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E , Anschluß leidet, am > au» Mo. einer selb- atzten Na- ungen des vbenmlp. ae Aüfgq- tüchtigen stunden, de; NS,. Fiederung ich ehren- Krastwa- n bilden da» NS.» > voraus- rze Kopf- »s beson- ihrerBe- ML ^mnrrken m M«. »s« Ve- ersouder- ovortsbe- hetrug M ««h » gefah- Sttecken ouderiÄ- Hunderl AL ante ich mchdem Leistung ms und s geeln- ärnberg 'Pfer- «a der »beiden » Fohr- keunyng ngrelche de» 30. erst w«. rr stand -r Var gleich«, n für -Mär- Gedau- chwer- Söhne. abe»r l.« Uschön se r M, rLver- Hn zu nd ver- adtbei k Nach -ihrem chieden Mann iotten- ich ge- rebtin 1S24. KLen melier bearbeitet und derart zugerlchtet, Satz er den erlittenen inneren Verletzungen kurz« Zeit darauf erlag- Der Bulle wurde von Mei Arbeitern, die hiyzukamen, mit der Spitzhacke bearbeitet, bi, er von seinem Opfer ließ. .. — Maikäfer l« LchckeMberi Lu» allen Teilen Deutsch' land» koNUne» Nckchrichten über «ine zweite Blüte -er Zter- und Obstbäuute. Käst überall kann man beobachten, Hatz di« Kastanien zum zweiten Male ihre leuchtenden Kerzen aufgesteckt haben, wa» besonder, eigenartig wlrkt. wenn M einem Ast gelb«, Laub, Früchte und ein neuer Blütenstand gleichzeitig -u finden sind. Auch die Erdbeeren sollen in verschiedenen Gegenden neu angesetzt haben. Jetzt kommt au, Graz hie Nachricht, daß ein Schüler einen munteren Maikäfer fand, der sich infame der frühlingshaften Witte rung ebenfalls züM zweiten Male herausgewagt hatte. Mich sich dieser vorwitzige Frühlingsbote lange halten könnens — Die blond« Zigeunerin. Als dieser Tage ein Zug slowakischer Gendarmen eine Razzia durch die Wälder Tur- ja in der Oststdwakei unternahm, um «inen berüchtigten Landstreicher zu suchen, wurde ein ZiaeunerlaaSr gefunden, von dellen Bestehen die Behörden noch keine Kenntnis hat ten. Während der Durchsuchung des Lagers, die zur Auf findung wertvoller Segenstände, darunter kostbarer Teppi ch«, fichrte, wurde «in 17jährig«s Mädchen entdeckt, dWn blonde» Haar und blaue Augen in den Beamten den Ver dacht entstehen lietzen, daß es sich hier nicht uM eine wasch echte Zigeunerin Händeln könne. Der Verdacht bestätigte sich, denn in einem Verhör des Mädchens stellte sich heraus, datz die Blonde erst seit sechs Jahren mit den Zigeunern in un garischen und slowakischen Wäldern herumzoa. Bi» zu ihrem 11. Lebensjahr führte sie jedoch, wie aus den Aussa gen der Bandenmstglleder hervorging, das geordnete Lehen der sittsamen Tochter ihres bürgerlichen Vaters, eines Inge nieurs aus der ungarischen Stadt Gödöllo. Es ergab sich, daß damals das elfjährige Mädchen durch Zigeuner entführt worden war. Alle Nachforschungen der Sicherheitsbehörden waren ergebnislos verlaufen. Die jetzt 17jährige, deren Eltern inzwischen gestorben sind, erklärte den Behörden, datz es ihr bei den Zigeunern gut gefalle und daß sie auch weiterhin di« Absicht habe, das romantische Leben ihrer Entführer zu teilen. Vorläufig wurde sie, trotz ihrer Proteste, mitsamt den Zigeunern in Haft genommen. Heber die Zukunft der blonden Zigeunerin wird erst entschieden werden, wenn festgestellt ist, ob irgendwelche Verwandte dep Mädchens, die zur Zeit gesucht werden, Wert darauf legest, sich der Ausreißerin anzunehmen. Um den Eintritt Sowjetrutzlands in den