Volltext Seite (XML)
Tohe und ten. GiA Di tägiger g-richt Seinri« fÄvvr stlstung U-I im, v, der D stallun da- B ausgei Di« E Maße Kekn- Mmrvfmrkvrrm,MItrmgen zum «ebvrtstag de« FSHrrr«. dnb.VßrstN,18. April. Die Relchssmdeleituntz M mit: Auf Wunsch des Führers wird der Deutsch« Rundfunk am 20. April, dem Geburtstag Adolf Hitlers, keinerlei Feiern, Gedenkstunden oder Festabertragungen veran stalten. Segen rimgsv Mlkn Am op, Meineii Meine« t en sehe anzustif auch n zu pera strafen eidessta übeltäte geradezi - - Die Ktudente« am 1. Mai. Berlin, IS. Avril. (Eia. Funkmeld.) Di« deutsche Stu- dentenschast, gez. Dr. Stab«, teilt mit: Die Studierenden an den deutschen Hoch- und Fachschulen sind verpflichtet, an den Kundgebungen am Tag« der nationalen Arbeit teilzu nehmen. Di« Studenten, die an diesem Tage noch nicht in den Hochschufftädten sind, nehmen in ihren Heimatstädte^ teil. Sie melden sich bei den Berufsverbänden, denen sie später auf Grund ihrer Ausbildung angehSren werden und mit denen st« durch ihr« Fachschaften schon in'Beziehung stehen. 32 H Br« ger Der aus biss r»«rh« Ostwind Lber t fch-n zu wehren, Mfe h« geks dem HrSnd r zum ürö Mezu h allsgetro des Vor, Mfgeböti gemeinsa tärs gelo ser fielen Häuser A Dorf zahl — Aw in. Inster Antwort findet sich di« Verwerfung aller Pläne für Be grenzung der Rüstungen, um die sich die britische und die «tglienische Regierung, bemüht haben. Di« britisch« Regie- rüng habe, so fährt das Blatt fort, anerkannt, daß Deutsch, land aus moralischen Gründen dis Mittel der Selbstverteidi gung zugestanden werden müssen. Noch Ansicht des Foreign Office habe die Wahl zwischen einer begrenzten Aufrüstung Deutschlands auf Grund einer Vereinbarung der anderen Mächte oder einer unbegrenzten Aufrüstung in einer Atmo- sphäre allgemeinen Mißtrauens und Uebelwollens gelegen. Di« französische Note scheine den letzteren Weg zu wählen und damit jedem Gedanken an wertvolle Ergebnisse der Ab rüstungskonferenz ein Ende zu machen. Sollte die Absicht bestehen, ein Abrüstungsabkommen in Abwesenheit und ohne Zustimmung Deutschlands auszuarbeiten, so würde cs sich um Zeitverschwcndung handeln. Nebenbei bemerkt scheine die französische Note die Biermächteerklärung vom Dezember 1932 über deutsche Gleichberechtigung jetzt zu ver leugnen. Das Blatt schlicht, nichts könnte unklüger sein al» eine Unterschätzung de» Ernstes der Lage, wenn die französische Role da» letzte Wort wäre. Großbritannien könne das ve- wuhtsein haben, dah seine Staatsmänner sich eifrig um die Abrüstung bemüht und ein großes Risiko übernommen ha- den. wenn Frankreich endgültig entschlossen ist, seinen eigenen Sur» zu verfolgen, bleibe England wenigstens un behelligt von irgendwelchen Forderungen nach Sicherheits garantien und es habe die Freiheit, alle Maßnahmen zu treffen, die es um feiner eigenen Ruhe willen für notwen dig holte. Wertere englische Kl älter stimmen. London, 19. April. (Eig. Funkmeld.) Die recht-kon servative „Morningpost" überschreibt ihren Leitartikel über die letzte französische Note „Finis" (Ende). Das Blatt un terschreibt die französische Beurteilung der Erhöhung des deutschen Haushalts. Es gibt zu. daß der Grundsatz der Gleichheit Deutschland zugestanden sei und daß die Durch führung dieses Grundsatzes entweder Aufrüstung Deutsch lands oder Abrüstung der anderen bedeute, bemerkt aber, solange keine Vereinbarung erreicht sei, bleibe Deutschland durch den Versailler Vertrag gebunden. Die Abrüstung und die Abrüstungskonferenz seien tot. Die Welt der Ge genwart sei nicht reif