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' Rr. rro. eingetroffenen reichlichen Kälteschutzmittel bei den österreichi sch«, Soldaten nur verhältnismäßig wenig Frostschäden fest- -»stellen seien. Die Russe« 1« kritischer Lage. Aus Kopenhagen wird dem B. L.-A. gemeldet: Obwohl das russische Hauptquartier davor warnte den übertriebenen Meldungen der englischen und französischen Blätter über russische Siege in Polen Glauben zu schenken, setzen diese ungestört ihren Lügenseldzug fort und faseln an- dauernd von der völligen Vernichtung der deutschen und österreichischen Heere. Heute wird gemeldet, Hindenburgs Heer sei in drei Teile zersprengt, die größte Niederlage der Deutschen seit den Tagen Napoleons. General Russkis stra tegisches Talent wird in hohen Tönen gerühmt, auch der un bezwingliche General Radko Dimitriew setzt seine rühm» reichen Taten fort. Deutsche Offiziere und Soldaten sollen in herzzerreißenden Worten zu Tausenden bitten, von den Russen gefangengenommen zu werden. Die Deutschen litten Not an allem, seien halb verhungert und notdürftig bekleidet. Die Russen machten täglich viele tausend Gefangene. Ein andere» Bild zeigen dagegen die amtlichen russischen Nach richten. Sie melden, daß der Versuch der Deutschen, die rus sischen Reihen auf dem linken Ufer der Weichsel zu durch brechen und einen Teil des russischen Heeres eiaznkreisen, zwar mißlungen sei. Die Russen mußten aber den Rückzug unter ungünstigen Verhältnissen antreten und erlitten uner meßliche Verluste. In demselben amtlichen Bericht des Ge neralstabes wird mitgeteilt, daß die Deutschen fest entschlos sen scheinen, den äußersten Widerstand zu leisten: die Kämpfe werden fortgesetzt . Nach den letzten Ereignissen zu urteilen, befinden die Rusten sich in kritischer Lage. Der verwundbarste Punkt Rußlands. Konstantinopel. 2. Dezember. (W. T. B.) „Jeune Tur- que" legt an der Hand von Zahlen dar: Der verwundbarste Punkt Rußlands, gegen den Österreich-Ungarn, Deutschland und die Türkei operieren müßten, um Rußland zu vernich ten, sei die Ukraine, deren Besetzung die Verpflegung der russischen Armee hemmen und den Eisenbahnverkehr lahm legen würde, da die Eisenbahnen ihre gesamten Kohlen aus der Ukraine erhielten. Der Verlust dieser Provinz würde infolgedessen Rußland hindern, seine Rolle als Großmacht in Europa weiter zu spielen. Glimmende Empörung in Rußland. In Rußland spukt wieder die Revolution von Mitau über Wilna bis zur Ukraine und dem Kaukasus. Bon der Zeit der Dekabristen her ist es in Rußland Gebrauch, daß die Revolutionen beginnen, wenn die Armee während oder nach dem Kriege daniederliegt. Es ist eben nur die russische Knute, die im Zarenreiche so viel verschiedene Völkerschaften zusam menhält. ' > Italienisches Lob für die österreichischen Truppen. Men, 1. Dezember. (W. T. B.) Der Kriegsberichter statter des Corriere de la Sera Santoro gibt in einem Schreiben an das Neue Wiener Tagblatt seine Eindrücke über die österreichisch-ungarische Armee wieder. Er lobt u. a. die Tapferkeit der Offiziere und die Bravour der Mann schaften Bei Angriffen zeigten die Soldaten glänzenden Elan. Santoro lobte auch die vollkommene Organisation des Verproviantierungswesens und des Sanitätsdienstes. Was den serbischen Kriegsschauplatz anlange, so sei die kräf