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2 mmin, -er! Dettko Drsscinsr SS»« VS 8 SS 1 L 6 100,70 VS b 9,4 I L«2 v b6,5 »2,ri> V2,7d -^5 s.s »0 -o 9^ »ti 1 l 92.75 VS L4 100 SS L 84,75 84,75 VS,75 SS 5 18. 4. !- 84,75 94,75 83,75 M S 14 10 L 8 8 8 8 8 8 7 7 7 7 S L «. 4 L 1 do. do. d». 5 0 SS VS S4,5 VS »S.25 8 7 7 7 « ö 4'/, 1« 22 23 11 18. 4. VT S2 S2 V2 «2 «rtrc Lieb. entg< denn mmv 8/10 14 15 1V/17 18u.1v 77.3 77,S Sd .7,5 81 S, 4, S « 7 8 S 10 11 1 2 S e8 8^ S.25 «.25 8 der N nutz Aufga 17. 4. Geld 0.828 LS12 0.781 S5.25 VS,S »5^ 5.25 SS,25 VS,25 V5.25 SS.2S SS^ »4,5 VS 84,25 100 S8,S 1M.7-- VS NS SV t>9 VS SV SV VV SV VS LV SV SV SV SS SV SS vb »875 »5,25 do. do. do. do. do. do. do. do. do. do. do. do. 2,v 0,L8 7.V 7.5 lc.,75 187v »7,5 V7.o »7,5 »7,5 87,v SS.25 »82- »825 »825 »3,25 »4 »3,5 »3,25 U4,7u S1.7S »1,75 81,75 81.75 81.75 81,75 Die Äutehoffnungshütte, Oberhausen AG. hat einen Auftrag auf Errichtung einer Zeppelin-Luftschisshalle in St. Cruz in der Nähe von Rio de Janeiro erholten. Der durch das Condor-Syn- dikat erteilte Auftrag stellt ein Objekt von etwa S Mill. RM. dar. 81,54 6,874 21,SS 5,884 42,14 57,84 11,8» 84,54 18,. 0 1V.S8 5*14 l»,82 80,82 3,047 34,24 «823 68,43 47,20 4?2b Lä» H beitet Durch sehr r am nc t7 8. KV »o. do. do. do. 18.4. Geld 0,822 2,507 0,757 IS^IS 2,013 12.885 2^02 0,214 1.14» 8S SS 87.5 Sb,8 85,5 21,5 103,25 191^.0 8V,d0 93,75 82,75 ^4 87 8u 18.4. «rief 0.82S 2^13 0758 13,245 2,017 12.885 2,508 0,218 I, 151 188,87 2,4k8 58^7 2,482 81,70 5,88« 21,37 587« 42,22 57,48 II, 71 «4,88 16^4 10,40 58,2« 78,88 dl,08 3,053 34^0 v«,3i «8,5/ 47^0 47,35 17. 4. 82,25 V2.25 82,25 82,25 8225 »2,25 82,25 82 82 82 82 82 92 V3 »3 84, 93 »3 8 2 4 7 S Auf- SS 88 »3,4 »2,75 »2,75 83,3 SS,1 »3,1 »4,2 A sinnen schule DU». s . 8 LS5 7 7 2 ... 7 2'/, 7 S'/4 8 4'/. 8'/, 8 2'/, 5-/, S./, «'/, 8 2 7. 8 2-/, «'/, s 18. 4. »8^ 8S,5 »6^5 8C25 88,5 88.5 S«,2 SV,1 8V.5 v«,7b »4.5 LS,75 15,25 Beru Wett! schen und 1 in b Schm Berft jeder Aüstzl sunigs Jnlandgeschäft -er Eisenindustrie weiter befriedigend. Die Nordwestl. Gruppe des Vereins Deutscher Eisen- und Stahlindustricller veröffentlicht im Einvernehmen mit dem Stahlwerksverband, dem Röhrenverband, den Deutschen Draht walzwerken und dem Drahtvcrband folgenden gemeinsamen Be richt der Verbände über die derzeitige Marktlage, aus dein her vorgeht, daß sich die Belebung des Jnlandsmarktcs in fast allen Eifenproduktcn weiter fortgesetzt hat; vielfach wurden die Liefer fristen wegen des flotten Abrufes verlängert. Im Ausländsge schäft war stellenweise eine saisonmäßigc Belebung zu erkennen. SS »6,25 88,5 8«,75 84,5 87 15/25 8SH 87,5 »7,5 87,5 87,5 97^ 85,25 83,5 85,5 5,5 LS 88 88 Surfe von Steuergutschelnen. Berlin, is. April. Stevergntscheine. Fälligkeiten: 1834 103,25 S., 1835 101,5, 1836 88,5, 1VS7 03,75, 1838 «725. Durch, schnittskursfür Gruppe 1 87,80 eS,S e8,6 8,25 «,25 ' 2^42 2,8 0,38 7,5 7,5 1V.75 1«7o 18. 