Uölkerlmnd. Die Entscheidung liegt in Moskau. Genf, 13. Sept. (Eig. Funkmeldg.) Auch Donnerstag, früh lag noch keine Antwort Sowjetruhland» zur Frage de» Einkit» in deu Völkerbund vor, E» bestätigt sich, daß Lik- wiuow die Entscheidung nach Moskau verlegt hat, wo do» Politbüro sich äußern und die Verantwortung übernehmen soll. Die Nachrichten darüber, wie sich Moskau endgültig verhalten werde, sind nicht ganz einheitlich, jedoch geht die überwiegende Meinung noch dahin, daß die Büsten alles versuchen werden, um jetzt, selbst unter Demütigung, in de« Völkerbund zu kommen, und daß man sie von Pari» aus in dieser Auffassung bestärke. vatfirma, die Aus Sachsen. Oelsnitz i. E., 13. September. Der tiefste Kohleaschacht tu Oelsnitz l. E. Von den Kohlenschächten des Zwickauer und Oelsttitzer Gebietes wiesen die letzteren durchschnittlich eine 'viel größere und überhaupt eine sehr bedeutende Tiefe auf. Der 931 Meter tiefe Frisch-Glück-Schacht in Oelsnitz, der aber seiner ungünstigen Kohlenverhältnisse wegen bald wieder stillaelegt wurde, war in den achtziger Jahren des voügen Jahrhunderts der tiefste Kohlenschacht der Welt. Von dem ungefähr 400 Meter über dem Meeresspiegel be findlichen Kohlenausstich bei Niederwürschnitz, wo etwa in Ltn dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts die Koh len entdeckt wurden, senken sich die Flöze allmählich bis zu 500 Meter unter den Meeresspiegel hinab. Während die alten Würschnitzer Schächte nur selten eine Tiefe von 100 Meter erreichten, sind diejenigen von Lugau schon über 300 Meter, zum Teil schon über 500 Meter, die von Oelsnitz, Gersdorf und Hohndorf aber sämtlich über 600, 700 und 800 Meter tief. Einen Vergleich mit dem damaligen Be stand der Schachte im Zwickauer und Oelsnitzer Gebiet an zustellen, gestatten die in den Jahresberichten der Handels kammern zu Ehernnitz und Plauen veröffentlichten Anga ben. Danach betrug die Gesamtteufe 18 896 Meter, die durchschnittliche Tiefe sämtlicher Schachte 262,45 Meter. Bon diesen Schächten wiesen zehn eine Tief« von weniger als 100 Meter auf, während als tiefster -er Schacht 1 des Brückenbergoereins Mit 740 Meter zu verzeichnen ist. Im Zwickau-Oelsnitzer Gebiet waren kn Jahre 1883 sechsund zwanzig Maschinenschachte mit einer Äesamttiefe von 14269, im Durchschnitt 548,8 Meter, im Betriebe: die Tiefen der einzelnen im Betrieb befindlichen Schächte wechselten von 251 bis 894 Meter. Zwickau, 13. September. Vier Fahrzeuge stoßen zu sammen. Am Dienstag früh gerieten in Pölbitz an der Kreuzung Altenbutger- und Barbarastrahe nickst weniger als vier Fahrzeuge zusammen, und zwar ein Lieferauto, ein Milchwagen, ein Handwagen und ein Radfahrer. Letzte rer wurde von dem Lieferauto erfaßt und ein Stück mit geschleift. Schwerverletzt und in bewußtlosem Zustand mutzte er dem Zwickauer Krankenhaus zugeführt werden. Reue- airS Mer Wett. — Zwei Zäh« verschluckt. In Hecklingen (Thüring.) sah «in Arbeiter mit feiner Familie beim Abendessen, als ihm plötzlich zwei Zähne aurfielen, die er unversehens berunterschluckte. Er bekam Trstickungsanfälle und mußte sofort dem Krankenhaus zugeführt werden. Bei der schleu nigst vorgenommenen . Operation wurde festgestellt, daß die scharfen Kanten der Zahne die Speiseröhre durchschnit ten hatten. — Von