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«mark >1-02 1r 1 Ztn. Schlacht 29. U 100 100,25 2,25 2,35 SS 8S,S 100 ! 8,15 10,6 esden > ico,s 102 101 108,5 105,5 89 101 101 108,25 108 101,75 100 7,48 7.S 7,7 9,1 97,25 8,1 91 sind :, da- Ge- !l. unk »y, ruhk,. Vehennach. velzrumehi, nmehl o l, igenmrhi i, achmehl 25 ii Platz vor sich. Der tageshell. Da drehte feine Braut. — Ein warf er sich zu Boden „Was mar das?" flü- Der Leufelsberg. Skizze von Walter Erbse- Rudolstadt. Inge hatte den Maler durch Dr. Schulz kennengelernt. Schulz hatte sie zu einem Spaziergang nach dem kleinen Walddörfchen, das-eine Stunde von dem Badeort entfernt war, aufgefordert. Er wollte einen Jugendfreund, der dort wohnte, besuchen. Der Maler nahm sie gastlich auf, und sie verlebten einige anregende Stunden mit dem geistli chen Sonderling. Wolf Bartel, der Maler, führte sie gegen Abend auf einsamen Jägersteigen wieder ins Tal hinunter. Die Abendsonne lag golden auf den waldigen Höhen. Auf einer Bergkuppr hob sich deutlich kjn ragendes Kreuz von dem klaren Himmel ab „Was ist das für ein Berg?" fragte Inge. „Der Teufelsberg", anlwo'-tütL Bartel. Schulz kachle. ..Der Teufelsberg trägt ein Kreuz?" „Nach einer alten Sage soll der Teufel dort auf dem Berge Hausen. Neber einen Platz auf der Bergspitze aber hat er keine Macht. Eben dorr wo dos Kreuz sieht. Ning- um das Kreuz ist ein Kreis nnt Felsblöcken gebildet. Wir die Steine um das Kreuz gelegt hat,.weiß heute keiner mehr. Es werden Wunderdinge von dem eingefriedeten Platz da oben erzählt. Wenn ein Freitag mildem Neu mond zusammenfällt, kann man eine Stunde nach Sonnen untergang seine zukünftige Frau oder seinen zukünftigen Mann sehen. Man kann auch sehen, wer in seiner Ver- wandtschaft in der nächsten Zeit sterben wird." „Und das Volk glaubt daran?" sagte Schulz lachend. ,La, es glaubt fest daran. Ich kenne gar manchen, der auf dem Teufelsberg gewesen ist." „Wir sollten es einmal ausprobieren!" rief Inge unternehmungslustig. „Cs gilt! — Wenn der Freitag mit dem Neumond zusammenfällt, erwarte ich Sie. Da führe ich Sie auf den Berg." Lachen - schüttelt:» sie sich die Hände. Cs war wie ein Persprechen, das sie sich gaben. — Und nun waren sie wirklich auf dem Weg zum Teufels berg. In dem heraufdämmernden Abend schritten sie über hie sumpfigen Wiesen. Der Maler ging roran, und Inge folgte ihm. Cs war ihr nun doch etwas beklommen zumute und sie fand plötzlich den Gedanken verrückt, mit einem fremden Mann bei Nacht auf einen Berg zu steigen. — Sie kamen auf einen Holzweg» der breit genug war, daß sie nebeneinander gehen konnten. Bartel erzählte von dem Berg: Das Kreuz steht seit urdenklichen Zeiten. Wind und Netter haben es wohl oft zu Fall gebracht. Aber es hat immer wieder Menschen gegeben, die es aufrlchteten. Auch fetzt lebt in Birkenhain noch ein Mann, der für das Kreuz sorgt. Aus meiner Knabenzeit habe ich den Mann als e'..:n verwilderten Menschen mit scheuen, unsteten Augen in Erinnerung. Die Leute gingen ihm am liebsten aus dem Weg. Später erfuhr ich von ihm selbst, wie er zu der Miß achtung der Menschen gekommen war. — Er war früher Jäger gewesen, ein schmucker Bursch, dem die Mädchen gern nachauckten. Eine» Tage» ging er die Dorfstraß« entlang. Va sah er an der Tür eine» Wirtshauses, da» nicht den -Fen Bos hatte, ei» Mädchen stehen. Sie war ihm fremd. Wie war schlank und rank und batte «in hübsche» Gesicht: W» hatte die Hände in die Hüsten gestemmt und wiegte - Körper leise hin und her. Dabei lacht« sie den Jäger « ?, laß di« weißen Zähne blitzten. Da ging er auf ste zu .