4. 7V 88,5 L4.5 77,75 7,,7. vb 77,7o 31 12,810 2,505 0,214 1,14» 188,48 2.455 Sq.48 2,4tzS Der Zemenlabsoh belief sich im März auf 548000 To. gegen- über 322 000 To. im Februar und 318000 To. im März 1933. 2L 21 2t 2b 2S 80,25 80,5 88,5 8 Amtliche Devisenkurse. Berlin. Amtlich« Notierungen in Mark. Reichsbankdiokont 4 -k Lombardsatz - -k ab 22. 8. 1932. Part- t« 1,782 4,108 2,082 20,75 18,48 20,43 4,188 0,502 4,35 188,74 5,45 58,45 2,51 73,42 81,71 10,57 22,08 7,8» 41,»8 112,50 18,57 112,50 18,45 10,305 112^0 81,00 81,00 3,03 81,00 112,50 112,50 58,07 47,003 SS SS »7,5 SV.8 »5,75 22,4 103,25 101,50 t8,V 83,7ö 82,25 88,5 88,5 88,5 88,5 »8,5 »8,5 88,5 88,5 8« »« 8» S« SV 8« 8V SV SV v« »8 ^L5 81,5« 5,«ß4 21,42 5,884 42.14 57,84 11,78 «4,84 It^SO 10,88 58^9 7S.82 80,82 3X)t7 34,24 VV,V3 «8.43 47.20 47^5 Mlttelboben 8"/« Goldpfand 1 2 do. do. do. do. do. d» do. do. do. do. do. d». 8 8 7 7 5 Kredit-Anstalt 8°z, Gpfond L do. do. do. do. da. da. do. Jr wurde rnögem -aß du 1S33 e durch r schwurt, einsetze! rung d sich auc der im aufgefes ab 1. 1 konnte. 191SSS RM. (l der Kas RM.ge hier ein i zu verz j den die dem Ko erteilt, nenden vorstarü malige' -es vni bei all« Bersich« di« ein allaemei Kassenvc Borstant auf das vorstant wurde e gestellten Ferner i Kassenar aus And vergleich Kenntnis durch di« der Gesck anstandu dem Re« nehmen: S0Ü2 (19 1. 10.1« , Stand ar tvaaseim einsthl. 1i RM. (1SZ beitslosen Breda Abmachungen über di« Uebertragung gewisser Spezialpro dutt« aus da« deutsche Wert getroffen worden seien, bestätigt sich nicht. Kurze Nachrichten. Die Lage der deutschen Maschinenindvstrl« Im März kennzeich net sich durch eine geringe Besserung de» Jnlandsumsatzes, wäh rend sich noch keine Belebung des Auslandsgeschäftes zeigte. 8 8 v 8 7 7 v 8 Vrr. Gldkrdr.« V 8 8 8 8 8 v SKrrdtt-Lchatz H »o. A>w. Schult 17. 4. 88,5 88,5 88/25 9ch25 88,5 96,5 85,1 80,25 SO,5 89.5 Medio-Ausweis -er Reichsbauk. Weitere Entlastung des Status. Der Reichsbankausweis vom 14. April 1934 zeigt das Bild einer normalen Weiterentwicklung. Nachdem von der Gesamtbe anspruchung zum Ultimo März von 533,8 Mill. RM. bereits in der ersten Aprilwoche mehr als die Hälfte, nämlich 317,7 Mill. RM., zurückgeflossen waren, hat sich die gesamte Kapitalanlage der Bank in Wechseln und Schecks, Lombards und Wertpapieren um weitere 96,3 auf 3645,6 Mill. RM. vermindert. Bemerkenswert ist ferner der Rückgang der deckungsfähigen Wertpapiere um 19,3 aus 338,2 Mill. RM., der auf den Berkaus von Steuergutscheinen zurückzuführen ist. Die