem Tische saß, wohl aber bedrängten sie den Süßengut, er möge ein neues Schenkmädel einstellen und drohten ihm abermals damit, daß der Heckenreuter im Laß graben ein Wirtshaus aufmachen werde. Main Süßengut trat mit dem Dorsteher, der heimging, vor die Tür und klagte ihm seine Not. „Laß sie wegbleiben," sagte der Vorsteher. „Ein Schenk mädel kommt nicht wieder ins Haus." Da kehrte Adam verdrossen in di« Stube zurück. Und wieder an einem Abend, ausgangs Februar, da steckten die Grabcnleute die Köpfe zusammen: „Heute abend sitzen sie nun drüber." Sic lachten. „Der Ender bat das gut geniacht. Wenn sie da nicht Bauchgrimmen kriegen, dann vertragen sic Ziegelsteine." In Hilgendorf wußten so ziemlich all« um das Unge heuerliche, das auf dem Wege war. Borsteher Weiße hatte es nicht an sich herankommen lassen. Sein Weib, die gerne schwatzte un- sich erzählen ließ, wollte ihm die Neuigkeit vorsetzen, als sie aber von den Grabenleuten und dem Ge meindeholze zu reden begann, da fuhr ihr Mann auf. „Laß mir meine Ruhe! Was geht das mich an!" An dem Abende hatten die Gemeindevertreter das Schreiben, Las Ender abgefatzt zwischen sich auf dem Tische liegen. Sie waren vollzählig zusammen, nur der kranke Jo hannsen fehlte. Als Borsteher Werner die Zuschrift verlesen, lachte der Siebeneich auf. „Das könnte ihnen passen. Das Gemeinde holz? Wie kommen sie bloß auf so was?" Hansen saß schweigsam. Er fühlte die Gefahr, die heran kam, fühlte, daß ein kluger Kopf die verwundbarste Stelle der Hilgendorfer getroffen hatte, und — der Mann, der sich stark und entschlossen in die Bresche warf, der fehlte. Unser schöner, lieber, reicher Wald! Er war so versunken in sich, daß er erst wieder aiufmerkte, als der Name des alten Vorstehers fiel. So etwas hätten die Grabenleut« aus sich selber fertig gebracht? Sie stützten sich darauf, daß der alte Zustand längst durchbrochen wäre Lurch neue Käufe, daß die Neu gemeinde, von deren Steuern die Käufe mit getätigt wor den, die gleichen Rechte beanspruchen dürfe. Woher wußten sie genau die Tage der Neukäufe, die Größe der erworbe nen Flächen, den jeweiligen Kaufpreis? Ja, woher wußten sie es? Die Bauern rieten auf den Vorsteher, nein, sie rieten nicht auf ihn, sie wußten, daß er ihnen den Streich ge spielt, weil sie sein Wirtshaus vernachlässigten, weil sie es aus einem inneren Gemeinschafts- und Gleichheitsgefühl heraus fallen ließen, weil er fühlte, daß er an Achtung unter ihnen eingebüßt, weil sogar Hansen, der immer zu ihm ge halten, sich von ihm abgewandt, un- er damit den letzten seiner Getreuen verloren hatte. ? So «in Streich! Die Gemeinde will er ins Elend Hetzen, hat die Grabenleute scharfgemacht, hat den Kopf mit ihnen zusammengesteckt, hat den ganzen Plan ausgeheckt, disr, das spürt man doch von vornherein, in Prozesse, Entzweiung. Verarmung, Verbitterung hineinführt. Hansen sprang auf. „Männer, das hat er nicht getan!" „Hat er nicht getan? Denkst Lu daran, wie er.die Ge^ meinde um die achtunbzwanzig Morgen Wald geprÄlt hat, die uns von dem Wolfram um sechstausend Mark ange boten worden waren? Um sechstausend Mark! Und dann mit dem alten Wagner, der die elektrische Leitung in die Schule bezahlen sollte, und mit dem TransformatorenhojUS ui« mit dem Wiedemann seiner Gelänge." „Alles wahr," wehrte sich Hansen, „aber das hat er doch nicht getan." „Leute," sagte Werner, „wenn da? wahr wäre, — ich weiß nicht, was ich sagen soll. Hansen, ich möchte dir recht geben un- kann es doch nicht. Es will mir nicht in den Hals, daß einer so was fertigbrächte, aber er steckt mit den Grabenleuten zusammen, und jeder weiß das. Er hat auch seinen Aerger, daß in der letzten Zeit nicht alles so gegangen ist, wie er wollte. Er möchte die Kapelle kaput machen, und es geht dort besser wie früher, er hat gedacht, er brauche bloß den Finger krumm zu machen, dann vmn«n wir alle zu dem Süßengut, und keiner geht hin,, nun erst recht nicht, alles wahr, Leute, aber " (Fortsetzung folgt.)