einMsDußen nisdsr-emacht. Der 57jährige Obermelker der Kürst Stolbera-Rotzlaschen Domäne in Rotzka wurde von «em plötzlich wildgewordenen Bullen an- gegriffen, auf di« Hörner genommen und auf die Erde ge- zwungen. Wrf HW Loden »egend, wurde er von dem 0. EngElke — reich-bischöflicher Vikar. Pastor v. Enaelke. der namentlich durch Wne segensreiche Tätigkeit als Direktor des Rauhen Hause» in Hamburg wellen Kreisen bekannt geworden ist, wurde in da» Antt des Vikar» der Deutschen Evangelischen Kirche berufen. Hiermll wurde ihm die Stellvertretung de» Reichsbischof» übertragen unhdtssen Sekretariat unterstellt. raste auf eine grösu wurde« von den Z geschleudert und vei Haus gebracht. Hiet erlag der ri Jahre alw Eduard Jaala ans Lattowitz küiye Zelt später seine« schweren Verletzun gen. Eine weitere Person erlitt einen Beinbruch, während dl« Verletzungen der beiden anderen Verunglückten leichter Natur find. Mnverstikndliche«perhatten fmnMfchor Gendarmen gegenüber oentfikyen "^zÄrn^EN «»*opa- Rom, 13. September: (iKg^Funkmeldg.) ver volnlsche Flieger Skrzmriaski, der am Europaflug teilnlmmt, berich- me dem hiesigen Vertreter der „Gazeta Polst«", daß er von französischen Gendarmen sestgeuommen worden sei, als er in der Nahe von Bayonne infolge Nebels notlanden müßt«. Die Gendarmeti hatten ihn, obwohl er sich answej. sea. konnte, zwei Stunden lang unter der Beschuldigung d« Schmuggels fefiaehalteu, bi» der Gendarmeriechef in Dor- drang fane Freilmsnug telephonisch veranlaßt hätte. Vie der Berichterstatter des genannten Blattes erfährt, haben die deutschen Flieger Morzic, Osterkamp und Hubrich dieselben unangenchmen Erfahrungen mit französischen Gendarmen machen müssen, ver Flieger Morzic sei in der Nähe von Algier S Stunde« lang von französischen Gen darmen festgehallen worden. „Handelsreisende st, Kriegsmaterial." Immer neue Enthüllungen an- der amerikanischen Rüstungsindustrie. — Patente für deutsche U-Boote im Weltkrieg angeboten? Gefährliche außen» Politische Sensationen. von vr.L. ». Matthai. Als im September 1927 di« achte Vollversammlung de, Völkerbundes eröffnet wurde, -att« der damalig« Führer der englischen Vertreter b«i den Abrüstung-Verhandlungen, der Jude Lord Robert E«cll, dl« Ras« voll. Er hatte zu tief hineingerochen tN dle änrüchigen Geschäfte der internationa len Rüstungsindustrie und fürchtet« für feinen Ruf als bri tischer Paznistenführer. Deshalb schrieb er Ministerpräsi dent Baldwin einen Brief, indem er unter anderem durch blicken lieb, dle öffentliche Meinung müsse über da- Geba- ren gewisser Dunkelmänner her internationalen Rüstungs industrie ein wenig aüfgeklärt werden. Ein Zipfel oe« Schleiers, -er feit Jahren insbesondere über der geheim nisvollen Tätigkeit amerikanischer Rüftungrindustrieller liegt, würde kürzlich durch die Veröffentlichungen der Un- tmuchungsausfchusses de« amerikanisch«« Bundessenats ge» In den Büroräumen der Firmen Edarles M. Schwab von der Bethlehem Steel (Korporation, Ferguson von der Newport News Shlpbuildlna und der Dry Dock Tompany herrschte sicherlich keine geringer« Aufregung als bei der Electric Boat Tompany, der einzigen amerikanischen Pri vatfirma, die seit Jahren Unterseeboot« baut. Die Untersu chungen über das merkwürdige Geschäftsgebaren amerlkäni- scher