Bestände an sonstigen Wertpapieren zeigen mit 330,2 Mill. RM. eine Abnahme um 0,7 Mill. RM. Die Deckungsmittel der Reichsbank haben eine Verminderung um 8,6 auf 232,1 Mill. RM. erfahren, und zwar gingen die Goldbe stände um 4,3 auf 226,4 Mill. RM. und die Bestände an deckungs fähigen Devisen um 4,3 auf 5,7 Mill. RM. zurück. Der gesamte Zahlungsmittelumlauf betrug am 14. April 5354 Mill. RM. gegen 5427 am 7. April, 5285 vor einem Monat und 5472 vor einem Jahre. DieNotendcckung betrug am 14. April 6,8 v. H. gegen 6,9 v. H. in der Vorwoche. Gesteigerter Mineralöl-Export. Eine erfreuliche Entwicklung hat in den letzten Monaten da» Exportgeschäft der deutschen Mineralöl verarbeitenden Industrie zu verzeichnen. So meldet die Shell Rhenanta-Vssag, die in Deutschland siebeti Fabriken unterhält und am deutschen Mineralölexport mit über 50 v. H. beteiligt ist, daß in den ersten Monaten dieses Jahres im Vergleich zu demselben Zeitraum de» Vorjahres eine skrportsteIgerung von ca. 70 v. H. zu ver zeichnen ist. Die Exporte der ersten Monate des Jahres 1830, des bisher besten Jahres, wurden damit um SO o. H. übertroffen. 100 Lat. 100 Fr». 100 Lewa 100 Pes. Hin .... 100 Kr. Wi.n . . . 100 Schill. Warschau - - - - - - Anleihen ! vD.Wert-AnI.3L 7 Reichsanl. 29 6 do. 27 4 D. ReichSsch. K. (Gm.) . . . Internat. 5'/, D. Reichsanl. 30 Mecklenbg.» Strel. Anl. 30 6 S. St. Anl. 27 6 Stichs. Schah 0 « do. v Reichsbahn- Schtltze . . 5 Poll Sch.. . 5 do. 33.. 8 L-Skult. Gr. 8 8 5 Anl.-AuSlosüng ohne Produktenmarkt. Berlin, 18. April. Die Umsatztätigkcit im Berliner Getreide- verkehr hielt sich auch heute in engen Grenzen. Namentlich in Brotgetreide gestaltete sich das Geschäft recht schleppend. Preis veränderungen find nicht eingctreten. Bemerkenswert war die freundliche Haltung des Hasermarktes, an dem sich bei knappem Angebot laufend Interesse zeigte, so daß auch höhere Forderungen bewilligt werden mußten. Gersten, insbesondere Braugersten, blie ben vernachlässigt. Exportscheine lagen erneut «her ruhiger. Vom Mehlabsatz ging keinerlei Anregung aus. — Amtliche Notie rungen: Weizen märkischer 76—77 Kilo Durchschnittsqualität, Preisgebiet II Erzeugerpreis 186, Mühleneinkaufspreis 192, Preis gebiet IH Erzeugerpreis 189, Mühleneinkaufspreis 195, Preisae- biet IV Erzeugerpreis 191, Mühleneinkaufsprcis 197, ohne Ge schäft; Roggen märkischer 72—73 Kilo Durchschnittsqualität, Preis gebiet II Erzeugerpreis 154, Mühleneinkaufspreis 160, Preisge biet IH Erzeugerpreis 157, Mühleneinkaufspreis 163, Preisgebiet IV Erzeugerpreis 159, Mühleneinkaufspreis 165, ohne Geschäft; Braugerste, gute, frei Berlin 172—176, ab märkischer Station 163 bis 167, Sommergerste, mittlerer Art und Güte, frei Berlin ^61 bis 166, ab märkischer