für den Verzicht auf Waffen. Das Deutschland des Herrn Hitler sei ein genügender Beweis für diese Auffassung. Wir seien wieder in derselben Lage wie von 1912 bis 1914 und müßten eine Wiederholung der da maligen Irrtümer vermeiden, wenn wir die gleiche Kata strophe vermeiden wollten. Der bulgarische Ministerpräsident in Berlin. Berlin, 19. April. (Eig. Funkmeld.) Heute früh ist, aus London kommend, der bulgarische Ministerpräsident und Außenminister Muschanofs in Berlin eingetroffen. Au seiner Begrüßung halten sich elngefunden: Staatssekretär von Bülow vom Auswärtigen Amt, Staatssekretär Lam mers von der Reichskanzlei, der Chef de, Protokoll», Graf Bassewih, Ministerialdirektor Dr. Köpke und der Referent für Bulgarien, Legationsrat Busse. Außerdem waren der bulgarische Gesandte in Berlin, Pomenoff, sonst« das ganze Personal der Gesandtschaft und zahlreiche Mitglieder der bulgarischen Kolonie anwesend. Au Ehren der Gefallenen de» Weltkriege» legte der Ministerpräsident des Lande«, mit dem uns während de» vierjährigen Ringen» Waffenbrüderschaft verband, einen Kranz am Ehrenmal Unter den Linden nieder. Politische Kursberichte im Mundfunk. Berlin, 19. April. (Eig. Funkmeldg.) Wie die Reicks- sendeleitung mitteilt, übernimmt im Auftrage des Reichs ministers Dr. Goebbels der Landespropagandaleiter Pg. Schulze-Wechsungen die laufenden politischen Kurzberichte im Deutschen Rundfunk. Der politische Kurzberuht am Freitag geht von 20 Uhr bis 20,10 Uhr über alle Reichssen der, um 22 Uhr über den Deutschlanhsen-er. W WWkl SMMM M »MS". London, 19. April. (Eig. Funkmeld.) Unter der lieber- schrift: „Ein Zusammenbruch" sagt „Times" in einem Leit aussatz, die französische Note scheine die diplomatischen Ver handlungen über die Abrüstung zu beenden. Statt die britische Frage zu beantworten, wende sich Barthou „der Tatsache der deutschen Aufrüstung" zu. Nach, einer kurzen Uebersicht über die Hauptargumente der französischen Note gibt die „Times" eine Inhaltsangabe der deutschen Denk- schrift, um fortzufahren: Es ist wirklich unmöglich, die deutsche These als unvernünftig zu bezeichnen. Mussolini hat tatsächlich Wen gegenüber bemerkt, daß Herrn Hitlers Vorschläge eine brauchbare Grundlage für eine Vereinbarung bilden könnten. Während der jahrelangen Erörterungen -es beraten den Ausschusses der Abrüstungskonferenz und dann der Bollkonferenz hat eine deutsche Regierung nach der anderen darauf gewartet, daß ein allgemeiner Äbriistungsplan sicht- bar werde. Schließlich hat Deutschland aus Ungeduld, aber aus ganz begreiflicher Ungeduld, beschlossen, sich zuminde stens mit dem zu versehen, was es für angemessene Verteidigung smittel hält. Seit Beginn der Kanz lerschaft des Herrn Hitler, dessen Aufstieg zur Macht durch die Verzögerungen in Genf sicher erleichtert worden war, hat es niemals den geringsten Zweifel über die Absicht Deutschlands gegeben, sich mit den Waffen zu versehen, die andere Länder auch nach Abschluß einer Abrüstungskon vention zu behalten entschlossen waren. „Times" verweist auf entsprechende Aeußerungen des Reichskanzlers und des Reichsaußenministers und fährt fort: Deutschland tut jetzt, was es angekündigt hat. Davon zeugt der Haushaltsvoranschlag. Ls rüstet sich mit Flug zeugabwehrmaterial und mit einer Luftstreikmacht von Maschinen mit kurzer Flugweite aus. Ueberdier bereitet es sich — entsprechend dem beharrlichen Verlangen der Ab rüstungskonferenz der letzten Jahre — darauf vor, eine verhältnismäßig kleine Abrüstungsarmee mit tanger Dienst- zeit in eine verhältnismäßig