Rüstungskndustrieller förderten schon in den ersten Ta gen der auf drei Wochen festgesetzten vernehmungszelt fo- viel Unerwartetes zutage, daß viele« Beteiligten schwarz vor Augen wurde. Eine Sensation jawe die andere. Man erfuhr von dunklen englisch-amerikanischen U-Boot-Lieferungen nach SÜdamerika. Juan Leauia, der Sohn des damaligen veru- «Mischen Präsidenten, sollte von der Firma groß« Beste- chungsgelder angenommen haben, um die stark verschuldete Regierung des Landes zum Ankauf veralteter Unterseeboote und zur Vergebung wertvoller Konzessionen an nordamerl- kanische Oelkonzerne und Schiffahrtsgesellschaften zu bewe ge«. Ein Sohn Elemenceaus sollt« jahrelang Agent der bri tischen Firma Vickers gewesen sein. Es fiel der Name Sir Basil Zacharosf, der angeblich für Auftrage der spanischen Neuerung etliche nicht ganz saubere Provision-gelber ein- Einige durch den bisherigen Verlauf der Untersuchun gen belastet« Amerikaner versuchten sich durch den nanstrn HdwM ->U entschuld^«», Europa sei kein Haar besser al» SstdaMerika. Die Electric Boat Tompany erinnerte an einige Waffenlieferungen für Rechnung der Türkei, «in Ge schäft Zei dem rund 50 M Dollar dem damaligen türkischen Krieg-minister an Vermittlungsgebühr- für oen Fall des Abschlusses zugestanden wurden. Ein Marquis und ein Prinz, deren Namen May verschweigt, sollten bei diesem Handel ebenfalls Butter auf den Kopf bekommen haben. Ein französischet Agent etbot sich. Telle der französischen Presse für mnettkaniM Waffenlieferungen Mit Hisse von Beste- chuugsgeldern zu interessieren. Auch verschiedene höhere Offiziere den japanischen Marin« sollten verschiedenüich un lautere Provisionen von der Firma angenommen hab«r. Wie das profitsüchtige Geschäftsgwaren der Electric Boat ToMpanv von der Oeffentlichkeit der Bereinigen Staaten verurteilt wird, geht aus den Vorwürfen hervor, mit denen man dieses anrüchige Unternehmen beute bom bardiert. So würde unter anderem von gegnerischer Sette behauptet, die Firma habe sich nicht einmal geschämt, in der Zett Les uneingeschränkten Unterseebootkrieges dein Deut« Reiche amerikanische U-Boots-Patente anzublüen. Und nach dem Kriege verlangte die Firma angeblich 70000 Dollar Erstattungskosten für jede» nach ihren Patenten er baute Unterseeboot. Mag auch die letzte Angabe zw^fel- hgft erscheinen, so kennzeichnet doch schon die Art des Vor- mdrfs das häßliche Gebaren dieser amerikanischen Ge schäftemacher, die es während einer kubanischen Revolution «Wiesevermatzen fertig brachten, beide Parteien, Regie- rungstruppen und Rebellen, mit Waffen zü beliefern. Bor dem Untersuchungsausschuß hatte der Leiter der Est-tneeriNg OrduaNce Tompany, Louis L. Drigg, die For- dyÄng erhoben, man möge die Korrespondenz des von Hm verttetenen Unternehmens mit ausländischen Mächten ein sehen, sie aber keinesfalls veröffentlichen. Der Ausschuß wür nickst dieser Meinüng und ließ mehrere der Schrist- fWe öffenllich verlesen. Darunter befand sich auch der auf- Wußreich« Briefwechsel zwischen Driggs Konzern, einem amerikanischen Seeoffizier namens James Strong und dem kolumbianischen Generalkonsulat jn Neuyork. Auch diese KHÄewotchenz beleuchtet blitzartig das dunkle Treiben rück- sichtsloser Geschäftemacher mit dem Tode. Das Ausschuß mitglied Senator Bandenberg fragte Drigg, ob er sich nicht tzer unehrenhaften Handlung bewußt gewesen sei, einen LandsmanN und Offizier der USA.