Station 152—157, ruhig; Hafer märkischer Durchschnittsqualität frei Berlin 150—158, ab Station 141—149 (Mai —, Juli bis 154,50 Geld), fester; Auszugsmehl 0,405 Asche* <0—41 Prozent) 32,60—33,60, Vorzugsmehl 0,425 Asche* (0-50 Prozent) 31,60—32,60, Vollmehl 0,502 Asche* (0-65 Prozent) 30,60—31,60, Bäckermehl 0,79 Asche* (41-70 Prozent) 26,60 bis 27,60, mit Auslandsweizen 1,00 bis 2,50 Mark Aufgeld, stetig; Roggenmehl 0,82 Asche* (0—70 Prozent) 22—23, stetig; Weizen kleie 11,60—11,75, fester; Roggenkleie 10,70-11,00, fester; Vik- toriaerbsen 40—44; kleine Speiseerbsen 28—34; Futtererbsen 19 bis 22; Peluschken 16,00—16,50; Ackerbohnen 16,50-18,00; Wicken 14,75—15,75; blaue Lupinen 11—12; gelbe Lupinen 14,50 bis 15,50; neue Seradella 16—18; Leinkuchen ab Hamburg 12,00**; Erdnußkuchen ab Hamburg 10,20**; Erdnußkuchenmehl ab Ham burg 10,50**; Trockenschnitzel 10,00; extrahierter Sojabohnenschrot ab Hamburg 9,10**; ab Stettin 9,30**; Kartoffelstöcken waggon- frei Stolp 14,00; waggonfrei Berlin 14,60. Allgemeine Tendenz: Ruhig. (Die Preise verstehen sich in Mark, und zwar für Getreide für 1000 Kilo, für alle übrigen Artikel für 100 Kilo.) — * Nach Skala Professor Mohs. ** Ausschließlich Monopolzuschlag. Lebhafter Abruf in Kunstfeide. Die lebhafte Nachfrage der. Verarbeiter und des Handels hat dazu geführt, daß die Lagervorräte der deutschen Kunstseide- industrie im Augenblick nur noch ziemlich gering zu veranschlagen sind. Obwohl in allen Betrieben voll gearbeitet wird, reichen die laufende Produktion und die im Rahmen der zu Beginn des Iah- res in Kraft getretenen neuen Kontingentbestimmungcn einge führten Mengen nicht aus, um den gegenwärtig sehr weitgehenden Ansprüchen der Kundschaft zu genügen. Für einzelne Spezial artikel hat sich sogar zeitweise eine gewisse Knappheit ergeben. Angesichts dieser günstigen Beschästigungslage werden zur Zeit verschiedene Pläne erwogen, wonach stilliegende Betrieb« wieder in Gang gesetzt werden sollen. Allerdings stellen sich dem bedeutende technische Schwierigkeiten in den Weg, so daß mit einer nennenswer ten Erweiterung der Kapazität für absehbare Zeit nicht zu rech nen ist. Auch in dem bereits in der Oesfcntlichkeit erwähnten Fall des Siegburger Bembcrg-Werkrs kann erst in etwa einem Jahre mit der Ausnahme einer laufenden Produktion gerechnet werden. Die vor einiger Zeit aufactauchte Meldung, daß zwischen der Der. e lanzstoff-Fabriken A.-G. in Elberfeld und der holländisch»? Besserung -er Einzelhandelsumfähe. Von der obersten Leitung der PO., NS.-Hago, wird, wie das VDZ.