tige Offensive der österreichisch-ungarischen Truppen um so bemerkenswerter, als die Serben nichts unterlassen hätten, was den Vormarsch des Gegners behindern konnte. San toro sieht in dem Eintritt des Winters für die österreichisch ungarischen Operationen ein gegenüber den Rusten günstiges Moment, weil diese angesichts der Unmöglichkeit, sich in der gefrorenen Erde einzugraben, gezwungen seien, eine offene Feldschlacht anzunehmen, in der die österreichisch-ungarischen Truppen ihnen bedeutend überlegen seien. Schließlich ver weist Santoro auf die Tatsache, daß an der Front sämtliche Unterschiede der Nationalität geschwunden seien. Die Serben im Rückzüge. Reber 19 000 Gefangene. Wien, 1. Dezember. (W. T. B.) Vom südlichen Kriegs schauplatz wird amtlich gemeldet: Auf dem südlichen Kriegs schauplatz hat ein weiterer Abschnitt in den Operationen sei nen siegreichen Abschluß gefunden. Der Gegner, der schließ lich mit seinen gesamten Streitkräften östlich der Kolubara und des Ljig durch mehrere Tage hartnäckigen Widerstand leistete und wiederholt versuchte, selbst zur Offensive überzu gehen, ist auf der ganzen Front geworfen und im Rückzüge. Er hat neuerdings empfindliche Verluste erlitten. In dem Gefechtsfelde von Konatice allein fanden unsere Truppen et» wa 800 unbeerdigte Leichen. Desgleichen bedeuten Vie zahlt reichen Gefangenen und die Materialverluste eine namhafte Schwächung, denn seit Beginn der letzten Offensive wurden üb« IS 000 Gefangene gemacht, 47 Maschinengewehre, 48 Geschütze und zahlreiches sonstiges Material erbeutet. Die serbischen Verluste. Wien. 1. Dezember. Der in Petersburg weilende Ver trauensmann des serbischen Ministerpräsidenten Pasitsch, Marko Zemowtsch, schreibt in der „Nowoje Wremja": Das Vertuschen Hilst nichts mehr. Die Serben haben bisher min destens 10Ü ÜS0 Soldaten verloren, fast ein Drittel ihrer Ar mee. Da», wa» Serbien droht, ist hundertmal ärger als das Schicksal Belgiens. Serbien steht vor der Gefahr der völli gen Vernichtung. Der Sächsische Erzähl«. Leite 2. Eine deutliche Absage Bulgarieu» au Rußlaad. Sofia. 1. Dezember. (W. T. B:) Zu den Bemühungen des Dreiverbandes, namentlich Rußland», einen neuen Bal kanblock zustandezubringen, schreibt Dneumik: In der drei stesten und rohesten Weise auf seine Rolle al» Befreier po chend, will Rußland heute Bulgarien zu einer Handlungs weise zwingen, die unseren Vorteilen offen widerspricht. Mit beispielloser Frechheit will die russische Diplomatie, die im Vorjahre schmählich Schiffbruch litt, heute Bulgarien ein reden, daß seine Vorteile in dem neuen Balkanblock lägen, der die Rettung des im Sterben liegenden Serbiens zum Zweck hat. Ist es denn Rußland nicht schon selbst langwei lig, immer dasselbe Lügenmärchen aufzutischen, wo die Wirklichkeit genugsam bewiesen hat, daß der Balkanbund den Ruin Bulgariens veranlaßte? Versprechungen, daß Bulgarien im Bunde mit den Serben, Griechen und Rumä nen seine Wünsche verwirklichen könne, sind offene Täu schungen. Wir danken für solche slawische Fürsorge. Laßt Bulgarien wenigstens sich von den Folgen eurer väterlichen Ratschläge erholen, ihr «lenden Erpresser. Wollt ihr mit euren angeblich slawischen Gefühlen Bulgarien vollends zu grunde richten, mit euren platonischen Gedanken Bulgariens heiligste Gefühle