-Flotte al» .Handelsrei senden in Kriegsmaterial" beschäftigt zu haben. Drigg wußte hierauf keine Antwort. Man erfuhr endlich, daß ge legentlich sogar em amerikanischer Kreuzer anläßlich eines Besuche» in Konstantinopel als Reklamegegenstand hatte hexhalten müssen. Au- dem Logbuch des Kreuzers ging hervor, daß damals «ine türkisch« Studienkommission an Bord kam, sich eingehend nach der Bestückung und Manöo- riertüchtigkelt de» Schiffes erkundigte und daß di« Besatzung — Offiziere und Mannschaften — bereitwilliast jede ge- wünscht« Vudkunft erteilt«. Im übrigen herrscht heute un ter den Mitgliedern de- amerikanischen Senatsau-schufle» allgemein oie Ansicht, daß iine weitere Veröfftntnchuna von Rüstung-dokumenten außenpolitisch« Gefahren für di« Beziehungen der Union zu verschledenen fremden Staaten hevaufbeschwört. Man rat dort de-halb zu größerer Zu rückhaltung. Der bisher gelüstete Zipfel des Schleier» hat vollauf genügt! Steuerlofes Mng-ena rast irr ZstschauermMr^e. — Ern Toter, Raltowitz, 13^ Sept. (Eig. Funkmeldg.) Auf -«» Flaypttch In Lattowitz «r-Ickn«« fich.am Mttwochaachwlk» l«P «j^M-r^ XayljiL «a Fl«««na, bejjen Motor za« Start avoeworfen worb« «ar, setzt« stch plötzlich au» vabekavittea Gründen ohne Stenermaaa la Bewegung «ad Wetterbericht -er sächst'chen Landeswetterlvarte vom 13. Sq»tember, mittags 12 Uhr^ Wetterlage: Ueber Europa liegt ein großes Hochdruckgebiet ausge breitet, dessen Kern über Südskandinavien Barometerstände von mehr als 775 Millimeter erreichen läßt. Unter seinem Einfluß wird die spätsommerliche Schönwetterlage bet uns anhalten. wltterungsansjlchtea r Fortdauer des bestehenden Vitternngscharakter». Wasserwärme im Städtischen Freischwimmbad mittag, 12 Uhr 21 Grad Lelflus. DreS-ner Schlachtviebmarkt vom 13. September. . Austrieb Riader: 18 (davon 7 Ochsen. 1 Bulle, 10 Kühe). Zum Schlacht hof direkt: 1 Ochse, 4 Kühe. — Auslandsrtader: 180. Kälber: 668. — Zum Schlachthof direkt: 6. Schafe: 59.— Zum Schlachthof direkt: 70. - . Schweine: 481. — Zum Schlachthof direkt: «. Preise für 1 Zentner Lebendgewicht» Rinder und Schafe nicht notiert. r Kälber: Beste Mast» und Saugkälber 44—52, mittlere Mast- und Saugkälber 38—43, geringe Kälber 34—37, geringste Kälbtr. 30-33. . Schweine: Fettschweine über 300 Pfund: Fette Speckschwei ne 53, vollfleischige Schweine 53, vollst. Schweine von etwa 240: bis 300 Pfund Lebendgewicht 52—53, vollst. Schweine von etwa,200 bis 240 Pfund Lebendgewicht 48—52, vollst. Schweine von etwa 160—200 Pfund Lebendgewicht 45—48. lleberflaad: 12 Rinder (davon 7 Ochsen, 5 Kühe), 2 Kälber 1»' Schafe, 4 Schweine. - . Marktnerlauf: Kälber mittel, Schweine gut. (Schluß de» redaktionellen. Teilst > . - AmWe VekanntmachunM. Ssreibank Großharthau. Freitag, den 14. September, nachm. 4 Uhr: «tadflejfch, Pfd. 35 Pfg / . Vas heutige Bla« ««faßt 12 Seiten Durchschnitt-auflag«: August 1934: »734. HaUvtfchrtstleiter: Mar Ft« der » r Stellvertreter: Alfred Möck «l; verontnwrtlich für den LextteN mit Auenahme de» Sportteils: Max Fieder««, für den Sport teil: Alfred Mlicket Druck und Verlag von Friedrich MaL G, m. b»H. verantwortlich für dle Ai^^MMnmMelani« Matze