-Büro meldet, darauf hingcwiesen, daß das Gesetz zur Er haltung und Hebung der Kaufkraft vom 24. März die Gesamtheit der Steuerzahler um etwa 300 Millionen RM. entlaste. Diese Entlastung werde eine Erhöhung der Kaufkraft b«sonders in den unteren Bevölkerungskreisen bewirken, die sich als Besserung der Einzelhandelsumsätze auswirken werde. Nach statistischen Fest stellungen seien bisher vcn einem Einkommen von 100 od«r 150 RM. etwa 15 bis 16 Proz. für Lohn- und Bllrgersteuer, Ar beitslosenhilfe und Sozialversicherung beansprucht und damit dem Verbrauch entzogen. Hier werde das neue Gesetz bei den kleinen Einkommen die Kauskraftbildung stärken und auf dem Wege über erhöhten Verbrauch in Produktion und Handel neue Arbeitsmög lichkeiten schaffen. Im Februar erhöhte sich der Absatz von Personenkraftwagen gegenüber dem Vormonat um fast 10 Proz., von Liefer- und Lastkraftwagen um 18 Proz. und von Krafträdern um 40 Proz. * Der Stromabsatz der Thüringer Gasgesellschaft ist 1933 um 11,2 Proz. gestiegen. Der Gasverbrauch ist um IX Proz. gegen- über dem Vorjahr zurückgeblieben, während sich 1932 gegen 1931 der Absatz um 6 Proz. verringerte. » »i-tzltna universal standar- 28 mm koko 18H6 Dollor4r«nt» (Vortag 13,Ä). Dresdner Börse V0» 18. April. «n der heutigen Dresdner «Sri« käm e» an kost allen Märk- ten -u Kursrückgängen, jedoch entwickelt« sich auf -em ermäßigten 5"r»niveau zum TrIl recht lebhaft«, «Mäst, von Banken büß. ten SächNsch« 2X und Braubank 1 Prozent .esn. Spezialitäten gaben tellwetse stärker ab. Heyden verloren 3, Helfenberg IX, Kötitzer Leder 2X, Münchberg IX, Polyphon, Zünder und Spei- cheret Riesa je IX Prozent. Bon Maschinenwerten gingen.Großen hainer Webstuhl 2X, Schänherr I X Prozent zurück. Am Brau«, reimarkt gaben Dortmunder Ritter um IX, 'Felsenteller und Eß- linger. um 1 Prozent nach. Uneinheitlich verkehrten Papierwerte, von denen Strohstoff, Dr. Kurz und Vereinigt« Photo etwa, befe stigt waren, «ährend Heidenauer Papier, Bäutzner Papier und Holzstoff Schema bi» IX Prozent einbüßten. Dresdner All» Genüsse verloren 6 Mark. Anleihen notierten uneinheitlich. Bei größeren Umsätzen ka men Relchranleihe Altbesitz X Prozent niedriger zur Notiz. Stär ker gedrückt lagen Reichsanleih« Reubesitz minus 0,9, Dresdner Stadtanleihe büßten bi» 0,45 Prozent ein. Pfandbriefe zeigten bet belebterem Geschäft festere Tendenz. 7 6 5 5 do. Aus«. 6,6» Gutschein zu v» Dr. Grundrenten 8«/» 4 4 S . . 5 do. 1 5 do. Aus«. 3 L» Gutschein zu 3s Erdiänder 8Ritl«rtred.b do« dL do. do. do. Aus«. 17. 4. 76 S8,5 84,5 do. do. do. do. do. do. Wertung 1»-2S Land«. Gold- kreditbrirf« 2 0 do. L d». Afr». Krddr. 3.-40 .... do. Anteils«-. 3s-S2 .... do. 40 . . . . 8 Laus.Gpfdbr. 9 8 do. 13 7 6 5 SLaus.Auswert.- Gpsd. 12/12, Gutschein zu 12, «Laus.Spsrdr.il d». As. Kredit 1b do. Gutscheine . 8S.Ld.Spfdr. L 8 8 8 7 8Hann.Bod.Gd.8 7b» L 6 d». 10/11 Leipz. Aypdand d»/„ Doldpfand 8 14 n r« do. 11, iT 16 . . 