entweihen? Das sogenannte Slawentum der russischen Diplomatie war für Bulgarien der Giftbrocken, der ihm ans Leben ging. Bulgarien erwartet seine Recht fertigung von der Geschichte und von Gott. Italien hält an der Nentralität fest. Köln. 1. Dezember. Nach einer Meldung der „Köln. Volkszeitung" aus Genua schreibt die „Turiner Stampa", bei Beginn der Kammertagung in Rom am 3. Dezember werde die Regierung ihre eigenen Absichten über den Krieg so wenig als möglich enthüllen. Salandra wird nur eine kurze Erklärung über die Innehaltung einer wachsamen be waffneten Neutralität abgeben und dem Parlament ver sichern, daß die Regierung mit sicherer Hand die italienischen Interessen schützen werde. Die Pest der Unterseeboote. London. 2. Dezember. (W. T. B.) Die »Time»" schrei ben: Seitdem diese Pest der Unterseeboote sich an der belgi schen Küste bemerkbar gemacht hat, indem sie da» die Küste beschießende Geschwader angegriffen, gelang es ihnen, zwei britische Kriegsschiffe und mehrere Kauffahrteischiffe zu ver senken. Ihre Operationen bei Havre in der letzten Woche zeigten, daß sie einen noch größeren Aktionsradius haben. Daher ist gesteigerte Aufmerksamkeit geboten. Deutsche Gegenmatzregeln. Straßburg, 1. Dezember, (W. T. B.) Aus Zabern wird der „Straßburger Post" gemeldet: Dieser Tage wurde aus dem französischen Städtchen Cirey eine Anzahl von Geiseln über Saarburg nach Zabern gebracht. Unter ihnen befindet sich neben dem Bürgermeister auch der Schloßherr von Schloß Chatillon mit seiner Familie und seiner Diener schaft. Diese haben sich in einem Hotel eingemietet und dür fen sich völlig frei bis zu einer bestimmten Grenze begeben. Die übrigen Gefangenen, darunter Mütter mit 5 und 7 Kin dern, sind im Bezirksgefängnisse untergebracht. Es handelt sich bei dieser Gefangenhaltung um eine Gegenmaßregel der deutschen Regierung. Der Heilige Krieg in Tunis. Der Berichterstatter der „Deutschen Tageszeitung" mel det aus Konstantinopel: Ich erfahre zuverlässigst, daß auch in der Stadt und Kolonie Tunis eine großzügige Er hebung der Mohammedaner gegen Frankreich nach Be kanntwerden des Heiligen Krieges begann. Es ist wahr scheinlich, daß ein Zusammenschluß der Tunesier mit den Al geriern und Marokkanern erfolgen wird. Kriegsfchaden der Schiffahrt des Suezkanals. Welch schweren Ausfall die Schiffahrt des Sueztanals gegen frühere Jahre durch den Krieg erleidet, zeigt eine Sta tistik, die der „Nieuwe Rotterdamsche Courant" mitteilt. Deutschland und Österreich, die im vorletzten Jahre in Bezug auf Tonnenmaß die zweite und fünfte Stelle einnahmen, konnten natürlich während des Krieges keine Schiffe durch den Kanal senden: aber auch die Durchfahrt seitens der an deren kriegführenden Nationen hat sich erheblich vermindert. Wie groß diese Verluste für den Suezkanal sind, begreift man, wenn man sich vergegenwärtigt, daß im Jahre 1913 778 deutsche Schiffe mit 3 352 287 Tonnen, sowie 246 öster reichische mit 845 380 Tonnen den Kanal durchfuhren. Nach dem außergewöhnlich lebhaften Verkehr im Jahre 1912 war dabei 1913 ein Rückzug von 5373 auf 5085 Schiffe und von 20 275120 zu 20 033 884 Tonnen zu verzeichnen- England wgr um 400 kleine Schiffe sind etwa 800000 Tonnen zu rückgegangen; Deutschland war jedoch mit 80 Schiffen ünd etwa 325 000 Tonnen mehr vertreten. Die Niederlande- die als dritte Größe auf der Liste stehen, gingen um 1 Schiff zurück: der Tonnengehalt aber wuchs um 47 000. Der Aufstand der Bure«. London. 