stärkere Armee mit kurzer Dienstzeit umzuwandeln. Diese Ausdehnung erfordere na turgemäß eine entsprechende Vermehrung in seinen Waffen und seiner Ausrüstung. Zweifellos ist, daß Deutschland, indem es diese Aende- rungen und Vermehrungen vornimmt, für die Abrüstungs klauseln des Versailler Vertrages „Verachtung zeigte", wie es die französische Note nennt. Es ist sicher bedauerlich, daß Deutschland, wi« die französische Note erklärt, „zahlreiche Flugplätze" in den entmilitarisierten Zonen errichtet. Aber es ist viel wichtiger, vorwärts als rückwärts zu blicken. Die wesentliche Frage ist, ob die deutschen militärischen Vorbe reitungen über die berechtigten Erfordernisse nationaler Verteidigung hinausgehen oder nicht. „Times" schließt, es ist undenkbar, daß eine Konvention von Deutschland an- genommen wird, die ihm nicht ein gewisse» Maß von Auf rüstung gewährt. Dieser Dünkt ist im Grundsatz von der britischen und der italienischen Regierung ausdrücklich aner kannt worden. Gibt cs einen Beweis, daß Deutschland über das ver nünftige Maß hinausgeht, was durch den Unterschied be zeichnet wird, den -er Konventionsentwurf zwischen Vcr- teidigungs- und Angriffswasfen macht? Bisher ist kein Beweis erbracht. Da, beste Mittel, um die deutsche Aufrüstung einzu schränken, ist zweifellos ein System der Untersuchung, und diese kann nur nach Abschluß einer Konvention eingerichtet werden. Solange Deutschland nicht» weiter tut, al» in seinem eigenen Fall das Recht jeder Ration zu vertreten, für ihre eigene Verteidigung zu sorgen, dürfte die englische öffentliche Meinung kaum sehr beunruhigt über ein deut sche» Anfrüsten werden. L» würde eine ganz andere Sache sein, wenn e» sich zeigen sollte, daß Deutschland sich mit all den schweren Angriffswasfen versieht, wie großen Tank» und Bombenflugzeugen, die andere Länder abschaffen wollen. Enttäuschung auch in. Italien. Mailand, 19. April. (Eig. Funkmeld.) Die französische Antwort auf di« letzt« englische Anfrage wird von der italienischen Presse ausführlich, aber vorerst ohne eigene Kommentare gebracht. Die Uebcrschrift«n verraten jedoch deutlich die Enttäuschung über den neuen französischen Schritt: „Ein tüchtiger Schritt rückwärts infolge der wie derholt bestätigten Unversöhnlichkeit Frankreich»" beißt es im „Popolo Italia", „Frankreich kehrt zur Unversöhnlich keit zurück" in der „Gazetta del Popolo". Die Turiner „Stampa" überschreibt -en Bericht ihres Pariser Korre-" spondenten mit „Das Manöver". Das französische Manöver in der Abrüstungsfrage, so schreibt das Blatt, entwickele sich wie vorgesehen. Aus dieser neuen Note Frankreichs könne man den Schluß ziehen, daß es sich dabei um einen Versuch handel«, angesichts der öffentlichen Meinung des In- und Auslandes der Verantwortung für das Scheitern der Kon ferenz auszuweichen. Barthou wolle die französische Ein stellung rechtfertigen, indem er sich hinter di« deutsche Wie deraufrüstung verschanze. Aber man dürfe doch nicht ver gessen, daß die deutsche Wiederaufrüstung durch den Um stand hervorgerufen sei, daß die Mächte seit 18 Jahren von Abrüstung redeten, ohne sich zu entschließen^ wirklich ob-' zurüften. Wenn davon gesprochen werde, -aß die srgnzö- fische Weigerung, den augenblicklichen Rüstuntzsstandard Deutschlands zu legalisieren, auf Forderungen des französi schen .Generalstabes zurückgehe, so seiey dap hie üblichen In formationen, die von den Außenministern immer in kriti schen Momenten in Umlauf gesetzt würden. Verbotene Marriftenkundgebung in Vari-. Paris, 19. April. (Eig. Funkmeldg.) Die