8 / 6 5 4'/, d». Anstv.- Gpsddr. 7. 7» 8 LpZ. Gschld. 4, 7, 14 Landwirt. Kredit 8»/„ Gpsdbr. 8 7 7 7 6 5 Surfe von Rekhgfchuldbvchforderuagen. Berlin, 18. April, «proz. Relchsschvldbuchforderungen mit Zinsberechnung (alte). 1. Ausgabe. Fälligkeiten: 1835 100,25 S.; 1936 99Z75 T.; 1937 98,875 G., 99,875 Br.; 1938 97,625 S., 98.625 Br.; 1939 97,625 G., 98,5 Br.; 1940 »6,125 97 Br.; 1941 94H75 G.; 95,125 Br.; 1942 93,875 G., 94,75 Br.; 1943 93^75 G., 94,625 Br.; 1944 93,875 G., 94,75 Br.; 1945 bi» 1947 93.625 G., 94,5 Br.; 1948 93,625 G., 94-625 Br. 2. Ausgabe. Fälligkeiten: 1935 99,875 S., 100,75 Br.; 1937 98,625 S., 99,375 Br.; 1947 bis 1948 »3,875 «., »4,75 »r. wiederansbauanteihe. 1944 bis 1945 55,375 G., 56,125 Br.; 1946 hi» 1948 55,875 »r. Telegraphisch« Auszahlung auf ».Aires . . . 1 Pes. Kanada . . IDöllar Japan .... 12en Kairo.. 1äg.Psd. Istanbul . . . I Psd. London . . . I Psd. Neuyork. . 1 Dollar Rio de Jan.. i Mlllr. Uruguay . 1 Gold-Pes. Amst«rd.-R. . 100 Sld. Athen . . . IVO Drach Brüsiel-A. . 100 Belga Bütiarest. . . 100 Lei Budapest. 100 Peng- Danzig . . 100 Guld. Helstngfors. . 100M. Italien. . . 100 Lire Südslaw.. . 100 Din- Kaunas (Xown) 100 Lit. Kopenhagen . 100 Kr. Lissabon-Op. . 100 Esb. Oslo 100 Kr. Parts. . . .loOFrk. Prag .... 100 Kr. Reykjavik. 100tsl.Kr. Riga . Schweiz Sofia. Spanien , St,<kh.-Stbg. . 100 Kr. 17. 4. K. Lamm, mit 201114 do. ohne! — Pfandbriefe Dr. Grundrenten M>/,Gold-Psdr. 2, 3, 7, 8 do. do. do. r. »6 4 Sb,75 R>,d 4 do. Gold- Kom. Obligat. 1 und 2. . .. 6 do. 1 Sachsendoden Ghyppfdr.3,4, 5, 8 do. 16,18, 20, 21 do. 17 18 do. do. 15, dw do. do. 1 und L ... do. 8 8, 8 S. G.-Schulb- verschr. 1, 2 . 7 K. Schuld». -3 5 »t,a»ch nogg. 1 5 do. k 5 Ldw. Vpfbr. 1 5 L»w.Gkrdtb.1 o LPZ. Hyp- Schul» 1 5 Piausch.Gr.Kr. 5 ickult. Rogg. 1 5 d». k 5Zwl«kwlal.Fed. - d». 2»g- M>ttrld»llt.Bkr. Deutschland- Devisenwirtschaft. Di« Unmöglichkeit, die Bartransserierung, also die Devisen abgab« für den gesamten Auslandsschuldendtenst Deutschland», auf recht zu erhalten, wird auf der Transftrkonferenz tn Berlin, die am 27. April beginnt, abermals überprüft werden. Dir deutsche Devisenbewirtschaftung ist verschieden geregelt. Man muß hierbei von vornherein klar unterscheiden zwischen der Befriedigung des kommerziellen und des finanziellen Devisenbedarfs. Der kommer zielle Devisenbedarf entspringt aus der Notwendigkeit, unsere Ein fuhr an Rohstoffen zu bezahlen. Der finanzielle rührt von der Notwendigkeit her, den Auolandsschuldendienst zu versehen. Der Devisenbedarf für die Einfuhr ist insofern geregelt, als Deutschland den Importeuren ein gewisses Devisenkontingent zu erteilt hat, und zwar ist der Importeur berechtigt, einen gewissen Teil