1. Dezemb«. (W. T. B.) Die Blätter melden aus Pretoria vom 28. November: Hier wurde amtlich be kannt gegeben, daß General Louis Botha am 26. November hei Kestell die Buren unter Hendrik Brouwer angegriffen ünd in der Richtung auf Raüspoort zurückgetrieben hat. Zur Beurteilung der Bedeutung des Bürgerkriege» ist es be zeichnend, daß die Burenfrauen auf den Höfen arbeiten oder die Arbeit durch Koffern verrichten lasten. Die Männer stehen alle im Felde. - > , . . - Die Vorberatuu-e« zur Reichstagsfitzuug. Berlin, 2. Dezember. (W. T. B.) Im Reichstage trat gestern vormittag die sogenannte freie Kommission zur Vor beratung der neugefdrderten Kriegskredite zusammen. Von der Regierung fanden sich ein der Reichskanzler v. veth- mann Hollweg in feldgrauer Generalsuniform, fast alle Staatssekretäre der Retchsämter und mehrere preußische Mi nister. Auch Vertreter der Bundesstaaten waren erschienen, darunter der bayrische Ministerpräsident Graf Hertling. Außer den 36 Mitgliedern der Kommission fanden sich bei Beginn der auf 10 Uhr anberaumten Sitzung so viele Abge ordnete als Zuhörer ein, daß der Saal der Budgetkommis sion die Teilnehmer nicht zu fassen vermochte. Deshalb wur den die Verhandlungen alsbald nach Beginn in den Plenar sitzungssaal verlegt. Ein großer Teil der Abgeordneten war in feldgrauer Uniform erschienen. Der Vorsitzende der Budgetkommission Dr. Spahn leitete die Verhandlungen, deren strenge Vertraulichkeit die Kommission beschloß. Bor Beginn der Sitzung der freien Kommission des Reichstages drückte der Reichskanzler in einer kurzen An- spräche seine Freude darüber aus, mit den Vertretern des Volkes wieder in persönliche Fühlung treten zu können. 'In begeisterten Worten pries er sodann den guten Geist der Armee und Flotte, sowie die Einigkeit des deutschen Volkes. Ausführungen über die politische Lage behielt sich der Kanz ler für die heutige Vollsitzung des Reichstags vor. Präsident Dr. Kämpf dankte dem Reichskanzler und versicherte ihm der unentwegten Einmütigkeit des deutschen Volkes. Berlin. 2. Dezember. Die vertraulichen Beratungen der Freien Kommission des Reichstages wurden heute abend ge gen iX.11 Uhr abgebrochen und sollen heute vormittags 10 Uhr fortgesetzt werden. In einem Artikel des „Vorwärts" über den Zusammen tritt des Reichstags heißt es am Schluß: Auch bei uns könn ten ausführlichere parlamentarische Debatten nirgends den Eindruck abschwächen, daß das Deutsche Volk entschlossen ist, in diesem Kriege mit gesamter Kraft und restloser Energie alle seine Kräfte aufzubieten, um seine Gegner von seinen Grenzen zurückzuschlagen und sich einen gerechten und dau ernden Frieden zu sichern. Aus der Oberlaufitz. , Bischofswerda, 2. Dezember. Städtische» und Allgemeines. —* Mit Liebesgaben an die Front. Herr Erich Großmann-Herrmann beteiligt sich mit seinem Auto an dem nächsten Liebesgabentransport des General kommandos des Roten Kreuzes und der Stadt Dresden nach dem westlichen Kriegsschauplatz. Das Auw fährt Freitag, den 4. Dezember, früh 10 Uhr von hier ab nach Dresden, von wo aus an demselben Tage die Reise mittels Extrazuges un ter Führung Seiner