von den Marxisten und Kommunisten für Fteitag nachmittag vor -em Pariser Rathaus geplante Straßenkundgebung ist vom Polizeipräsekten im Einvernehmen mit dem Innenminister ausdrücklich verboten worden. Daladier über die Finanrierüng der ftanröstschpn Zeitungen. Paris, 19, April.. ° (Eig. Funkmeld.) Vor dem parla mentarischen Untersuchungsausschuß in Sachen Staoisky erklärte' am. Mittwoch Daladier, er habe nicht im einzelnen gewußt,' -ätz die 'Ztzstung „La Volöntö" außer' der finan ziellen Unterstützung des Innen- und -es Außenministe riums Lurch Stavisky finanziertworden sÜ. Auf eine Frage eines KommisiionsmitglieLes antrvbr- tete DalaLie-r,-seine Unkenntnis sei, nicht absonderlich, denn vier FünM der französischen Presse erhielten-Unterstützun gen und' Zuschüsse von öffentlichen Stellen. ' Bei dem gegen wärtigen Stande der französischen Presse sei die Zahl der Zeitungen, die vom Verkauf, vom Abonnentengeschaft und Len Inseraten lebten, außerordentlich gering. Wenn man eine Untersuchung über di« Existenzmittel der französischen Zeitungen anstellen wollte, so wär« das eine ungeheure Arbeit. Französisches Marineflugzeug verbrannt. — Fünf Tote. dnb. Paris, 18. April. Ein Marinewasterflugzeug aus Karuba ist, wie aus Bizerta berichtet wird, Dienstag abend auf dem Boden aufgeschlagcn und in Flammen aufgegan gen. Der Pilot und vier Begleiter kamen ums Leben. Spanien gibt Trotzki keine Aufenthaltserlaubnis. London, 19. April. (Eig. Funkmeldg.) wie Reuter aus Madrid meldet, ist dem dortigen Reukerverkreter vom spanischen Innenministerium mitgekeilt worden, -atz bisher noch kein Gesuch Trotzkis um Aufenthaltserlaubnis einge gangen sei. Man denke auch nicht daran, einem solchen Ge such stattzugeben, da Trotzki bei der gegenwärtigen vollst, schen Lage nur eine Quelle der Beunruhigung darstellen würde. Eine halbe Milliarde Dollars für die Arbeitsbeschaffung in Amerika. Washington, 19. April. (Eig. Funkmeldg.) Präsident Roosevelt hat beschlossen, eine halbe Milliarde Dollar (114 Milliarde RM.) dem Bundesamt für öffentliche Arbeiten im nächsten Finanzjahr, das am 1. Juni beginnt, zur Ver fügung zu stellen. SszWiüWevks-kttk laWkiSmeiRa. Für da» Wanderbuch und die Neugestaltung der Jugendwotzlfahrk. vdz. Berlin, 16. April. Da» Organ des Deutschen,Ge- meindetages stellt, wie das BDZ.-Büro meldet in gründ- südlichen Darlegungen über Li« kommunale Sozialpolitik fest, daß bis zum Januar 1933 die Wohlfahrtsämter in den größeren Städten die Tummelplätze einer maßloser kam- munistischen Agitation waren, daß heute aber wieder Ruhe und Ordnung in dm fokalen Verwaltungen herrsche. Eine enge Zusammenarbeit der GepieindeN mit der unter Führung der NSv. zusammengeschlostenen freien Wohlfahrtspflege sei eine dringende Not wendigkeit. Di« Mittel der öffentlichen Fürsorge müßten in erster Linie für die Erhaltung der wertvollen Volks genossen eingesetzt werden. Hinsichtlich der körperlich, geistig und moralisch Minderwertigen solle nach Möglichkeit die freie Wohlfahrtspflege in einfachst.. Gegen Ausnutzung der öffentlichen Kassen und sonstige Mißbräuche werde mit allen Mitteln vorgegangen. Bereits jetzt seien die Städte, aber auch das flache Land, fast v Kl - lig gesäubert von Bettlern und Landstreichern. Die Wanderer drängten in die Wandevarbeitsstätten. Die gesetzliche Einführung des Wanderbuches sollte nicht länger auf sich warten lassen. Daneben fei der Erlaß eines Bewährungsgesetzes als Ergänzung der im Oktober 1933 eingesiihrten Sicherungsverwahrung für Re bewahrungs- bedürftigen, noch nicht kvinünAl