seine» Devisenbedarfes für die Einfuhr, wie sie im Jahre 1930 von einer Firma getätigt wurde, ohne weiteres zu erhalten, wo bei er nicht den Nachweis zu führen hat, für welche etnzuführen- den Warengattungen er die Devisen braucht. Diese handelspolitische Regelung ist insofern einwandfrei, als seit 1930 die Weltmarkt preise ganz erheblich gefallen sind und die Einfuhrnotwendigkeit sich verringerte. Erst im März sind die Devisenkontingente für diese Einfuhr gekürzt worden, und zwar ist der Zinsendienst gegen- wärtig 35 Prozent. Für den Finanz-, also den eigentlichen Schuldendienst, der aus den Zinsen, und Tilgungsraten für die deutschen Auslands schulden entsteht, ist dagegen eine andere Regelung notwendig ge- wesen. Bis In das Vorjahr hinein haben wir den Transfer für den Zinsen- und Kapitaldienst aus unserem Devisenanfall, aus unserem Warenabsatz im Ausland, in voller Höhe versehen können, erst mit der Schrumpfung des Außenhandelsvolumens wurde ein« neue Regelung notwendig. Die Rückzahlungen wurden in Mark und nicht in Devisen geleistet. Diese Markguthaben können nun nicht ins Ausland gebracht werden und die ausländischen Besitzer dieser Markguthaben sind auch nur teilweise verfügungsberechtigt über diese Markguthaben selbst. Für gewisse Verwendungszwecke ist ein Teil frei, der andere wird auf Sperrmark gelegt. Diese Beträge entstammen aus Verkäufen deutscher Effekten durch aus ländische Kapitalisten, daher die Effekten-Sperrmark, ein anderer Teil als Kreditsperrmark aus Rückzahlungen deutscher Schuldner an Auslandsgläubiger und schließlich als Registermark aus zurück gezahlten Stillhaltegeldern. Dazu kam noch die Konversionsmark, die im vorigen Jahr entstand, als die Einschränkung des Transfers für langfristige Auslandsschulden erforderlich würde. Am be schränktesten ist die Verfügungsgewalt über die Effektensperrmark. Wenn ein Disagio entsteht, so zeigt sich darin nur die verminderte Zahlkraft. Das Disagio der Sperrmarkarten ist ein Ergebnis der freien Kursbildung, von der nur die Konversionsmark ausgenom- men ist. Das Skripsverfahren ist von uns wiederholt dargelegt worden. Immer wieder muß darauf hingewiesen werden, daß die gesamte Regelung uns durch , den Gang der Weltwirtschaft und des Welthandels ohne unser Zutun aufgezwungen wurde, denn bei normalem Devisenanfall und ordnungsgemäßen Ausfuhrmöglichkei ten könnten wir den Transfer in voller Höhe vornehmen. do. 4 So. 2 do. Ausw. 3 do. ohne Steuergutschrlne Mig 1.4.34 rot do. 35 blau do. 3« grün do. 37 gelb do. 38 vtol. D. Wld. Anl. >/» Schutzgebiet Stadtanleihen 8 Dresd.Stdt. 28 / do. 2«. 1u.2 8 do. 8 Stadtschatz v do. t- Lpzg. Stdt. 8 oo. ° Aie,.Stdt.v.2t. °Zitt. Stadt 2b 8 Zwick. Stdt. 2». ^reSd.Adlös.mtt -». ohne - Lamm, m" 20