- det« st« an. Sonst mar Ihm da» Gasthaus ni, gut 8«. den Mann. Er sprang aus dem Bannkreis und jagte den Berg hinab. Hinter ihm her dröhnte das schreckliche Lachen. — Der Jäger stellte sich dem Gericht. Sie sind gnä dig mit ihm verfahren. Zehn Jahre Gefängnis lautete der Urteilsspruch. — „Da ist die Höhe!" — Sie traten aus dem Wald. Der Widerschein des golde nen Abendhimmel lag auf ihren Gesichtern. Er deckte die P.usse von Inges Wangen. — Ein paar Schritte stiegen sie noch über das Steingeröll, dann standen sie neben dem Kreuz. Rings um sie lagen dis alten Steine im Kreis, halb von krüppeligen Fichten bedeckt. — Bartel zog die Uhr. „Wir haben noch eine halbe Stunde Zeit, ehe die Geister stunde des Teufelsbrrges beginnt." Er ging ein Stück den Bergrücken entlang und spähte in das Tal hinunter. Er kam zurück und schwang sich auf einen mächtigen Felsblock, der unweit des Bannkreises lag. Schweigend blickte er in den verglühenden Abendhimmel. Ings lehnte an dem Kreuz. Sie sah den Mann wie eine Silhouette gegen den Hellen Himmel. Auf. demselben Fels block mag wohl jenes Mädchen gestanden haben, als sie die Kugel des Jägers traf. Inge wollte Bartel bitten, in den Kreis zu treten. Sie wagte es nicht. — Die Kühle der Nacht stieg aus den Tälern. Inge schauerle zusammen. Sie zog den Mantel fester um die Schultern und fühlte, wie der Schweiß aus den Poren trat und die Zähne leise auf einander schlugen. — Beim Schrei des Waldkauzes schreckte sie zusammen. Ihre Augen suchten den regungslosen Mann. Sie wußte nicht, waren es Minuten oder waren es Stunden, daß sie so stand. Da hörte sie die Stimme Bartels: „Die Geisterstunde is: da.' In starreni Schweigen krochen die Minuten. — „Wa schen Sie, Fräulein Inge?" — „Nichts!" — Ihre Stimme zitterte. Dann war wiederum das Schweigen der Nacht. Und dann vernahm Inge wieder die Stimme des Mannes. Sie klang wie aus weiter Ferne. „Sehen Sie, dort steigt es dunkel empor!" Inge sah über den Bergen eine blauschwarze Wolken wand am Himmel. „Die Berge recken sich empor. Sie wachsen in den Him mel hinein. Der schneeige Gipfel leuchtet in rosigem Licht. Hinauf! Wir müssen hinauf! Ein schwindelnder Pfad führt zur Höhe, üoer Geröll und gähnende Spalten. -Zahl lose Menschen hasten den Weg empor. Todmatt, erschöpft sinken die einen am Wege nieder, die anderen eilen achtlos vorüber. Sie sehen den Weggenossen in den Abgrund stür zen, aber sie hasten weiter, wir selbst unter ihnen. Wir ehen den Gipsel vor uns, greifbar nahe. Eine holde Frau teht auf der lichten Höhe. Sie winkt uns und streckt uns )ie Arme entgegen, sie lächelt süß, verheißend. Ist sie eine Göttin? — Ist sie ein toller Spuk, der uns narrt? — Wir stehen mit keuchender Brust. Weiter, weiter hinauf! Die Frau da oben ist das Leben, die Göttin des Glücks! Wird sie uns je in ihren Armen halten?" Bartel sprana mit einem Satz von dem Felsblock in Bannkreis. Inge schrie auf. „Habe ich Sie erschreckt nug gewesen, aber dem hübschen Mädchen zuliebe l?.m er nun fast täglich. Es dauerte nicht lange, da nannte er das .