gewordenen Personen not wendig. Eine grundlegende Umgestaltung des Rechtes Str Iugendwohlfahrt bleibe dem Jahre 1934 Vorbehalten. Durchführung der WohlfahrtscnZgaben ^selen gut ausg« dete, mit dem Idc:n"^2" Kräfte notwendig, ueverall würden gskurse durch geführt. Neben den freien Helfern brauche mm berststick» Fürsorger uUd Fürsorgerinnen. Neue Devisenbestimmungen im Reise- vprkehr mit dem Ausland. Die Reichsstelle für Devisenbewirtschaftung hat auf Grund der achten Durchführungsverordnung zur Devisen verordnung, durch die u. a. die Freigrenze für andere Zwecke als den Reiseverkehr auf 50 Mark Herabgesetzt: und die Ueberbrinauna von Marknoten in das Ausland auch im Rahmen der Freigrenze untersagt wurde, folgende Anord nungen für den Reiseverkehr nach dem Ausland getroffen, soweit sich dieser im Rahmen der Freigrenze vollzieht. Bis zum 30. April 1934 bleiben die bisherigen Vor schriften mit der Einschränkung unverändert, daß die lieber- bringung oder Versendung von Marknoten in das Ausländ verboten ist. Es können also ohne Devisengeneh migung bis zu 200 Mark für jede Person in deut schem Hartgeld, ausländischen Noten, Reiseschecks, Kredit- briefen, Schecks ufw. für Reisszwecke Mährend des Monats April 1934 in das Ausland verbracht oder nachgesandt wer den. Der Erwerb ausländischer Zahlungsmittel bedarf der Eintragung im Reisepaß. Mit Wirkung vom 1. Mai 1934 gilt folgendes: Neben dem herabgesetzten Freigrenzenbetraa von 50 Mk„ der in jeder Form mit Ausnahme von Marknoten und in ländischen Goldmünzen (z. B. deutsches Hartgeld, ausländi sche Noten) in das Ausland überbracht werden darf, kön nen im Inland ansässig« Personen ohne Genehmigung Reiseschecks, Kreditbriefe oder Hotelgut- s «Heine bis zu weiteren 150 Mark innerhalb eines Ka lendermonats gegen Eintragung in ihren Reisepaß erwer ben und in das Ausland überbringen oder sich nachsenden lassen. Zur Ausstellung von Reiseschecks und Kreditbriefen sind das Mitteleuropäische Reisebüro und «ine Reche von Devisenbanken ermächtigt. Diese Reiseschecks und Kredit briefe lauten auf Mark oder auf die Währung des Lande«, in das die Reise unternommen werden soll. Abgeho^pe, aber nicht verbrauchte Beträge und nicht eingelöste Schecks müssen binnen drei Tagen nach Beendigung der Reise -er Reichsbank wieder angeboten werden. Die abgehökettön! Beträge dürfen nur für den Lebensunterhalt währpid hjr Reise Verwendung finden. Die Nächsendung von Reise schecks, Kreditbriefen und Hotelgutscheinen ist nur d-nn stafl- haft, wenn entweder der Paß lies Reisenden zur Vornahme der vorgeschriebenen Paßeintragung eingesandt wird oder die Paheintragung bereits vor Antritt -er Reise vorgenöm- men wUrde. Von diesen Möglichkeiten einer Ueberbringüng des Gegenwertes weiterer 150 Mark für Reisszwecke kann nur für drei Monate innerhalb eines Kalender jahres Gebrauch gemacht werden. Sollen für weitere oder länger dauernde Reisen Beträge von mehr als 50 Mark mo natlich Verwendung finden, so bedarf es der Genehmigung einer Devisenstelle. Die Möglichkeit der Verwendung wei terer 500 Mark für Reisen auf Grund der Reiseverkehrs«-' kommen bleibt unberührt. Auch die stlber Es is ist schwül, j das dunst I er entschie ' lbärmere das blaue Umkehren Arm gehä Es gi Büro wur und stöhnt damit es < auf-em C Gewitter z ^Ein S die Wolke: stig, stecher ist man do zu, dei Hochsomm« Wirkli ihm gewöl Wepn er < ntrischen ( Haaelschlaa diesem Iah Wetterwen! Einzig Nicht i in die Tew — aus Enx 29 Grad in laut. Aber, Aprilhitze sc Aprilhitze, r «iNzlg daste gessen ja so Sonntag, di