Exzellenz Generalleutnant von Mehl horn weitergeht. Das Auto ist übervoll beladen mit Liebes gaben aus Bischofswerda. —* Die Maul- und Klauenseuche im Königreich Sachsen wurde am 1. Dezember in 253 Gemeinden und 420 Gehöften amtlich festgestellt. Am 15. November war der Stand 161 Gemeinden und 252 Gehöfte. —* Vorsicht mit Patronen. Vielfach senden Soldaten aus dem Felde vom Feinde erbeutete Patronen nach Hause. Diese Geschosse sollte man aber auf keinen Fall in Kinder hände geben, wie wieder nachstehender Fall lehrt: In Bautzen spielte gestern nachmittag ein 12jähriger Junge auf der Straße mit einer französischen Patrone und bearbeitete sie, um die Wirkung festzustellen, mit einem Stein. Plötzlich ging das Geschoß los und riß dem Knaben zwei Finger der rechten Hand ab. Ein zufällig vorübergehender Sanitäts offizier leistete die erste Hilfe. —* Vorsicht Tuchnepperl Unbekannte Reisende be suchen neuerdings die Landgegenden und schwindeln Damen- und Herren-Garderobenstoffe aus. Die Stoffe sind minder wertig und viel zu teuer. Au» der Amwhauptmaanschaft Bautzen. Demitz-Thumih, 2. Dezember. Eiserne» kreuz. Der frühere Mitinhaber der Granitwerke Karl Sparmann L Co. in Demitz, Herr Hauptmann d. Res. Bruno Huth (Dres den), erhielt als Batterieführer bei der reitenden Abteilung des Feldart.-Reg. (1. Brandend.) Nr. 3 das Eiserne Kreuz 2: Kl. Er wurde am 21. November im Osten verwundet uns befindet sich zurzeit im Vereinslazarett Dresden, Lenn§- straße. Rammenau, 2. Dezember. Mit dem Eisernen kreuz ausgezeichuet wurde der Pionier AlfredHaufe von hier. D Rammenau. 2. Dezember. Gemeinderat»sitzung. Auf Grund der Ausschreibung der freiwerdenden Hebammen stelle hatten sich 2 Hebammen gemeldet. Die Wahl fiel auf Frau Bertha verehelichte Heide aus Bischheim. Die Ge meindesteuerordnung wurde einer nochmaligen Durchsicht unterzogen und in 2 Punkten abgeändert. Der Bau der Ar- beitsbude im Gemeindewald wurde vergeben. Int Ge meindewald soll di» bereits beschlossen« Abholzung ans eigene Rechnung erfolgen. Ausführende können sich bis zum 3. De zember melden. Dem Anträge des Herrn Ernst Snauck, 150 Kubikmeter Steine für die Gemeinde Bretnig im Gemeinde bruch brechen zu dürfen, wird zugestimmt. Der Bruchzins soll in diesem Falle 50 L für den Kubikmeter betragen. Zum Straßenbau in Klelnröhrsdorf wird auf Grund des Autoab kommens die Zustimmung unter der Bedingung gegeben, daß vor der Beitragsleistung die Abrechnung vorgelegt wer- den soll. Es wird zur Kenntnis gebracht, daß der Kostenan schlag zum Bau de» Niederdorfwege» 1920 »it beträgt und daß da» vergeben der Stein- und Sandfuhren zum Bau des Weges bereits erfolgt ist. Die Grenzen des Deges sind durch Herrn Geometer Schöne festgestellt worden und hat die Ver messung «geben, daß im Falle einer Verbreiterung der Straße der «nkaüf von Gxundstückstellen erfolgen muß. I Pas Stetnesch I Preise won 2 I zurückgezahlt« I stehende» Tin I etngezahlt we I und beantrag I nommen wirl I wilden Kirsch I thaler Straß« I Beschädigungl I Stück Baumh I gen wird stab I gültig gewor I rückzugeben. I vorratsermitt! I E. Zenker, H« I Zähler ernan I brunn soll vo m. Oben I Oberneukirch I Zahlungen im I 174 Stückzahl» I bestand betru m. 0b«, I Lehmann I einen Unfall. 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