^n seine Braut. Die Leute spotteten über ihü und ließen es nicht an hämischen Bemerkungen fehlen. Sie wußten auch manche unsaubere Geschichte von der Kellnerin zu erzählen. Der Jäger war zornig und drohte, er würde dem den Schädel einschlagen, der über seine Braut etwas sagte. Da schwiegen sie und lachten ihn hinter seinem Rucken aus. — Einmal traf er im Wald einen alten Holz arbeiter, der ein ferner Verwandter von ihm war. „He, Vetter," sagte der, „Du hast eine hübsche Braut, d^s muß Dir der Neid lassen, aber — na, ich will lieber nichts sagen, 's wär aber ganz gut, wenn Du heute abend um acht an der Obermühle ein bißchen aufpassen würdest." „Was meinst du?" fragte der Jäger mißtrauisch. „Ich red' nichts weiter. Ich will's nicht mit Dir ver derben." Der Jäger wandte sich ärgerlich ab. Das Mißtrauen war aber in ihm wach. Lange vor der bestimmten Stunde mar er an der Obermvhie und lauerte in einem Waldver- ste-< bis zur Dunkelheit. Schon glaubte er sich von dem Acren genarrt, als er hinter dem Holzstapel eng aneinander geschmiegt ein Pärchen hervortrcten sah. Es lachte und küßte sich und verschwand in dem dämmernden Wald. Der Jäger sprang auf und folgte den beiden. Bei dem unsiche ren Licht konnte er aber nicht erkennen, wer sie waren. Sie stiegen den Berg hinauf. „Da sind wir wahrhaftig auf den Teufelsberg gekom men", hörte der Jäger eine Stimme sagen und erkannte an ihr den Sohn des Obermüllers. Durch die Bäume sah er den f. : Mono war aufgegangen. Es war sich das Mädchen um. Es war Sa-windel erfaßte ihn. Aufstvhncnd und grub das Gesicht in die Hände, störte der Sohn des Obermüllers. Das Mädchen lachte. „Du Angsthase! Ein Waldvogel war's." Der Manü zog das Mädchen in den Sleinkreis. Als der Jäger den Kopf hob, sah er die beiden eng beieinander aus dem steinigen Waldbobni i:-;eu. Er horte „ns eors- geflüster und das unterdrückte Laiben. Er riß das Gewehr von der Schulter und hov es empor. — Da gewahrte er den Steinkranz um die beiden. Es war ihm, als lägen sie auf einem geweihten Boden, bns morsche Holz>r?i:z n h- tete im Mondlicht. — Regungslos kauerte der Jäger im das Gewehr schußbereit. — Das Mädchen sprang auf und blickte sich auf der Höhe um. Wie Gnomen hockten dis moosigen Steinblöcke im Kreis um sie. «Was ist das für eine seltsame Runde?" fragte sie. „Der Kreis schützt uns vor dem Bösen", antwortete der Müllerssohn. „Du bist ein Narr!" rief das Mädchen. „Ich will dir zeigen, was der Kreis wert ist!" Sie faßte einen der Stein- sioue und rüttelte daran. Er rührte sich nicht von der Stelle. Da sprang da» Mädchen über den Bannkreis und schwang sich auf einen Felsblock. Es hielt die Hände an den Mund und rief ein lautes Juhu! in das Tal hinunter. — Der Widerhall antwortete. Da fuhr ein scharfer Ton wie «In Peitschenknall durch die Luft. Da/» Mädchen schrie auf, ivarf di« Arm« empor und stürzte von dem Felsen herab, ver Müller stand wie gelähmt im Bannkreis. Ein graust- ge» Lachen tönte an fein Ohr. Aus dem Wald wuchs eine riesenhafte Gestalt hervor. Eine wahnfinnige Angst packt« den Bannkreis. Inge schrie auf. mit meinen Phantastereien?" Er faßte ihre Hände. Er fühlte, daß sie eisig kalt waren. „Wir wollen gehen, Fräulein Inge! Uns ungläubigen Menschen der Neuzeit tut sich die Erde nicht auf. Außer- dem ist e» kalt «ms der HLp« hier." Der Sächsische Erzähler weitergehen, den man au» eigener Einsicht MM Die Universität München beging am 26 und 27. November erste Reihe Mitte (X) der Rektor der Universität München, Prof^- festlich das hundertjährige Jubiläum ihrer Uebersiedlung von Lands- svr Voßler, daneben links: der ehemalige Rektor Prof. Wien (XX). Vas Fest der Münchener Universität. Der Umzug der Professoren. MtttVGch, de» 1. Dezember 1S2S 2. Beiblatt z» Rmamer 27V. SWSSSSMStWSSWEWWgMWW Hut nach München. Unser Bild zeigt den feierlichen Feftzua der Professoren durch das Spalier der Studentenverbände. Dorn Dresden. 30. Nov. Trauerfeier für Geheimrat Aradold. In der Billa von Geheimrat Arnhold in der Gerhort- Hauptmann-Straße fand gestern vor der Einäscherung eine Trausrfeier statt, an der Vertreter der sächsischen Regie rung, der Reichsbehörden, der Stadt, von Handel, Industrie und Bankwelt teilnahmen. Die Gedächtnisrede hielt Rabbiner Prof. Dr. Winter. Im Namen der Ange stellten des Bankhauses sprach Prokurist Niemetz Worte de» Dankes und der Anerkennung für den Verstorbenen. Direk tor Stadtrat Dr. KrügLr sprach für die Gesellschaften, denen der Verstorbene als Aufsichtsrat angehört hatte. Der Trauer der Angehörigen des Gebr. Arnhold'schen Penfionsverein» gab Direktor Liebmann Ausdruck. Oberbürgermeister Dr. Vlüher rühmte namens der Stadtverwaltung den Gemein finn und die Opferfreudigkeit des Entschlafenen. Endlich sprachen noch Reichsbankdirektor Richter, Prof. Dr. Gra- oelius für die Technische Hochschule, deren Chrenfenator Ge heimrat Arnhold war, und Amtsgerichtsprästdent ok. D. Dr. Becker. Radeberg, 30. Nov. Großfeuer. Am Montagmorgen gegen 4 Uhr war in dem altbekannten, in der Pulsnitzer. Straße gelegenen Gasthof „Zum Roß", und zwar im Koh« lenraume ein Feuer zum Ausbruch gekommen, das rasch größere Ausdehnung nahm und bald auf das eigentlich« Gasthofsgrundstück, auf das Saalgebäude übersprang. In denkbar kürzester Zeit stand dieses Gebäude in Hellen Flam- eri Maßnahmen gegen die Ausbreitung ber Maul- und Klauenseuche. Mit Rücksicht auf die wieder bedenklich zunehmende Ausbreitung der Maul- und Klauenseuche im Deutschen Reiche und insbesondere im Fretstaate Sachsen werden durch eine Verordnung des Wirtschaftsministeriums die ver schärften Maßnahmen gegen diese Seuche im 8 45 der Aus führungsverordnung zum Reichsviehseuchengesetz vom 7. April 1V12 in vollem Umfange für den Diehverkehr des ganzen Landes in Wirkung gesetzt. Für die Landesteile, für die durch die Kreishauptmann schaft Verbote auf Grund des 8 45 ausgesprochen worden sind, wird folgendes angeordnet: 1. es ist verboten, die Ab haltung a) von öffentlichen Tierschauen mit Klauenvieh, b) von Versteigerungen von Klauenvieh. Das Verbot findet keine Anwendung auf Tiere, die nicht in gesperrten Gehöf ten zum Verkauf kommen sollen, sofern sie sich mindestens 3 Monate im Besitz des Versteigerers befinden, o) von Körungen in Gehöften, wo Klauenvieh gehalten wird, mit Ausnahme von Vorkörungen, die nur von^einem Sachver ständigen vorgenommen werden. Diese Verordnung tritt am 1. Dezember 1926 in Kraft. Aus Sachsen. SlrbeitSstoff für de« «eue« Landtag. Beim Landtage find in den wenigen Lagen schon 13 Anträge eingegangen, davon allein 15 von den Kommu nisten, die u. a. fordern: die Verringerung der Ministerien, die Entlassung aller unter dem Druck de» Reichswehrein marsches und von der Heldt-Regierung eingesetzten reaktio nären Beamten, aller Richter und Staatsanwälte, die sich bei der Führung von Prozessen als Stützen der monar chistischen Konterrevolution gezeigt haben, und der zur Zeit iu Sechsen tätigen Schlichter Haack, Brandt und Panoscha, die ferner fordern die Aufhebung des Gesetzes über die Un absetzbarkeit der Richter und der Verordnungen des Innen ministeriums, die Ueberwachung von Versammlungen sowie die Gcmeindewahlordnung betreffend, die weiter fordern die Vorlegung von Gesetzentwürfen auf Gewährung einer dauernden Rente für die durch die Reichswehrexekutive Ge schädigten und die Aushebung und Entwaffnung aller bür- aerlichen Kleinkaliber-Schützenvereins und sonstiger saschisti- cher Organisationen, sowie des Verbotes der Kommunist!- chen Presse in den Gefängnissen und die sich schließlich auf sie Erwerbslosenfürsorge, Nisistandsarbeiten, Inangriff nahme eines großzügigen Wohnungsbauprogramms, Acht stundentag usw beziehen. Weiter sind eingegangen zwsi Anträge der Demokrati schen Fraktion, und zwar ein Antrag, der eine baldige allge meine Erhöhung der Beamtenbezüge durch das Reich, min- bestens aber eine sofortige einmalige Entschuldungsbeihilfe für die sächsischen Beamten fordert und ein Antrag, der die Regierung ersucht, bei einer etwaigen Lockerung der Zwangswirtschaft für gewerbliche Räume die berechtigten wirtschaftlichen Interessen der Mieter in ausreichendem Maße zu schützen. Schließlich ersucht noch, wie schon mitgeteilt, «in Antrag Schreiber—Pagenstecher und der deutschnationalen Fraktion die Regierung, das Rinderzuchtüesetz vom 10. Juli 1925 samt Ausführungsverordnung sofort aufzuheben. Die ASP. und die Rsgisrurrgsbildurrg. Dresden, 30. Nov. Das Organ der Altsozialisten „Der Volksstaat" beschäftigt sich in seiner letzten Rümmer erneut mit der Regierungsbildung. Das Blatt registriert die Be schimpfungen der linkssozialistischen Presse auf die Mah nung des „Volksstaates", „man solle nicht gewaltsam die Kluft zwischen Bürgertum und Arbeiterschaft aufreißen; man solle nach Möglichkeit die bestehenden Temeinsamkei- ten zwischen den Klassen betonen und herausarbeiten; in der Großen Koalition hätte sich das erreichen lassen" — und antwortet den Linkssozialisten: „Was soll man dazu sagen? Man kann nur schweigen und entschlossen den